Beiträge von Friedrich

    Moin Leute
    Wer mal vorbei schauen möchte:
    Bonn-Oberkassel:
    7. H0-Regionaltreffen Köln/Bonn vom FREMO
    26.05. - 29.05.2016


    Jupp-Gassen-Halle (Gottfried-Kinkel-Schule)
    Kastellstr. 31
    Habe meine Zeche dabei.
    Für Besucher ist der Freitag und Samstag interessant.
    Geschlossene Veranstaltung! Als Besucher (interessiere sind immer willkommen) anmelden und gegebenenfalls nach mir fragen. ^^
    Gruß Friedrich

    Moin Leute
    Mathias und Mitleser
    Ich setze hier neu an um den Faden Behringersmühle der Wiesenttalbah nicht zu Verhunzen.
    Selbstverständlich ist Multiplex Birke das bessere Holz und im Fachhandel sofern man Zugriff auf deren Produkte hat und nicht ganze Platten abnehmen muss, auch in allen gängigen Stärken zu erhalten. Eine Tischlerei hat für die FREMO 87er wunderbare Module mit diesem Material gebaut.
    Ich kenne auch jemanden, dem ist der Preis gleichgültig, der aus Gewichtsgründen irgendein Tropisches Leichtgewicht zum Bau seiner Module verwandt hat.
    Alle, aber wirklich auch alle, haben aber Erfahrungen mit der Maßhaltigkeit machen müssen.
    Holz arbeitet! Vor allem dann wenn man es, wie die FREMOisten, öfter unterschiedlichen Umweltbedingungen aussetzt. Und wer das Ausschließt, weil er das ganze in Bootslack taucht bekommt andere Probleme, weil darauf naturgemäß nichts mehr haftet. Dass man beidseitig das Holz gleich behandelt setze ich als bekannt voraus.
    Und Module werden alleine schon durch das was draufkommt schwer genug, da muss ich nicht unnötigen Aufwand treiben und nehme das was jeder Baumarkt anbietet.
    Ich hole mein Pappelholz auch im Holzfachhandel, weil ich Zugriff darauf habe und ganze Platten abnehmen kann weil deren Transport und die weitere Verarbeitung mir keine Probleme bereiten.
    Und für ein Modul wird das Holz in dem Baumarkt geholt, in dem mir kein Ausschuss verkauft wird.
    Wer nicht auf den Euro schauen muss läst sich die Holzarbeiten machen. Ich bin in der glücklichen Lage entsprechendes Werkzeug zu haben, um ein Modul selber zu bauen.
    Eines ist auch klar: Bekannte hochwertige Hölzer und deren Schichtplatten sind ganz einfach schwerer. Weil oft das Ergebnis mit diesem Material für unsere Zwecke nicht besser ist, gilt das was ich heute Mittag im anderen Faden geschrieben habe.
    LG Friedrich :hutab:

    Moin Leute !


    Ist ja nett, das dieses Thema mit konstanter Regelmäßigkeit immer und immer wieder diskutiert wird und mit ebensolcher auch immer wieder Heerscharen
    von Gebildeten Techniker, Ingenieure, Tischler und andere Fachleute nach ein paar Jahre folgende Erfahrung machen: Holz arbeitet und da ist es völlig schnuppe was man für Material nimmt.
    Ich habe eine Zeitlang alle diese Ideen mitgemacht und bin heute wieder dort wo ich am Anfang angefangen habe, bei Pappelholz. Nicht weil Geiz geil ist, sondern weil das Material leicht ist. Auch die Materialstärke ist, selbst bei den Stirnbrettern, nebensächlich, wer in der Spantenbauweise seine Module erstellt liegt recht gut, und wer unter der Trasse ein Querholz einarbeitet damit keine Sprungschanzen entstehen tut ein übriges um auch optischen Spielspaß zu erleben. 10er Löcher für 8er Schrauben und ein paar große Unterlegscheiben, hilft Frust zu vermeiden.
    Je mehr Aufwand getrieben wird, desto schwerer das Modul
    Wer auf Reisen mit seinem Erbauten gehen möchte wird sich freuen, wenn er ein Leichtgewicht erstellt hat.
    Aber wie sag ich so schön: Jeder so wie er möchte!
    Und es ist schön täglich das Rad neu zu erfinden! ^^ Und da jeder gerne der Erfinder ist, ist auch jeder von seinem Rad begeistert. :rolleyes:
    Meint mit liebem
    Gruß Friedrich

    PS: So auf über 50 Module komm ich schon, die ich gebaut oder mitgebaut habe!
    Deshalb werde ich meine Meinung auch nicht mehr ändern. :D:hutab:

    Joooo!
    Danke für den Tipp :hutab:
    Wobei mich weniger die Fahrzeuge, sondern mehr die Farben und Formen der Landschaft (Gräser, Bäume, Bachufer) gefallen.
    Farben und Zustand der Gebäude (80er) sind um diese Zeit mehr DDR typisch, wer frühe Epoche III spielt kann das aber durchaus auf die alten Bundesländer übertragen.
    In den 50er, Anfang der 60er sah es dort auch nicht anders aus.
    Gruß Friedrich

    Moin Luca & Co und die Mitleser


    Erst einmal ein großes Lob an die Erbauer dieser Anlage. :hutab:
    So weit ich das anhand der Bilder beurteilen kann gehört das, was dort erstellt wurde schon zum oberen Drittel der Arbeiten, gemessen an dem was ich so in meinem FREMO Leben sehe.
    Auch wenn Opa Peter hier Hand mit anlegt, es ist dennoch Eure Anlage. Ich weis nämlich auch, wenn die Erwachsenen, (also die alten Hasen) zu viel machen verliert man schnell die Lust und es ist nicht mehr cool.
    Dabei stehen und zuschauen und angemeckert werden ist nämlich nicht das was man sich wünscht. ... kanst de vergessen ...
    Also: Insbesondere der Kartoffelacker und die Bohlenübergänge sind eine glatte „eins“. Das unterschiedliche Laub im Kartoffelacker sieht man selten.
    Rund um den Teich ist es mir persönlich etwas zu bunt. Wenn ihr das nächste Mal durch die Natur geht, achtet mal darauf, die Farbenvielfalt kann?? im Herbst vorkommen, passt aber dann nicht so richtig zum Kartoffelacker. Hier kann man zukünftig ein bisschen weniger Farben anwenden, aber dennoch nicht nur beim einem grün bleiben.


    Auch eure Ladestraße (alte Hasen erkennen die Spörle Form) ist euch gut gelungen. Oft sieht man jede Platte, hier ist ein recht gutes Bild entstanden, vor allem dann wenn man die Unsauberkeit mit darstellt und das Ladegut, welches umgeschlagen wurde, noch erkennt.


    Ferner ist beachtenswert, das es einiges was ihr dort erbaut nicht mehr gibt, ihr also nicht so wie ich aus der Erinnerung und eigene Anschauung bauen könnt. Natur ist etwas anderes, aber solch eine Ladestraße nach Erzählungen und alte Bilder zu erbauen ist schon beachtenswert.


    Ich werde mir eure Bilder noch mal genau anschauen, vielleicht find ich bei der Gelegenheit noch die eine oder andere Anmerkung.


    Macht weiter so…! Kreativ etwas machen, egal ob LEGO Bauen oder eine Eisenbahn zu bauen und bespielen ist allemal besser als den ganzen Tag am Smartpfone zu verbringen.


    Liebe Grüße Friedrich

    Moin Leute.


    Zum ersten Bericht: Sehr schönes Projekt;
    Herzlich Willkommen bei uns und hier im Forum! :hutab:


    zum zweiten Beitrag: so eine 3D Zeichnung macht ja was her …! :thumbup:


    und nun ein paar Fragen:
    Wo soll den das ganze stehen? Keller, Dachboden …? ?(
    Wo sind die Trennungen wenn man mal umziehen muss? :/ In der Konstruktionszeichnung fehlen da die Doppelspanten.
    Nicht alle von uns haben eine Scheune wie Dieter Bertelsmann.
    Und wenn nicht Fiddel… was dann? Mathias spricht von Modulen?
    Arbeitest Du mit anderen zusammen, weil Ebermannstadt auftaucht?


    Im FREMO bist Du nicht, FREMO ist auch kein „Allheilmittel“, auch wenn Du hier im FORUM einige von uns triffst, die mit Hilfe des FERMO vorbildorientiert arbeiten. Ich meine dieser Bahnhof würde mit den richtigen Nachbarn links und rechts einen interessanten Berieb zulassen und „hätte was“. Dann müssten aber ein paar Kleinigkeiten am Kopfstück geändert werden. Das geht hier sogar so gut, dass die Landschaft nicht verfälscht wird.
    Meine Meinung… ohne Mitglieder Werbung. Mein Grundsatz jeder so wie er möchte.
    Lieber Gruß Friedrich

    :( Moin;
    In der Tat ; hab ich nicht gelesen? Sorry! :/


    Also die Sägewerke, die ich aus dem Sauerländischen der 60er Jahre kenne, hatten mal ein paar Löwenzahn
    und anderes Unverwüstliche Grüngewächs im unmittelbaren Arbeitsbereich.
    Nur in den Bereichen wo gelagert wurde, entwickelte sich etwas mehr. Zwischen den Gleisen lag eine Mischung aus Schotter, Kies, Holzreste, Sägespäne Rinde und einfach nur Dreck.
    Zwar idealer Nährboden, aber Pflanzen hatten keine Zeit zum wachsen. Bevor sie "groß" waren wurden sie zerfetzt.
    Na ja denn…
    Ihr kennt mein Motto; Jeder so wie der möchte.


    Gruß Friedrich

    Moin Kurt


    Habe nichts gegen grün! Aber wenn man dein Bild 2822 (im vorletzten Beitrag das zuletzt eingestellte) betrachtet sieht es so aus, als wenn das Gelände schon stillgelegt wäre. ;(
    Normaler weise herrscht Ramba Zamba und da gibt es kaum eine Möglichkeit das sich hohe hellgrüne Pflanzen entwickeln. ;)
    meint mit liebem Gruß Friedrich :hutab:

    Moin Leute


    Einfache Gips-Platten halten nicht. Auch wenn man es immer wieder mal versucht, die Arbeit kannst de gleich nach einem Transport noch mal machen.
    Da ich noch unzählige Landwirtschaftliche Modelle habe, diese auch ein sinnvolles „Da sein“ fristen sollen, werde ich die Anlieferung zur zweiten Annahme mal ein bisschen verändern. Noch ist das Grundstück hinter dem Raiffeisen Lager nicht verkauft. Da der Marktleiter und der örtliche Dorfpolizist sich ohnehin über das Gedränge auf der Straße vor dem Bahnübergang aufregen, wird hinten im Kunstdüngerlager ein Tor eingebracht und man fährt einfach in der Annahmezeit durch die Halle. Engpass ist nach wie vor die Fuhrwerkswaage, aber vielleicht reicht dem einen oder anderen Landwirt ja auch die geeichte Durchgangswaage, an der Annahme 2. Nachteil dabei ist: Man kann nicht einfach kippen -- sondern die Anlage muss jedes Mal bis zur Waage leer gelaufen sein. Schließlich hat man einschlägige Erfahrungen. Hat doch im letzten Jahr so ein dösiger Bauer in seiner Hektik schon die Klappe aufgerissen … da freut sich der Vordermann. Zwei Stunden wilde Diskussion, die ganze Bauernschaft von Sendenhorst spricht heute noch davon.


    Hier nun ein paar Bilder:



    Die schadhaften Stellen sind abgeräumt.



    Die Betonwand aus einer Spörle Form ist erneuert




    Die Rückwand der Gipsplatte ist vollflächig mit einer Polystyrol Platte verklebt.
    Vorher wurde die Gipsplatte mit Tiefgrund behandelt.
    Der Klotz, bestehend aus Säcken bringt zusätzliche Sabilität.



    Der Weg zum Tor wird mit Fliesenkleber vorbereitet.



    Das Dach der Kunstdüngerhalle wird mit einer METAL ROOFING Platte (4522) von Evergreen belegt, leider ist vorher eine Fleißarbeit notwendig. In die exakt gefräste Nut muss ein Streifen geklebt werden.



    Hauptdach ist fertig.

    So weit für heut
    munter holn :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute
    Man kann natürlich alles noch besser machen. ^^
    Dennoch finde ich, dass der Gesamt- Eindruck da sein sollte. Ob da oder nicht,-- merkt man wenn man sich ein Modul oder „Groß Szene“ anschaut.
    Die relativ schnelllebige Welt der Automobile bis zur letzten Schraube nach zu bauen kostet eines: Zeit!! :wissenschaftler::rolleyes:
    Ich kann mich zwar zurückversetzen in meine Lehrzeit, zum Ende der 60er Jahre und weis noch ungefähr was gefahren ist, aber ob der allgegenwärtige heulende Magirus Laster nun einen Meter kürzer oder länger war, daran kann ich mich nicht erinnern. Der Betonmischer und die Meiler Kippmulde waren schon überall unterwegs. Der Kohlenhändler oder der eine oder andere Bauunternehmer orderte zwar Fahrgestell und Führerhaus aber hinten kam oft das drauf was vorhanden war, es wurde in der Vor-Leasing Zeit noch auf die Mark geachtet und es gab genügend Werkstätte die so etwas „zusammen geschustert“ haben.
    Wer von uns Modellbahnern also „nur“ ein paar Flächen nachbaut, weil der Heimische Platz nicht ausreicht, kann tiefer in die Materie einsteigen als derjenige der bauen und mitbringen muss. Bei Modelleisenbahnfahrzeugen sieht es in so fern anders aus, weil die Besitzverhältnisse anders sind, Module und Fahrzeuge haben unterschiedliche Besitzer und Modellautos übernehmen dagegen oft eine Statisten Rolle um eine typische Momentaufnahme darzustellen.
    Bei mir kommt das drauf, was der Markt, Geldbeutel und die Sammelkiste hergibt. Ein Nummernschild oder wenigstens eine weiße Fläche sollte da sein, das ist z.B. etwas was auffällt. Und verniedlichte WIKING’s versuche ich zu vermeiden.
    In diesem Sinne
    Gruß Friedrich

    Moin Leute


    Die rechte Seite; also Lokführerseite ist bei der 50 3039 relativ einfach zu gestalten.
    Aufstieg zu den Sandkästen hatte sie nur an der linken Seite und so müssen nur das Speiseventil der Luftpumpe und die Dampfpfeifen Betätigung sowie die Griffstangen montiert werden.
    Als letztes ist noch eine Leitung vom Mischkasten zur Turbopumpe nach zu bilden.
    Diese endet aber im Modell unter dem Kessel zwischen den Luftbehältern, Funktion kommt bei mir vor Aussehen.
    Die Luftpumpe beim ROCO Modell kommt der Weinert Pumpe recht nahe. Weil sie zusätzlich so schön im Umlauf befestigt ist, wurde sie nicht ausgetauscht.
    Ventil Stangen Steuerung und Pfeifenbetätigung wurden aus den originalen Teilen der ROCO Lok entnommen. Die Doppelgelenke und Klauenkupplungen sind gut abgegossen. So etwas nach zu bauen überlasse ich gerne den „Super Modellbauern“, meine Fähigkeiten werden an dem Punkt überschritten.
    Hier nun ein paar Bilder der Lokführerseite.







    Holt jo munter :hutab:


    Friedrich

    Moin Matthias und Mitleser


    Gute Vorarbeit haben zwei FREMO Mitglieder vor gar nicht all zu langer Zeit geleistet.
    Sie haben gängige Schottermischungen ausprobiert und das im Hauseigenen HP1 (rot) veröffentlicht. Es war das Heft mit den ersten Farbaufnahmen.
    Vielleicht kann ja ein FREMO- Forenmitglied behilflich sein und das Heft erst einmal raussuchen und Dir dann auch den Artikel zur Verfügung stellen.
    Ich weis nicht in welchem Heft der Artikel abgedruckt war.
    Ich selber arbeite mit ASOA. Nur der ist verhältnismäßig teuer und hat im o. a. Bericht auch gar nicht so gut abgeschnitten. Das meinte ich vorhin mit Apotheke. Der Vorteil für mich ist gleichbleibende Qualität, Verfügbarkeit und passt zu meinen bisherigen Arbeiten.


    Bei Schottermischungen der Modellbahnhersteller muss man aufpassen, dass man nicht irgendeine Art gefärbten Sand oder anderes Rundmaterial bekommt und den auch noch teuer bezahlt.
    meint mlG
    Friedrich

    Moin Leute


    Frei nach dem Motto: jeder so wie er möchte, ist mir egal womit ihr eure Gleise schottert.


    Nur eines solltet ihr bedenken: Kiessand ist immer rund! Man braucht schon ein bisschen Erfahrung um nach der Methode von Kurt sich einen Schotter zusammen zu stellen!
    Ich rate davon ab! Sonst sieht es nämlich so aus wie es kostet: billig.
    Wenn ich mir die unendlichen Schotter-Variationen im FREMO anschaue, sieht gebrochener Schotter aus Steinbrüchen immer noch am besten aus. Was man dann aber braucht sind entsprechende Siebe (ein Küchensieb ist da nicht immer ganz das wahre) und jede Menge Erfahrungen im Umgang mit sieben und waschen und sieben … usw.! Es gibt genügend Anbieter die Modell-Schotter verkaufen. Man muss nicht gleich in der Apotheke einkaufen, aber in der Regel ist das eine Methode die zu einem besseren Ergebnis führt, vor allem deshalb weil schon das Grundmaterial (ein Steinbruch) nicht überall vor der Haustür liegt und man dort auch nicht immer mit offenen Armen aufgenommen wird.
    Wer also nicht gleich hunderte von Meter schottern muss steht sich nach meiner Auffassung besser wenn er sich fertigen Schotter, der zu seiner Anlage passt, kauft. FREMO Leute haben es da recht einfach: Man kann sich fertig geschottere Strecken und auch losen Schotter auf Treffen ansehen und über den Weg erfährt man die Quelle. Einige Anbieter verschicken auch Proben.


    Wer viel Geld für Loks, Landschaft und Gebäude ausgibt, die Schrauben am Gleis zählt und auch sonst recht kritisch ist, sollte dann auch nicht beim Schotter die „Geiz ist geil“ Methode anwenden, man sieht es am Ergebnis!!! ^^


    meint mit liebem Gruß
    Friedrich

    Moin Leute
    Es geht weiter:
    Hinweis: Leider kann ich nicht mit dem Photolmpact so umgehen wie ich es gerne möchte. ;(
    Habe versucht Text und Pfeile in den Bildern zu installieren und nicht geschafft. Las es mir bei passender Gelegenheit noch mal zeigen.
    Deshalb muss sich der interessierte Leser anhand der Zeichnungen in der einschlägigen Literatur selber die Leitungsführung
    der Michvorwärmer 50er zuordnen.






    4. Überlaufleitung fertig
    5. Frischdampfleitung Entnahmestutzen zum Generator
    6. Abdampfleitung Torbopumpe zum Mischkasten
    7. Abdampfleitung Luftpumpe zum Mischkasten
    8. Leitung Kesselventil Führerhaus


    ist montiert.


    Heizerseite ist (fast) fertig.






    noch fehlene
    10. Heißwasserleitung zum Kesselspeiseventil
    11. Glocke
    12. Tritte zu den Sandkästen
    13. Griffstange
    angebracht.


    Vordere Pufferbohle vorgeklebt und Führerhaus zur Probe aufgesetzt.




    So weit für heut


    Holt jo munter
    Gruß Friedrich

    Moin Leute


    Heute holen wir mal eine Leiche aus dem Keller. ^^


    Eine von Friedrichs Unvollendete ;(
    http://www.raiffeisen-warendor…orte/sendenhorst-so01.jpg


    Wie schon weiter oben beschrieben habe ich mich im Januar 2011 mit dem inzwischen abgebrannten Raiffeisen-Warendorf Lagerhaus in Sendenhorst beschäftigt.
    Wer Katastrophen- Filmchen liebt kann sich das im Internet ansehen.
    Bisschen weh tat es schon, denn ich bin obwohl ich nie da war, der Anlage recht nahe gekommen.
    Nun zum Modell
    Die Reparatur der Transportschäden an den Häusern hat nicht gehalten, deshalb muss ich mir beim Kunstdüngerlager etwas Neues einfallen lassen.
    Außerdem fehlen noch das eine oder andere Detail und die Beschriftung.


    Auch dort habe ich zwar Fortschritte gemacht, dennoch klebt noch nichts am Gebäude.


    Fotos von heute Mittag:

    Ungeschickt fotografiert, Ostfriesischer Weitblick und Rosen sind nicht das Thema, im Modell aber mal ne Übersicht



    Anderer Blickwinkel



    Das Wohnhaus ist eine Künstlerische Zugabe



    Kunstdüngerlager, hier gibt es etwas zu tun



    Ebenfalls bei der zweiten Getreideannahme



    Noch einmal die erste Getreideannahme



    … und das obligatorische Warten bis man dran ist.


    So weit für heut es gibt viel zu tun packen wir's an !
    munter holn
    Friedrich

    Moin Leute
    Nach fünf Tagen intensives Basteln bin ich wieder an Bord. Die Walburg AG hat an ihrem Bahnhof die letzte Unterführung fertig gestellt und damit dazu beigetragen, dass die letzten Löcher in der Landschaft gestopft wurden. Vom weißen Wal auf dem Jubel Treffen in Alsfeld ist nun ein Vorbild Bahnhof entstanden der dem Namen Vorbild und Bahnhof alle Ehre macht. Über das Betriebskonzept, Größe und „Können“ des Bahnhofs kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein, aber langsam kommen wir zu einem Modell.
    Die endgültigen Versionen der Gebäude sind noch nicht fertig, aber überall steht nun ein Dummy. Das EG ist als Papiermodell fertig! Großes Lob endlich. Nun muss daraus ein Modell werden. Seht irgendwann selbst, was solch ein Dummy schon aus macht.
    Ferner haben wir nun ein Abdrücksignal eingebaut, von den Dimensionen (obwohl maßstäblich) ist solch ein Signal gewöhnungsbedürftig.
    In der Landschaftsgestaltung sind wir recht weit, hier liegt das Tempo vor allem am eigenen Anspruch. Wer ähnlich wie Brandl baut braucht halt Zeit.
    Elektrisch sind wir dank einiger Spezialisten um Heiko weit vorne im technisch Möglichen.
    Vor allem: es funktioniert. Damit ist bewiesen, das z.B.
    mit dem LocoNet System (eigenes LocoNet Bus-System zum Schalten nur für den Bahnhof)
    dem Erbert SpDrS60 Stelltischsystem
    mit den LocoNet Bausteinen von Hans Deloof
    Servo Antrieben unter den Weinert Signalen
    und motorischen Antrieben unter den Weichen
    ein Bus System den Anforderungen auch bei großen Betriebsstellen gerecht wird.
    Kabelsalat mit vielen Mehrpoligen Steckern sind damit out.


    Am letzten Arbeitstag haben wir ein paar in die Jahre gekommende Module überarbeitet.
    So weit… nun kann das FREMO Treffen in Petersberg kommen.
    Wer nun Interesse bekommen hat wir sind vom Donnerstag, den 28. 4. bis Sonntag 1. Mai in Petersberg;
    Fulda/Petersberg im Propsteihaus Petersberg
    Rathausplatz 1.


    Gruß Friedrich


    Kleiner Nachtrag: FREMO Treffen sind nicht öffentlich. Interessierte Mitbürger sind immer willkommen.
    Wer solch ein FORUM wie dieses liest, ist für mich automatisch ein Interessierter Kandidat. Vermieden werden soll das solch ein Treffen zum Ziel eines Ausfluges von Schaulustiger wird. … hier fährt ja nichts ! ? Also kommen, vorne anmelden und fragen. Es sind einige Forenmitglieder und die hier zum Forum etwas beitragen, anwesend.
    Lieber Gruß
    Friedrich

    Moin Patrick und Mitleser
    Ganz Deiner Meinung... ich auch
    Anspruch ...
    Wirklichkeit ...
    Preis ...
    Aber ... jeder so wie er möchte! Angebot und Nachfrage ist Marktwirtschaft.
    Wird dennoch in Massen gekauft werden, vor allem bei den Schiki Miki verliebten.
    meint Friedrich

    Moin Leute


    Der weitere Bau der 50 3039 mit ein paar Bildern


    Hier ein Vorbildfoto
    http://www.bundesbahnzeit.de/bauartunterschiede/Baureihe 050/jpg-Bilder/b10_50 3039.jpg

    Andreas: schön das Du ergänzt.
    Den Mischkasten sollte man nicht mittig auftrennen, dabei geht zu viel von dem Formteil des Mischkastens verloren. Ich habe seitlich ein klein wenig weggenommen, da das Teil aus Vollmaterial besteht ist das kein Problem. Alles kann man nicht korrigieren, aber man muss zweimal hinsehen um den Fehler zu bemerken. Der Kesseldurchmesser stimmt und auch die Rauchkammertür (Weinert 8090) passt. Da anschließend die Windleitbleche vorhanden sind kann man die leichte „Ausbeulung“ nicht sehen.
    Die Heißwasserleitung von der Pumpe nach vorne ist so verhunzt, die Isolierung ist also nicht so schön wie ein toller Bogen geformt. Deshalb sieht das ganze bei mir recht rustikal aus. Dennoch der Tipp des Rohrbiegen kann man wo anders gut verwenden.


    Ein zweites markantes Teil an einer MVR 50er ist das Entlüftungsrohr an der Heizerseite vor dem Führerhaus. Auch hier wurde ein 2 mm Röhrchen, das im oberen Bereich „plattgeklopt“ wurde, verwendet. Meine Konstruktion sieht dem Rohr auf dem Vorbildfoto sehr ähnlich. Auch dieses Bauteil dient der Befestigung anderer Teile der Turbopumpe.



    Man mag nun Überlegungen anstellen, ob denn das eine oder andere Teil durch ein Zurüstteil z.B. aus dem Hause Weinert ersetzt werden muss. Der Vorteil der Messingbauteile ist, dass man sie verlöten kann. Das könnt ihr auch in den Berichten von Lutz und seinen Arbeiten an seinen Messingmodellen sehen. Der spröde Kunststoff von ROCO ist für Bastelarbeiten ungeeignet. Hier wurde nun der Führerhaustritt mit dem Entlüftungsrohr verlötet. Damit wird die Stabilität des Pumpen Gedöns erhöht.


    Die Verlegung der Rohrleitungen kann man aus den im ersten Bericht angeführten Heften Büchern nach vollziehen. Die Stärke der Drähte und deren Verlegung ist dabei ein wenig Geschmacksache. Ich habe festgestellt das die Leitungen, je nach AW /BW, durchaus unterschiedlich verlegt sind. Auch der Durchmesser (mal isoliert mal nicht) schwankt.





    Die Regelstangen und deren Halter wurden durch W. Teile und 0,4 mm Drähte ersetzt.


    1. Frischdampfleitung vom Entnahmestutzen zur Torbopumpe
    2. Frischwasserleitung zur Torbopumpe
    3. und Teil der Überlaufleitung
    ist montiert.


    So weit für heut


    Holt jo munter
    Gruß Friedrich

    Friedrichs 50 3039


    Auch wenn ich mich wiederhole: Meine Loks sind geändert, aber ich nehme für mich nicht in Anspruch daraus maßstäbliche „Supermodelle“ auf zu bauen. Dafür habe ich viel zu viel Hobby Baustellen. Ich möchte ein paar Detail Stufen höher klettern, ohne den Aufwand und damit automatisch mein Können zu überstrapazieren. Da kann man, wie bei anderen Modellbauern (auch hier im Forum) gezeigt „Besser machen“. Eines sollte man bedenken: Wer „Fremdhilfe“ in Anspruch nimmt und alles zusammen rechnet, kommt in den Bereich eines Weinert Bausatzes.
    Genug der Vorrede.
    Beim Aufräumen im Herbst 2015 fiel mir ein uralter Bausatz eines Mischvorwärmers von Günther in die Hände. Angeregt durch den Faden AW Kolvoerde und meiner Literatursammlung habe ich diesen Mischkasten Vorwärmer in eine 50er von ROCO eingebaut. Ich habe nicht nachgemessen, Hauptsache der Eindruck ist stimmig.
    Bilder der Henschel- Mischvorwärmer Bauart MVR gibt es im EK Baureihenbuch der 50 er Band 2. Seite 51 und ff.
    Darüber hinaus: EK Themen 29 Dampflok und Technik (Die Speisewasservorwärmung)



    Als erstes wurde der Mischkasten mit einer Weinert 50er Rauchkammer verklebt.



    So ganz taufrisch ist der Mischkasten nicht, dennoch wird er eingebaut.



    50er Kessel und Mischkasten/ Rauchkammertür sind verklebt



    Heizer Seite



    Lokführerseite
    Lücken wurden verspachtelt, das ganze muss noch geschliffen werden.



    Die ersten Weinert Bauteile sind aufgebracht.



    Damit die Turbopumpe nicht zum super empfindlichen Teil wird, habe ich sie mit der Heißwasserleitung, bestehend aus einem 2 mm Messingröhrchen verlötet. Da diese Leitung sehr gut isoliert war passt das gut im Durchmesser.



    Dieses Messingröhrchen lässt sich gut mit SABILIT Kleber am Umlauf/Kessel verkleben.


    Das war es erst einmal für heut


    Holt jo munter
    Gruß Friedrich