Beiträge von Friedrich

    Die Hoffnug stirbt zuletzt ... :wseufzer: :wseufzer:

    Eine Information habe ich noch betrifft Staubhexe von Lux nach Aussage auf dem Stand soll sie nach der Spielwarenmesse Nürnberg ausgeliefert werden, auf Nachfrage welches Jahr gemeint wäre wurde 2024 genannt, ok wir werden sehen.


    meint Friedrich :matrose:

    Na ja... ohne den Faden zu zerstören: Alles was sich bewegt wird gegrüßt und alles was steht wird grau angepoent.
    1. April 1970 (Brake) bis 28. Februar 2005 (Rostock) ... war eine schöne Zeit!!! :matrose: :matrose: :matrose:
    Friedrich

    Moin Leute

    Nun fehlt „nur“ noch ein Modul, das aus dem Dornröschenschlaf erweckt werden muss. Das Modul das unmittelbar an den Holzplatz anschließt habe ich heute entstaubt. Damit ist die Hängebank; die Separation; Fördermaschinenhaus und die Zufahrt vom Holplatz zur Schachtanlage nun in einem gepflegten Zustand. Leider sind auch dort noch ein paar Bausünden und ein paar Dinge zu reparieren. Mit Bausünden bezeichne ich Flächen die mit: „machen me später“ unbearbeitet liegen geblieben sind. Die Flächen sind recht unauffällig oliv angestrichen. Na, ja.

    Schaun me mal was wir noch schaffen.

    Das Einfahrt Modul Richtung Kupferdreh (Bilder von gestern) hat sein letztes Grünzeug erhalten. Es gab dazu ein paar kritische Anmerkungen. Richtig ist, dass man 25 cm über Schienenhöhe mit Berg und Bäume/Büsche angekommen ist. Damit wird bemängelt dass das beobachten der Züge bei 1,55 Meter nicht mehr möglich ist. Ich habe die ganze Zeche gegen den Berg gebaut, das war ein Auswahlkriterium. Mit anderen Worten… die Betrachter Seite ist hier grundsätzlich die Talseite. Hinten sind alle Gebäude und das Gelände angeschnitten und man schaut auf eine graue Wand. Nur so kann man nach meiner Auffassung eine relativ „große Zeche“ glaubhaft darstellen.
    (Eiche -- Wild…) :lokomotive:

    In den nächsten Tagen muss dann noch das Modul mit dem Anteil Brikettfabrik, den Kühlbändern und dem Pechlager abschließend geholt und kontrolliert werden. Und dann fahren wir nach Rheda.

    Holt jo fuchtig

    :matrose: :matrose: :matrose:

    Gruß Friedrich

    Moin Leute
    Die Überarbeitung der Zeche geht weiter. Modul Einfahrt aus Richtung Kupferdreh und das Mittelmodul Anschluss Gebäude Pechlager mit Fußgängerbrücke waren heute „dran“. Erster Schritt: Staubfrei. Minutenlanges Absaugen mit der Staubhexe. Druckluft war nicht nötig.

    Weil noch immer die Sprühkleber Spuren zu sehen waren wurde als nächster Schritt das Überarbeiten der Bäume überlegt und versucht.
    Es wurden Blätter von Polak (Naturex F) auf das HEKI Flor (Flockgewebe mit Sprühkleber Spuren) aufgebracht. Die Farben passen exakt.

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    Zum Kleben nehme ich MOWI. Für mich war der Versuch den Kleber mit der Sprühflasche auf zu bringen ein voller Erfolg. Es ersetzt zwar nicht immer das „Tränken“, aber beim überarbeiten werde ich die Sprühflasche öfter einsetzen.

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    Ferner wurde das fehlende Geländer auf der Fußgängerbrücke ergänzt.

    Muss mich sputen der 4. Oktober mit dem nächsten Treffen rückt unaufhaltsam näher.Holt jo fuchtig
    :matrose: :matrose: :matrose:

    Gruß Friedrich

    Moin Leute

    dsc_755464fa0.jpg

    Aus gedachten „eben mal“ sind nun doch etliche Stunden geworden. Dabei sind es erst zwei ein halb Module die überarbeitet sind. Zwei „halbe“ und zwei „ganze“ Module müssen noch.

    Hoffentlich finde ich nicht noch ein paar „oliv gestrichene“ Flächen.

    So wie hier von der Hauswand/Zaun bis zur Modulkante. Nun ist erst mal Grund geschaffen und die Stütz-Mauer komplett oben fertig. Ferner ist die Breite des Einfahrt Tor der Bahn vergrößert und rund um den Häuser die Gärten ein klein wenig verändert worden. Teilweise war da nur Mutterboden. Alles bis „ganz nach oben“ ist nicht mit vertretbarem Aufwand zu schaffen. Dazu ist die Zeit- Spanne vom Baubeginn bis heute zu groß. Irgendwo muss man einen Abschluss finden, der die Materialien von damals gut ins Gesamt-Bild einbindet.


    Holt jo fuchtig
    :matrose: :matrose: :matrose:

    Gruß Friedrich

    Moin Jan und Mitleser

    Ich würde (wie viele im FREMO) ebenfalls die großen PECO Code 75 nehmen. Wer sie im originalen Zustand lässt kann sich sogar den Weichen-antrieb sparen und muss nur noch für die Herzstück Polarisierung sorgen.

    Von einem MIX rate ich ebenfalls ab. Vielleicht findest Du ja auch PECO auf dem "Gebrauchtwaren" Markt.

    Gruß Friedrich

    Moin Leute


    Nach einer drei Tage Bastelaktion mit zwei Mann an der Steinverladung Hillenberg nun zur Zeche.

    Drei Module sind überprüft und überholt. Staub (relativ wenig nach 5 Jahre Lager) abgesaugt und ein paar farbliche Korrekturen durchgeführt. Manchmal gibt es doch Abschürfungen an den Gipsfelsen und dann erscheinen weiße Flächen.

    Etwas für mich Neues habe ich heute ausprobiert. Frisch begrünte Modellbäume tränke ich mit unserem Wunderkleber MOWI. Aber Bäume die überarbeitet werden, sollen nur ein bisschen klebrig sein. Deshalb habe ich einen Deo Zerstäuber mit vier fünftel der Normalen Liter Mischung gefüllt und dann mit Isopropanol auf gefüllt, danach das ganze geschüttelt. Heraus kommt ein feiner Nebel. Mit dem habe ich die alten Bäume eingenebelt und dann wo nötig neue „Blätter“ aufgebracht. Danach noch mal das Einnebeln wiederholt und mit zwei Schaslik Hölzer die „alte“ neue Begrünung aufgelockert. Mal sehen wie es morgen aussieht.

    Hier nun noch ein paar Bilder vom Holzplatz… er wird gerade aufgearbeitet.

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    Mal sehen … die Bilder offenbaren doch den einen oder anderen Fehler, Plastik glänzende Baumstämme, abgefallenes Grünzeug und Baulücken die bis zu heutigen Tag nicht gefüllt wurden., usw. usw.
    Die Frage ist: was sollte denn da mal hin? :wseufzer: 'y#

    Die beiden Module sind nicht ausgerichtet zusammengesetzt. Das ist hier nicht nötig.


    So weit für heute ich werde euch an den weiteren Arbeiten teilhaben lassen.

    Holt jo fuchtig
    :matrose: :matrose: :matrose:

    Gruß Friedrich









    Moin interessierte Mitleser

    Solch ein kleines Spaß-Geplänkel am Rande ist auch mal schön. Mir selber ist aufgefallen das der Stellplatz doch recht aufwändig geworden ist.

    Das Gebäude ist vorhanden. Es stammt von „Müllers Bruchbuden“ und muss „nur“ noch zusammen gebaut werden. Wer es nicht abwarten kann bis ich es zusammengebaut und aufgestellt habe kann sich auf dessen Homepage ja schon mal Art. Nr.:1-28 Bahnmeisterei Set 1 anschauen. Die Entscheidung über die Aufteilung der Gebäude ist auch schon gefallen. Schließlich muss der Feldweg auf der Talseite des Modul ja auch einen Grund haben.

    Sobald ich weiter Vorwärts komme, kommen auch weitere Vorbild Aufnahmen. Der Landschafts Schnitt für die Module ist aber so durchgeführt, dass das besagte Vorbild Gebäude (Typische Baracke) welches Johannes angesprochen hat, tatsächlich vorhanden ist, (heute… vorhanden war) aber nicht mehr aufs Modul passt. Leider muss der Kram ja auch noch transportiert werden.


    Das Grünzeug ist leider immer noch nicht geliefert, höchstwahrscheinlich sprengte die Bestellung wieder einmal die übliche Lagermenge.


    Bis demnächst Friedrich der gleichzeitig mehrere Baustellen gleichzeitig bearbeitet.

    :matrose: :matrose: :matrose:

    Moin Leute

    Wie Bruno schon angemerkt hat, es ist eine Awanst. Und eine Bude für Bahn Mitarbeiter kommt auch hin, weil man ja mit dem Betriebs Verantwortlichen Kontakt aufnehmen muss. Außerdem müssen von dort notwendige Wartungs- /Pflege Arbeiten der Awanst. ausgeführt werden.

    Die einzige Frage die sich stellt: wurde für solch eine Bude (als Betriebsraum) ein solch großer Aufwand betrieben wie er von mir zur Zeit im Modell nachgestellt wurde? Wenn die hintere Hangabstützung „unsichtbar“ wird, dann sieht die Sache schon anders aus. Dann könnte man annehmen es wurde ein Stück Fels beseitigt um eine Plattform zu schaffen.


    Diese Überlegungen sind aber nur für die Oberbedenkenträger oder für diejenigen die als FREMO Hauswart unterwegs sind, oder für Dauer Schreiber in Foren die wenig gebaut…usw. Alle stehen nämlich schon mal in den Startlöcher und heben den Finger.


    Und da kommt wieder die deutsche Eiche und die Wildsau ins Spiel. Ich kann es ab. :thumbsup: :pfeifen:

    :matrose:

    Gruß Friedrich

    Moin Martin und Mitleser

    welche Funktion hat den diese Aussparung mit den Stützmauern?


    Nur eine „Bude“ vom Müller, aber ich werde es wohl noch mal ändern und dieses Bastelobjekt als Fingerübung abhaken. Der Hintergrund wird dann ein Fels sein der ein wenig geschliffen wurde und damit man eine Ebene bekommt bleibt die vordere Bruchstein Wand stehen.

    Dazu kann man sich denken, daß an der Stelle vor dem Weltkrieg ein „Besseres“ Gebäude gestanden hat.

    Im Vorbild gab es das nicht, weil die Strecke fehlte. Außerdem waren die Männer Ruck Zuck in Warstein und mussten also keine (Neudeutsch) Sozialräume haben. Kleinigkeiten beleben oder zerstören manchmal den Eindruck hier habe ich nicht richtig aufgepasst, wie schon gestern im Beitrag 10 angeschnitten.


    Gruß Friedrich

    Moin Leute
    Heute: Das geschlossene „Loch“ im Gelände.
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    Wenn weiter fortgeschritten in der Ausgestaltung kann man vielleicht darüber diskutieren ob solch ein „Stützmauer“ Aufwand gemacht würde. Aber die Steine waren ja vorhanden. Pit-Peg hebt nun auf Wolke sieben den Zeigefinger hat er uns doch in den 70er immer wieder gepredigt das, wenn man nur eine Präge Platte nutzt, gefälligst ein Abschluss Stein gesetzt werden muss. Das wäre für diesen Zweck nun aber übertrieben. Man kann die Stärke des Steines aber andeuten. Hier wurde Steinpulver genommen und mit Grünzeug getarnt, vorne kommt ja noch "Sperrholz beseitigen".


    Im Rückblick kann man über Pit-Peg als Urgestein der MIBA denken wie man möchte, ohne ihn wäre ich nicht da wo ich heute bin.


    holt jo gesund und fuchtig
    :matrose: :matrose: :matrose:

    Friedrich

    Moin Leute
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    es geht weiter. Hier mal ein neues Loch im Gelände. Es ist inzwischen wieder zu und das Ergebnis entspricht den Vorstellungen, soviel sei schon mal erwähnt.


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    Und auch das Ödland auf der Talseite hat einen erneuten Durchgang erfahren. MBR ist ein gutes Material für den Landschaftsbau, aber nach meiner persönlichen Auffassung auch nicht überragend „anders“, also besser wie andere Produkte auf dem grünen Markt , die in den letzten Jahren heraus kamen.


    holt jo gesund und fuchtig
    :matrose: :matrose: :matrose:

    Friedrich

    Moin Johannes und Mitleser

    Landschaft bauen macht mir besonderen Spaß. Gerade im Sommer/Herbst mache ich es in der Garage, in den letzten Tagen vor der Garage. Mit „echtem“ Sonnenlicht kann man auch wenig Farbfehler machen. Da ich im Moment kein eigenes Objekt habe auf dem ich Landschaft bauen kann habe ich angeboten Hillenberg zu gestalten. Das mache ich dann aber alleine nach meinen Vorstellungen meistens in Anlehnung an das Vorbild sofern eines nachgebaut wird. Christoph als „Eigentümer“ war zugegen damit wir einen Landschafts Kontur Fehler beheben konnten. Solch eine Situation wäre nicht möglich gewesen. Wenn es noch alte Bilder gibt können wir sie ja mal unter dem Titel Vorher / Nachher einstellen wenn ich durch bin. Und da wir ja zusammen spielen wollen wird zur Zeit die Elektrik und das Schaltpult für Großalmerode West von anderen Mitspielern weiter gebaut. Obwohl mal gelernt und jahrelang ausgeübt habe ich irgendwann den Anschluss und damit die Lust an dem Thema verloren. Nebensächlich aber ich spreche es dennoch an: Der jeweilige Besitzer trägt die Material Kosten. Helfen ist fast unmöglich, weil ich, um beim Heute zu bleiben, die halbe Garage voll mit Arbeitsmaterialien habe. Sollte ich den Standort wechseln habe ich garantiert irgend etwas zu Hause vergessen.

    Über Zeit rede ich nicht. Ich bin recht langsam vor allem dann wenn nur ein Modul zur Zeit bearbeitet wird.

    Für unten angeführte Bilder, heute praktiziert, Größe etwa 40 mal 15 cm Gelände habe ich mit schöpferischen Pausen mehrere Stunden gebraucht. Dazu zählen eben auch die un ab abdingbar nötigen Trocken Zeiten.

    Der Feldweg und eine Grundbegrünung war vorhanden.

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    Für heute
    Holt jo fuchtig
    :matrose: :matrose: :matrose:
    Friedrich

    Moin Leute

    Vier Module mal 2 Seiten also 8 Aufgaben die zu erfüllen sind. Eine Seite von dem ersten Modul ist nun fast so wie ich sie mir vorstelle, also ein Achtel geschafft … aber es ist auch schon eine Woche vergangen. Für mich ist aber der Weg das Ziel, vor allem im Landschaftsbau. Wie immer in solch einer Situation: es geht das Material aus. Nun heißt es warten, warten auf HEKI Flor.
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    Wie ihr unschwer erkennen könnt bin ich auf dem ersten Modul am Stirnbrett angekommen

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    Bevor nun wieder der Zeigefinger erhoben wird ... Die Baumstämme erhalten noch eine Grau/Olive Farbe.

    Für wilde Ödland Darstellung gibt es immer wieder neue Vorschläge. Im englischen MODEL RAIL vom August dieses Jahres nutzen sie Pferdehaare. In der Vergangenheit wurden diese hier aufgebrachten in der Polsterei für Sitzkissen genutzt. Sowohl das Heft wie auch solch ein Kissen schleppte Christoph an und wir haben es aufgebracht.
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    Das Ergebnis nach dem Blätter aufbringen.
    Nach Polyfiber; Filterwatte; Filtermatte; jeder Art von Floristen Zubehör nun also Pferdehaare. Diese wurden nicht farblich behandelt sondern so aufgebracht. Treu dem Motto: wenn’s nichts wird reißen wir es wieder ab. Das war nach meiner Meinung aber nicht notwendig.
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    Aufgeklebt mit Holzleim, – eingenebelt mit Sprühkleber – Blätter aus dem großen Landschaftsbau Fundus auf gestreuselt – getränkt mit MOWI – nach gestreuselt – und nach dem trocknen die abstehenden weißen Haare abgeschnitten.

    Seht selber --die Kollegen von der Insel hatten keine schlechte Idee.

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    Gleiche Situation nach ein paar weiteren Durchgängen neben dem Pferdehaar Gestrüb.

    Es gibt viel zu tun

    holt jo gesund und fuchtig
    :matrose: :matrose: :matrose:

    Friedrich

    Moin Leute


    Beginnen möchte ich heute mit einem Bilder aus meiner Hillenberg Sammlung.

    Dort ist die Modulzeichnungen niedergelegt. Wer aus der Gruppe um Hillenberg diese erstellt hat ist mir nicht bekannt und auch zweitrangig.

    hbgneuzeichnungbuntdscp0.jpg

    Es stammt (glaube ich) von Michael der inzwischen leider verstorben ist.


    Danach folgen ein paar Fotos vom ersten Modul Einfahrt nach Hillenberg, die meine Arbeiten am Anfang darstellen. So soll es mal überall aussehen.
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    dsc_751181dt8.jpg

    dsc_7514pcdne.jpg

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    Saftige Wiesen und Viehzucht wird es diesmal nicht geben. Beim fahren und kippen der Steine muss es in der Epoche III unsäglich viel Staub gegeben haben. Das war damals so und sollte auch nicht weiter bewertet werden. Wie man dass einigermaßen rüber bringt werde ich „erproben“. Die Blätter an den Bäumen und das andere Grünzeug sind im Moment halt noch vom Regen rein gewaschen. Wie gesagt: es sind Arbeitsfotos… fertig wird es anders aussehen.


    Gruß und holt jo fuchtig

    :matrose: :matrose: :matrose:

    Friedrich

    Moin Andreas und Mitleser

    Andreas… schön dass Du das Ganze gut findest. Ich habe eine Bitte: da wir oft gemeinsam spielen wie wäre es wenn Du dir ein paar Kipper (LKW Kipper) vornimmst und baust. Sie bleiben selbstverständlich Dein Eigentum. Aber dann wäre die Kette vollständig. Alles nach zu bauen schaffen wir nicht. Aber da ich weiß dass das Modellauto bauen bei Dir ein Hobby im Hobby ist, hat man ja vielleicht eine Möglichkeit auch diese Fahrzeuge in der (Modell) Förderkette zu haben.

    Wie Du weißt sind die WLE Steine Muldenkipper (Vorläufer des Ommi) und die Flachboden Kipper, beide wurden in Hillenberg befüllt, vorhanden.

    Ich habe Bilder der LKW die in dieser Zeit die Steine vom Steinbruch bis nach Hillenberg gefahren haben. LKW Freaks läuft da das Wasser im Mund zusammen.

    Diese Bilder würde ich Dir zur Verfügung stellen… oder noch besser die WLE Hillenberg Spezialisten Ole und/oder Christoph.

    Überlege es Dir mal ist ja auch nur eine Idee von mir.


    Lieber Gruß Friedrich

    :matrose:

    Moin Leute

    Neues Spiel neues Glück… na ja ein bisschen anders, aber nicht falsch. Wer ein klein wenig „Privatbahn“ spielt wird sich erinnern: Hillenberg gab es schon immer im FREMO. Im Vorbild ist Hillenberg ein Stadtteil von Warstein und dort ist die Privatbahn der

    Westfälischen Landeseisenbahn zuhause. Hauptsächlich hat die WLE schon immer ihr Geld mit Steintransport und den Zementfabriken verdient. Das nach zu bilden generiert schon mal den beliebten Güterverkehr auf Strecken der FREMO Module.

    Wer im Hinterkopf den Betrieb und die Besonderheiten des Modul-System berücksichtigt weis das immer „Strecke“ benötigt wird. Aus diesem Grund sind einige Mitspieler dazu über gegangen ein Stück Strecke auf ihren Betriebs Modulen zu integrieren. Daraus folgt, dass es Abweichungen zum Vorbild gibt. Im Fall Hillenberg-Steinverladung die „normal“ am Ende der Strecke lag geht die Modell-Strecke weiter. Also muss einerseits eine Ausfädelung aus der Strecke und anderseits eine „Glaubhafte“ Streckenführung so nahe wie möglich an den Vorbild/ Model Gegebenheiten gebaut und angepasst werden.

    Um den Fortschritt des Modellbahn Wesen gerecht zu werden wurde das „alte“ Hillenberg ausgemustert und verschrottet und ein neues Hillenberg gebaut. Auf 4 Modulen wurde der Gleisplan der Steinverladung umgesetzt und im Vordergrund eine Strecke integriert.

    Diese Arbeiten sind erledigt und über deren Ausführung soll hier auch nicht berichtet werden.


    Die Einbettung und Weiterführung der Strecke war in meinen Augen nicht gelungen. Aus diesem Grund habe ich angeboten Hillenberg und deren imaginäre Strecke in eine Modellbahn Landschaft ein zu bauen ohne die Gleise/Gleislage und die Modulkästen grundlegend zu verändern.

    Über diesen Umbau, besser Aufbau wird hier nun in lockere Folge berichtet.

    Zusammen mit Christoph, dem Besitzer von Hillenberg haben wir mit relativ grobem Werkzeug (Elektro Fuchsschwanz und MultiMaster von Fein) eine Gelände Veränderung durchgeführt. Die schwarze Restmüll Tonne wurde recht gut befüllt. Auch noch am ersten Tag wurden diese Gelände-Wunden wieder verfüllt und gestaltet. Dabei kam wieder meine Styrodur/Fliesenkleber Methode zur Anwendung, wobei meine Vorgänger ebenfalls Styrodur verwendet hatten also haben wir deren Aufbau mit dem üblichen Werkzeugen nur „tiefer gelegt“ und angepasst.

    Darauf wurde am nächsten Tag wieder ostfriesischer Mutterboden gesiebt, nach Art von Brandl Woodland aufgebracht und alles mit MOWI Kleber getränkt und damit befestigt. Nun waren wir schon mal so weit wie vor dem Hand anlegen.

    Mit einem Bild vom Vorbild-Plan der Steinverladung Hillenberg möchte ich die Einführung ins neue „Friedrich Projekt“ beenden.
    Natürlich fehlt die Strecke die nun dort verläuft, wo im Plan die Wester fließt.

    warstein_008_slg.riegcoc2l.jpg

    Das Bild im Original kommt aus dem Archiv der Westfälischen Landeseisenbahn


    Gruß und holt jo fuchtig

    :matrose: :matrose: :matrose:

    Friedrich

    Wir wollen und sollen hier nicht den Faden von Martin zerstören... Aber Jürgen: Volltrefer mit Gersprenztalbahn :thumbsup: :thumbup: .
    Das ist das was ich zu Friedhof und Bahn so schnell nicht vergesse. Zu dem was Martin dort baut hat das keinen Bezug... hatte keine Lust zum raten.
    :matrose: Gruß Friedrich

    Moin Leute
    Schönes Projekt; sieht fast nach Schmalspur aus.


    Keine Lust zum raten … aber wenn schon Friedhof und Bahn dann setz ich noch einen drauf:


    Friedhof --- (Privat) Bahn --- Tunnel --- Schranke !!!

    Lieber Gruß Friedrich



    Moin Leute

    Wagen des Tages:

    dsc_7500qzfh3.jpg

    508 a xyz

    Omm 46


    meine lfd. Nr.: 76 Modell von ROCO/TRIX



    Treu dem Motto: was bei G Wagen möglich ist und praktiziert wird müsste auch bei O Wagen möglich sein wurden die vorhandenen Güterwagen Modelle noch einmal etwas genauer betrachtet.

    Basis waren die Umbauprogramme nach UIC Kriterien der DB und deren Beschreibung im EK Güterwagen-Lexikon Titel: Die offenen Güterwagen der Regelbauart vom EK-Verlag. Autor : Gerd Wolff.

    Und natürlich Band 3 der Carstensen Bücher. Diese Überlegungen und „Basteleien“ sind alle viele Jahre her.

    Danach ergab sich das der Omm 46 in etwa baugleich mit dem Omm 55 sein müsste. Also müsste der TRIX –„46er“ Wagenkasten auf das ROCO Fahrgestell des 53/55 Omm passen.

    Und es passt! Dazu wird der Boden des 46 herausgetrennt/gesägt. Es bleiben also nur die vier Wände stehen. Beim ROCO Fahrgestell werden alle Erhebungen plan geschliffen. Dann wird im Bereich der Pufferbohlen das ROCO- Fahrgestell minimal „tiefer gelegt“ also an der Oberseite etwas Material abgenommen. Man kann dann schon Wände und Fahrgestell auf einander setzen. Passt! Dann wird auf das Fahrgestell eine Bleiplatte als Fußboden gelegt. Wenn es passt kann man alles verkleben. Ich nehme Stabelit Express. An dieser Stelle ein Hinweis: Ich verwende Blei (Dachdecker) und besagten Kleber. Mit beidem arbeite ich über 30 Jahre und erfreue mich bester Gesundheit. Wer gesünder leben möchte kann und sollte selber nach Alternativen suchen.

    Auf die Bleiplatte wird dann noch eine „Bretterplatte“ von Evergreen geklebt. Das bedeutet die für’s Gewicht notwendige Bleiplatte ist gekapselt. Alle anderen Arbeiten sind die immer wiederkehrenden. Von Puffer über Griffe bis Tritte und Radsätze.

    Aus zwei mach eines ist nicht jeder Manns Sache aber wer gut „besorgt“ hat weniger Arbeit. Den Umbau des TRIX Omm 46 wurde damals mehrfach u. A. von Kosak beschrieben. Nur der (Arbeits-) Aufwand ist beträchtlich. Hier nutze ich ein gutes Fahrgestell und muss nicht zersägen und diese Teile neu zusammen fügen.

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    Und noch eine Anmerkung: Die Modelle des ROCO Omm 53/54 und Omm55 sind recht gut und ob jemand überhaupt einen Omm 46 erkennt und für notwenig hält sei mal dahin gestellt. Mir hat es und macht es Spaß Wagen in dieser Art zu „basteln“ und das treibt mich an. Vor all den Leuten die noch mehr ins Detail gehen ziehe ich den Hut.

    Darüber hinaus (und da wiederhole ich mich) produziere ich gute „Massenware“ und achte nicht darauf ob jede Schraube maßstäblich an der richtigen Stelle sitzt. Auch Unfälle möchte ich nicht darstellen, denn nur dann ist der Unterboden mit all seinen Details sichtbar. Aber: Jeder so wie er möchte.
    Der Wagen ist nicht fertig... war so ein Fundstück.

    Gruß und holt jo fuchtig


    :matrose: :matrose: :matrose:

    Friedrich