Beiträge von Friedrich

    Moin Michael

    Wann und wo ist die Tusche Mittel Deiner Wahl?


    Wenn es verlaufen soll! Mit entspanntem Wasser (Odol oder Spülmittel).
    Oft wende ich ein ganzes Bündel von Maßnahmen an, damit der Wagen Gebrauchspuren bekommt.
    Ich muss mal schauen ob ich das schon mal beschrieben habe...sonst wird es nachgeholt.
    In diesem Faden stell ich nur die Wagen (unregelmäßig) vor. Umbauberichte haben andere Überschriften und finden sich dann auch in der von Rainer angelegten „Datenbank“ wieder


    Gruß Friedrich

    Moin Leute
    Der von mir z. Zt. letzte gesuperte Wagen. Mit der lfd. Nr.: 265


    Gs 60
    175 114



    An diesem Wagen von RIVAROSSI muss man nicht mehr viel machen.
    Im grünen HP 1 kann man nachlesen wie man den Wagen zum 87er Modell umbauen kann.
    Bei mir wurden folgende Änderungen vorgenommen:
    RP 25 Radsätze; Federpuffer; Rangiertritte von Weinert
    eingezogene GFN Bügelkupplung
    ändern der Wagennummer
    altern mit Kreide und Tusche


    Der Wagen soll ein Gebrauchswagen bleiben, den man auch anfassen darf.
    Bei diesem Wagen lohnt sich allemal auch der Einbau der OBK von M. Weinert
    Gruß und munter holln

    Friedrich

    Moin Kurt
    Weil Du es so ansprichst: Faul ist gut. St…en faul ist besser. ^^
    Dennoch wenn Du den KIBRI Bausatz etwas angehoben hättest, also unter allen Wänden einen 1,5 Meter hohen Sockel (also 17 mm) aus Bruchstein (Mauerplatte) gesetzt hättest… Den hinteren Teil auf ein höheres Gelände (1,5 cm Styrodur) gesetzt
    währe es nicht aus der Schachtel… :D
    hätte … besser ausgesehen :rolleyes:
    und Deine Säge wäre einfach besser zur Geltung gekommen. 8o
    Aber wie sag ich so schön: Jeder so wie er möchte.
    Lieber Gruß Friedrich :hutab:

    Moin Leute
    Wagen des Tages:


    Kmmgks 58 Tis 858
    lfd. Nr.: 253


    Basis ist der Wagen von TRIX .



    Obwohl der Wagen die lfd. Nummer 253 hat wurde er schon vor über 25 Jahren gesupert.
    (Schönes Neudeutsches Bastelwort). Leider hat er den Sprung auf eine Anlage nie geschafft, weil vorher der Sprung auf den Fußboden erfolgte.
    Seitenwand und Stirnwand zerstört und Geländer an beiden Bedienständen waren futsch.
    Nun wurde er wieder aufgebaut.
    Damals war Vorlage: Stefan Carstens Güterwagen Band 2 Seite 28 ff.
    und ein Heft von Bahn & Model mit dem gleichen Thema.
    Die dort gemachten Vorschläge wurden im Jahre 1991 alle umgesetzt.
    Von Weinert: Federpuffer; Bremserbühne; RP 25 Radsätze; Rangierertritte; Messingdraht; Farbe (Spritzlackierung)
    von Gassner: Beschriftung
    GFN Bügelkupplung eingezogen wie schon mehrfach berichtet.


    Zum wieder herstellen des Wagen wurde nun, nach 25 Jahre der Zurüstsatz von h0fine
    Nr.: 145 genommen, ferner wurden alle Spliter mit einem Kunststoffkleber wieder zusammengesetzt,
    Das Ergebnis:





    Auch schön zu sehen was mit Weinert Farbe und Gassner Beschriftung möglich ist.



    Die „Macke“ wird besonders hervorgehoben, wo und wie auch immer der Wagen zu diesem Fleck gekommen ist, bleibt ein Geheimnis des Wagens und damit der Fantasie des Betrachters überlassen.

    Ein Wagen von vielen der letzten Basteltage. Weitere werden folgen. ^^
    holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute
    Heut vor drei Jahren habe ich angefangen über das erdachte Friedrichstal zu berichten. Deshalb, auch auf Grund einer Anregung des letzten FREMO Treffen, heut mal ein paar Bilder des letzten Bauabschnitt auf Modul 6 ohne die Enge des Bastelzimmer.



    Der Platz vor dem „Altgebäude“ mit der Abstützwand für das Bürogebäude.
    Hinten Mitte die massive Betondurchfahrt zum „erdachten“ hinteren Teil des Fabrikgelände auf der später ein Teil des Bürogebäude steht. Diese Art des Bauens wurde in den „50er“ Jahre praktiziert. Alles wurde irgendwie mit auf ein enges Gelände gequetscht. An Aussiedlung wurde überhaupt nicht gedacht, lieber wurden Wasserläufe und Straßen überbaut und Terrassen am Hang angelegt.




    anderer Blickwinkel



    Stellprobe mit Bürogebäude



    Mit sogenannter „großer Halle“ und linker Kranbahn.



    Situation mit Kranbahn. Diesmal von der Vorderseite fotografiert



    Gesamtbild der Sundfiger Eisenhütte im momentanen Bauzustand von vorn.



    Von der Anlagen Rückwand



    Von vorne rechts


    Es gibt noch viel zu tun… Diese Bilder mal mit dem größeren Abstand im Licht aufgenommen und hoffe damit etwas zur besseren Übersicht getan zu haben.


    So weit für heut, holt jo fuchtig.
    Friedrich

    Moin,
    ich nutze die gleiche "Lösung" wie Kurt; habe aber den Anteil von Glizerin höher angesetzt.
    Geht in Richtung 1:3 bis 1:2
    Meine "Brühe" ist schon 10 Jahre alt, ab und zu wird neues nachgefüllt damit der Flüssigkeitsstand noch genügend Platz zum Tauchen läst.
    Gruß Friedrich

    Moin Albrecht
    Topp!! und Danke für Deine Bemühnungen.
    Ich habe bei meinen Nachforschungen ähnlich gute Erfahrungen gemacht.
    Nach dem Motto: "wie man in den Wald ruft so schallt es heraus", ist die Resonanz meistens positiv.
    Besser als ungefragt auf dem Grundstück rum zu turnen! Möcht ich bei mir ja auch nicht.
    Gruß Friedrich

    Moin Axel und Mitleser
    Bei allen „Alterungen“ arbeite ich immer nach dem Motto


    Erst die original Farben… gut durchtrocknen lassen
    dann die Gebrauchspuren
    in Form es wird „verdreckt“ und ausgeblichen. Mit allem was dazu schon gesagt ist.
    Vorbilder sind die Hobby Kollegen und Literatur aus dem Militär Plastikbau.
    Inzwischen gibt es ja auch gute Anleitungen (daraus abgeleitet) in unseren einschlägigen Modellzeitschriften und Sonderheften.
    Das ausbleichen habe ich noch nicht vorgenommen, werde es aber in nächster Zeit mal versuchen.
    Grundfarbe:
    Hier nehme ich erst mal MO Lack Güterwagenfarbe (Braun) von Weinert (für den Pinsel), bei Spritz-Ganzlackierung den entsprechenden Güterwagen Braunton aus dem Weinert Glas. (Acryl)
    Schwarz von Humbrol oder Revel, weil es ohnehin vorhanden ist.
    Alterung: Diese Farben und deren Verdünnung sollte die Grundfarbe nicht wieder anlösen. *#'
    Alles kann verwendet werden: vom Schultuschkasten über Acryl-, Öl-, Pastell- Farben bis zu Pulverfarbpigmente die ich vor allem aus Künstlerkreiden gerieben auf Sandpapier selber herstelle.
    Ich nehme keine Farben die von vorne herein grobe Pigmente haben. Damit scheidet für mich in diesem Fall alles aus, was aus dem Baumarkt kommt.
    Durch das Hobby meiner Frau habe ich natürlich auch einen großen Zugriff auf Künstlerfarben. Am Geld sollte es dennoch nicht liegen, eine kleine Tube Ölfarbe zum „Altern“ reicht für ein Modellbahner Leben. Aufgetragen wird von einer Palette vor allem deren Dreck.
    Was ist Pallettendreck?
    Als Palette nehme ich ein Stück Pappe, alle Arten von Deckel die im Haushalt anfallen vor der Entsorgung.
    Auf diesen Gegenständen wird dann gemischt. Farben die nicht decken werden bevorzugt!
    Wenn ich das Gefühl habe im richtigen Farbbereich zu sein wird übertragen und eventuell wieder abgewischt!! Die Pallette wird aber nicht gereinigt sondern eher immer wieder angelöst und neu verschmiert. Das nennen "Kunstmaler" auch Pallettendreck.
    So weit erst mal! Ich komme darauf zurück, möchte aber noch mal Rücksprache halten und werde (was will ich denn noch alles? 'y# ) einen Tipp daraus basteln.
    Gruß Friedrich

    Moin Leute



    Was ihr hier seht ist kein Haufen Schrott oder ein Betriebsunfall vor der Zeche, ^^
    sondern die momentane Baustelle im Bastelzimmer. :thumbup:
    Nachdem sich abzeichnet, dass in diesem Jahr wieder kein Omm 37 erscheint,
    es den Omm 33 dafür aber nun gleich bei einem halben Dutzend Hersteller zu erwerben ist,
    habe ich noch einmal eine fünfer Serie des Omm 37 auf „Klein“ Basis aufgelegt.
    Den Umbau beschrieben habe ich recht ausführlich vor längere Zeit hier im Forum.
    -siehe weiter oben-
    Nun muss ich noch die Farbe und den Schmutz aufbringen und dann gehen wir zurück ins Friedrichstal.

    Es gibt viel zu tun, packen wir es an
    und holt jo fuchtig
    meint Friedrich

    Moin ihr beiden.


    Die Idee ist natürlich verlockend. Einen solchen für mich typischen Bahnhof kann man immer auch auf „frei erfundenen“ Modellbahn Anlagen gebrauchen.


    Dennoch solltet Ihr vorher klären:


    wer euch
    zu welchen Kosten
    mit welcher Vorlaufzeit


    die Zeichnung / Plan in ein Modell umsetzt. Ich spreche da aus Erfahrung.
    Das Hauptproblem ist zwar gelöst; weil Matthias weis wovon er spricht und die Lasersteuerung somit beherrscht,
    dennoch wäre es schön zu wissen wo es eine Möglichkeit gibt zu fairen Preisen zeitnah dann auch die Zeichnung in ein Modell um zu setzen.
    Philipp möchte ja mal fertig werden und sein Taschengeld ist nicht unbegrenzt.
    meint mit liebem Gruß Friedrich

    Moin Axel


    Erst mal Danke für den Hinweis !


    Ich werde die Katze so abändern, dass sie nicht wesendlich höher ist wie das Geländer des Umlaufsteges. Damit kann der Brückenkran durch die Öffnung fahren. Das ist möglich, nur die Schaltkästen brauchen dann einen anderen Platz.


    Wetterschutz ist bei einigen dieser Kräne nicht vorhanden, da sie nicht überwiegend draußen gearbeitet haben. Sie wurden bei „Feierabend“ und extremen Wetterlagen in die Halle gefahren besser, in der Halle gelassen. Die Katze war so gearbeitet das sie „Schietwetter“ ohnehin gut ab konnte. Die meiste Arbeit hat der Kran in der Halle verrichtet.
    Die Drahtseile liefen, wie auch bei unseren Schiffskränen, in einem „Fettmantel“. Mit anderen Worten: es war alles gut geschmiert.
    Umweltschutz war damals noch nicht das Thema Nr.:1. ^^
    Gruß Friedrich

    Moin Leute
    Ich habe angefangen! Mit heiligem Zorn einfach ohne Anleitung anhand der Bilder auf der Homepage von Joswood. :S
    Natürlich ist es besser, wenn man weis wie sich der Konstrukteur das gedacht hat. ?(
    Aber leider fehlte neben der Bauanleitung, auch jede Reaktion auf einer Bitte einer Nachlieferung aus deren Hause.


    Der Kran ist gut; die Passgenauigkeit wie immer sehr gut. Nur mein Rätselraten an der einen und anderen Stelle hält auf. ?( Aber der Kran nimmt Gestallt an.
    Nun, da die Kranbrücke fertig ist, kann ich mit der „Großen Halle“ von der Sundfiger Eisenhütte fortfahren. Mir fehlte das Kranschienen Maß und damit die Größe der Öffnung für die Brücke.



    Die beiden Brückenträger sind fertig. Die Verstärkungsbleche (jeweils außen) bringt man besser später an, weil zu einem Teil eine Bedienkanzelwand gehört.
    Deshalb musste während des Bauens immer die Dose untergelegt werden.

    An der linken Seite sind die „Laufräder“ montiert.



    Der Laufsteg ist angebracht und die Bedienkanzel wird zusammengesetzt.



    Die Brücke mit Kanzel ist fertig. Die Laufkatze mit dem Kranhaken fehlt noch.



    Der Kranführer hat Platz genommen.
    Ein Umschüler aus der Traktorfahrer Serie von Preiser.


    Zwei Stellproben

    Hier mit Halle. Es passt.



    Ohne Halle. Die Vorderwand der Halle kann überfahren werden.
    Es passt und die linke Kranbahn kann nun entsprechend der Kranschiene an der Hallenwand befestigt werden.
    Die Schaltkästen müssen tiefer gesetzt werden. Das Kranbahntor wird sonst zu groß.
    Doch davon demnächst. :P

    So weit für heut, holt jo fuchtig.
    Friedrich

    Moin Leute


    Nach 5 Tagen in Fulda, davon 3 Tage basteln mit gut 35 Stunden intensiver Arbeit, damit 3 Tage ohne sitzen, ist der Landschaftsbau am Projekt Walburg ein Stück fortgeschritten (Brandl ist sehr gut, aber wir können es auch).
    Nun wieder zurück geht es weiter in meinem (heimisches) Tal.
    Sobald Lars Bilder im Walburg Block eingestellt hat werde ich darauf hinweisen.



    Zuerst entstand in Friedrichstal mal wieder ein wenig „Gelände“. Hier findet das Verwaltungsgebäude (MKB Nr.: 87404) der Sundfiger Eisenhütte seinen Platz. Das Gebäude erscheint in 2016 in leicht geänderte Version nochmals bei MKB (Neuheiten Prospekt).



    Zwischendurch immer wieder Stellproben. Das Gebäude wird schon beim Bau der Modulkante, hier Rückseite angepasst.





    Zwei mal am (unaufgeräumten) Arbeitsplatz.
    Geklebt habe ich dieses Mal mit TESA Alleskleber, verdünnt mit Aceton. Ob das besser als der Holzleim ist weis ich nicht. Beide Kleber führen zu einem guten Ergebnis. Der Holzleim ist „gesünder“.





    Zum Schluss wurde das Gebäude mit Clou Schnellschleifgrundierung gestrichen und das Fachwerk farblich an die Eisenhütte angepasst.


    So weit für heut,
    holt jo fuchtig.


    Friedrich :hutab:

    Moin Leute


    Die Überschrift heißt nicht umsonst: nicht ALLES …
    Selbstverständlich wissen wir (die Gruftis) auch, dass ohne die Elektronik, eine Modellbahn die wir heute vorfinden, unmöglich wäre. Egal ob an den Modellfahrzeugen oder in der Schalt Technik (Bahnhofs- Signalschaltung usw.). Vieles in der heutigen Form vorhandenes und selbstverständlich genutztes ist erst durch die Digitalisierung Microelektronik/-technik möglich.
    Aber wie bei so vielen Dingen im heutigen Alltag: Es sollte für die jeweiligen Anwender beherrschbar sein und bleiben. Deshalb sollte jeder der solche Technik verwendet sich vorher fragen: wer soll das bedienen? Und da kann es vorkommen, dass ein acht jähriger Schüler besser mit dem „Glas abgedeckten“ Regler klar kommt wie mit dem Angst einflössenden Trafo der Vorkriegszeit. Dennoch finde ich den Beitrag von Lutz gut. Übertreibung macht anschaulich. :thumbup:
    Weil das so ist, sollten wir hier auch nicht Seiten lang debattieren, ^^
    vielleicht nur mal ein bisschen darüber nachdenken… 8o
    das ist der Sinn dieses Fadens.


    Gruß Friedrich

    Moin Leute
    Möchte den Faden von der DH 500 Ca nicht verbiegen, deshalb hier.
    Bei allem was technisch möglich ist und jeder so wie er möchte, ich halte nicht viel von diesen technischen "Spielereien".
    Sie sollten ausschaltbar sein.
    Warum? Spätestens dann wenn Technik/Elektronik auf Ahnungslosen trifft, gibt es Kleinholz.
    Erst kommt nichts und dann schiebt die Lok alles zusammen, schade wenn es unter einer mühsam zusammengebauten Förderanlage passiert und die Wagen wie eine Ziehharmonika alles zerstören was da so steht. Von Notaus hatte der Bediener noch nichts gehört.
    Für eine Heimanlage muss jeder selber wissen was er macht.
    Bemerkungen wie: Lok läuft nicht (man stellte fest der Rangiergang ist eingeschaltet) Leg den Regler hier mal hin (Lok wurde abgestellt und fuhr dann irgendwann mal in eine Wagengruppe die gerade bezettelt wurde) ...
    Ich kann euch hunderte von Beispielen nennen. Bevor nun ein Aufschrei kommt: Natürlich passiert E U C H das nicht.
    Desgleichen der sogenannte Sound. Das ältere Semester läst es pfeifen und rumoren und da sie ja das meiste ohnehin nicht mehr hören, muss es laut sein. Deshalb müssen 50 Mitmenschen darunter leiden.
    Und wer eine arbeitende Dampflok (bitte keine Museumsfahrt) erlebt hat, der findet ohnehin das Gekrächze des Mini Lautsprecher einer H0 Dampflok mehr als lächerlich.


    So weit meine Meinung, Sehr geprägt von FREMO Veranstaltungen das gebe ich zu.
    Lieber Gruß Friedrich

    Moin Leute
    Ein paar Bilder vom heutigen Tag. ^^
    Das von mir so getaufte „Altgebäude“ der Sundfiger Eisenhütte ist nun „fest gemauert in den Erden“ von Modul 6. ;)
    Danach gab es Stellproben.




    Blick auf die Laderampe des Altgebäudes. Bei solchen Aufnahmen findet man dann noch die Dinge die nachgebessert werden müssen.



    Das Dach ist gespachtelt und wartet auf seinen Endanstrich. Wer so freischaffend arbeitet wie ich, bekommt die Winkel nicht so genau hin. Da leb ich nach dem Motto „…wo es nicht ganz dicht will sein, da schmiert der Maler Kitt hinein“. In diesem Fall ist es eine schnell trocknende Spachtelmasse.



    Stellprobe für das weitere Vorgehen.
    Links die feststehende Vorderwand der „Großen Halle“ die vom Portalkran überfahren wird,
    von innen gesehen. Die Innenwand ist mit einer einfachen Mauerplatte von Auhagen belegt.



    Anderer Blickwinkel





    So weit für heut, holt jo fuchtig.
    Friedrich