Beiträge von Friedrich

    Moin Leute
    Ein paar neue Bilder


    Der Boden zwischen und um den „Alt-Gebäuden“ wird auf Laderampen Niveau angehoben
    Dazu wurde als erstes eine 1cm Styrodur Platte aufgeleimt. Wer hat, nimmt dazu wieder den saBesto Leim der Firma Würth.



    Die Styrodur Platte wird durch Gewicht in ihre Position gehalten.



    So sieht es erst einmal aus. Hierauf kommt noch eine Platte um auf die endgültige richtige Höhe zu kommen.




    Stellprobe für die „Große Halle“



    Detail-Aufnahme
    es gibt noch viel zu tun! ^^;(


    So weit für heut, holt jo fuchtig. :hutab:
    Friedrich

    Ja so hatten wir das,
    mehrere Laborschnüre
    KroKo Klemmen
    Prüfspitzen usw.
    alles mit 4 mm Stecker (mit zusätzlichem Querloch)
    Die Messgeräte hatten auch 4 mm Buchsen.
    Das habe ich kopiert und es auch hier zu Hause.


    Gruß Friedrich

    Moin Jörg
    Dieses beantwortet nicht ganz Deine Frage :/
    aber
    weshalb nimmst Du keine Abgreifklemmen?
    Steckanschluss 4 mm CAT I Schwarz, Rot SKS KLEPS 30
    von Hirschmann
    Mit denen haben wir bei der Bundeswehr bis runter von 0,3 mm Drähte gemessen.
    Aktuell kosten die Dinger Stück 5,5 € oder ca 11,00 € das Paar. (Rot und Schwarz)
    Erhältlich u. a. bei Conrad. Best.-Nr.: 109471 - 05
    Es sollten aber die Abgreifklemmen von Hirschmann sein. Wir nannten die Dinger auch Krähenfüße.


    Gruß Friedrich

    Moin Leute
    Mein Hinweis war an alle „Ober-Bedenken-Träger“ gerichtet. Deshalb
    Danke an Rainer für den Hinweis, ich war mir nicht mehr ganz sicher.
    Die Sicherheitshinweise auf der Dose von Butylazetat sind nicht anders wie bei Nitro-Verdünnung, oder anderen Lösungsmittel und Kleber die wir üblicherweise auch verwenden.
    Und nun last uns wieder zum eigentlichen Basteln kommen.
    Gruß Friedrich


    PS Hat sich mit dem Beitrag von Bruno überschitten

    Moin Leute


    Ausdrücklich möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Nutzung der von mir verwendeten Materialien und Hilfsmittel bei evt. Nachbau oder „ beim Nachmachen“
    auf eigene Verantwortung geschieht.
    Das heißt, es sind die Sicherheits- und Gebrauchsanleitungen zu beachten, ferner sind von mir keine Verträglichkeits-Untersuchungen mit anderen Materialien gemacht worden.
    Festgestellt habe ich das eine oder andere Mal:
    *glu2* Bestimmte Warnhinweise sollte man ernst nehmen! *glu2*
    In diesem Sinne
    Lieber Gruß Friedrich

    Moin Leute


    auch heute wieder ein paar Bilder ^^




    Ein „Altbau“ hat sein Dach erhalten. Es wurde im Bereich des Überbau abgesenkt und hat in dem Bereich einen neuen Abschluss bekommen.



    Aus der Restekiste, Zechenbau „unser OTTO“ sind noch Teile übrig geblieben. Aus diesen Wandteilen, in Verbindung mit 2 mm Polystyrol und Mauerplatten verschiedener Anbieter, hier KIBRI entstehen neue Wandteile.
    Ich arbeite auf einer Glasplatte, weil ich damit eine Plane Fläche habe.



    Der weiße Streifen ist ein Evergreen Profil in der Größe des vorgegebenen Stahl-Fachwerk des TRIX Baukasten. So kann man Wände vergrößern.



    Die Rückseite. Der Evergreen Streifen passt in der Höhe nicht ganz. Dennoch wenn man ihn beim Kleben bis auf die Glasplatte drückt hat er die gleiche Höhe wie die anderen Streben und steht damit gleich weit hervor.
    Diese wilde Konstruktion wird dann gemeinsam auf Maß gesägt.


    Bild




    Die drei Bilder zeigen wie eine Wand mit den Dachsparren verklebt wird. Als erstes wird die Wand (hier schon verstärkt und wo notwendig optisch aufgewertet) mit Klammern auf der Glasplatte befestigt und dann wird mit Hilfe mehrerer Winkel der verschiedensten Art das Ganze zusammengefügt.
    Bis der Kleber „verbindet“ werden die Teile mit Gummibändern an denn Winkeln fixiert.
    In Bild 5 kann man links oben ein Glasgefäß sehen. In diesem befindet sich Butylacetat 98. Diese Flüssigkeit mit einem Pinsel aufgebracht verschweißt die Teile in relativ kurzer Zeit hervorragend. :wissenschaftler:


    So weit für heut, holt jo fuchtig. :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute


    Die Wand sieht „klasse“ aus.
    Vor dem Hintergrund, dass ich mit Papier und Pappe auf dem Kriegsfuß stehe, würde ich das preiswerte Papier als Vorlage nehmen. Dann kann man mit Strukturpaste, Farbe und Teilen aus der Restekiste bestimmt zu einem hervorragenden Ergebnis kommen.
    Hier möchte ich anmerken wieder über den Tellerrand zu schauen und sich mit dem sogenannten „3-D malen“ auseinander zu setzen. Powertex heißt ein Zauberwort mit dem sich neuerdings Maler auseinandersetzen um drei D Bilder zu erzeugen. Powertex ist im Grunde ein Textilkleber, den Farb-Künstler für sich entdeckt haben.
    Gebt mal das Wort powertex in die Suchmaschine ein und ihr wisst was ich meine.
    Damit müsste man diese Wand hervorragend gestalten können.
    Nun habe ich zwar den Faden von Jörg missbraucht :negativ: aber der Einschub passt hier so ein bisschen hin.


    Gruß Friedrich

    Moin Leute


    Heut nur ein paar Bilder mit Kommentaren zum Baufortschritt



    Immer wieder Stellproben. Hier wird ein Altgebäude überbaut. Auch wenn man später nicht alles sehen kann, hier fehlt ein kräftiger Pfeiler.



    …der hier nun eingebaut ist. Der Pfeiler besteht aus Gips und kommt aus einer Langmesser Form. Hier kann ich immer auf einem Fundus fertiger Teile zurückgreifen, nichts ist schlimmer als wenn einem bei solchen Bauten das Material ausgeht wenn die Formen im Schrank liegen.



    hier noch mal von der anderen Seite. Geklebt wird mit Montagekleber; der füllt in diesem Fall auch gleich Lücken von mehreren Millimeter



    Noch mal ein anderer Blickwinkel. Wer genau hinsieht, merkt auch das die Fundamente der "Altgebäude (Kibri- Platte)" den endgültigen Farbton bekommen haben. Matte Acryl- Farben; die ich für Stein immer verwende.



    Letztes Bild für heut. Ich kann mir nun vorstellen wie die „Große Halle“ wirkt
    doch dazu komme me später…


    So weit für heut, holt jo fuchtig. :hutab:
    Friedrich

    Das kann man mit etwas Phantasie auch noch ausbauen...


    Der bürokratische Weg wäre typisch deutsch! :P


    Mein Weg, der oft Schattenbahnhöfe „ bespielt“:

    1. Wagen runter nehmen; ohne bla bla; und zwar immer ^^:D
    2. wenn ich! die Beschriftung nicht lesen kann weil z. B. überschmiert :keeporder:
    und/oder das Objekt nicht läuft. ;(
    3. Wagen in eine von meinen (leeren) Kästen legen; ;)
    4. Bei Suche nach dem Objekt ein unschuldiges, unbeteiligtes Gesicht machen; :pfeifen::rolleyes:
    5. Schadzettel schreiben; ( man ist ja nett) :wissenschaftler:
    6. Den Wagen am Ende des Treffens auf dem Tisch der Fundsachen legen. *#'*#'


    Und nun wieder zum Grund des Faden: Die Lupe hilft und ist preiswert. :thumbup:


    meint mit LG Friedrich :hutab:

    Moin Leute
    Um Hallen der „ 60er“ zu bauen kann man das Internet, oder Bücher wie die „Kleinbahn Westig Ihmert Altena“ zu Rate ziehen
    und ich kann dank der frühen Geburt noch in Erinnerungen… na, lassen wir das. :/
    Vor dem Internet wird gewarnt, sonst bleibt keine Zeit zum Bauen. Auf jeden Fall weis ich nun was eine Kranbahnklappe ist und wie sie funktioniert und wie ein Kranbahntor funktioniert weis ich nun auch.
    Was ich nicht weis… seit wann wird so etwas eingebaut. Ich mach es mal, weil es gut aussieht und ich nicht die Inneneinrichtung der Halle nachbauen muss.
    Ferner habe ich durch den Googel Einstieg mit den Worten: „Hallen-Portalkran“ mir unzählige Innenansichten von Hallen angesehen und schon waren Stunden vergangen. Und dann ging es mir wie Boscho: Was baut man denn nun?
    Aber nachdem ich im Architekturbedarf nachgeschaut habe was es so gibt, was vorhanden und dann bestellt habe was ich nicht habe, wird nun gebaut.
    Wie in den „60er“: wenn das Grundstück nicht ausreicht wird ab gerissen. Was noch gebraucht wird stehen gelassen und überbaut. ^^
    Schöne Hallen auf der grünen Wiese kamen erst in den „80er“. ;)


    Die Länge der Halle ist begrenzt durch die Breite des Moduls. Die Halle wird also abgeschnitten.
    Die Breite gibt der Portalkran vor.



    Manchmal muss man doch eine maßstäbliche Zeichnung machen um eine Vorstellung zu bekommen wie es aussieht.
    Nach dieser Zeichnung wurden dann die Dachsparren aus 2 mm Polystyrol ausgesägt.



    Das Ergebnis


    Zwischen zeitlich musste die Modulrückwand geändert werden



    dafür habe ich ein neues „Spielzeug“. Bin von FESTO Geräten verwöhnt, aber was dieses kleine Aku-Gerät leistet ist schon „spitze“.


    Das Fundament der Auhagen- Halle ist fertig gestellt worden.




    Es wurde eine KIBRI Platte verwendet, sie befand sich noch in der Materialkiste. Nun kann das Auhagen Gebäude befestigt werden
    und die „Große Halle“ durch "messen und probieren" fertig gestellt werden.


    So weit für heut, holt jo fuchtig. :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute
    Die sogenannte „Große Halle“ der Sundfiger Eisenhütte wird um einen Portalkran herumgebaut.
    Der Portalkran kommt von dem LaserCut Hersteller Joswood. Zu finden unter: Krananlage Art.Nr.: 17092.
    Der Bausatz wird ein klein wenig angepasst. Die Bau Anleitung ist für mich wieder einmal sehr gewöhnungsbedürftig.
    Schulnote Ausreichend! Mehr ist nicht drin, jedes der sich wiederholenden Bauelemente habe ich beim ersten Mal falsch zusammengefügt.
    Kleinigkeiten, die man, wenn man weis wie es geht, auch auf der Anleitung sieht, aber ich hätte mir mehr Deutlichkeit gewünscht. Was ich nicht verstehe ist, warum man den Laser nicht die Bauteile kennzeichnen läst. Dieses wird bei anderen Herstellern gemacht und man weis besser um welches Teil es sich handelt und was vorne und was hinten ist.

    Der Portalkran wurde also gemäß dem beigelegten Plan zusammengefügt.
    Die Teile sind sehr passgenau; und mit dem empfohlenen Kleber BINDAN-RS Holzleim kommt man zu einem guten Ergebnis.
    Die Kranbahn wurde abgesenkt, damit das Bild stimmig bleibt.
    Die Baukasten- Systeme von Auhagen sind doch ein wenig „Zierlich“.
    Das meine ich nicht als Kritik, der Modellbahner hat immer wenig Platz, sondern als reine Feststellung.
    Gut das es die Teile des Baukastensystems gibt.


    Ein paar Bilder von der Kranbahn des Joswood Bausatzes. Wie oben beschrieben fehlt ein Stück in der Höhe.



    Die drei Hauptelemente.
    Pfeiler; Träger Kranbahn (Vollmaterial) Träger Laufsteg (Gitterelement)
    Diese drei können immer wieder aneinander gesetzt werden



    Gitterelement und Pfeiler werden verbunden



    Laufsteg Seite



    Kranbahn Seite.


    Der letzte Pfeiler fehlt weil er schon im Gebäudekomplex stehen würde.
    Wie das auskommt muss ich beim Bau der Gebäude sehen.
    Wie hier schon oft erwähnt, ich mache nur wenige Zeichnungen.
    Ich baue „Drauflos“ ^^*#'



    So weit für heut, holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute

    Untätig war ich auch in den letzten Monaten nicht!
    In der Zwischenzeit habe ich ein paar Lokomotiven aus dem „Schachtel Da Sein“ befreit und sie zum Leben verholfen; 8o ob sie funktionieren wird sich zeigen.
    U. a. habe ich eine 44 von Weinert aus der berühmten blauen Schachtel auf die Beine gestellt und ein paar angefangene „Lokomotiv Leichen“ aus dem Keller geholt.
    Da ich auf dem Gebiet aber nur Küchentisch-Bastler bin und es in der unendlichen Foren-Landschaft auf diesem Gebiet bessere Modellbauer gibt, habe ich auf eine Berichterstattung verzichtet. ;)


    Nun wieder zurück zu Friedrichstal.

    Gebäude der Sundfiger Eisenhütte.
    Wer kennt das nicht, es kommt ein neues Modell, eine neue Idee auf dem Markt und schon findet eben dieses den Weg in das heimische Bastelreich. So erging es mir wieder einmal mit den ersten Modellen des Baukastensystems von Auhagen. Da sie nun schon mehrere Jahre gut abgelagert sind, kommt der Kasten 11 421 Werktor als Kerngebäude der Sudfiger Eisenhütte zu Einsatz. Drum herum hat sich das Werk vergrößert. Die Erweiterung muss sich am Gelände und am Platz orientieren. Da es inzwischen zusätzliche Bauteile gibt, die für meine Zwecke besser geeignet sind, wurden an einigen Stellen Wände und Fenstereinsätze ausgetauscht.
    Hier die ersten Bilder:


    Zur Erinnerung!
    So sieht das Gelände der Sundfiger Eisenhütte aus. ^^


    Wie schon an anderer Stelle beschrieben. Die Wände sind wieder mit Revel Nr.:37 gespritzt. Gut durchgetrocknet und dann mit PLAKA Farbe überstrichen.
    Diese wird dann mit Salmiakgeist wieder abgewischt. Zurück bleibt eine „verfugte Wand“.



    Hier die Wände vor dem Abwischen.




    Erste Stellproben. Damit anschließend der Anschluss auch bedient werden kann.
    Innerhalb wird es eine Laderampe geben deshalb ist dieses Gebäude um das Laderampen-Höhenmaß hoch gesetzt. Das kommt mir auch für den Rest der Geländegestaltung entgegen.




    Die Dachsparren sind eingesetzt. Damit kann ich das Gebäude nun an seinem endgültigen Platz ausrichten.
    Wie die Farben (ohne Alterung) wirken kann man schon gut sehen, genau wie die Änderungen. Es kamen z.B. nur Industriefenster zum Einsatz.
    Dank an Auhagen das man nun alle Festeröffnungen so füllen kann. :hutab:



    So weit für heut, holt jo fuchtig
    Friedrich

    Mein lieber Boscho;


    Auch wenn Du Deinen Beitrag mit einem Smiley gekennzeichnet hast; Probleme haben nur die… die mit solchen Bildern nichts anfangen können. ^^
    Ich werde bestimmt nicht zum Straßenbahnkutscher umsteigen, aber all die kleinen und großen Dinge, die neben der Straßen- Staßengüterbahn auf den Bilder zu sehen sind, weil auch teilweise der Fotograf nicht ausweichen konnte! machen das Buch erst zu dem was es ist: ein Muss für Fabrik Anschlussbauer. :thumbup:
    Und ob die Waren nun mit der Straßenbahn; mit dem Pferdefuhrwerk; mit der Gummibahn; der Privaten- oder Staatsbahn kommen ist in diesem Fall mehr als zweitrangig. :wissenschaftler:
    Endlich mal ein Buch wo nicht nur die Schienenfahrzeuge Format füllend abgebildet sind, sondern (zwangsweise) auch das drum herum.


    Auch mit Smiley !! *#'*#'
    Lieber Gruß Friedrich

    Moin Leute
    seit gestern bin ich Besitz des Buches


    Kleinbahn Westig-Ihmert-Altena


    Band 2 Der Güterverkehr
    von Löttgers und Reimann
    erschienen vor ein paar Tagen im DGEG Verlag


    Titelseite:

    Link zum DGEG Shop


    Ich kenne die Gegend, habe dort meine Lehrzeit verbracht. Leider erst zwei Jahre nach Stilllegung des Betriebes. Es ist im weiteren Sinn auch Vorbild für Friedrichstal, deshalb bin ich einschlägig vorbelastet, dennoch kann ich nur sagen: für alle Gleisanschlussbauer ist das Buch sehr empfehlenswert.
    Besonders die Seiten 100 bis 127 die in Farbe entstanden und deshalb die unaufgeräumte, triste und dennoch wieder hoch interessante Welt wiedergeben, wie sie aus meiner Erinnerung war und die es so in unseren Breitengraden nicht mehr gibt.
    Alles ist eng und trist, dennoch scheinbar beschaulich. Das Wort Hektik scheint noch nicht erfunden… ^^
    Aber nun hör ich auf! :keeporder:
    Erlebt die Welt der 59 Gleisanschlüsse von 50 bis 740 Meter Länge im Nettetal selber und träumt von der „alten Zeit“ und
    fragt nie mehr: was könnte ich den mal bauen. :/


    Weihnachtlicher Gruß Friedrich

    Moin Leute


    So,--- ich habe meinen Fehler gefunden.
    Zeitgleich habe ich einen
    Gms 45
    gebaut.
    Dort habe ich das Fahrgestell eines Kühlwagens von Klein verbaut.
    Dann passen nämlich wieder Radstand; Federn und Radlager.
    Dennoch werde ich nun mal die anderen Fahrgestelle von Klein für den Oppeln „mit“ unter die Lupe nehmen.
    Umbaugericht für den Gms 45 folgt.


    Gruß Friedrich

    Moin Ermel
    Du hast recht hier stimmt was nicht. Der Kühlwagen hat einen Radstand von 7 Meter. :wissenschaftler:
    Was ich an dem Tag zusammengefügt habe ist mir nun unbekannt.
    Entweder habe ich schon geschlafen, zu tief ins Glas geschaut oder beides. ;(


    Tatsächlich habe ich das Fahrgestell auf die Carstens Zeichnung gelegt, aber es muss die Zeichnung des Oppeln Ghs 31 gewesen sein, oder ich hatte ein anderes Fahrgestell aus dem Hause Klein.
    Muss mich in nächster Zeit noch mal mit dem Thema beschäftigen. :keeporder:
    Gruß Friedrich

    Moin Leute
    und Oppeln „mit“ Bastler !


    Diejenigen von uns die Wagen frokeln werden es vielleicht sogar besser wissen, aber von Klein gibt es ein Untergestell, das für den Oppeln „mit“ gut passt. Nach meiner Auffassung kommt dieses Fahrgestell von einem Kühlwagen und befand sich in meiner Bastelkiste. Wer also einen solchen Kühlwagen im Fundus hat, sollte mal nachmessen. Dabei darauf achten das er einen Wagen der neueren Generation in Händen hält, also einen aus einer weißen Schachtel. Der hat den ominösen Winkel hinter den Federpaketen nicht mehr, die Räder sind direkt in den Radlager-Nachbildungen gelagert. Deshalb sind (als grober Ansatz) braune Schachteln out. :wissenschaftler:
    Beim Anhalten und groben Nachmessen kam ich zu einem guten Ergebnis. Der Wagenkasten kam ebenfalls von Klein. Als Ergebnis wird man kaum einen „Superwagen“ erwarten können. Dennoch könnte bestimmt ein Güterwagen auf dem Niveau der vorgeschlagenen Fahrzeuge aus den Carstens Bücher entstehen, deren Fahrgestelle sind auch nicht immer aus Produkten der neusten Formen entstanden.
    Mich persönlich stören am LILIPUT Oppeln (wenn es noch die Form von vor 30 Jahren ist) die Darstellung der offenen Tür und das doch recht kräftige Material. Aber das ist wie gesagt meine persönliche Meinung dazu. ^^

    Allerdings liegen mir die roco-Einfachwagen nicht, bzw nicht in ausreichender Zahl vor.


    Sie sind auch nur ein "Notnagel" vor allem zum basteln weniger geeignet, weil der Kunststoff der Fahrwerke für Otto-Normalverbraucher (fast??) nicht zu kleben ist.
    Gruß Friedrich

    Moin Leute


    Da ich Horst (Meier) auch persönlich kenne, stimme ich nicht immer in Lobeshymnen über ihn, seine Art und seine Arbeiten an und ein.
    Mit dem Heft


    52 Basteltipps


    Die Ihre Modellbahn jede Woche schöner machen


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    Leseprobe beim Verlag (PDF, 9 Seiten)


    Aus der MIBA Redaktion des VGB Verlages


    ist ihm aber nach meiner Auffassung wieder ein sehr guter Wurf gelungen.


    Auf jeweils ein bis vier Seiten stellt er Arbeiten vor, die man durchaus nach machen kann, oder sogar sollte. Die Szenen sind sehr gut fotografiert und da es überwiegend Modellfotos sind auch realistisch, rübergebracht. Es lohnt sich auch die Fotos genauer an zu schauen es sind durchaus auch andere Ideen als die des Wochenthema sehenswert. Zum eigentlichen Thema gibt es ein Kochrezept Motto: man nehme...

    Etwa 20 Vorschläge habe ich gelesen und deshalb gibt es von mir
    fünf Sterne von fünf möglichen. :thumbup:
    Wer also für sich noch eine Kleinigkeit vom Weihnachtsmann sucht, hier kann man seinen Wunschzettel noch sinnvoll ergänzen. :santa:


    meint mit freundlichem Gruß :hutab:


    Friedrich

    Moin Leute


    Eigentlich gibt es drei Möglichkeiten bei Weinert Schranken

    • Schranke ohne Behang, beweglich. Die einfachste Möglichkeit. Inner Orts eher unwahrscheinlich. :wissenschaftler:
    • Schranke fest, also unbeweglich, geschlossen. Dann ist das vorgestellte Teil von Krüger bestimmt eine Alternative. Es schont vor allem die Nerven beim Behang Einbau. Obwohl die verschiedenen Veröffentlichungen zum Bau der Schranke recht gute Tipps bereit hielten. Wenn man den Behang dann auch noch gleich mit Sekundenkleber fixiert kann man sich evt. das Teil von Krüger sparen. Opisch scheint der Krüger-Behang dennoch eine gute Wahl zu sein.
      Der Nachteil dieser Version ist, die Schranke wird immer geschlossen dargestellt.
    • Schranke mit beweglichem Behang. Hier gibt es nach meiner Auffassung viele Beispiele, dass eben nicht der Fall des befürchteten Aushängens, oder Verhakens eintritt.

    Ich kann nicht bestätigen, dass die Schranke für den Fremobetrieb nicht geeignet ist. Häufiges Bewegen ist sogar eher gut für die Schranke, weil dann die Oxydation abgelöst wird. Wenn die Schranke von Ondrup auf einem Treffen erst einmal in Gang gekommen ist läuft sie auch ohne Probleme durch. Aber auch das lässt sich lösen. Oliver hat einfach seinen Hängebalken um ein Loch länger gelassen und mit einem Draht recht stramm an der Stellstange befestigt. So bewegt sich der Behang sicher mit.


    Das sehe ich auch so, deshalb ist die bewegliche Schranke mit Behang nicht von vorne herein aus zu schließen.
    Ich kenne sogar eine Schranke mit Behang die regelmäßig im PKW-Anhänger transportiert wird und dennoch treu und brav seine Arbeit verrichtet. Auch wenn der Erbauer vielleicht ein guter Handwerker war, spricht das doch für die bewegliche Schranke mit Behang.
    meint mit liebem Gruß
    Friedrich