Beiträge von Friedrich

    Moin Jörg und Mitleser


    Leider sind die Straßenbauer des letzten Jahrhunderts den Bögen gefolgt, haben also ihre Steine im wahrsten Sinne des Wortes Stein für Stein gesetzt.


    Also irgendwie Platten aussägen usw. ist, wenn Du ein Spitzenergebnis haben willst, nicht drin. Aber wenn Du schon „Stein für Stein“ setzen musst, würde ich nach den neusten Erkenntnissen auf keinen Fall mehr mit Gips herumschmieren sondern mir ein paar Stempel anfertigen und die Emmanuel Nouaillier Methode zu Eigen machen.
    Da schaffst Du pro Sekunde locker einen Stein, ohne Dreck und Restmaterial. Und das Einsetzen des Grundmaterial geht mit einem Cuttermesser ruck zuck.
    Stempel kannst Du aus alten Pinseln herstellen, die keine Haare mehr haben, also nur noch unten das Metall übrig ist. Daraus kann man mit einer Spitzzange eine Steinform zurechtbiegen, Arbeit von einer Minute pro Stempel.


    Nur als Tipp, jeder so wie er möchte. :wissenschaftler:
    Lieber Gruß Friedrich

    Moin Bruno und Mitleser

    kritischen Augen eines Starkstrominschenörs


    wenigstens bist Du nun mit dem Gedöns vom Bürgersteig weggeblieben.
    Das ist dann schon mal „späte Einsicht“. :rolleyes: Nun können Klein Bruno und Klein Friedrich wenigstens nicht mehr ohne „Hausfriedensbruch“ einen satten Kurzschluss erzeugen. Und weil man damals vor Ort gleich den A… versohlt bekam hat man es auch tunlichst gelassen.
    In diesem Sinne und mit den üblichen Erwartungen freue ich mich nun auf den Fischereihafen. ^^ Schließlich benötigen die Trawler, vor allem der Heckfänger, einen Heimathafen.
    In diesem Sinne
    mit liebem Gruß Friedrich

    Moin, Leute
    Rechtzeitig vor anderen „Aktivitäten“ und unter Vernachlässigung meines Gartens
    habe ich ca. 1,5 qm Industriegelände geschaffen. Das sind gerade mal 1500 qm in 1 zu1; für all diejenigen Theoretiker, die ins maßstäbliche Horn blasen, in Ostfriesland haben viele Hausbesitzer so viel Garten und hier sollen nun im Modell ein paar Betriebe angesiedelt werden. :S Na ja so ist das eben. ^^



    Die rechte Seite des Moduls Nr.: 6 wurde noch einmal verändert. Das „Abgesägte“ wird aber aufbewahrt und kann somit, wenn notwendig, wieder aufgeschraubt werden.



    Modul Nr.: 6 mit vor geschraubten Hammerwerk Urbach. Im Moment nur das Fragment davon.



    anderer Blickwinkel



    Modul Nr.: 6 mit vor geschraubten Hammerwerk Urbach und dem Modul für die Eisengießerei IKE ADENA




    anderer Blickwinkel



    Das vordere Teil vonIKE ADENA liegt auf Modul Nr.: 5 auf und trifft dort auf die Anschluß Weichen der Drahtstraße.



    Blick in Richtung Modul 5 (Stadthäuser im Hintergrund und Anschluß unter der Brücke im Vordergrund.)


    So weit für heut, holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute
    Der Kasten um die Firma Urbach ist wieder da; und er passt als Vorbau für Friedrichstal.
    Hier kurz der Werdegang:





    Die drei Bilder zeigen was übrig geblieben ist. Dieses benötigt nun einen neuen Kasten, deren Höhe und Gleislage zu Friedrichstal passt.



    Der Kasten entsteht, treu dem Motto: Mühe allein genügt nicht habe ich Ihn dennoch verzogen. Diesen Pfusch musste ich heute beseitigen.



    Der Kasten mit Deckel zum „draufbauen“.



    Bei aller Theorie. Wie schon oft geschrieben lege ich hier die Gleise aus … bis es passt. Der Vorteil vom PECO Gleis ist, das es so bleibt wie man es biegt. ROCO, Tillig oder „mein Gleis“ fällt leider immer wieder in irgendeine Geometrie zurück.



    Der Rohbau von Modul 6 mit aufgesatteltem Vorbau.
    Die Beseitigung des Pfusches zeige ich nicht. Hat mir leider recht viel Zeit gekostet. ;(


    So weit für heut, holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute


    Drei Bilder vom heutigen Tag.





    Die neue Vorderkante wird ausgesägt;
    Hier werden die neuen Seitenteile angebracht aus denen dann der Modulkasten entsteht.
    Die eigentlich zeitaufwändigste Arbeit war das „Freiräumen“ der Sägefläche weil ich kein „Abbruch“ Sägeblatt habe. Mit dem eingebauten Sägeblatt wollte ich nicht durch Fliesenkleber und Modellschotter fahren.
    Danach ging es recht grob weiter. Nun beginnt der Neuaufbau.
    Dazu beim nächsten Mal mehr.
    So weit für heut, holt jo fuchtig ^^
    Friedrich

    Moin Leute


    Noch eine sogenannte Sommerarbeit, denn auch mit Nitroverdünnung sollte man lieber an der frischen Luft arbeiten, wenn man es so wie ich einsetzt.
    Weil ich vor ein paar Jahren in der „falschen“ Bauweise meine Module erstellt habe, sind ein paar Module nicht mehr für mich zu handhaben. Deshalb werde ich versuchen sie um zu bauen. Hier als erstes vorgestellt: der Umzug der Firma Urbach auf ein neues Modul, das dann u.a. im Vordergrund von Friedrichstal weiter verwendet werden kann.


    Hier nun vier Bilder vom Ursprung, also die Ausgangslage:






    Alle Landschaftsverklebungen, und in diesem Fall die Halle und die Fahrzeuge werden an ihrern Befestigungen mit Nitro-Verdünnung getränkt. Das mache ich mit einer Pipette. Die Verdünnung löst die Verklebung an und man kann mit einem Spachtel den Sand; Schotter usw. wegnehmen und die Dinge die dort standen abnehmen.



    Dort wo es nicht darauf ankommt, ist auch „Rohe Gewalt“ möglich.



    Die mit der Pappe Methode erstellte Landschaft kann mit einem Messer einfach heraus geschnitten werden. Ob man sie noch mal verwendet steht auf einem anderen Blatt.



    Das Gebäude ist/war an dieser Stelle zu breit. Es wird so weit abgerissen bis es passt. Genau wie im Maßstab 1 zu 1. Nur geht es hier etwas schneller und die Entsorgung geht bequemer von der Hand.
    Für die, in diesem Beitrag vorgestellten Arbeiten, habe ich keine Stunde benötigt.
    Entschlossenheit und die Restmülltonne sind wichtige Faktoren. Wer zaudert macht viel kaputt. Alles kann man nicht retten deshalb gleich in die Tonne! ^^

    So weit für heut, holt jo fuchtig
    Friedrich

    Moin Rainer und Mitleser

    Zitat

    Der blaue Mercedes Benz mit dem Muldenauflieger passt eigentlich haarscharf nicht mehr in Deine Epoche.


    Das ist ein Versuchsfahrzeug! 8o
    Die Ingenieure der Nutzfahrzeugabteilung lassen einfach mal Ihre Ideen der Zukunft an solch einem Dunklen Ort fahren.
    Da braucht’s dann keine Tarnung, gell -weißt!! :keeporder:


    Auch bei mir tauchen Fahrzeuge auf die es erst 10 Jahre später im allgemeinen Straßenverkehr gegeben hat. Wenn das Zeitfenster größer wird fällt es auf. Interessant ist in diesem Zusammenhang, das es meist nur den Leuten auffällt die ihr Wissen nur aus Büchern haben können, (wegen der späten Geburt) was in diesem Fall natürlich ausscheidet. ^^:P
    Eines ist sicher: Das Straßenbild der 60er war auf jeden Fall nicht geprägt von der Uniformität der heutigen Zeit. Die Typen Vielfalt war enorm. Man muss sich ja nur bei den vielen Herstellern umsehen bevor das große Marken Sterben begann. Es wurde auch nicht alle paar Jahre die Fahrzeugflotte ausgetauscht. Also fiel auch solch eine Situation dem Passanten auf der Straße kaum auf. Es sei denn er war ein LKW Freak :wissenschaftler:
    meint mit einem Augenzwinkern *#'
    und liebem Gruß Friedrich

    Moin Leute, es geht weiter



    Die Skizze, nach dem das Modul 6 entsteht / entstand.
    Gezeichnet schon im Januar 2013: Gut Ding will Weile haben. ;)
    Gedacht ist, dass die Straße dem Geländeverlauf folgt und das Tal an dieser Stelle etwas breiter wird. Genau in diese Lücke hat sich die Sundmiger Eisenhütte angesiedelt.
    Wer „Rollmöpse“ benötigt, liebt die Nähe zu einer Bahnstrecke.
    Auf den drei folgenden Bildern kann man folgendes sehen:
    Die Straße steigt nach hinten an und verschwindet.
    Die Zufahrt zum Fabrikgelände senkt sich ab.
    Das Trassenbrett, eine 8 mm starke Platte auf der das Gleis direkt aufgeleimt wird, ist aufgebracht. Links und rechts neben den künftigen Schwellen ist mit der Oberfräse 4 mm Material weggenommen worden. Das ist die Oberkante des Randwegs. Die „Schräge“ des Schotterbettes fehlt, man benötigt also etwas mehr Material (Schotter).




    Ebene Null für die Eisenhütte



    Das Brett für die Sundmiger Eisenhütte ist eingezogen. 2 mm schwächer wie die Schienentrasse. Da der Gebäude-Komplex aus Polystyrol entstehen soll, kann man das Ganze auf einer 2 mm Platte des Materials aufbauen.



    Zwischen der Zufahrtsstraße und der Gleistrasse ist zu wenig Platz, deshalb wird die Unterkonstruktion für eine Stützmauer eingezogen.


    zum Schluß das Fragezeichen. :rolleyes:



    Auf der rechten Seite kommt die Straße wieder in den Blickpunkt. So ganz toll wird das nicht aussehen, weil sie auf dem nächsten Modul gleich wieder in die gleiche Richtung verschwindet.
    Für den Straßenverlauf muss noch eine „Entschuldigung“ :/ gefunden werden, oder der „Schöpfer“ muss mit der Säge kommen und die Situation abändern.
    Diese Änderung muss sich dann auch auf Modul 2b fortsetzen. Einerseits entschärft sich auch dort die Situation; anderseits fehlen dann die schon heiß diskutierte Ecke und deren Möglichkeiten. *#''y#


    So weit für heut, holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute
    Ein paar Bilder vom weiteren Bau Modul 6

    Trassenbrett zur Probe aufgelegt
    Querspant unter dem Trassenbrett eingesetzt
    Seitenbrett verklebt und verschraubt



    Hintere Spant für Industriebetrieb vorbereitet.



    Stirnbretter eingefügt




    Modul 6 in seiner ganzen Ausdehnung
    Obere Geländeplattform eingefügt


    So weit für heut, holt jo fuchtig 8)


    Friedrich

    Moin Leute


    Wie schon mal weiter vorne geschrieben machen Holzarbeiten, sofern man sie selber durchführt, eigentlich nur im Sommer Laune. Leute die eine geheizte Werkstatt in Größe einer Garage ihr eigen nennen mal ausgenommen. Da die Tage ja schon wieder kürzer werden ist es an der Zeit an den Winter zu denken und entsprechend die Modulkästen vor zu bereiten. Ich habe ja schon einiges „gebracht“, aber mit der Oberfräse sollte man nicht in der Wohnung oder im Bastelzimmer arbeiten, also habe ich die weitere Durchgestaltung von Modul Nr.:1 vertagt und bin in die Garage und auf dessen Vorplatz ausgewichen.
    Noch Größer?? Ja: „Er kann’s nicht lassen“
    Das Modul Nr.: 6 kann zwischen Nr.: 5 und Nr.: 2b gesetzt werden. (kann!)
    Es wird ein Anschließer direkt eingebaut.
    Über den Vorderen Teil habe ich mir noch keine weiteren Gedanken gemacht.


    Zu erst also die Holzarbeiten für den Kasten. Zeichnungen fertige ich nicht, genau wie beim Modellbau arbeite ich mit Skizzen. Festgelegt sind nur die Außenmaße und die Kopfstücke. Der Rest ergibt sich beim Bau. Meine Skizze ist, wie schon einmal erwähnt, immer ein bisschen großzügig bezüglich der darzustellenden Szenerie. Aus diesem Grunde wird beim Bau angepasst.
    Stichworte zum Material:
    Pappelsperrholz in den Stärken
    8 mm Seitenwände und Spanten
    8 mm für das Trassenbrett
    12 mm Stirnbretter
    6 und 4 mm für Flächen


    Stichworte zum Werkzeug:


    Werktisch mit Systembefestigungen
    Kreissäge,
    Stichsäge,
    Oberfräse
    Multi Master von Fein
    Akkuschrauber und –bohrmaschine
    Handwerkszeug wie Zollstock, Winkel, Maßstab, usw.
    Ein großer Teil ist von mir nicht für den Modellbau angeschafft worden, sondern ist aus anderen Gründen vorhanden. Wer mit der Idee spielt, sich nur für ein paar Module so etwas an zu schaffen, sollte lieber zum Tischler seines Vertrauens gehen. In der Regel kann der das besser und das Ganze wird preiswerter. Da ich ein Werkzeug-Narr bin, sehe ich das bekanntlich anders. Mancher Handwerker der bei mir Arbeiten durchführt, weil ich es nicht kann, wurde schon neidisch und hat sich manchmal mein Werkzeug ausgeliehen (Klasse! darf ich mal?). Dann wurde ich wieder neidisch, weil ich naturgemäß die motorischen Fertigkeiten nicht hatte oder habe.



    Im Baumarkt lasse ich mir es „ungefähr“ zuschneiden.
    Hier liegt das Brett (12 mm) für die Stirnbretter auf dem Systemtisch.



    Mit der Handkreissäge werden an der Schiene die „Ebenen“ geschnitten
    Das Ausschneiden der Ecken erfolgt mit der Stichsäge.




    Hier erfolgt nun das Auslegender Weichen und Gleise auf dem späteren Trassenbrett.
    Sollte man das auf dem Wohnzimmertisch machen; bitte etwas unterlegen. X/^^



    Spanten und Stirnbretter Klar zum Einbau!
    Kein gutes Beispiel ist die Werkzeug Ablage im Hintergrund.




    Mit der Oberfräse sind hier 8 mm breite Schlitze eingefügt, in denen die Spanten gesteckt werden. Sie sind 4 mm tief, also halbe Materialstärke der Seitenwände.
    Wie man sieht, sollten Vorder- und Rückwand gemeinsam „genutet“ werden, oberhalb der Spanten ist noch das Vorderbrett zu erkennen. Das erspart das Einmessen und dementsprechend eine Fehlerquelle weniger.



    Modulkasten mit Querspanten und Vorder- / Rückseite


    So weit für heut, holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute


    Beim letzten FREMO Treffen wurde von vielen „Mitspielern“ und Zuschauern bei Friedrichstal das Verhältnis von Eisenbahn und „Drum herum“ bemäkelt. Soll heißen der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Das ist mir klar, und so gewollt.
    Selbstverständlich könnte ich bei gleichem Transportvolumen wesendlich mehr „Eisenbahn“ auf die FREMO-Beine stellen, aber die Art wie ich baue gefällt mir. Auch dann wenn einige diese Konstrukte als Fremdkörper im gesamt Aufbau empfinden, werde ich so weiter machen.


    Wir sind nach wie vor auf Modul 1
    Heut hab ich die Baustraße und den Hintergrund als „grobe Arbeiten“ montiert.





    Die Straße besteht einfach aus einem Stück Sperrholz, die als Baustraße mit farbigem Sand belegt wird.





    Der Hintergrund besteht aus Styrodur; Bauschaum und einem Holzrahmen.




    Nach der Aushärtung ist die Struktur grob vorgearbeitet.
    Er wird (mal wieder) Felsen erhalten.
    Wie schon mal weiter vorne beschrieben; die Styrodur Blöcke sind Abfall aus einem Baugebiet. Fragen kostet nichts. ^^


    Heut wollte der Fotoapparat nicht ganz so wie ich. :bomb: Entschuldigt die Qualität.
    So weit für heut, holt jo fuchtig
    Friedrich

    Moin Jörg und Mitleser


    Das was Du dort siehst ist echter Mutterboden, „geerntet“ von der echten Kreiselegge. ;)
    Staub der bei der Bearbeitung entsteht und bis zu 20 cm hoch auf dem Gerät liegt.
    Quarzsand ist weiß und wird von mir nach der Methode von Bruno mit eingefärbtem Tiefgrund befestigt. Da kannst Du alle vorkommenden Farben für „Füllungen“ nachstellen.
    Wird im nächsten Bericht noch mal vorgestellt.
    Gruß Friedrich

    Moin Leute

    Da die meisten von uns Jäger und Sammler sind, hier mal ein Beispiel einer neuen Art der Grassmatte.



    Für gute Ergebnisse braucht man nicht immer einen Elektrostaten. Mit einer hier verwendeten „Matte“ von Polak ( Heki und Co haben so etwas auch) kann man auch schöne Landschaften bauen. Der Rand der Matte wird noch kaschiert. Des Weiteren empfehle ich „Fetzen“ auf zu bringen und nicht die Matte so wie sie angeboten wird auf zu kleben. Wer dann noch, quer durch das Angebot, alle Matten nebeneinander aufklebt, hat das Klassenziel nicht erreicht und alle Vorurteile gegen solch einen Landschaftsbau erfüllt.


    Wildebur’s Wiese und der Feldweg sind weiter Fortgeschritten.

    Nach dem Motto „viel- hilft viel“ hat sein Sohn wohl ordentlich Kunstdünger verwendet, man sieht es an der Farbe.
    Daüber hinaus hat er beim letzten Mal auch noch schlecht gemäht, man siehts an den Streifen.

    Die 2 mm hohen Fasern sind für den Zwischenraum der beiden Fahrspuren eigentlich zu hoch.


    Neubauten und Bahndamm müssen hinten angepasst werden, hier mit Styrodur. Die Feingestaltung wird mit Quarzsand durchgeführt.
    Nimmt man nur diesen Sand sieht es zwar besser aus, aber die Befestigung und das Gewicht werden dann langsam zum Problem.


    Die LKW Fahrer waren fleißig und haben Mutterboden angefahren. Dieser wird über den Füllsand gezogen damit es hinter den Häusern, hin zum Bahndamm noch ein bisschen grün werden kann.



    Heute würde niemals mehr so dicht an einer Bahnstrecke gebaut werden dürfen.


    So weit für heut, holt jo fuchtig
    Friedrich

    Moin Leute


    Ein bisschen Verrückt muss man schon sein

    sonst fehlt ein wenig Realität. Wovon spreche ich? ?(
    Auf Wildeburs Fläche (Wiese) entsteht wie schon angesprochen eine Neubausiedlung. Die Wildebursche Wiese ist aber nicht ohne weiteres zu bebauen deshalb muss Erde aufgefahren und planiert werden. Versuche mit einem Schaufelchen hatten nicht den durchschlagenden Effekt.
    Also wenn schon denn schon… :D
    Ein Modell wird beladen fährt rückwärts und kippt ab.
    Zweite Fuhre … der Schüttkegel stimmt.
    Dritte Fuhre … ein bisschen vorziehen mit gekippter Brücke … ja es entstehen die typischen Wellen.
    Jetzt die Planierraupe… jo der Effekt kommt rüber. ^^
    Wenn niemand zusieht... fühlt man sich gleich 60 Jahre jünger.





    Und nun muss das ganze noch fest, ohne dass die Wirkung verloren geht.
    Wozu hat man den Wunderkleber von bob.
    Träufeln und träufeln… und träufeln. :/
    Was steht da oben? Ein bisschen verrückt muss man sein. Und nun warten wir bis das Ganze trocken ist.
    Nach 12 Stunden ist es fest; aber noch nicht trocken. Also wird die Baustelle im „Großen Stil“ dargestellt.


    Ob man so etwas darstellen soll oder nicht ist Geschmacksache. In einem Nachbarforum wird da sehr über Sinn und Unsinn von Animation diskutiert. Ich halt es da mit dem preußischen König Friedrich und seiner Aussage „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“.


    Der Feldweg hat auch seine erste Oberfläche mit den Fahrspuren erhalten.



    Vorher nachher ist unter der Brücke zu erkennen.



    So weit für heut, holt jo fuchtig
    Friedrich

    Moin Leute


    Eine kleine Zwischenbilanz. Friedrichstal hatte seinen zweiten Einsatz. Beim FREMO Treffen in Bonn-Oberkassel war das Konstrukt wieder mit dabei. Der Aufbau und das Zusammenpassen aller Teile waren wie beim ersten Mal ohne Fehler möglich.
    Das bedeutet keiner der Teile hat sich in den letzten drei Jahren verzogen. Die Modulkästen habe ich von Juni bis September 2012 gebaut. Erstmalig im Oktober 2014 verwendet und nun wieder im Juni 2015.
    Das sind große Zeiträume, dennoch ist es möglich alle Bauzustände zu sehen.
    Von Sperrholzwüste auf Modul 3 bis fast fertig auf Modul 5. Außenfarben aller Schattierungen mit herunter gelaufenem Kleber allerorts. Das ist bei der Größe der Betriebsstelle auch nicht anders möglich. Für die Endlackierung benötigt man einen sauberen trockenen Platz. Eigentlich nur im Sommer möglich und das was oben drauf kommt sollte bis auf die End- Detaillierung fertig sein, sonst bekommt man einen Flickenteppich.
    Außerdem sind das für mich ungeliebte aber notwendige Arbeiten, verbunden mit einem Umräumen der Module und dem ganzen Krimskrams, den man immer wieder auf halbfertige Module abstellt.
    Wollte man mit einer Teilnahme an einem Treffen warten bis alles fertig ist, würden bei mir fünf Jahre ins Land gehen und ein paar nützliche Tipps für Änderungen könnten nicht mehr eingebaut werden. Deshalb ist es nach meiner Auffassung dringend geboten nach dem Gleisbau und vor der Durchgestaltung das was man erstellt hat unter realen Bedingungen ein zu bauen und zu testen. Der eine oder andere Veranstalter von Regional-Treffen lässt das durchaus zu. Danach sollte es aber von Treffen zu Treffen weiter mit der Aus- und Durchgestaltung gehen.


    Hier nicht vorgestellt sind die Arbeiten der letzten Tage vor dem Treffen. Es waren die Transportgestelle notwendig und deren Herstellung, wie oft bei mir üblich, geschoben und geschoben.

    Als vorläufigen Abschied von Modul 4 hier noch ein paar Bilder:




    Nun machen wir weiter mit Modul 1, wohl wissend, dass es wieder ein Sprung ist. Die weit fortgeschrittene Gestaltung bei Modul 4 und 5 ist noch nicht die vorgesehene End-Ausbaustufe. Es fehlen noch ein paar Ideen und das eine oder andere Material zum Weiterbau.
    Ausgangslage:
    Wer es noch mal nachsehen möchte auf Seite 3 hier im Faden mein Friedrichstal (Ende 2013, Anfang 2014) wurde das Modul in den heutigem Zustand gebracht.
    Hier noch mit angebautem ( noch nicht ganz fertigem) Transportgestell.



    Ohne Bretter und Häuser


    und hier mit den "letzten" Ausbaustand Dez 13 Jan 14





    Mit der „Neubausiedlung“ deren Häuser schon mal der Erdanziehung folgten und auf dem Fußboden gelandet sind. ;(
    Ich hoffe dass noch alle Teile auffindbar sind.



    So weit für heut, holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich