Beiträge von Friedrich

    Moin Patrick


    Darf ich mal fragen was den da wächst; bzw. angebaut wird? ?(


    Baumschule? X/:rolleyes:

    Also mir ist in meiner bewussten mittlerweile 60 jährigen Landwirtschaft Erfahrung solch ein Feld noch nicht unter gekommen. Die Freiflächen zwischen Deinen Pflanzen müssen entweder eine Traktor Spur; auch Schmalspur (Weinbergschlepper) sein, oder wesendlich kleiner. Kartoffeln; Mais usw.
    Nur dann passt Dein Kraut wieder nicht.


    Also Patrick, zeig mir ein Feld in unseren Breiten das so aussieht. Lavendel wächst leider nur in Frankreich und die Pflanze hat eine andere Struktur und Farbe.


    Baumschule… und der Besitzer ist verstorben, und die kleinen Setzlinge führen ein Eigenleben das ist noch eine Lösung--- 8o
    geht auch wieder nicht weil dann die Freiflächen zwischen den Buschreihen verunkrautet, und damit grün wären.
    meint mit liebem Gruß Friedrich :diablo:


    Gib mal den Link auf HiFo!

    Moin Patrick und Mitleser

    Kurzfristig Patrik; kurzfristig. :/:/
    Das Ding soll in 10 Tagen beim FREMO Treffen in Bonn eingebaut werden.
    Aber das ist möglich. Die Weichenstellvorrichtung ist repariert.
    Der Rest ist Optik, schön aber nicht Lebensnotwendig.
    Am Rand an der Halle werde ich Architektenglück einbauen. :pinch:  
    Hoffentlich gab/gibt es ein Kraut das schnell genug wächst. Die Halle ist in Epoche III noch nicht sooo alt.


    Gruß Friedrich

    Moin Leute


    Sendenhorst Raiffeisen

    Wir erinnern uns November 2011 habe ich das letzte Mal aus Sendenhorst berichtet. ;)
    Aber da das Thema im Forum solange brach lag, schlägt mir die Software vor ein neues Thema zu kreieren. Machen wir doch was die Maschine so will. ^^
    Anmerkung von Rainer, 25.05.2015, 16:58: Nicht alles was die Software im vorauseilenden Gehorsam vorschlägt ist gut. Daher habe ich beide Beiträge zusammengeführt. :thumbup:


    Ausgangslage:

    Die Mäuse, die im letzten Herbst durch die geöffnete Tür zugewandert sind, haben keinen Schaden angerichtet. Leider waren wir Menschen zu grob und haben ein paar Gips Teile zerstört. Man lernt daraus, dass diese Teile nicht unbedingt die nötige Stabilität haben um selbsttragend zu sein.

    Nach entfernen der Spinnen sieht das ganze Modul nun so aus:



    Blick von der Bahnseite. Die Weiche ist noch defekt. Die Umschaltmechanik ist weggebrochen.


    Dach weg; Mauer ausgebrochen; und der Acker: wie war das auch noch mal? Irgendetwas hatte ich damit vor.



    Der besagte Schuppen, mit den Boxen für Kunstdünger.


    Nahaufnahme, ja so sieht das auch in 1 zu1 aus, nur der Kunstdünger ist noch einmal 10fach kleiner.
    Dennoch sind die Wirkung und das Nachlaufen der Schüttung gut gelungen.
    Dargestellt mit Quarzsand.


    Und noch einmal mit anderem Blickwinkel.


    Vor dem Gebäude in der Getreide-Annahme herrscht Hochbetrieb.


    Von der anderen Seite


    Das Gebäude etwas größer


    Und das Wohnhaus hinter dem Raiffeisenlager.


    Mal etwas anderes als Friedrichstal und nun beheben me mal die Schäden. :rolleyes:


    Holt jo munter :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute

    Scheinbar muss die Menschheit täglich das Rad neu erfinden. ^^
    All diese Probleme, die hier geschildert werden sind doch eigentlich hinlänglich bekannt, und mir, der mittlerweile Sackweise Gips verarbeitet hat, nicht unbekannt.
    Schon anno 1966 in der Lehre habe ich gelernt wer wie wild im Gips herumrührt verkürzt die offene und damit die hier notwendige „fliesfähige“ Zeit, außerdem wird der Gips krümelig und klumpig. Wer also Farbpigmente einrührt sollte das bedenken.
    Auch wenn es schon X-Mal beschrieben, es reicht der Modellgips für Mauern; Felsen usw. Wer feinere Sachen abgießen möchte nimmt Abform- und Gießmassen aus dem Künstler Bereich, die in der Regel nicht aus Gips bestehen sondern aus dem Bereich der Keramik kommen.
    Deren Eigenschaften sind ebenfalls beschrieben und dem Gips sehr ähnlich. Wer mehr Geld ausgeben möchte nimmt Massen aus dem Dental Bereich. Wer Farben einmischen möchte liest das, was Bruno dazu hier im Forum geschrieben hat. Ich nehme nach wie vor Modellgips, lasse ihn kurz ziehen, rühre nicht wie wild darin herum und gieße damit die Form aus. Neue Formen sollte man wie beschrieben vorbehandeln.


    Manchmal gelingt ein Abguss nicht; sei es weil zu viele Lufteinschlüsse vorhanden sind oder die Abgussmasse aus anderen Gründen, die in der Regel zwischen den Ohren liegen, nicht funktioniert hat. Dann wandert dieser in die Tonne!

    Rückseiten der Abgüsse behandelt man mit Tiefgrund damit der Klebung verbessert wird und die Fliesen nicht vom Untergrund fallen.
    Meine Abgüsse bleiben weiß, die Vorderseite wird mit Farbe behandelt. Der unbehandelte Gips lässt Farbgestaltungen zu die sonst nicht mehr möglich sind, je feiner die Pigmente der Farbe desto besser das Ergebnis. Deshalb versuche ich auch, dass der Tiefgrund nicht bis zur Vorderseite durchdringt.


    Alles, auch hier im Forum schon zig mal beschrieben. :D
    Und dann:
    Anfangen; machen; und damit üben.
    meint mit lieben Gruß Friedrich

    Moin Joerg und Mitleser

    bei uns im Dorf stellte der örtliche Landhandel, auch den Mitbewerbern, den so genanten Kraftstrom zur Verfügung. Auf einem alten schmuddeligen Brett waren ein paar Steckdosen und ein ungeeichter Stromzähler vorhanden. Ein paar Steckdosen auch deshalb weil der Motor „grundsätzlich“ falsch herum lief. Damit nicht jedes Mal umgeklemmt werden musste nahm man halt dann die andere Steckdose.
    Draußen ging es dann quer über den Platz zum Förderband.
    Heut würde jeder Sicherheitsbeauftragte auf der Stelle einen Herzinfarkt bekommen, aber so war die gute alte Zeit.
    Gruß Friedrich

    Moin Axel und Mitleser


    Meine Vorgehens-Weise in Stichpunkten:
    Austrennen der Rohlinge mit Messer oder Seitenschneider
    wobei nach meiner Erinnerung die Fensterrohlinge nirgends ausgetrennt werden müssen
    Versäubern der Rohlinge mit
    Schleifpapier
    Messer (Skalpell oder Cutter)
    und kleine Feilen
    Bisher habe ich immer die mitgelieferten Fenster verwendet.
    Das Fensterglas besteht aus Laminierfolie die einmal ohne Alles durch das Gerät durchgelaufen ist. (Schon mal weiter vorne beschrieben)
    Die Fensterfolie wird mit Pattex Transparent oder Tesa Alleskleber (Lösungsmittelhaltig) aufgeklebt.
    Dahinter mit gleichem Kleber „Gardinen“ oder Farbe.


    Gruß Friedrich

    Moin Leute


    Die vorläufig letzten Häuser sind fertig und warten auf den Einbau an der Bergstraße.
    Eine Gruppe von drei Häusern




    Und die etwas tiefer stehende Zweier Gruppe




    Ein paar Kleinigkeiten fehlen noch; aufmerksame Betrachter wird es auffallen.


    Der Abschluss des heutigen Tages war das Verstauen von übergebliebenen Teilen. Enorm was übrig bleibt wenn man so wie ich variiert.
    Immerhin haben 24 Häuser ihren Platz gefunden, alles Häuser die bei mir und einem Freund vom „Schachtel da sein“ befreit wurden. ^^
    Neu sind nur die Bruchbuden von Müller.


    So weit für heut, holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Andreas und Mitleser


    Zitat

    Hast Du eventuell noch andere Hinweise in Deinem Fundus, die Du mal benennen könntest?


    Ja habe ich, aber momentan keine Lust zum raussuchen.
    Leider gibt es keine Suchmachine für Papier-Literatur bei Friedrich. :/
    Deshalb kann ich auch nur aus dem Gedächtnis zitieren, vor allem dann wenn ich selber solch eine Lok gebaut/umgebaut habe.
    Erinnere mich, wenn ich nicht bis zum Herbst damit rausrücke.


    Gruß Friedrich

    Moin Joerg und Mitleser;

    Hab kein Vorbildfoto:

    Am unteren Ende des Förderbandes war (ist heute immer noch) eine 25 bis 30 cm hohe Umrandung die nach oben breiter wird/wurde, fest montiert.
    Die Schenkel dieser U-förmigen Konstruktion (wenn Du willst Trichter) waren ca. 80 cm lang.
    Mit 2 Mann schaufelst Du diesen Trichter niemals zu, weil darunter ja permanent das Band läuft.
    Auch während des Tausches der Straßenfahrzeuge; bei Stillstand des Bandes; kannst Du ruhig weiterschaufeln wenn der Fahrer sich nicht im Tratsch aufhält. Nachteil ist, bei Anlauf des Bandes kann am Ende der Blech Verkleidung (Trichter) der Sch… auf dem Boden fallen, wenn Du tatsächlich den sogenannten Trichter mit Berg drauf voll geschaufelt hast. Dann hast Du doppelte Arbeit und musst auch noch nach oben schaufeln. :schimpf:
    Manchmal waren/sind diese Trichter auch aus Holz (Bretter) und manch einer hat im Selbstbau abenteuerliche Konstruktionen fabriziert.
    Wenn dieser Trichter nicht höher als besagte 30 cm ist, passt er auch noch unter die Auslauftrichter der Güterwagen, (Selbstentlader) bzw. der Straßenfahrzeuge.
    Warum ich das so genau weiß: Wir haben das alles mit Kartoffeln versucht :diablo: und die sind bekanntlich leichter wie Kohle. :wissenschaftler:^^
    Außerdem hat der Tag mindestens 8 Stunden und um 16:00 Uhr möchte der Arbeitgeber dass Du noch genau so schaufelst wie morgens um 07:00 Uhr. <X
    Gruß Friedrich

    Moin Leute
    Ich gehe davon aus, dass das Buch
    Kriegslokomotive K 52 von Helmut Skasa
    aus dem Eisenbahn Fachbuch Verlag bekannt ist.
    ISBN 3-9805967-6-1
    Wenn nicht; es lohn mal rein zu schauen. (für Umbauer Pflicht)
    Hier sind eine Reihe von Schnittzeichnungen (Rahmen; Kessel; Zylinder; BR 50; BR 52 verschiedene Versionen;
    Lenkgestelle; vereinfachte Lenkgestelle, Rahmenanordnungen, Rahmenschnitte; usw 8o ).
    die Auskunft über einige Bauversionen geben.

    Gruß und viel Spaß beim Nachbauen. :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute
    Heut haben ein paar Bäume ihren Platz in Friedrichstal gefunden und der Bahndamm auf Modul 4 erhielt einen erneuten Überzug.
    Rechts reicht es mir; komme schon in den Bereich meiner Vorbilder im Modellbahnbau.


    Wenn man alt wird, wird man sentimental, will heißen vor 20 Jahren hätte ich ein Geschenk eines Kindes nicht unbedingt in meine vermeintliche Superanlage integriert. Heute wird der Baum im Beisein derselben gesupert und gepflanzt.
    Das Ergebnis sieht dann so aus.

    Der Plastikstamm muss noch angemalt werden.


    Hier eine Baumgruppe, gefertigt nach meiner Machart.







    Von mir wurde zum ersten Mal „Blätterflor“ verwendet. Es sieht anders, vielleicht so gar besser aus als das normale HEKI-Flor.




    Und zum Schluss noch ein paar Bilder vom Bahndamm auf Modul 4.
    Rechts ist er nach meiner Auffassung FERTIG!



    Da wir uns nicht im Herbst befinden, wurde das Strauchwerk mit BUSCH- Blätter der Jahreszeit gemäß angepasst.

    Damit nicht alles verklebt wird die Umgebung abgedeckt, das Seemoos eingesprüht und mit Blätter „gewürzt“. Wer kocht weis was ich meine.


    So weit für heut, holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Tobi und Mitleser

    Zitat

    nicht einmal mit Fototapete aus dem Drucker?


    Daran habe ich noch nicht gedacht, werde das mal versuchen. :wissenschaftler:
    Nur wenn man auch noch alle Läden/ Häuser mit Inneneinrichtung versieht müsste der Tag 24 Arbeitsstunden haben. :rolleyes:
    Leider muss der Mensch auch mal schlafen sonst wird er unausstehlich. ^^


    Gruß Friedrich

    Moin Leute


    Eine Alternative, die ich selber gesehen habe, ist das Y-Gleis, das man bei der Firma Modellwerk; später über Heiner Tondorf bekam. Horst Meier hat das auch in einem der MIBA-Sonderhefte über Gleisbau beschrieben.
    Hier besteht das Schwellenwerk aus gefrästen Pertinax, auf dem dann ebenfalls eine Art von Kleineisen aufgebracht werden muss.
    Bei dem von mir gesehenen Schwellenrost waren die Löcher für Klammern schon vorhanden.
    Ferner kann man sich bei Willi Winsen die Schwellen lasern lassen.
    Kleineisen muss auch hier aufgebracht werden. Und da kann man je nach Geldbeutel und Lust und Laune Aufwand betreiben. Was Joerg hier ja auch vormacht. Ich ziehe den Hut vor dem Aufwand, mir wäre, bei meiner Arbeitsweise das Risiko eines Kurzschlusses zu hoch.


    Gruß Friedrich

    Moin Leute;


    Drei Bilder vom heutigen Tag.



    Unterhalb der Straße am Hang. Interessant ist, dass an der Senkrechten Fläche zwischen Betonmauer und Landschaft die Fasern auch in der Farbe der zuvor oliv gestrichenen Holzwand haften. Das bleibt der Hintergrund, hier kommt Buschwerk vor.



    Anderer Blickwinkel. Als Begrünungsmaterial wurde hier hauptsächlich HEKI flor verarbeitet.



    Der Bahndamm. Rechts fast fertig; links nach dem dritten Übergang. Die Fasern werden abgesaugt und neu gemischt wieder aufgebracht.


    So weit für heut, holt jo fuchtig
    Friedrich

    Was war heute?
    Außer einer Brandblase von der Heißklebe Pistole, Ärger mit dem Elektrostaten, heruntergefallener Grassfaserbehälter,
    kein Spiritus mehr im Haus …sind wir ein Stück weiter gekommen?
    Oder auch nicht. :/
    Das Bachbett auf Modul 4 wurde einem realitätsnahen Verlauf angepasst.Dazu war rohe Gewalt notwendig, dazu die heutigen Bilder.



    Das Bachbett wird herausgeschlagen



    Dazu ist grobes Werkzeug notwendig



    fertig zum gestalten



    und mit Fliesenkleber grundiert. Drei kleine "Macken" an der Brücke, kann mit Farbe behoben werden. ^^


    Wie ihr seht, wenn man will, kann man das auch unter einer fertig gestalteten Brücke durchführen. Zusätzlich wurde auf einigen Flächen Erde aufgebracht, für anschließende Arbeiten fehlten die Voraussetzungen, siehe die einleitenden Worte.
    So weit für heut,
    holt jo fuchtig
    Friedrich

    Moin Leute


    Ein paar neue Bilder vom Baufortschritt.



    Rechts der Schiene dritte und vierter Arbeitsgang



    Böschung Drahtstraße
    hier kann man sehen das aufgeladene Fasern überall an allen Pflanzen (ungewollt) kleben. Das ist ein Nachteil der elektrostatischen Begrasung.



    Das linke Fabrikgebäude ist nun auch fest aufgebracht. Zwischen Gleis und Gebäude wurde vor dem Aufkleben ein bisschen Wildwuchs aufgebracht.



    Ein anderer Blick, wobei auffällt, dass das Gebäude viel zu sauber ist. Aber für diesen Gestaltungszustand (90%) reicht es.



    Preiserlein schaut unter der Brücke durch. So könnte es ausgesehen haben, keine groben Fehler entdeckt.
    So soll es sein
    und deshalb, so weit für heut, holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute
    In der Zwischenzeit ist es weiter gegangen in Friedrichstal, nur das war nicht berichtenswert.
    Gleise auf Untergrund verlegen,
    Weichen einpassen,
    Stromversorgung für Gleis und Herzstück,
    mechanische Schalter für den Antrieb
    all diese Dinge/Arbeiten sind für den Betrieb zwar wichtig, ist für eine Art Schattenbahnhof aber nur Standart, deshalb erspare ich mir hier eine Berichterstattung.


    Da mir das Flockgerät gerade zur Verfügung steht, komme ich nun zu einer der Beschäftigungen, die ich besonders gerne mache: Landschaft bauen.
    Dabei arbeite ich sowohl nach der „alten“ Methode wie auch nach der neuen mit dem Flockgerät.
    Beide haben ihre Berechtigung und keine alleine bringt ein Spitzenergebnis, auch wenn uns das einige Modellbahner immer wieder glauben lassen wollen. Der einzige Nachteil an meinem Vorgehen ist, man muss alles vorhalten.
    Hier nun ein paar Bilder von den ersten Arbeiten.
    Zur Erinnerung ;)
    Folgender Aufbau ist bei mir die Regel:
    1. Schritt Unterbau (Holz; Styrodur; manchmal auch Pappe)
    2. Schritt Fliesenkleber (Hochelastisch erdfarben)
    3. Schritt echte Erde (Staub aus der Landwirtschaft)
    4. Schritt Woodland T 44 bis 49 nicht deckend aufgebracht
    ab hier je nach „Überbau“ :wissenschaftler:



    Ausgangslage Modulübergang 5 nach 4
    hier nach meinem Arbeitsschritt 3 (echte Erde ist aufgebracht)



    Das Ergebnis nach viermaliger Bearbeitung


    anderer Blickwinkel


    auch rechts vom Gleis wurde die Geländehaut auf gebracht.
    Hier nach zweimaliger Bearbeitung
    1 Schritt grün
    2 Schritt beige, stellenweise auch über Grün


    Hier bin ich mit der Farbe des aufgebrachten Splitts vor der Tür nicht mehr einverstanden. Der Kleber hat die Farbe stark verändert. Es sieht aus wie nach einem Regenschauer.


    So weit für heut, holt jo fuchtig
    Friedrich

    Moin Axel und Mitleser


    Ich müsste jetzt die Rechnung heraussuchen um genau zu sehen was Holger Grähler gemacht hat.
    Nur so viel:


    Bei mir liegt nur eine Achse fest, das ist die vordere unter dem langen Aufbau
    Die mittlere Achse kann pendeln und nach oben ausweichen
    Die dritte Achse kann ebenfalls pendeln und ausweichen, läßt aber nur einen kürzeren Hub zu, also Weg nach oben.


    Damit ist absolute Allradauflage gewährleistet.
    Da ich das originale Fahrwerk nicht kenne, lässt sich durch die vorgenannte Kritik vermuten,
    dass das Fahrwerk ebenfass durch Holger verbessert wurde.


    In der Regel lautet der Auftrag: Mag das Ding fahrtauglich nach meinen Ansprüchen! Er nennt mir seinen Preis und dann erfolgt der Auftrag oder ich muss noch ein bisschen sparen. ^^:/


    Gruß Friedrich

    Moin Leute


    Mag zwar großkotzig klingen; dennoch, wer noch mal investiert, hat einfach mehr Fahrspaß. ;)
    Also entweder man macht es selber wie Lutz es euch vorstellt, oder gibt es in eine Fachwerkstatt, wie Holger Grähler eine betreibt.
    Meine Henschel, noch von ADE aus der ersten Lieferserie, hat neue Füße. Ich benötige keine elektronische Hilfen, sondern kann dort fahren wo ich möchte und wie ich möchte. Und wenn Gleis und Räder schmutzig sind—dann muss geputzt werden. Das ist nun mal so, unabhängig von dem was oben drauf steht. :wissenschaftler: Wer aber mit unpassenden Putzzeug Riefen in die Räder schmirgelt sollte sich nicht wundern wenn der Putzinterwall immer kürzer wird. ^^


    meint Friedrich