Beiträge von Friedrich

    Moin Leute
    Schöne Bilder, dennoch eine Anmerkung: ^^
    Wer auch immer mit der Idee einer Umorientierung nach oben spielt,
    er sollte dann auch im Kopf umspuren.
    Am Beispiel: Die Gestaltung des Randweges, der Straßenkante/graben und des Bahndammes des viertletzten Bildes zeigt, wie man es n i c h t machen sollte, da kommt noch der HO-Bahner durch und selbst in diesem Maßstab wäre es mir zu unnatürlich, weil zu bunt. Seht euch Farb-Bilder im DSO Forum an und setzt dann dass dort gesehene in Relation zu einem Fahrzeug um. Ihr merkt was ich meine. Wer nicht sollte sich noch mal eine Brandl Broschüre zur hand nehmen, oder …

    meint Friedrich

    Moin Peter
    Topp, was Du ausprobierst muss ich nicht. ^^


    irgendwo hab ich etwas von Kaffee (Satz) gelesen, find es aber im zweiten Anlauf nicht wieder. :wissenschaftler:
    Nicht nur meine Erfahrung: der kann auch noch nach Jahren plötzlich Schimmel ansetzen, oder sich andersweitig negativ verändern. Dann ist die Wirkung hin.
    Woodland ist in dem Fall vielleicht der bessere Weg.
    meint Friedrich

    Moin, Leute
    Wenn abnehmbar, dann bitte auch festschrauben! ^^
    Sonst erfolgt ein Absturz! ;(
    Damit begann der heutige Tag, beim letzen Abnehmen habe ich die Schrauben nicht mehr eingedreht und so segelten Fridolinstraße 10 bis 18 erst einmal zu Boden. Den Schaden werde ich mir in ein paar Tagen ansehen. :/

    Und nun geht es weiter.



    Der unnötige hohe „Hintergrund“ bei Modul 4 wird abgesägt.



    Hier hilft nur grobes Werkzeug. Wer hier zu zaghaft zu Werke geht, dem kommen bei dieser Arbeit nur komische Gedanken. Wie beim Zähne ziehen ratsch, watsch – weg, mit dem Industriestaubsauger absaugen, fertig.


    Nach dem Absägen erfolgt eine Stellprobe, für die grobe Ausrichtung. Der Neuanfang oder Wiederaufbau kann beginnen. Vier Häuser finden so eine neue Bleibe, dazu ein kleiner Marktplatz, deren Figuren 1986 schon einmal in dieser Funktion aufgestellt waren.
    Pläne gibt es keine; der Plan ist erst mal im Kopf und die Ideen kommen beim Bauen.



    Wie ihr erkennen könnt, ist die Rückwand auf Modul 5 bis zur Oberkante der Drahtstraße abgesenkt. Die gleiche Höhe hat nun auch Modul 4



    Zwei Häuser sind „mal hingestellt“ um einen Eindruck zu bekommen.



    Die Straße, hier noch mit der Hohen Modulrückwand macht am Ende einen Schlenker. Dieser muss topografisch begründet sein, deshalb wird das Gelände an der Kreuzung angehoben.


    Hier noch einmal nach der Korrektur.

    Nun geht es wieder an’s Häusle bauen.
    So weit für heut, holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute
    Den Eindruck den Jörg hat, teile ich. ^^
    So sauber sieht kaum ein Bauernhof aus, einen einzigen habe ich mal auf einer Fahrradtour in diesem Zustand gesehen. Und weil das so außergewöhnlich war kam ich dort mit einem älteren Herrn ins Gespräch. Er werkelte als fiter, sehr rüstiger Altenteiler und wusste sich sonst nicht zu beschäftigen. Sein Hobby war die Außenwirkung des Hofes. Aber das ist wirklich eher die Ausnahme. Auf allen Höfen die ich kenne liegt irgendetwas rum und es ist fast immer irgendetwas dreckig und verunkrautet. Darstellen kann man das nach meiner Erfahrung durch stärkere Grün-Kontraste, und die Behandlung mit schmutzigen Pulverfarben, auf Wege und Plätzen und braun-Tönen beim Grass. Nimm mal zusätzlich zu den Fasern andere Materialien.


    und Jürgen: das Unaufgeräumte, schmutzige Umfeld hat nichts mit DDR zu tun, es sei den Ostfriesland lag im ..., kann sein schließlich sind wir ja die Ur-Ossis. Dieser Zustand ist eher im Arbeitsablauf auf Bauernhöfe zu suchen, Zeiten wo auf einem Hof unzählige Leute herum wurschtelten sind längst (auch schon in Epoche III) vorbei.
    Gruß Friedrich

    In eigener Sache.


    Gestern, vor zwei Jahren, habe ich mit diesen Faden über Friedrichstal begonnen.
    Damals in dem Glauben, die Sache kurz über die Bühne zu bringen.
    Aus einer angenommenen Arbeit für ein paar Monate, ist eine Arbeit für Jahre geworden. Daraus kann man zwei Rückschlüsse ziehen.
    1. man soll realistisch bleiben und sich -- und die anfallenden Basteleien -- richtig einschätzen. Vor allem dann wenn man einen bestimmten Level durchhalten möchte.
    2. Man kann sich auch mit relativ wenig Material lange und ausgiebig beschäftigen. Solch eine Häuserzeile mit Hinterhöfen bringt viel Bastelspaß ohne Unsummen zu verschlingen. Natürlich ist es ein Randthema zur Eisenbahn, dennoch gehört es dazu und man kann die Stadthäuser auch durch Industriegebäude ersetzen. Ein anderes Thema, was aber in den letzten Jahren durch das Angebot der einschlägigen Anbieter in meinen Augen enorm an Möglichkeiten dazu gewonnen hat.


    An alle Begleiter von Friedrichstal, auch außerhalb dieses Forums, ein Danke für die Aufmunterungen und diversen Hinweise. Es zeigt das Interesse und gibt manchmal die nötige Motivation weiter zu bauen und vor allem sich die Arbeit zu machen darüber zu berichten.
    meint Friedrich

    Und nun weiter in der Fridolinstraße


    Mit einem lachenden und einem weinenden Auge ist nun das Stück Fridolinstraße 1 bis 15 fertig. Wie schon vorher berichtet habe ich mich entschlossen die Häuser fest aufzubauen. Für Fotografen bedeutet das, es bleibt ein weinendes Auge zurück. Den zusätzlichen Aufwand des Abnehmbaren wollte ich nicht betreiben. Um nicht den berühmten Spalt zwischen Haus und Umgebung zu erhalten muss man schon bei den Fundamenten anfangen (zugegeben: nur ein klein wenig) mehr zu investieren, in der Regel muss das Haus abgesenkt werden.



    Mit meinem Ergebnis der Farben der Straßenoberfläche bin ich nicht ganz zufrieden. Hier sollte man mehr Aufwand treiben. Ich verzichte darauf weil die Straße nicht im Vordergrund liegt. Die berühmte HEKI Asphaltfarbe bildet den Grundanstrich. Das Ergebnis ist wie immer gut, aber der Rest (Flickstellen; Pflaster; usw.) habe ich schon besser gesehen.



    Zur Erinnerung hier noch einmal Nr.: 11 und 13 von vorne
    Bei Nr.:11 bis 15 muss der Hinterhof noch fertig gestellt werden, dort fehlen noch die Kleinigkeit, die ich hoffentlich auf der INTERMODELLBAU in Dortmund erschnüffeln werde.


    Darüber hinaus ist auch Fridolinstraße gerade Nr.: 10 bis 18 fertig.
    von vorne


    von hinten

    Die letzten Feinarbeiten kosten, wie immer, am meisten Zeit. Hier habe ich nun doch einen Kompromiss gemacht. Dieser Häuserblock hat ein anderes Fundament und ist abnehmbar, um den Fotografen die Möglichkeit zu geben in die Fridolinstraße hinein zu fotografieren. Kompromiss an die Eitelkeit des Erbauers.


    Die „Bastelei“ hat sich im Moment auf das „anmalen und ändern“ der Preiserlein verschoben.
    Eine Arbeit die man mag, oder bleiben lassen soll.
    Die weißen Rohlinge sind hervorragend. Manchmal wundert man sich, was daraus geworden ist, wenn sie für mehrere Euro fertig gepinselt über den Ladentisch gehen, aber Produkte der Mitbewerber sind oft in der Ausführung noch schlimmer und kosten das Gleiche.



    Hier noch einmal Nr.: 7 und 9 vor dem aufkleben. Der Schornstein hat sich auch wieder eingefunden.


    Wie ihr unschwer bemerkt habt, fehlt noch die Natur. ^^ Mit anderen Worten es fehlt jegliches Grün.
    Da ich gerne „Begrünung“ nachstelle ist die Arbeit für die nächste Zeit gesichert. :thumbup: Vorerst werde ich aber den Anschluss in Richtung Modul 4 vervollständigen, das was fehlte und die eigentliche Winterarbeit sein sollte.
    Es ist immer so: „Erstens kommt es anders und zweitens: als man denkt! :/;)


    So weit für heut, holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute
    moin, Jürgen
    Heut ist Rosenmontag, deshalb nehmt diesen Beitrag nicht sooo ernst!
    Modellbahn soll in erster Linie Spaß machen, und deshalb ist die Raumaufteilung eines Modells doch drittrangig.
    1. Es hat im Vorbild alles gegeben, auch etwas was sich die Oberschlauberger, die überall ihre Kritiken anbringen, sich kaum vorstellen können.
    2. Hier an dieser Haltestelle ist das nun mal so und (das ist wichtig) es könnte so gewesen sein.
    3. Eine andere Nutzung eines Modell –Raumes und darüber reden wir hier, ist doch Pimpe, Wurscht, oder was weiß ich. Erst wenn die Preiserlein durchs Fenster kriechen müssen um dort hin zu gelangen wird’s unlogisch. Kann man sich aber eine Tür im Inneren vorstellen und-- weil sie im Modell nicht sichtbar ist, schon wieder nicht.
    4. Hier, im konkreten Fall, könnte etwas (eine Tür, ein Durchgang) zuviel sein, siehe die schöne Anmerkung von Peter, aber auch meinen Punkt 1.
    5. Wer nicht gerade eine nachvollziehbare Situation nachbaut, sollte sich nicht den Spaß am Basteln nehmen lassen: hier war es eben so.
    6. Bei aller Normung, bei allen Vorschriften im 19. Jahrhundert war das nächste Dorf soweit weg wie heute ein ganzes Land, keiner hat ein Foto gemacht und ins Netz gestellt. Es wurde entschieden es so zu bauen und man hatte den Arsch in der Hose es auch durch zu setzen und zu verantworten. Deshalb war es eben so und nicht anders.


    meint Friedrich
    und grüßt damit alle Korinthenkacker! ^^ Und wer sich nun den Schuh anzieht, dem passt er ja bekanntlich.

    Moin Robert


    Du wirst hier genau so viel Antworten bekommen wie es Modellbahner gibt. :P
    Persönlich benutze ich keinen Kork mehr, weil er bei meinen Umweltbedingungen noch mehr „arbeitet“ wie Holz. :S
    Verklebst Du (egal welches Wundermittel Du nimmst) Schiene mit Untergrund (gilt im Übrigen auch fürs Nageln) so wird in den meisten Fällen der Lärm übertragen. Wenn Du keinen Resonanzkörper (Gitarrenkasten) gebaut hast, hält sich nach meiner Auffassung der Lärm in Grenzen.
    Ein „Lärmvermeidungssystem“ hat die FA Weinert im Programm, ist wie viele seiner angebotenen Produkte gut, aber nicht zum Null Tarif zu bekommen.


    Mein Tipp: Probiere einiges selber aus und entscheide Dich dann.
    Gruß Friedrich

    Moin Leute


    Langsam geht es weiter. Die Anpassung und der Aufbau des Bürgersteiges und der Hinterhöfe erfordert doch mehr Zeit als gedacht, vor allem dann wenn man den einmal eingeschlagenen Detaillierungs- und Änderungsgrad beibehalten möchte. Wer sich also den ganzen Winter beschäftigen möchte, kann sich ja auch einer Stadtszene annehmen.


    Auch wenn ich mich wiederhole, direkt nach den engen Hinterhöfen soll es steil ansteigen, deshalb muss ab und zu ein Stück Felsen „hervorlugen“.



    Fridolinstraße 5 bis 11
    Nr.: 11 noch im Rohbau, Farben des Bürgersteig und ein paar Kleinigkeiten wie Fallrohre usw. fehlen noch.



    Häuser der Überschrift





    Drei Bilder des Hinterhofes der beiden Häuser, wobei der Blickwinkel wegen der Lagerung im Bastelraum immer gleich ist
    Besser komme ich im Moment an das fertige Modul nicht dran. :S
    Was auffällt der Schornstein von Nr. 7 ist „abgängig“ (siehe 17. März 13) der muss wieder so auftauchen wie er verschwunden ist. ^^


    So weit für heut, holt jo fuchtig
    Friedrich

    Moin Leute
    Bitte die Anmerkungen nicht persönlich nehmen, aber glauben heißt: nicht wissen. ^^
    Bevor ihr noch länger mit der Stange im Nebel herum fuchtelt 8)
    Es gibt doch bestimmt einen der beruflich solche Pläne lesen (können) muss. :wissenschaftler:
    Nach meiner Kenntnis kennt Rainer sogar jemand, der mir auch mit dem Plan von Gräfenberg geholfen hat.
    Gruß Friedrich

    Moin Luca & Co und Moin zugehöriger Opa


    Da hab ich ja echte Konkurrenz bekommen, vor allem LBP 78 gefällt mir.
    Und diese Arbeiten kann man in der Tat im Wohnzimmer (mit der nötigen Unterlage) durchführen. Mit einem Luftpinsel würde der Haussegen bald schief hängen, und/oder man hätte ein Wohnzimmer der modernen Kunst, aber auf diese Art gealterte Sessel und Schränke findet selbst die toleranteste Lebenspartnerin / Mutter bestimmt nicht soooo gut.
    Weiter so :thumbup:
    meint mit einem lieben Gruß :hutab: Friedrich

    Moin Leute
    Über Fridolinstraße 3 und 5 ist schon berichtet worden, Nr.:3 wurde wie dort berichtet wegen den Hinterhofbauten neu erbaut.
    Hier nun für ein paar Bilder nach dem Einbau.
    Die Kraftfahrzeuge kommen aus Schachtelhausen, eigentlich müssten sie angepasst werden, aber was will man noch alles. :S



    An der Durchfahrt zu Nr.:3 wird der Bürgersteig erneuert und die Gosse mit Teer in Handarbeit angepasst.



    Noch ist die Sicht nicht versperrt, die Häuser mit der geraden Hausnummer fehlen zurzeit.



    Schauen wir mal von oben auf die Arbeiter. Wie ihr erkennen könnt ist auch der Bürgersteig geflickt.
    Kann man folgendermaßen machen: Bürgersteig streichen; mit „Staub“ (Pulverfarben) behandeln und danach einzelne Platten neu einfärben.



    Und ein Blick in den Hinterhof von Nr.:3 und Nr.:5. Da ist noch "tote Hose" oder Mittagspause. :rolleyes:


    So weit für heut, holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute


    Fridolin Nr.: 1 war schon öfter abgebildet, aber hier nun die Vorstellung und den Ein / Aufbau in die Straße.
    Grundmodell ist das Faller Winkelstadthaus 130919, ob es zur Goethestraße gehört weis ich nicht so genau. Damit die Drahtstraße etwas interessanter aussieht wurde es im Winkel von 80 Grad aufgebaut.
    Die Farbgebung hebt sich von den anderen Gebäuden ab, es war angenommen in naher Vergangenheit gestrichen worden. Hier habe ich den Tipp von Lutz über Kupferdach und Patina angewendet. Also einfach so geht das nicht, man muss schon ein bisschen den Umgang mit den beiden Farbaufträgen üben. Vor allem die Zeitspanne zwischen den beiden Aufträgen scheint eine Rolle zu spielen, dennoch werde ich es weiterhin nutzen (und üben) :rolleyes:
    Auch beim Bau von „Schachtelhäusern“ kann man sich in Kleinigkeiten verlieren und zum Beispiel eine Beleuchtung einbauen. Hier sollte jeder für sich entscheiden wie weit er in der Detaillierung geht. Für mich ist mit diesem Grad erst mal Schluss. Sonst könnte der Punkt kommen wo der Spaß in Frust umschlägt.
    Hier nun ein paar Bilder
    Die beiden Rückseiten

    Fridolinstraße



    Drahtstraße



    Von der Drahtstraße aus gesehen



    Von der Kreuzung aus gesehen



    Zwischen dem Hotel und den Restlichen Häusern ist ein geringer Abstand, man kann die Wände zwar nicht sehen, dennoch wurden die Wände behandelt. Wenige Minuten die evt. zum besseren Aussehen beitragen.



    Dachrinnen und Fallrohre wirken immer, für die Fallrohre nehme ich 1mm Lötdraht. Ein uralter Tipp aus der MIBA.



    Da die Drahtstraße stark ansteigt und der Hoteleingang tiefer liegt gibt es eine Treppe. Diejenigen die diese nicht nutzen können müssen die gegenüber liegende Straßenseite nehmen.



    Fridolinstraße Nummer 1 an seinem Platz verklebt.



    Abschließend ein Blick von der Kreuzung aus.


    So weit für heut, holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute


    Ohne die eine oder andere Art des Bauens auf oder ab zu werten/bewerten zu wollen siehe auch die Arbeiten von Lars C. Uhlig (luc) zum Kartoffelacker, einmal im Nachbarforum (HO Modellbahnforum 21. 12. 13) und unter projekt-walburg.blogspot ist am 18. August 2014 ein Bericht von Lars C. Uhlig über Kartoffeläcker und deren Herstellung eingestellt worden.
    Da ich zu der Walburg Gruppe gehöre und an der Endstehungsgeschichte der Kartoffeläcker beteiligt war erlaube ich mir hier den Hinweis.
    Gruß Friedrich

    Moin Detlef
    Hallo Leute
    Mach hier mal eine eigenen Faden auf, in der Hoffnung, das noch andere Tipps dazu kommen. Selten nehme ich den original Bogen, mein Motto: Einscannen und ausdrucken.
    Jahrzehnte gesammelt -- habe ich etliche Bögen. Außer den „bei gelegten“ gibt aber auch neue Bögen von den einschlägigen H0-Herstellern. Die bei mir verwendeten kommen alle vom eigenen Scanner/Farbkopierer. Manchmal kann man auch noch mit dem Bildbearbeitungsprogramm nachhelfen.
    KIBRI hat einen Bogen, AUHAGEN ebenfalls. Einer von denen bietet das sogar zum Download an.
    Ferner eignen sich Versandhauskataloge, auf den Seiten für Gardinen wird man fündig. Da sollte man nur an die Epoche / Zeitgeist denken, manches von heute kommt in den 50er nicht so gut an.
    Dann nach Einrichtungs-Bücher/ Hefte aus der damalige Zeit im Internet suchen. Manchmal wird man fündig. So komme ich auch an Reklame für meine H0-Schaufenster. (Innen)
    Reklame würde ich mir aber im Angebot der Hersteller wünschen, vor allem weil Aufreibe Buchstaben immer seltener werden.


    Gruß Friedrich