Beiträge von Friedrich

    Moin Leute
    Um glaubhaft in die Hinterhöfe zu kommen, müssen brauchbare Durchgänge vorhanden sein, vor allem dann wenn jenseits dieser Hinterhöfe der Hang schon (gedacht) etliche Meter höher ist. Deshalb habe ich ein paar Häuser der Fridolinstraße noch einmal neu gebaut. Wohl dem der eine große Restekiste hat, bei denjenigen die viel umbauen und auf Neudeutsch Kitbasing betreiben sammelt sich im Laufe der Zeit doch einiges an.



    Hier nun ein neuer Durchgang bei Fridolinstraße Nr.: 9.


    In deren Hinterhof soll die Hinterhoflagerhalle aus dem Bruchbudensortiment (Art.: 122) aufgebaut werden. Aber der Zugang muss für Preiserlein auch möglich sein.

    Deshalb wurde das Erdgeschoss um einen Meter angehoben.


    Steine im vorhandenen Prägemuster schneide ich Verbandsgenau aus. Das ist mit einer guten Tischkreissäge möglich und beim Bau meiner Zeche hinreichend praktiziert. Hier kommt mir der Werkstoff Polystyrol entgegen, mit Pappe würde ich das nicht können. Hut ab :hutab: vor diejenigen die das auch mit dem Werkstoff Papier und Pappe können.



    Alle Stein Strukturen sind mit Revel 37 matt lackiert.


    Die Vorderfront, auch aufgebaut aus Resten der Pola/Faller Stadthäuser der Mozartstraße.

    Stellprobe



    Fertig zum lackieren


    So weit für heut, holt jo fuchtig ^^
    Friedrich

    Moin Leute


    Ehrlich gesagt: Über die Dehnungsfugen bei der Brücke hab ich mir keine Gedanken gemacht. Wenn es ein Fehler ist, :rolleyes: dann ist es für den FREMO-Hausmeister! ^^
    Kommen wir zu Drahtstraße Nr.12
    Das Gebäude ist inzwischen am Anlagenrand befestigt und hat sein Dach.
    Hier nun noch mal ein paar Bilder vom Einbau und vom fertigen Gebäude. (80% :D )



    Erste Stellprobe mit der Vorderseite


    andrer Blickwinkel Hinterhoffabrik hat schon das Dach



    Die Rückwand ist eingepasst, durch die Anordnung glaubt man, dass alles sehr schief ist. Dem ist nicht so.



    Drahtstraße 12 von hinten. Diesen Blick wird man später nie mehr haben :S



    und von der Rückwand des Moduls aus gesehen, diese Rückseite muss nun noch gespachtelt werden.
    Inzwischen ist zusätzlich noch das Dach gestrichen und der Schornstein aufgebracht.


    So weit für heut, holt jo fuchtig
    Friedrich

    Moin Leute
    Die Kreuzung Fridolinstraße / Drahtstraße ist geteert und die Drahtstraße entstanden. Dabei wurde das Gebäude Fridolinstraße 2 und 4 auf das Modul geklebt. Nun gibt es kein Zurück mehr. Irgendwann muss man Nägel mit Köpfen machen. Die Gebäude sind nicht abnehmbar. Dieses Risiko gehe ich ein, mich stören die schwebend eingebauten Gebäude mancher Modellbaukollegen. Wenn also ein Gebäude weg soll, muss es wie im Maßstab 1:1 abgerissen werden. Ich gebe ja zu, dass die in der Regel, vor allem bei einer Reparatur, mehr Platz haben. Bei mir wird das Niveau nicht durch den Einbau von ein paar Lämpje erhöht. Der Aufwand ist mir zu hoch, ein Grund weshalb die Gebäude nicht beweglich sein müssen. Aber wie schon immer mein Motto: Jeder so wie er möchte.
    Mit den Farben bin ich noch nicht ganz zufrieden. Die Pflasterstraße wurde mit einer matten hellgrauen Acrylfarbe, die Teerstraße mit der Heki Asphalt-Straßenfarbe und der Bürgersteig mit Revel matt75 gestrichen. Nach dem Trocknen wurde dann mit Farben aus dem Schultuschkasten und viel Wasser das Ganze eingesaut. Noch habe ich nicht die Wirkung die andere Modellbahner durchaus erzeugen, dabei schwebt mir nicht die heile „Fallerhäuschen-Welt“ vor, sondern Epoche III im Wirtschaftswunder, bevor Geld für Renovierungen und farbenfrohe Neubauten vorhanden war.
    hier nun ein paar Bilder







    So weit für heut, holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute


    Die Brücke erhielt ihre Fahrbahn, die Kreuzung wurde geteert und die Fortführung zum Hang aufgebracht.
    Dazu ein paar Bilder.

    Die Spörleplatten sind mit der Brücke verklebt. Damit dass alles seine Festigkeit behält wurde die Lasercut Brücke vorher mit Clu Schleiflack behandelt, sprich gestrichen. Geklebt wurde wieder mit einem Fliesenkleber. Auch hier wurden die Gipsabdrücke vorher wieder mit Tiefgrund behandelt.



    Dazu das wichtigste Werkzeug. Bordsteine sind gesetzt. Die Lücke wird später mit Gips gefüllt und mit einem Japanspachtel abgezogen.



    Der Blick vom Modulrand über die Brücke. Da die Langmesser Abzweigform zu breit für die Pflasterstraße ist wurde in der Mitte ein Stück herausgenommen. Ca 2cm mehr damit die Lücke anständig mit Gips gefüllt werden kann.



    Die Bordsteine sind im Brückenbereich besonders hoch. Sie werden aus einem Gipsstreifen vorgeformt und die Steinfugen vor Ort mit einer Reisnadel eingraviert.



    Der Blick über die neue (fertig "geteerte") Kreuzung in die Fridolinstraße, Häuser 1; 3; 2 und 4 fehlen.



    Noch einmal der Blick auf die Kreuzung Fridolinstraße / Drahtstraße ohne die Häuser im Kreuzungsbereich


    So weit für heut, schönen Sonntag
    holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute
    Wie schon weiter vorne erwähnt, die Drahtstraße überquert die Bahnlinie mittels einer Brücke. Für die Straßenbrücke wurden Teile der Stadtbrücke von Noch (Nr.: 67064) verwendet. Die Breite der Brücke wurde auf die Straßenform (Kopfsteinpflaster von Spörle) abgestimmt.







    Die Bilder entstanden beim Bau des Brückenkopf. ;)


    So weit für heut, holt jo fuchtig
    Friedrich

    Moin Leute
    Es geht weiter in Friedrichstal. Hier nun ein paar Bilder vom Baufortschritt.


    Das noch fehlende Abschlussbrett ist montiert und die Gussformen haben einen Grundanstrich erhalten.

    Dammseite



    Und die Seite wo sich das Haus anlehnen soll.



    Das hier zur Probe



    Und hier fertig angelehnt steht. Dazu sind mit dem obligatorischen Fliesenkleber ein paar Löcher gestopft



    Und der Hang gestaltet wurde.



    So weit für heut, morgen werden wir die Brücke einsetzen.
    Bis dahin holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute
    Anmerkung:
    Wenn man schon 70 cm breite Module baut sollte man auch den Platz nutzen … Wohnhäuser haben nun mal keinen Gleisanschluss und damit zurück vom Unsichtbaren (Gleisanschluss) zum Sichtbaren.

    Einige Szenen der Umgebung Fridolinstraße, deren Hinterhöfe und beidseitige Straßenfronten wird man später so nicht mehr sehen können. Einerseits könnte man nun „luschen“, anderseits aber auch dort noch übertrieben alles darstellen. Wer also so etwas baut, sollte seinen Weg finden.

    Zitat

    Für die Straßenbrücke wurden Teile der Stadtbrücke von Noch (Nr.: 67064) verwendet. Die Breite der Brücke wurde auf die Straßenform (Kopfsteinpflaster von Spörle) abgestimmt. Anhand dieser Abmessungen wurde der Damm im Vordergrund konstruiert. Durch die Verwendung von Stützmauern konnte deren Breite geringer ausfallen.
    Hier nun einige Bilder vom Bau:




    Die Ausgangssituation




    Holzkern




    Beplankt mit Betonformen von Langmesser, wobei das Abschlussbrett zur Modulkante hier noch fehlt.


    Holt jo fuchtig
    Friedrich

    Moin, Patrik und Mitleser


    Thomas hat es ja schon erklärt.
    Auf Modul 2 befindet sich eine Ausfädelung die im Untergrund verschwindet.
    Die Idee, die hinter einem „unsichtbarem“ Anschließer steckt ist die: :wissenschaftler:
    Wer von uns hat nicht ein paar Wagen die unterwegs kein Ziel finden? Es sei denn man baut wie Bruno, Torsten oder die Hafenbahner. Mir fallen spontan (Vorbild) immer wieder die mittleren Betriebe im Ruhrgebiet der „60er und 70er“ ein, oder die von Hufnagel im Eisenbahnjournal vor 20 Jahren vorgestellte SKW Trostberg AG als Chemieunternehmen mit Sitz in Trostberg/Oberbayern. Diese setzte Calciumcarbid-Wagen, Kalkkübelwagen usw. ein! Wagen die es durchaus auch als Modell gibt. Das Werk selber ist aber von den Gebäude Dimensionen kaum nach zu bauen.
    Eine Alternative ist ein sichtbares Brett mit Gleise und „denk Dir den Rest“. Bei meiner Version habe ich den Vorteil, dass ein Teil schön durchgestaltet ist und „denk Dir den Rest“ im Keller stattfindet.
    Was im Keller stattfindet kann sich nun ein „Fahrplan- Macher“ ausdenken, sucht er ein Ziel für Wagen oder Ganzzüge (iii-git!!!) kann er den drei gleisigen Anschluss nutzen, oder auch nicht. ^^
    Drei Gleise: Eingang; Ausgang; und umfahren, mit Frachtkarten Halter und alles was für einen durchgestalteten Anschluss auch vorhanden sein sollte.
    Nur dieser Anschluss ist heute ein Chemiewerk, morgen eine Raffinerie; ein Großhändler; ein Metallverarbeitender Betrieb usw. usw.!
    :santa:
    Gruß Friedrich

    Moin Leute


    Mein Wagenpark ist wieder einmal um 20 G-Wagen gewachsen und dementsprechend das Arsenal der Unvollendeten um 20 geschrumpft.
    Nach dem Einbau von 80 Federpuffer; 40 Kupplungen; Achsen und diverse Tütchen von Weinert, AW Lingen und andere, nun wieder zurück zu Friedrichstal.


    Den letzten Beitrag habe ich geschlossen mit: Rheda … wir werden berichten.
    Das mache ich hier ganz kurz:
    Test bestanden! Gleisbau, Weichen-Mechanik und Elektrik funktionieren.
    Für den Weiterbau gab es für das „Drum herum“ Anregungen, konstruktive Kritik und für mich ein paar Erkenntnisse, die ich nun umzusetzen werde.
    Der (in dieser Form anderswo noch nicht gebaute) „unsichtbarer“ Anschließer hat sich nach Meinung der anwesenden FREMO-Mitspieler bewährt, besser ausgedrückt: man kann ihn gebrauchen. Die von mir gewählte Größe der hinteren Eingriffsöffnung kann kleiner werden. Erkenntnis daraus: Man sollte beim Bau ab und zu die späteren Einsatzbedingungen testen. Hier wurde das Modul während des Baues, zur besseren Handhabung nicht auf die FREMO Normhöhe von 1,30 m, sondern tiefer auf Arbeitsböcken gestellt. Dadurch musste man von oben in den Bereich „unsichtbarer“ Anschließer eingreifen, das sich bei der Normhöhe erübrigt. Das ergibt beim Weiterbau, vor allem bei der Hangbebauung oberhalb dieses Bereiches, bessere Möglichkeiten.


    Fortfahren werde ich nun mit Modul Nr. 5, das ist willkürlich.

    Die Fridolinstraße kreuzt mit der Drahtstraße. Diese überquert einerseits die Bahnlinie mittels einer Brücke, führt anderseits den (gedachten) Hang hinauf. Für die Straßenbrücke wurden Teile der Stadtbrücke von Noch (Nr.: 67064) verwendet. Die Breite der Brücke wurde auf die Straßenform (Kopfsteinpflaster von Spörle) abgestimmt. Anhand dieser Abmessungen wurde der Damm im Vordergrund konstruiert. Durch die Verwendung von Stützmauern konnte deren Breite geringer ausfallen. Weil es im Tal überall an Platz fehlt wurde an die Stützwand ein Gebäude gesetzt.
    Wer Gebäude dieser Art sucht, wird u. a. bei Müllers Bruchbuden in Nürnberg fündig.
    Das Gebäude „kleines Hinterhaus (Art. 104) passt an der zum Fluss zeigenden Seite des Straßendamm ganz gut.


    An der Vorderkante des Moduls ist ein Betrieb angeordnet der keinen eigenen Gleisanschluss hat. Da wir uns im Moment noch im Bereich der Ausfädelung Drahtstraße befinden, sind diese Gebäude fest auf Modul 5 aufgebracht.
    Danach folgen Betriebe mit Gleisanschluss. Diese Betriebe sind bei mir zukünftig auswechselbar. Wenn man es hochtrabend ausdrücken möchte, entsteht also ein Modulsystem im Modulsystem. Für mich hat das den Vorteil persönliche Vorlieben für den Bau von kleinen Betrieben mit Gleisanschluss aus zu leben und nicht jedes Mal eine Anschluss Stelle bauen zu müssen.
    Haus Nr 12 in der Drahtstraße
    Biegt man von der Fridolinstraße gegen den Hang ab, steigt die Drahtstraße stark an. Das noch sichtbare Haus (Drahtstraße Nummer 12) ist angeschnitten. Das Haus entstand aus Teilen von Fallers Mozartstraße gefunden in der Restekiste, in Verbindung mit Hinterhofgebäude (Müllers-Bruchbuden Hinterhoffabrik). Farben / und Vorgehen wurden schon weiter vorne bei den Häusern der Fridolinstraße beschrieben.



    Reste der Rückwände werden passend zusammengeklebt.

    und mit Teilen aus den Bruchbuden kombiniert.





    Danach wird alles lakiert

    Eine Stellprobe am Standort

    Fugen und Holz hervorheben

    Fenster einsetzen.
    So weit für heut; :santa:


    Holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Jörg


    Zu den „Kratzern“ beim nageln:
    Wenn Du eine Farbe auswählst die „reproduzierbar“ ist, sprich Farbe eines Herstellers deiner Wahl aus der Farbpalette mit Produktions-Nummer, kannst Du die Kratzer leicht mit einem Pinsel beheben. Da die Kratzer in Nähe der Kleineisen auftreten und beim beseitigen Farbschattierungen auftreten, sieht es sogar noch Vorbildlicher aus.
    Das Sandmaterial und deren Farbe musst Du nach meiner Auffassung ausprobieren. Deine Überlegungen führen schon zum richtigen Ergebnis, einschlägige Anbieter aus dem Modell(bahn)bau haben in der Regel die besseren Siebe, bieten reproduzierbares Material an und haben vorher oft experimentiert.
    Zum Kalksteinsplitt von ASOA:
    Ich nutze ihn u.a für die sogenannten Seitenwege. Aber denke daran : wenn Du ihn durchtränkst, bei allen Modulen /Segmenten die transportiert werden sollen, wegen der Festigkeit nach meinen Erfahrungen notwendig, ändert sich die Farbe. Der Splitt wird dunkler. Wenn Du es also genau haben willst, musst Du vorher Versuche durchführen. Um hier nun wieder Diskussionen abzuschwächen, es ist völlig schnuppe welches Wässerchen Du zum befestigen verwendest, der Kalkstein saugt die Feuchtigkeit auf und nach dem trocknen kommt die Ursprungsfarbe nicht wieder ganz durch. Möglichkeit bei einer Heimanlage, solange Kalksteinsplitt in die Feuchtigkeit einstreuen, bis er nicht mehr saugt, dann ist aber die obere Schicht nicht bedingungslos transportfähig.


    Zur Farbe des Sandes: Du kannst nur eine Momentaufnahme darstellen. Alles andere ist Augenwischerei. Je nach Wetter und Sonnen/Lichteinfall ändert sich die Farbe gerade bei einer Sandbefestigung ständig, das gilt sowohl fürs Vorbild wie auch fürs Modell.
    meine Erfahrungen und Meinung
    mit LG
    Friedrich

    Moin Joeg
    Als Idee:
    Erstmalig bei meinem letzten Werk habe ich die Schienenprofile vorher lackiert.
    Das wäre vielleicht auch hier eine Idee, um die schönen Holzschwellen anschließend nicht zu „versauen“. Ohne Deine Fähigkeiten anzuzweifeln, man kann viel schöner mit der Airbrasch die Profile rosten, wenn sie noch nicht fest eingebaut sind. Beim Weichenbau sieht das anders aus, ebenso bei den Kleineisen und den Nägeln. Hier reicht dann ein kleiner “Tupfer“ mit dem Pinsel, während man beim Weichenbau doch noch feilen, justieren und verlöten muss und da würde die Farbe eher hinderlich sein.
    meint mit liebem Gruß Friedrich

    Moin Jörg


    Das Ganze, vor allem der Lokschuppen sieht ja schon als Papiermodell vielversprechend aus.


    Ich habe eine konkrete Frage zu Erstellung Deines Gleisplanes. Wie gehst Du vor. Hast Du einen Handscanner um die Pläne zu übernehmen?
    Ich nehme an Du zeichnest/ verbesserst den Plan (mit CAD?) am Computer.
    Wie kommst Du auf 1 zu1 im Maßstab 1zu 87? Durch einen Plotter Ausdruck?
    Wenn ja, wer macht Dir das? Was muss man beachten wenn man das „Fremd vergeben“ möchte. Nicht jeder hat einen Plotter oder eine Quelle die für ihn plottet. Meine ist versiegt.


    Gruß Friedrich

    Moin Claus und Mitleser
    Je nach Größe der Anlage und vorhandenen Geräten gibt es verschiedene Möglichkeiten.
    System LocoNet:
    Für den Bahnhof Walburg haben wir die Steuerplatinen von Hans Deloof eingebaut. Diese Platinen habe ich selber bestückt. Die Lötarbeit macht sogar Spaß.
    Für Leute, die im FREMO sind, gibt es eine Einführung im Hauseigenen roten HP 1 vom
    3. Quartal 2013 unter der Überschrift „Belgische P(r/l)a(l/t)inen“. Dort hat Heiko Herholz alles Wesendliche zum System Deloof geschrieben.
    Die Platine würde ich kaufen, Bauteile bei Reichelt bestellen. Da ich eine Intellibox besitze werde ich diese Lösung zukünftig auch für mich nutzen. Die SERVO-Platine von Deloof kann auch zusätzlich Motore ansteuern.


    System Kippschalter/Taster:
    Für meinen Abzweig mit einer Weiche; einer Schutzweiche und drei Signalen nutze ich die Steuerplatinen aus dem Conrad Programm. Sie lassen sich mit Schalter, oder Taster betätigen.
    Die Bedienungsanleitung ist selbst erklärend. Die Platine kann zwei Relais und zusätzlich noch externe LED ansteuern, damit kann man alle Schaltprobleme wie Rückmeldung und Herzstück Polarisierung lösen.
    Die Platinen arbeiten nach dem gleichen Prinzip wie die von MB Tronik von Kurt Haders.
    Auch hier habe ich eine „Erstausstattung“ und schalte damit Signale im Wattenscheider.
    Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe von fertigen „Schaltboxen“ u.a. von Uhlenbrock die auch ohne Steuer-Netz wie LocoNet auskommen. Aber da habe ich nur ein gefährliches Halbwissen.


    Für mich persönlich wäre wichtig, dass man keine „Selbstbaulösung“ verwendet, oder wenn-- dann auch die Schaltung beherrscht. Sie also versteht und selber eingreifen kann, wenn die Säge klemmt. Deshalb ziehe ich erprobte Kauflösungen vor.


    Verzichten möchte ich auf SERVO Antriebe nicht mehr.


    Gruß Friedrich

    Moin Axel
    1. Jeder so wie er möchte
    2. Ich weiß nicht wie „ordentlich“ die Schweizer waren


    Dennoch möchte ich hier anmerken das die Industrieanschlüsse, die ich zwischen 1966 und 1970 während meiner Lehre im Großraum Iserlohn / Hemer kennengelernt habe andere als


    Zitat

    soll ja doch irgendwie aussehen...


    ausgesehen haben. Und über die Gleise die ich Europa weit, in Hafenanlagen in den Siebziger kennengelernt habe und die auch noch genutzt wurden, waren vorhanden—„ nur von schön verlegt“ konnte kaum die Rede sein.
    Anders sieht es heut auch auf alten Höfen nicht aus, die Gleise sind nur ungenutzt.
    Heutige Anschlüsse werden mit einem Maschinenpark überholt oder gefertigt, der im letzen Jahrhundert noch Utopie war! Das ist das, was in den Augen der Generation der späten Geburt „irgendwie aussieht“. ^^
    meint Friedrich

    Moin Joachim


    Unabhängig vom Können und der Mühe! :hutab: Ich finde das sehr gut gelungen, aber wollt Ihr wirklich das Gebäude im geschmückten Zustand darstellen? ?(
    Das schränkt nach meiner Auffassung mehr ein als das es nutzt. Es sei denn (Du) Ihr baut Dioramen der Eisenbahngeschichte, was durchaus auch eine Option in unserem Hobby ist.
    Diese Anmerkung ist nicht ironisch gemeint, nur kenne ich diese Art der Darstellung nur aus Museen der Zeitgeschichte.
    Gruß Friedrich

    Moin Axel und Mitleser


    Diese Brückenschwellen gibt es, sie haben einen quadratischen Querschnitt, sind also höher wie eine normale Schwelle. Bestimmt gibt es auch eine Norm für diese Schwellen.


    Obwohl man sie auch bei mir anschließend nicht mehr sieht, habe ich die Brückenschwelle nachgebildet. Das habe ich versucht im Text und Bild 3 vom 5. Oktober dazustellen. Ich habe die normale Schwelle verstärkt und ebenfalls verlängert, so dass sie auf den Trägern der Noch Brücke aufliegt. Nach dem Lackieren kann man das “Flickwerk“ nicht mehr sehen. Das bedeutet man kann, wegen der Nachbildung des Kleineisens, besser eine Schwelle durch verstärken mit Evergreen Profilen herstellen, als eine passende Schwelle mit Kleineisen ausrüsten, es sei denn man arbeitet im Maßstab 1 zu 87 pur. ^^


    Holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Zitat

    Bin gespannt, wie es weitergeht.


    Ich bin mitlerweile seit Wochen nicht ganz so fuchtig, habe deshalb Null Bock auf Modelleisenbahn, aber es wird weitergehen ;)

    Moin Leute


    Philipp Kotter und Erik Streda schreiben im FRMO eigenen HP 1;
    3. Quartal 2011 unter der Überschrift: Mehr Schotter wagen einen Bericht über 9 Seiten mit Farbbilder zum Thema Welchen Schotter kann man nehmen.
    Ich finde den Bericht ganz gut, und er kann als Grundlage dienen,
    meint Friedrich


    PS: Hat sich mit Peter überschnitten ^^

    Moin Peter und Mitleser


    Zuerst einmal beim Spaß: den schönsten Rainfarn habe ich in der Gegend von Bad Kohlgrub gesehen, nur leider war der im September noch nicht „ernte reif“, und noch mal hinfahren … ja aber nicht wegen dem Raifarn :P
    Im Übrigen: die Bahnlinie nach Oberammergau konnte man sehen, aber es war definitiv nicht der Bahndamm. ^^


    Zum Bäume bauen: Ja-- werde ich drüber berichten, aber nicht in nächster Zeit.
    Wichtig war mir nur: Geerntet werden muss in dieser Zeit, wenn es verholzte Pflanzen sein sollen, und ob es nun Rainfarn oder die von Eberhard vorgestellten Pflanzen sind, ist dabei gleich. So manche Staude eignet sich auch, achtet mal beim nächsten Spaziergang darauf. Die Blätter sind nun nämlich meist ab.


    Gruß Friedrich