Beiträge von Friedrich

    Moin Lutz

    Zitat

    Wie wirkt das jetzt?


    Schon mal besser;
    Wenn Du nun noch ein bisschen Gebrauchspuren aufbringst (Neudeutsch: alterst) sehen das nur die, die diese wuchtig ausgefallenen Führungsschienen sehen wollen. Und solche Fehler bringen immer wieder Modelle im Maßstab 1:87 naturgemäß mit. Die Gradwanderung zwischen Aussehen und Funktion ist nicht zu leugnen und die ewig nörgelnden Modellbahner sitzen mal in der Ecke und mal in der anderen.
    Die Alternative des Umbaus mit einem angebotenen Ätzteil kommt für mich in Anbetracht des Preises nicht in Frage. Aber eben: Jeder so wie er möchte! Unstreitbar ist es dennoch eine schöne Bastelarbeit.


    meint Friedrich

    Moin Leute


    Heute wurde die Geländehaut fertig gestellt.
    Zuerst wieder Modul 2b
    Bild 1 und 2



    Dort wo es zu steil wird sind wieder Felsen angebracht, hier noch unverspachtelt
    Bild 3

    Nach dem ausschäumen hinter den Mauern, wird der Boden aus Fliesenkleber aufgebracht.


    Nun Modul 3


    Bilder 4 und 5



    Mit Hilfe der bekannten Werkzeuge wird der gestern gezeigte Montageschaum in Form gebracht.


    Bilder 6 und 7



    Das Ergebnis




    Bilder 8 bis 10




    Fertig zum Landschaftsbau.


    Eine Anmerkung:
    Schaut die Bilder der letzten beiden Beiträge, von wegen „Winterhobby“! Solche Arbeiten bei strahlendem Sonnenschein und angenehmer Temperatur was gibt es Schöneres?
    Allemal besser als bei Minus-Graden… im Keller oder auf dem Dachboden :rolleyes:
    meint Friedrich


    Holt jo fuchtig


    Friedrich

    Moin Axel und Mitleser
    1. Der braune Kleber:
    Der Kleber Saixt ist sage schreibe 18 Jahre alt und stammt von der Firma Henkel. Er sollte eigentlich (ordnungsmäßig) entsorgt werden. Bei einer Probe stellte ich aber fest, dass er seine Funktion noch erfüllt. Ob ich ihn für den Haus- oder Modelbahnbau gekauft habe weis ich nicht mehr. Er wird hier aufgebraucht. Neuerdings nehme ich Montagekleber aus der Kartusche und da ist es gleichgültig von welchem Hersteller man das Zeug nimmt.
    2. Du liegst falsch: :P
    Ohne nun auf Vor- und Nachteile von Gussmassen ein zu gehen, meine Felsen- und Straßenabgüsse bestehen im Projekt Friedrichstal aus Modelgips, aus dem toom Baumarkt. Ansatz-Verhältnis 3 Raumteile Wasser; 5 Raumteile Gips. Diese Abgüsse sind empfindlich deshalb müssen sie an den Übergängen geschützt werden. Das Ende ist immer eine Holzleiste die in der gleichen Farbe gestrichen wird.
    Wie angesprochen werden die Abgüsse vor dem Aufkleben mit Tiefgrund behandelt.
    Gruß Friedrich

    Zuerst Modul 2b
    Bild 1 und 2



    Modul 2b bekommt seine Geländehaut
    Bild 3

    die Vorbereitung für seine endgültige Bebauung
    und seine Außen- (hier noch Vorstrich) und Innen Farbe


    Bild 4

    seine Straße


    es fehlt noch die Elektrik, und so der Händler will … --- die Brücke. Sonst wird in Rheda ein Brett in der Länge der Brücke eingesetzt



    Nun Modul 3
    Dort habe ich das Gelände verändert. Nun hat der Damm als „Halbdamm“ seine Berechtigung.
    Bild 1

    Dazu wurde das Gelände vorne um 11 cm angehoben


    Isoliermaterial (ein anderer Hersteller wie Styrodur) und Montageschaum aufgebracht und das sieht nun so aus:




    Nach dem Durchtrocknen muss nun das Gelände ausgeformt werden
    Dazu später mehr.


    Holt jo fuchtig :hutab:


    Friedrich

    Moin Leute
    Zwei Baustellen gleichzeitig! Einmal das ungeliebte Modulkasten „fertig stellen“ und einmal das „mehr Spaß“ machende durchgestalten.


    Fridolinstraße bekommt seine Fahrbahn.

    Die Fahrbahn besteht aus den Gipsformen „Landstraße“ von Langmesser.

    Ich nehme die Landstraße, weil ich die Gullideckel dann so setzen kann wie sie mir notwendig erscheinen. Wer sich diese Arbeit sparen möchte kann auch die Formen nutzen, die all diese Straßenöffnungen schon als Abdruck haben.
    Vor dem aufkleben werden die „Gipsfliesen“ noch mit Tiefgrund behandelt, in der Hoffnung das der Kleber dann mit den Abformungen einen besseren Kontakt herstellt und im Falle eines Falles die Straße nicht einfach abfällt.

    Den Zwischenraum zwischen den Abformungen belasse ich etwas größer und bilde den Belag ähnlich wie bei meinen Felsen großzügig nach. Damit sind die Übergänge besser getarnt und nicht sofort zu erkennen.

    Diese Form wurde ein wenig ausgerundet, Beginn der Steigung.

    Die Fridolinstraße im Rohbau.




    Stellprobe mit den Häusern der geraden Hausnummern.



    Nebenbei werden ein paar Ecken „grün“.
    Aber das ist ein anderes Thema.


    Holt jo fuchtig


    Friedrich

    Moin Leute
    Treu dem Motto, jeder so wie er möchte, ohne eine Grundlagen Diskussion anzufachen, hier an dieser Stelle nur eine
    Anmerkung:


    Korkbettungen unterliegen einem nicht zu unterschätzendem Alterungsprozess.
    Außerdem reagiert Kork noch stärker wie Holz auf Temperaturschwankungen.


    Wer also den Kork nicht bis zum Modulende durchzieht, (etwas was sich eigentlich wegen der mechanischen Festigkeit verbietet) sondern das Stirnholzbrett als Abschluss nimmt erzeugt zwangsläufig für gleich oder später sogenannte „Sprungschanzen“.
    Aus diesem Grunde nehmen ich, und viele Leidgenossen im FREMO mit mir, keinen Kork mehr für die Gleisbettung.


    Gruß Friedrich

    Moin Leute


    So ein paar Vorbilder muss der Mensch haben.
    Neben Brandl bewundere ich Emmanuel Nouallier. Nun ist ein neues Buch im VGB Verlag erschienen und ich habe es (schon) durch gelesen, für mich einfach genial und aus diesem Grunde empfehle ich das Buch


    Perfekt bis ins Detail.


    Bild ©2014 Verlagsgruppe Bahn. Link zum Shop


    Man muss nicht alles, was er so vorstellt ebenso machen, (ich würde dann nie fertig werden :rolleyes: ) aber auf jeder Seite des Buches gibt es mindestens einen Hinweis wie man etwas besser machen kann, oder es wird eine Idee vorgestellt wie überhaupt etwas an zu packen ist,


    meint Friedrich
    Nachtrag:
    Wer über Jahre das Eisenbahn-Journal gesammelt hat, kennt alle Beiträge.
    Es ist mehr oder weniger eine Zusammenfassung seiner Beiträge, mit neuen zusätzlichen Bildern.
    Wer auf den Euro schauen muss und das EJ hat, der sollte sich das Buch vorher anschauen.
    Dennoch: Das Buch ist zu empfehlen.

    Moin Leute
    Nachdem ich in den letzten Tagen im Maßstab 1:1 etwa 1600 Tonnen Weizen vom Feld ins Getreidelager transportiert, und viele Hektar Stoppelfläche für die nächsten Arbeitsgänge vorbereitet habe melde ich mich wieder vom „Haupthobby“.


    Bevor es weitere Bilder über das „neue Modul“ gibt ein paar weiterführende Gedanken. Eine stimmige und sinnvolle Landschaft und deren Bebauung zu schaffen, unter der Voraussetzung das man kein konkretes Vorbild hat, ist manchmal nicht einfach. Wie weiter vorne angemerkt soll Modul 2b wandern können. Der Abschluss / Anschluss auf FREMO B-Profil ist landschaftlich gewährleistet. Nicht so sehr die Bebauung und Straßenführung. Ich werde mich mal in Ruinen, Ruinengrundstücke versuchen die dann, Ende der 40er Jahre, schnell wieder bebaut wurden. Diese Provisorien hielten ja oft Jahrzehnte lang.
    Konkret kann man sich vorstellen, dass ein paar der ursprünglichen Häuser den Kriegswirren zum Opfer gefallen sind, deshalb fehlen im Straßenzug (hier: an den Modulübergängen) ein paar Häuser. Nun kann man natürlich anmerken, das hättest DU… aber ehrlich gesagt bin ich gedanklich im Maßstab immer ein bisschen großzügig. Mit anderen Worten, das drum herum spielt sich gedanklich eher im Maßstab 1:160 ab, als im Maßstab 1:87. Mir fehlt bei der Umsetzung meiner Skizzen immer Platz. Dennoch möchte ich meine Vorgehensweise nicht abändern. Bekanntlich ist Papier geduldig, und ich persönlich möchte meine Zeit nicht in akkurate Zeichnungen investieren. Ich probiere lieber, lass eine Szene weg oder baue sie neu. Manchmal wird und wirkt es vielleicht ein bisschen holprig, damit kann ich aber gut leben.
    Fehler kommen immer mal vor. Bei diesem Projekt Friedrichstal werde ich den Bahndamm auf Modul 3 konkret abändern. Die Landschaft muss auch nach vorne ansteigen. Noch ist es früh genug. Für den Einsatz beim ersten Treffen ist es auch nicht erforderlich sofort etwas zu ändern, was mir „Zeitdruck“ nimmt. Schade nur um meinen Bahndamm, aber es war ein gutes Übungsobjekt. Die Trasse bleibt erhalten nur wird sie nicht mehr als auf geschütteter Damm sichtbar sein.


    Vor Leute die anders vorgehen, also besser planen ziehe ich den Hut. Nur manchmal kommen sie über das Planungsstadium nie hinaus. Das finde ich dann wieder schade.


    Hier nun die weiteren Arbeiten am Modul 2b


    Bild 1

    Die Styrodur Blöcke werden bis zum aushärten des Klebers fixiert.
    Bild 2; 3; 4;



    Nach dem Durchtrocknen sieht es dann so aus.


    Bild 5

    Damit die Trasse eben ist, nutze ich ein FREMO Allubein,


    Bild 6

    an dem dann das fehlende Stück ausgerichtet wird.


    Bild 7

    Die Landschaft wird vorgefertigt. Der oben rechts eingeklebte Block bleibt noch so, weil ich noch nicht die endgültige Situation festgelegt habe. Wie oben beschrieben experimentiere ich „vor Ort“ bis es passt.


    Bild 8 und 9



    Soweit zum Untergrund
    Es kann nun die Geländehaut aufgebracht werden.


    Dazu demnächst mehr


    Holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Rainer und Mitleser
    Modul 2 ist von der ursprünglichen Planung nicht vorgesehen gewesen. Durch die Verwendung der „großen Weinert-Weiche“ wurde das Ganze aber zu eng, deshalb wurden die Weichen der ersten Ausfädelung auf ein extra Modul gelegt. Bei meiner Zählweise von links nach rechts, wurde es Modul 2. Modul 2b ergänzt 2a nun als 150er Verpackungseinheit.


    Darüber hinaus wird es auf jeden Fall noch ein Modul 6 geben. Dann rückt 2b weiter. Mit anderen Worten, die Rückführung auf FREMO Norm B-Profil wird je nach Lust und Laune und meiner „Baufortschrittgeschwindigkeit“ ^^ weiterwandern.


    Gruß Friedrich

    Moin Leute.

    Zitat

    aber trotzdem ersetzt es nicht die Airbrush, ist aber eine gute Alternative für Leute die noch keine besitzen


    Das sehe ich anders! Puder Farben oder Pigmente sind sowohl bei Fahrzeugen, als auch im Landschaftsbau eine tolle Ergänzung!
    Der einzige Nachteil ist: man muss noch mal alles „vorhalten“.


    Mit Humbrol Acrylics und den Humbrol weathering powders habe ich noch nicht gearbeitet, habe aber zugesehen wie ein Militär Dioramen Bauer damit gearbeitet hat.
    Der hat damit sagenhafte Effekte erzielt, nutzte aber auch zusätzlich die Airbrush.


    Ich nutze u.a. Kremer Pigmente, und bestimmte „Stimmungen“ lassen sich damit sehr gut nachbilden.
    Ich würde es einfach mal mit einer Schmutz Farbe versuchen , Joerg
    meint Friedrich

    Meldet man sich zu einem bestimmten Termin, wird irgendwann die Zeit eng, vor allem wenn man noch ein Modul bauen muss, deshalb habe ich Holz besorgt. Wie schon weiter vorne beschrieben habe ich alle theoretischen Trends im „Modulkastenbau“ auch praktisch ausprobiert und bin nun wieder bei Pappelsperrholzholz und einfache Bauart angelangt. Das Leben ist ein Kreislauf. Jeder muss selber wissen wie er baut, außer zusätzliches Gewicht haben alle die Ausflüge in Multiplex, schwimmende Bauart und was es sonst noch alles gibt, nichts gebracht. Meine Module dieser Trendbauweisen haben sich genau so verzogen (oder auch nicht) wie die leichte, mit einfachem Mitteln hergestellten, Pappel Module.
    Das Modul 2b führt wieder auf die Norm zurück, deshalb ist ein käufliches B-Profil eingebaut. Mit dem Modul 2a wollte ich auf die Modulkastenlänge von 150 cm kommen, daraus ergab sich folgendes Lastenheft:
    1. das „Neue“ hat eine Kantenlänge von 83 cm.
    2. Modul 2a ist 62,5 cm breit, also muss auch dieses Modul, 2b, so breit sein.
    3. Unter der Voraussetzung das das vordere Einschubmodul 100 cm beträgt musste noch 30 cm Platz vorgesehen werden
    4. Die Straße muss nach hinter verschwinden
    5. Der Höhenzug mit der Städtischen Bebauung muss eine natürliche Grenze haben
    6. Geometrisch muss das Gleis wieder in die Mitte kommen ohne Kurven. Leider sind auch Turnhallen meist rechteckige Gebilde und man sollte es den FREMO-Planern nicht unnötig schwer machen und ein wildes geometrisches Gebilde produzieren.


    Da ich eine Oberfräse mit dem nötigen Zubehör besitze, nutze ich diese um u. a. die Spanten und die Seitenteile in eine Nut ein zu lassen. Dadurch habe ich eine bessere Klebefläche und die Spanten / Wände stehen, sofern gerade gefräst wurde, genau senkrecht.


    Hier nun ein paar Bilder vom Holzbau.


    Bild 1

    Das Tal was die städtische Bebauung begrenzt, rechts der FREMO Normübergang „B“.


    Bild 2

    Das Modul von unten.


    Bild 3

    Und von oben


    Bild 4

    Rückseite Berg


    Bild 5

    Norm „B“ Profil


    Bild 6

    Vorderseite Tal


    Das war’s vom Holzbau nun muss das Gelände ein/aufgebracht werden. Dazu später mehr.
    So weit für heut. :hutab:
    Holt jo fuchtig
    Friedrich

    Moin, Leute
    Weiter geht es im Streckenbau





    Zum Gleis verlegen.
    Mit der Airbrusch wäre ich nicht mehr an die Gleise vor der Mauer auf Modul 5 gekommen.
    Neuland war für mich deshalb das getrennte einfärben der Schienenprofile und des Schwellenbandes. Danach das wieder einziehen der Schienen und aufkleben.
    Erfahrung:
    1. Das so oft beschriebene leichte einziehen der Schienen in das Schwellenband von „mein Gleis“ ist richtig, solange noch keine Farbe aufgebracht ist. Es geht nach dem Einfärben immer noch, aber man sollte für ein gutes Ergebnis Zeit mitbringen. Eben soo, ist nicht.
    2. Wer, wie ich, Humbrol Farben mit Nitro Verdünnung nutzt, sollte Zeitnah (bei mir waren es Monate) das Gleis verlegen, weil die Farbe dem Kunststoff des Schwellenbandes die Elastizität nimmt. Die schön an geformten Schrauben brechen bei Berührung mit Grobwerkzeugen. Kommt nur vor wer obige Farbzusammenstellung nutzt.
    3. Ausgezogene Schienenprofile neigen, da sie immer irgendwo im Weg liegen, zum Verbiegen. Wer einmal einen Knick produziert hat sollte das Profil anderweitig nutzen und nicht mehr ein ziehen! Gerade Gleisführung ist sonst unmöglich.
    4. Die Isolierverbinder von „mein Gleis“ sind mechanisch nicht unendlich fest, Grob- Motoriker sollten mehr Fingerspitzengefühl zeigen.


    So weit für heut.
    Holt jo fuchtig
    Friedrich

    Moin Patrick


    Gute handwerkliche Arbeit.
    Zwei Anmerkungen:


    1. Das Betongrau der Bahnsteigkante gefällt mir nicht, es kann an den Bildern liegen. Nach meiner Auffassung setzen sich sofort Schmutzpartikel fest, und bis in den siebziger Jahren, vor allen an den Stellen wo die Loks gestanden haben.
    Da ich ein Träumer bin, und viel Zeit mit dem warten auf Zügen verbracht habe, steht mir die braun, schwarz, grün, …. porige Beton-Bahnsteigkante noch deutlich vor Augen.
    2. In diesem Zusammenhang verstehe ich nicht weshalb Du dann die Holzbohlen an der Ladestraße grau gepinselt hast. Da gab es alle Farben nur kein Grau in der reinen Ausprägung, wie Du sie aufgebracht hast. Nur wenn etwas Graues verladen wurde, war es da grau, denn woher sollte die Farbe kommen? Es sei denn auch die Ladestraße war mit Betonsteinen eingefasst. Kann ich mir in den frühen Jahren nicht vorstellen. Dazu: wenn der erste Kunde dort verladen hat gibt es kein reines helles Grau mehr.



    Nichts für ungut, meine persönliche Meinung dazu, ohne das Modell im Original gesehen zu haben.


    Gruß Friedrich

    Moin Christian


    Misserfolge, sofern sie Werkstoffe, Methoden, Vorgehensweisen und Baufehler betreffen, habe ich und werde ich auch weiterhin aufzeigen.
    Das gleiche gilt für, den nach meiner Auffassung, unstimmigen Landschaftsbau.
    Aber wenn mir eine Dachlatte auf die Zeche fällt, die ich mit dem A... umgestoßen habe, oder ein Modul umkippt werde ich das nicht dokumentieren, sondern zähneknirschend die Fehler beheben. :(
    Das gleiche gilt für Arbeiten die sich an jedem Modul wiederholen, wie z.B. die Stromversorgung. Nur bei einer gravierenden neuen Erkenntnis lohnt sich dann ein Beitrag.
    Gruß Friedrich

    Hallo und moin Philipp


    Wie Robert schon geschrieben, nicht die Lok rückt in den Mittelpunkt, sondern wie Du das ganze vorstellst, fotografierst und beschreibst ist toll. :hutab:
    Jeder kann sich nun anhand Deiner Bilder vorstellen wie die Lok aussieht, wie sie aufgebaut ist und wie detailliert sie ist. :wissenschaftler:


    Schön das Du es gemacht hast, mach weiter so und bleibe immer ein wenig kritisch Dir selber gegenüber, dann hebt man nicht ab und wird noch besser,
    meint Friedrich

    Moin Leute


    Seit einigen Tagen habe ich das MIBA Spezial Heft 101



    Es behandelt mein Lieblingsthema, den Landhandel Raiffeisen; BayWa; WLZ und Co.


    Hauptsächlich Horst Meier stellt hier Modell und Vorbild vor.
    Das Heft ist nach meiner Auffassung gelungen, die Funktionsketten der Getreide Lager sind gut beschrieben.
    Ein paar Dinge hätte ich anders beschrieben, aber nicht jeder von uns hat schon so viele Stunden wie ich in solchen Lagern verbracht, und für die Darstellung im Modell reicht es allemal. Der Rest ist ohnehin unsichtbar, weil es sich innerhalb der Lager abspielt. Aber als Beispiel: weil von Horst angesprochen. Es gibt für die verschiedenen Feucht-grade verschiedene Lager und Lagertypen. Aus der Feuchtzelle, in der das bei Anlieferung zu nasse Getreide zwischen gebunkert wird, läuft es über Trockner und wird dann soweit herunter getrocknet bis es Lagerfähig ist.
    Der Düngemittel- Transport (Kali, Blaukorn Stickstoff usw.) kommt ein bisschen zu kurz wird aber angesprochen.
    Also: wer noch eine Betriebsstelle für seinen Bahnhof sucht: hier kann er etwas abkupfern. Und andere von uns werden in bestimmte Abläufe eingewiesen.
    Wie sagte Rainer:

    Zitat

    Das gesamte Heft enthält eine Vielzahl von Anregungen für den interessierten und engagierten Modellbauer. Mir gefällt es auf meiner Bewertungsskala mit 5 von 5 Sternen sehr gut.


    So geht es mir bei diesem Heft über den Landhandel, deren Funktion ich aus Ostfriesischer Sicht schon 56 Jahre intensiv und bewusst begleite. :rolleyes:


    Gruß Friedrich

    Moin Joerg , moin Leute


    Ob die Wasserbau- Eisenbahningenieure die Brücke verlängert hätten bzw. den Bahndamm durch eine Vorflut Brücke ersetzt hätten ist an zu nehmen.


    Im Mittelgebirge folgt der Fluss / Bach ja oft einer Geländelinie die deutlich zu sehen ist. Im Sauerland und im Siegerland oft zu beobachten.


    Hier noch mal die Situation wie von mir angedacht.

    Gruß Friedrich

    Wir befinden uns (hoffentlich) im grünen Bereich.


    Heut mal „nur“ vier Bilder vom weiteren Bau.





    Nun kann die Straße verlegt werden, dazu dann mehr.
    Wie ihr seht sprießt unten in der ersten Etage auch schon ein bisschen „grün“.
    Auch dazu später mehr.
    holt jo fuchtig :hutab:


    Friedrich

    Moin Leute
    Auch ich habe das Heft, deshalb diese Anmerkung:
    Für einen der nicht alle Hefte aus dem Landschaftsbau hat, oder derjenige der „nur“ die Modellbauschule sammelt, ist den Worten von Rainer nichts hin zu zufügen.
    Für diejenigen unter uns, die einerseits alle Artikel sammeln die mit Landschaftsbau zu tun haben, anderseits keine unbegrenzten Haushaltsmittel zur Verfügung haben empfehle ich, sich das Heft vor dem Kauf an zusehen bzw. durch zu blättern. Bauen mit Brandl Heft 2 zum gleichen Thema ist dann nach meiner Auffassung der bessere Kauf.
    Ich kritisiere am VGB Verlag, dass es langsam aber sicher in der Fülle ihrer Veröffentlichungen zu unerträglichen Wiederholungen kommt.
    Eine Bitte: Dieses sollten wir nun nicht diskutieren, weil das zur Genüge in anderen Foren praktiziert wird. Jeder für sich kann sich da ja seine Meinung bilden und sie bei passender Gelegenheit auch anmerken.


    in diesem Sinne Gruß Friedrich