Beiträge von Friedrich

    Moin Leute
    Das Modul 3 mit
    Flussniederung und Bahndamm entsteht.


    Bild 1

    Der Industrieanschluss liegt etwas tiefer. Um eine gleichmäßige Steigung zu erhalten säge und setze ich ein passendes Holz
    mit dem Steigungsverhältnis unter das Trassenbrett.
    Das Trassenbrett im Vordergrund gehört zum Damm und nicht zum Anschluss.


    Bild 2

    Das Dammprofil wird aufgebracht. Wie groß der Abstand ist liegt am persönlichen Geschmack.
    Je enger er ist desto weniger kann sich das Trassenbrett durchbiegen. Bei mir sind es etwa 18 cm.


    Bild 3 und 4



    Schon ein bisschen weiter! Das Trassenbrett ist aufgelegt und das Gleis ist verlegt, aber noch nicht lackiert.
    Anmerkung: Siehe zur Gleis-Farbe Brunos Artikel zur Farbe hier im Forum.


    Bild 5

    Modul 2 ist vorgeschraubt damit man den Überblick nicht verliert. Hier das Ende von der neuen Siedlung und der Übergang zum Flusstal.


    Bild 6

    Aus Styrodur Platten wird die Landschaft aufgeschichtet. Hier die Bergseite des Flusses.
    Verklebt sind die Platten wiederum mit dem saBesto Pur Pistolenleim, wie weiter vorne in diesem Faden schon beschrieben.


    Bild 7

    Während andere mit allen möglichen Werkzeugen die Konturen der Landschaft herausarbeiten nehme ich wieder mein Lieblingswerkzeug fürs Grobe.


    Bild 8

    um dann mit der Handraspel den Unterbau zu vervollständigen.
    Drei Dinge noch zu diesem Bild:
    1. Der Stein liegt im Hintergrund nicht umsonst dort. Der Pistolenleim dehnt sich ähnlich wie Bauschaum aus und hebt das zu verklebende Gut an. Und er muss damit er richtig arbeitet angefeuchtet werden.
    (Kann man alles bei Brandl in den Sonderheften EJ nachlesen)
    2. Die Gleise sind lackiert.
    3. Ich habe einen tollen Klangkörper gebaut. Mir ist das unwichtig. Wer das aber nicht möchte muss hier etwas gegen den Lärm tun!! :verrueckt:



    So weit für heut


    Holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Leute;


    Die Lücken und „Fehlteile“ bei den Häusern werden weniger, sowohl in der Fridolinstraße, als auch bei den Siedlungshäusern auf Wildebuhrs Wiese. Bei letzteren sind nun die Eingangsbereiche fertig gestellt und die Schornsteine aufgebracht.



    In der Fridolinstraße ist die Häuserzeile um Nr 16 und 18 gewachsen. Die Dächer sind farbig behandelt und die Schornsteine haben eine „Bleieinfassung“ erhalten. Ferner sind Fallrohre montiert und ein paar Lücken verspachtelt und farbliche Anpassungen vorgenommen worden.
    Doch seht selber

    hier noch "Plaste" Dächer



    hier fast fertig
    Tipp zu den Fallrohren: Ich verwende Lötdraht er läst sich schön formen.






    Es fehlten in der Fridolinstraße noch die Dachfenster, die vorderen Fallrohre und der Schmutz von Jahrzehnten.
    Aber kommt Zeit, kommt (Un)rat.
    So weit für heut
    Holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Moin Axel

    Zitat

    Hast Du diese von Gelenkzunge auf Federzungen umgebaut?


    Ja und auch irgendwo beschrieben.
    Alle Weichen innerhalb der Zeche "Unser Otto" sind so umgebaut.
    Da gab es aber die Stellstange von Weinert noch nicht.


    Bei der Auswahl musst Du Dich schon selbst entscheiden, und es gab auch mal in diesem Forum das für und wider der einzelnen Weichen.
    Dort sind persönliche Referenzen/Vorlieben das, was schließlich den Ausschlag für die Beschaffung auslöst. Jede einzelne Weiche hat Vor und Nachteile. Drauf werfen und losfahren kannst Du neuerdings am ehesten mit Weinert, aber das hat seinen Preis und die Weiche muss an der Stelle passen. Nun gibt es ja als Ankündigung „ meine Kleine“ die schon eher auch bei mir in den Fabrikhof passt.
    Ich bleibe auf jeden Fall bei dem PECO / Weinert Profil und den Rest baue ich mir notfalls selber, einschließlich Weller.
    Gruß Friedrich

    Moin Leute


    Auf Modul 2 ist die erste Ausfädelung fertig.
    Zur Ausfädelung aus dem Hauptgleis wurde eine sogenannte Flex Weiche aus dem Hause Weinert verwendet.
    Diese habe ich den örtlichen Verhältnissen angepasst, platt ausgedrückt so hin gebogen, dass sie auf mein Modul passt.
    Die Oberstufe der Modulbahner hätte das bestimmt berechnet, ich habe es „hingebogen“! :toocool:
    Ob die Bahn jemals eine solche Geometrie verwendet hat weis ich nicht, ist mir auch wurscht, gehe mal davon aus das der Bogen ein paar Beulen hat.
    Wer es später begutachten möchte muss ohnehin auf eine Trittleiter steigen, weil Ihm der Blick durch die Siedlungshäuser auf Wildebuhrs Wiese einerseits und dem Gelände anderseits verwehrt wird.






    Für die Schutzweiche habe ich eine PECO Weiche genommen. Deren Zungen habe ich wieder aus dem normalen PECO/Weinert Gleisprofil gefertigt. Erstmals wurde die Weinert Stellstange verwendet, hat ganz gut geklappt.




    Die Modul-Übergänge wurden mit der nunmehr seit einem Jahr gelieferten „Schienenbefestigung“ von Weinert gebaut.



    Ohne Fehler geht es bei mir scheinbar nie. :S
    Auf Modul 1 habe ich, nachdem ich alles dick mit STABILIT eingekleistert habe, die Schienen am Übergang (mit Hilfe der in der Gleisklammer vorhandenen Bohrung/Schraube) nach unten gezogen. Das verhindert auch die verwendete rote bob Lehre nicht, kleine Dellen sind möglich.
    Der Fehler ist nicht so gravierend, dass ich es Zwangsweise noch einmal machen muss. Nun bleibt es so und die Rotte muss bei nächster Gelegenheit nachstopfen.
    Deshalb nutze ich hier nur noch ein Gewicht für die Höhe (Rest macht die hier schon abgenommene Lehre) und achte darauf, dass ich gut über die Kante komme.


    Holt jo fuchtig
    Friedrich

    Moin Leute


    Der erste Anschluss ist gelegt. Auf Modul 2 ist die erste Ausfädelung fertig.


    Zum Stellen wurden die Weichenbetätigungen von Outbus (Martin Meiburg) eingebaut.
    Zur Anwendung kamen die neu entwickelten höherwertigen Weichenbetätigungen Nr. 3c und 3a. Diese, in Verbindung mit dem mechanischen Weichenantrieb, von HOfine (Matias Hellmann) ist keine low cost Lösung mehr, wurde von mir aber bewusst so gewählt.



    Weichenbetätigung Nr 3a



    Hellmans Weichenumschalter



    Beides gekoppelt mit Messingrohr als "Zwischenführung" und 2mm Schweißdraht als eigendlichen Stelldraht.


    Grundstellung: verschlossen! Rechtes Schloss für den Schlüssel der vom Personal des Zuges mitgebracht wird. Schlüssel vom linken Schloss (Schutzweiche) ist nicht abziehbar .



    Schloss ist mit dem „Zugführerschlüssel“ geöffnet.



    Anschlussweiche bewegt / umgelegt! Zugführerschlüssel kann nicht entnommen werden. Schutzweichenschlüssel ist noch nicht bewegt.



    Schlüssel für Schutzweiche entnommen. Zugführerschlüssel kann nicht entnommen werden.
    Einerseits blockiert der Stift vom Schloss der Schutzweiche anderseits von der Stellung des Stellhebel Anschlussweiche. Zugführerschlüssel kann nicht entnommen werden.



    Anschlussweiche liegt schon in der Grundstellung, aber der Zugführerschlüssel kann nicht entnommen werden weil der Schlüssel der Schutzweiche noch nicht eingeschlossen.
    Nächste Stellung ist dann wie Schloss ist mit dem „Zugführerschlüssel“ geöffnet.



    Das Bild sieht nicht ganz so gut aus. Die Mechanik der Weichenbetätigung hat in meinem Fall einen längeren Stellweg wie die Weichenmechanik unter der Weiche. Deshalb habe ich an der Weiche den Befestigungsflansch für den Stelldraht auf 2,2mm aufgebohrt,



    den Stelldraht durchgesteckt und mit Hilfe einer durchtrennten Lüsterklemme zwei Klemmen gefertigt.
    Mit dieser kann man nun den Stellweg justieren, die Weichenbetätigung kann jeweils den vollen Stellweg durchfahren. ^^



    Und noch kurz ein Bild auf den elektrischen Anschluss.
    blau ist Berg
    rot ist Tal
    gelb ist Herzstückversorgung
    Stecker, Buchse und Stromverbindung unter dem Modul gem. FREMO Norm.
    weiteres demnächst :hutab:
    Holt jo fuchtig
    Friedrich

    Moin;

    Zitat

    Ich glaub nicht daß das bei Gardinen viel bringt


    Ich auch nicht; außer Aufwand !! Hab es ausprobiert. Gardinen sollen ja ein durchsehen verhindern.
    Selbstverständlich kann man auch hier den Aufwand erhöhen zu Lasten anderer Arbeiten. Tiefe erzeugt man nur bei Farbe und Fotos hinter Industriefenster. Weil sich u.a. das Licht besser bricht.
    Da ist der Gedankenanstoß mit dem Einlaminieren der Gardinen (die auch wie Gardinen aussehen, bei den Schmidthäusern die ich hatte war das weniger der Fall) schon eher einen Versuch wert.


    meint Friedrich

    Moin Joerg und Mitleser


    Nein; fällt nicht auseinander, wenn sich zwischendurch die beiden Klebeschichten wieder berühren, 1mm reicht. Nach diesem Prinzip kann man Einzelfenster hervorragend herstellen.


    Wenn keine Unebenheiten am Untergrund vorhanden sind, nehme ich aber immer die ganze Wand. Da muss man ein bischen messen wenn man die fenster genau treffen will. Wenn man den Original Gardinenvordruck nutzt kann man den in der Tat einlaminieren.
    Wer sich etwas mehr Mühe gibt und die Maße genau einhält, kann da natürlich hervorragend mit experimentieren.
    Nicht nur Gardienen, sondern auch Gitter; Drahtglas usw.
    Meiner Frau, der das Gerät gehört bastelt damit Untersätze, Lampenschirme usw. Wenn man solche Dinge herstellt (einlaminiert) muss man ein bisschen mit der Temperatur am Gerät herumprobieren. Eventuell wird sonst der Kleber sichtbar und es entstehen Luftblasen.
    Aber selbst dünn gehäkelte Deckchen laufen problemlos durch das Gerät.


    Ich habe für den Fensterbau, außer Klarfenster, das noch nicht gemacht;
    deshalb ist der Tipp sehr gut. Vor allem fehlt die hässliche Kleberspur, wenn man unsauber zu Werke geht.


    Versuchen werde ich es mal! :thumbup:
    Das macht so ein Forum aus.
    Gruß Friedrich

    Fridolinstraße 10 ; 12; 14


    Grundlage und damit entstanden aus Auhagen Bausätze Schmidtstraße.
    Die Rückseiten bestehen aus Ziegelmauerplatten des Baukastensystems vom gleichen Hersteller.



    Rückseite mit fertigen Fenstern.



    Die Dächer für die Rückseite werden eingebaut. Damit es nach dem Auftragen des Klebers hält, wird ab und zu ein Weckglasgummi zur Hilfe genommen.


    Tipp zu „Fensterglas“!
    Wer ein Laminier Gerät hat läst die Folie für Klarglas ohne Inhalt durchlaufen und erhält prima Fensterglas.
    Einkleben kann diese mit TESA Alleskleber.





    Die Zierelemente sind angepasst. Die Straßenfronten werden zusammengestellt. Mit ein bisschen Fantasie und ab und zu einen Blick in die Bauanleitung bekommt man es schon hin. Ich bin kein Spezialist, dem einen oder anderem wird auffallen, das es so etwas (vielleicht) nie gegeben hat. Aber da bin ich dann freischaffender Künstler. ^^



    Da mir die Frontseite für Epoche III zu bunt war ist sie nach dem Zusammenbau mit Humbrol
    Matt gespritzt worden. Das farbliche Absetzen der einzelnen Elemente wurde im Ruhrgebiet erst Anfang der 70er Jahre wieder begonnen. Bis dahin war alles grau schwarz. Der Krieg und die Zeit danach hatten ihre Spuren hinterlassen, und für so etwas war einfach kein Geld da.


    So weit für heut
    Holt jo fuchtig
    Friedrich

    Moin Leute


    Bei solchen Werken muss man immer aufpassen das sie nicht zu groß sind, oder in der Epoche III schon zu groß waren. Bei bekannten Marken sollte man sehr vorsichtig sein, haben sie doch einen bestimmten Bekanntheitsgrad in der Bevölkerung.


    Pöttigner (AT) ist, und war auch damals schon viel zu groß.
    Reform Werke (AT) kenne ich nicht.
    Amazone, hier käme das Zweigwerk in Hude (Oldenburg) in frage, da fehlen aber die zu dem Zeitpunkt hergestellten Maschinen als Modell. Mit anderen Worten die Ladung fehlt.

    Krone, ich kenne das Anhänger Werk zu dem Zeitpunkt nicht. Alles andere ist schon wieder viel zu groß.
    Deutz fällt wegen der Größe aus und das gilt auch für Claas aus Harsewinkel.
    Marloff kenne ich nicht.


    Bis in die späten 60er wurden Ackerwagen regional hergestellt, und wie nun der Markt für Holzbereifte, von Pferden gezogene Ackerwagen wegbrach, hat der eine oder andere Ackerwagen Hersteller auf ( hier in Norddeutschland so genannte) „Gummiwagen“, eben diese typischen kleinen bäuerlichen Wagen umgestellt. Zuerst als Plattform-Wagen später dann schon als Kipper. Größere Hersteller am Markt waren in Norddeutschland schon Welger und Blumhard (oder ähnlich geschrieben).


    Hier in Ostfriesland/ Oldenburger Land war die Firma Bruns aus Bad Zwischenahn recht verbreitet. Das Werk entspricht in etwa der Größenordnung und damit dem was Bruno dargestellt hat.
    Wichtig ist, das man auch Modelle als Ladegut bekommt und der „moderne Typ“ des Krone Anhänger von KIBRI wurde zu der Zeit gerade „erfunden“, also auch von anderen Herstellern in dieser Form hergestellt.
    Vorsicht ist bei Markennamen geboten. Diese Werke sprengen in der Regel dem Frachtaufkommen einer Modelleisenbahn. :wissenschaftler:
    meint
    Friedrich.

    Moin, Peter und Alexander
    Darauf bin ich vorhin nicht eingegangen, :S mir ging es um die Kiste.
    Ich habe „nur“ eine 9 mm starke Schicht relativ weiches Schaumgummi auf dem Boden und den Längswänden liegen (ein Stück). Darauf stehen die Wagen, mit dem Radsatz im Schaumgummi. Im Moment des Einsetzens wird der Wagen leicht eingedrückt. Wenn man immer die gleichen Wagen verwendet hat man quasi einen Abdruck im Schaumgummi. Außer bei den Ommi (zu leicht) sacken die Wagen ein, das genügt um eine gewisse Transportsicherheit zu haben. Ich nutze dieses Prinzip etwa 15 Jahre und hatte noch keinen Wagensalat. Selbst bei starken Bremsungen bleibt der Wagen an seinem Platz. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte legt noch zwischen die Wagen einen 3 mm breiten Schaumgummi Streifen. Durch das „Einsacken“ wird auch noch die Spitze des Radsatzes entlastet, Der Wagenkasten ruht auf den Achshaltern.
    Bei den Abbildungen fehlte mir das Schaumgummi deshalb sind diese Wagen mit dem Radsatz nach oben auf weichem ZEWA Tuch gelagert. Geht auch, nur die Kopfklappenhalter sind dabei sehr stark gefährdet!! Besser ist die stehende Methode.


    Bei Gelegenheit werde ich es noch mal fotografieren.
    Gruß Friedrich

    Moin Axel


    Für Wagen hat jeder sein eigenes System; wichtig sind nach meiner Auffassung die Nachbeschaffbarkeit der Kisten und das die Kästen Stapelbar sind, und dann sicher stehen.
    Die von Dir gezeigten Kästen sind (gem. Bild) nicht schlecht.
    Ich habe immer nur eine Lage in einer Holzkiste aus dem Baumarkt.



    Wer wertvolle Loks transportieren und aufbewahren will sollte sich
    TRAIN-SAFE Travel (siehe im Internet)
    ansehen. Ich habe sie noch nicht, werde sie mir aber nach reiflicher Suche zulegen. Beeindruckt hat mich, das einer Lok, die verpackt in solch einer Box, bei einem FREMO Treffen vom Tisch gefallen ist, ihr nichts, aber wirklich nichts passiert ist.


    Anmerkung: wer mehr als 10 Fahrzeuge (Wagen) zu verpacken hat sollte auf originale Verpackungen verzichten, das Einpacken kostet Zeit und damit Nerven. :schimpf:
    Gruß Friedrich

    Moin Axel und Mitleser


    Gem. dem EK Güterwagen-Lexikon DB „die zweiachsigen Selbstentladewagen“ von Gerd Wolff des EK Verlag
    wurden die Okmm 58 ab 1957 in einer Stückzahl von 80 Einheiten für den Erz- und Koksumschlag in der Relation Binnenland Nordenham beschafft.


    In so weit liegst Du also nicht falsch. Zuschlagstoffe sind wohl eher nicht damit befördert worden.


    Weiter unten in dem Beitrag steht:
    Die Kübel sind sowohl für die Kohle- und Koks- als auch für die Erzbeförderung geeignet.


    Kohle und Koks kenne ich aus eigener Anschauung, als Erz Transporter habe ich sie nicht erlebt. Aber selbst wenn Du sie nur für Kohle und Koks nimmst ist es ja kein Fehlkauf.
    Diese Darstellung deckt sich auch mit den Veröffentlichungen von Carstens und anderen Berichten in MIBA und Co. :wissenschaftler:


    Gruß Friedrich

    Moin, Freunde von Friedrichstal


    Auch auf der gegenüberliegenden Seite von Friedrichstal wird auch
    weiter gebaut. In der Fridolinstraße warten die Häuser mit gerader Hausnummer
    auf ihre Straßenfront.


    Als erstes das Haus mit der Nummer 8, das direkt an Nummer 6
    (kleine Fabrik ohne Gleisanschluss) angeklebt ist. Das Haus kommt von Auhagen
    hat eine neue Rückseite des Auhagen Baukastensystem und der Rest ist Auhagen
    Stadthäuser Nr. 11 392 oder 11 393.


    Anpassung der Frontseite an die Straße mit Gefälle wird
    durch zersägen und neu Zusammenfügen erreicht. Der Rest siehe Bilder.


    Bild 1

    Front Nr.: 8


    Bild 2

    Gespachtelt wird mit NIGRIN Kombi-Spachtel aus dem
    Autozubehör. Mit dem Spachtel aus dem „Zahnarztwerkzeug“ wird dann die Oberfläche
    angepasst. Je nach Alter und an gedachtem Zustand mal mehr oder weniger
    ordentlich.
    Bild 3

    Hie sind die Schmuckelemente zur Probe aufgelegt.


    Bild 4

    Fehlfarbe!! Manchmal sieht das, was man sich vorstellt wenn
    man die Farbe aus dem Humbrol Döschen nimmt, anders aus wie auf der Fläche.
    Dann muss man halt noch einmal umfärben.


    Doch dieses Ergebnis beim nächsten Mal. :hutab:


    Holt jo fuchtig
    Friedrich

    Moin Patrik


    Wuste gar nicht das die Landwirte im Münsterland bei Pflanzenschutz Spritzungen
    so kräftig mit Chlorcholinchlorid arbeiten. Dachte immer das Stroh wird
    gebraucht. :D


    So weit ich das anhand der Bilder beurteilen kann ist die Wuchshöhe der
    Getreidehalme am Feldrand arg eingeschränkt worden.


    Kornfeldränder sind immer ein kleines Problem, auch bei mir. Ich experimentiere
    auch noch. Ein gutes Ergebnis erreicht man mit der Kornfeld-Matte von Busch, so
    gesehen bei Torsten P. auf seinen zwei Gleis Strecken Module.


    Keine Kritik, sondern nur ein Hinweis auf Nachbauwillige. :wissenschaftler:



    Gruß Friedrich

    Moin Leute
    bei Friedrichstal gefragt hier geantwortet.
    Hallo Rico


    Eines vorweg: Nur wo bob draufsteht ist auch bob drin! ^^


    Die Lehre ist von Bruno. Sie besteht eigentlich nur aus einem Stück Tischlerplatte mit den FREMO Norm Bohrungen und einem Querbrett mit zwei Leisten.
    Aber seht selber anhand der Bilder.







    Es ist somit gewährleistet, dass man immer mit dem Gleis den Modulkasten im rechten Winkel verläst.
    Wenn man wie abgebildet die Lehre auch außerhalb von Normkopfstücke nutzen möchte, ist es erforderlich die entsprechende Bohrung mittig unter dem Gleis zu haben. Wir (ich) empfehlen das ohnehin immer! Man kann dann immer und überall „anflanschen“. Man weis ja nie. :whistling:


    meint Friedrich

    Moin, Joerg


    Zitat

    Epoxy-Platten 1000 x 500 mm, 2 mm stark, beidseitig beschichtet


    Kleiner Tip: Geht zu einer Firma, welche Leiterplatten professionel herstellt.
    Die haben solche Platten und mit ein bisschen guten Willen kriegt man hier das Material sehr günstig.


    Habe ich aus einem anderen Forum (Schiffbau) kopiert. Im Marinearsenal hatten wir diese Platten ebenfalls, aber das ist schon 10 Jahre her.
    Was hat Reichelt im Programm? 2mm?
    Profis verwenden auf jeden Fall 2mm Epoxidharz Leiterplatten.


    Gruß Friedrich

    Moin Axel


    Zitat

    schnell so hopp-hopp macht.


    Sollte man nie und schon gar nicht beim Gleisbau machen.
    Und allgemein kann ich bei unserem Hobby nur sagen:


    Wenn man eine Sache als soooo schwer darstellt, will man damit oft darstellen was man selber doch, weil man es gemacht hat, für ein doller Kerl ist.
    Ausnahmen bestätigen die Regel. Deshalb anfangen und machen, man muss ja nicht mit einer Weiche der Sonderform anfangen.
    meint Friedrich