Beiträge von Friedrich

    Moin;

    Zitat

    wie eine werdende Gleiswaage aus, eine die echt wiegen kann?


    Gehe ich eher nicht von aus. :D


    Dargestellt ist hier zweimal der Übergang von Stahlschwelle auf Holzschwelle/Doppelte Holzschwelle auf den jeweiligen Brücken.


    Was es einmal werden soll kann ich nicht sagen, es sieht nach einem konkreten Vorbild aus.


    Gruß Friedrich

    Moin Leute
    Nach meiner Meinung muss ein Gebäude, eine Szene, oder ein Stück Landschaft ein Erkennen der Vorbildsituation wiedergeben. Wenn das vorhanden ist dann kommt es auf ein paar Steinreihen bestimmt nicht an.
    Hier ist nach meiner Auffassung ein sehr hoher Erkennungsgrad erreicht worden.
    Und irgendwo muss man auch mit dem angebotenen Material arbeiten können, sonst kommt man vor lauter Steine zählen nicht zum nachbauen.
    Wem das nicht reicht, kann bei mir vorbei kommen und die Steine an der Zeche zählen.


    meint Friedrich

    Wagen des Tages G 10 132 290


    Heute mein Wagen Nr.: 245 den ich im November 2013 umgebaut habe.


    G (h) 10


    Näherer Umbaubericht siehe nach bei Wagen 242.



    Preiserlein müssen wohl Kalk oder Ähnliches ausgelanden haben. Dabei muss ihnen wohl ein Missgeschick passiert sein. Lademeister Ganzgenau war auf jeden Fall angesäuert.



    Das war Friedrichs Wagen Nr.: 245


    Holt jo fuchtig


    Friedrich

    Moin Leute


    Heute ein etwas umfangreicher Umbaubericht
    Heute mein Wagen Nr.: 242


    den ich im November 2013 umgebaut habe. Ihr seht zwischen dem zuletzt vorgestellten ähnlichen G 02 und diesen liegen 242
    Güterwagen-Aufrüstungen und 25 Jahre. Bis auf ein paar neu erhältliche Ätzteile hat sich im Prinzip nichts geändert, ob es sich bei der Form der Weinert
    Rangierertritte immer noch um dieselbe handelt ist schwer vorstellbar, aber sie sind immer noch „ das Bauteil“.
    Gewerkelt wurde wieder nach dem bekanten Buch S. Carstens / R.Ossig Güterwagen Band 1; dort Seite 20 ff. Neuere Umbauberichte gibt es im
    grünen HP 1 Heft 11 (2/99) Heft 32; und Heft 34, da ich den BRAWA G 10 zugerüstet habe ist letztere Bericht am schönsten. Obwohl ich nicht auf 87er Niveau
    verbessere gibt es unzählige Hinweise und vor allem Bilder. Was man nicht möchte läst man dann halt weg. Orientieren sollte man sich immer am höchsten
    Standart, ich ziehe den Hut vor manchen Leistungen und lasse dann weg was ich nicht will oder kann.


    G (h) 10


    Basis ist der BRAWA G 10 aus der FREMO Sammelbestellung, also geliefert ohne Wagen Nummer. Die wurde als Nassschiebebild mitgeliefert.
    Nachdem ein im Jahre 2010 zugerüsteter Wagen immer wieder bemängelt wurde, weil er Kurzschüsse verursachte musste erst einmal die Ursache
    gefunden werden. Das Metallachslager in Verbindung mit einem einseitig isoliertem RP 25 Radsatz und/oder das Metallgewicht im inneren des Wagen, das manchmal als elektrische Brücke funktionieren kann, waren die Übeltäter, seitdem nehme ich beidseitig isolierte Räder und hoffe dem Übel beigekommen zu sein.


    Bild 1




    Als erstes wurden die Wagen zerlegt. Wenn man in Serie baut gibt es einen Haufen abgenommener Bauteile.



    Bild 2 und Bild 3




    Zuerst wird der Normschacht gestutzt.


    Bild 4

    Danach wird die Kupplung auf Höhe und Abstand eingestellt.
    Wenn nötig wird sie mit einem Draht „hingezogen“.


    Bild5



    Der Wagen bekommt sein Gewicht. Hier 70 g. Es wurden Teile aus einem Kugellager eingeklebt.


    Bild 6


    Wagen von unten. Hinten noch mit dem „falschen“ Radsatz.


    Bild 7



    Noch mal von unten
    A = festlegen der Klimatick durch 0,5 mm Draht
    B = passender Tritt aus dem AW Lingen
    C = mit zwei Komponenten Kleber eingesetzte GFN Bügelkupplung


    Bild 8



    Hier ein alternativer Rangierertritt, der beim G 10 wohl eher die Ausnahme war.


    Bild 9 und 10






    Nochmals der fertige 126 704.
    Das war der G 10 oder Friedrichs Wagen Nr.: 242 :hutab:


    Holt jo fuchtig


    Friedrich

    Moin; an das reisende Volk


    Man kann zu den Engländern stehen wie man will; aber in meinem Berufsleben
    waren sie einfach besser. Während der deutsche Seemann alles aus der
    Hosentasche fuhr hatten die Tommys für alles und jedes Cheklisten und
    Chekboards. Eine solche Liste ist gold wert, denn wenn man sie abarbeitet kann
    man nichts vergessen. Sie hilft Stress zu vermeiden und verhindert, dass man auf
    dem Anfahrweg ständig überlegt: „ was hab ich denn nun wieder vergessen“. 'y#


    Wenn sie dann noch einlaminiert ist und hinten ein Kästchen zum abhaken hat,
    dann sind wir der britischen Marine schon ziemlich nahe. Und was auf dieser
    Liste nun alles draufsteht, das ist und bleibt jedem selber überlassen. Spätestens
    wenn man etwas Wichtiges nicht dabei hat wird die Liste länger. Wer
    Platzprobleme hat kann sogar den Ort des Transportes anführen, dann muss man
    nicht das Auto zwei mal beladen, weil der verfluchte Kasten der hier nun noch
    steht, :schimpf: hätte zuerst eingeladen werden müssen.


    Wenn Du, lieber Rainer, dazu beiträgst ein Grundgerüst auf zu stellen, so ist
    das natürlich für alle hilfreich. Man muss ja nicht alles übernehmen oder kann die
    Liste noch ergänzen, wer will solange bis der Container von Jürgen voll ist *#'


    meint Friedrich

    Liebe Leute
    man kann es auch übertreiben! Und damit alles hochtreiben! Vergesst nicht den
    Spaß!
    Man kann vieles machen! Man muss aber nicht.
    Wichtig ist:
    Die Betriebsstelle muss funktionieren.
    Schließlich haben einige Mitspieler
    extra Urlaub genommen, müssen eventuell ein Hotel bezahlen und haben Kosten bei
    der Anfahrt. Da finde ich es unfair, wenn man wenig Mühe auf eine Funktionsprüfung
    verwendet und damit einen Stillstand
    erzeugt und 30 Mann stehen und warten. Es kann immer mal eine Störung entstehen
    und das ist dann schon schlimm genug.


    Alles andere ist zusätzlicher Spaß der schön! Aber nicht notwendig ist!


    und wenn mir der Stuhl fehlt werde ich spätestens beim nächsten Mal einen dabei
    haben.



    mein Friedrich

    Moin Detlef
    Wie ich erkenne ist ein Lagerschuppen auf Deinem Entwurf.


    Sollte das ein Landhandel sein kannst Du auf dem verbliebenen Platz (also
    wieder mal auf dem Dreieck) anstatt Wald; Bauernhof; auch Rundsilos für Getreide aufstellen, die
    mit dem Lagerhaus mit einer Förderbrücke verbunden sind. Die Dinger kannst Du
    auch noch anschneiden. Walthers hat verschiede im Programm die es auch in
    Europa in gleicher Ausführung gibt. Das Firmengelände abgrenzen mit dem Vorschlag von Bruno:

    Zitat

    eine Mauer an der Bahn und eine Reihe Pappeln

    Gruß Friedrich

    Moin;



    Als Ergänzung:
    Es gibt noch mehr Tankstellen:
    Die BP Tankstelle von Faller aus den 50er;
    und eine „alte Tankstelle “ Artikel Nr.: 87316 von MKB (Laserbausatz)
    Dazu einen Artikel in der Modellbahnschule Heft ??? Den werde ich nun aber nicht suchen, vieleicht hat ja jemand eine elektronische Suchfunktion, die ich mir im übrigen für all die Meter Papier wünsche die ich im Laufe von 45 Jahren zusammengetragen habe. :verrueckt:
    Aber das gehört nicht zu Muttental. :rolleyes:


    Gruß Friedrich

    Zitat

    So, und jetzt bin ich offen für Vorschläge!


    Moin, Detlef







    Mir gefällt der sichtbare 90° Bogen nicht so gut. Aus diesem
    Grund würde ich diesen tarnen, indem ich auch im innen liegenden Kreissegment (also
    auf dem Dreieck) einen kleinen Industrie-; Handwerks- oder Landhandel-Betrieb
    ansiedeln würde. Selbst dann wenn er keinen Gleisanschluss hat! Dieser bietet
    sich aber hier sogar an. Relativ hohe Gebäude verhindern die Sicht auf den
    Kreisbogen.



    meint Friedrich


    PS: mit dem neuen Bogen sieht die Sache schon ganz anders aus: Also nicht so knallhard um die Ecke!!

    Moin Rainer
    Schau mal um wieviel besser Du bist auch wenn ich schon sooo viel länger dabei bin:



    Telefonapparat-> vorhanden hab ich auch


    RUT-Box-> vorhanden hab ich nicht


    Schrumpfschlauch-> vorhanden hab ich nicht


    LN-Boxen (Einbaupaneele)-> vorhanden hab ich nicht


    FRED-Ablage(n) -> vorhanden hab ich nicht


    Wagenkarten-Ablage-> vorhanden hab ich nur teilweise


    Kunststoff-Einstecktaschen für Fred-> vorhanden was ist das???


    Aufkleber für Eigentumskennzeichnung-> vorhanden hab ich nicht


    Kabelkennzeichner-> vorhanden hab ich nicht


    Klappsitz-> vorhanden Klau ich mir von andern


    Uhr-> vorhanden hab ich nicht


    FI-Schalter(mit Steckdosenleiste, mit Kabeltrommel??-> offen hab ich nicht


    Klapptisch-> offen hab ich nicht


    Stationsschild-> offen hab ich nicht


    SUB-D 25pol. Stecker-Stecker, 5m-> offen wofür bitte???


    So weit zu den Theoretikern im Netz.


    Ja; das eine oder andere ist hilfreich; Ja das eine oder andere ist zweckmäßig. Und Ja es muss auch noch gebaut werden. Nur wenn wir zusammen spielen dann kann mir der eine oder andere der das hat genau das fehlende auch mitbringen;


    eine schnelle Antwort ohne zu überlegen was ich damit anstelle


    meint mit lieben Gruß
    Friedrich

    Moin Jürgen,


    Der Wagen wurde ja schon vor Jahren in diesen Zustand versetzt. Auf die Räder habe ich ehrlich gesagt noch nie geachtet, zumal beim Gltmrhs 46 ja auch ganz einfache Räder untergebaut sind, im Grunde genommen original Radsätze die ein FREMO Freund auf RP 25 abgedreht hat.
    Die Kreide Tuschkasten Methode ist nicht 100% Griffest, das bedeutet ab und zu nacharbeiten. Die üblichen Griffstellen werden schon mal sichtbar, aber der Wagen ist ja für den Betrieb gemacht und nicht für die Latrine.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, je mehr man z.B. mit Mattlack fixiert, (fixiert wird immer) desto weniger kommt bei meiner Methode die Wirkung durch; das staubige wird verwässert.
    Das passiert bei Deiner Methode mit der Airbrusch natürlich nicht, aber daran hat vor 20 Jahren auch noch keiner gedacht.
    Ob ich also einen Wagen noch einmal in die Hand nehme kommt immer auf Randbedingungen an; ein Schadzettel; eine Anfrage von einem FREMO Ausrichter nach einer bestimmten „Spielsituation“ oder weil ich in meinen Kästen krame.
    Regelmäßig wird keine Durchsicht und damit Wartung gemacht, dazu habe ich zuviel Wagen. Manchmal sind über 150 auf einem Treffen von mir unterwegs, was mich sehr freut, hat sich doch die Mühe von durchschnittlich 5 und mehr Stunden pro Wagen gelohnt. Aber die Pflege steht dann hinten an. Anderseits lohnt sich mehr Aufwand kaum. Dann müsste ich in eine andere Fraktion des FREMO wechseln, und für die 87er bin ich auch handwerklich nicht (mehr?) gut genug. Augen und Fingerfertigkeit lassen nach, auch wenn man es nicht immer wahr haben will.
    Gruß Friedrich

    Moin, Peter und Mitleser


    Ich habe alle meine Wagen, die ich gebaut; nein besser „verbessert" habe; durchnummeriert. Beginnend bei Null im Jahre 1988.
    Irgendwo bin ich im Moment bei 265, also etwa 12 Wagen pro Jahr. Das ist nicht viel bezüglich der Kosten und des zeitlichen Aufwandes. Wobei meine Kästen noch viel hergeben, zwischen Schrott und Supermodell und jede Menge zerlegte Fahrzeuge, wobei ich hoffe die entsprechenden Teile „wieder zu finden“. Es gab auch längere Pausen, so ist schon mal in einem Jahr „kein“ Wagen entstanden. Inzwischen baue ich Serien, sofern der Wagen bei mir öfter vorhanden ist.
    Da Du die Nummern ansprichst, die 240 der Wagennummer ist neu aufgebracht. Im FREMO gab es mal eine Aktion der verschiedene Bögen mit zufälligen dreistelligen Nummern ergab. Nun muss es schon mehr als Zufall sein wenn zwei Personen eine gleiche Nummer auf auch noch gleichen Wagen aufbringen.
    Die aufgedruckte Nummer verschwindet bei mir durch übermalen mit Güterwagen Braun von MOLACK.


    Zitat

    Wann kommen die Exemplare der DR in Epoche III?


    Hab keine Modelle, der DR der DDR; wohl aber von den damaligen Herstellern. PIKO war immer ein Lieferant für gute Ausgangs Modelle. Könnte ja mal einen bauen, kenne aber nicht den innerdeutschen Verkehr :crygirl: , also welcher Wagen war in Epoche III grenzüberschreitend eingesetzt.


    Gruß Friedrich

    Heute mein Wagen Nr.: 7 den ich 1989 umgebaut habe.
    Nach S. Carstens Zeitschrift Bahn und Modell wer die nicht hat
    S. Carstens / R.Ossig Güterwagen Band 1; Seite 77 ff.


    Gltmrhs 46

    Basis ist ein Gltmrhs 46 Wagen von ROCO.



    Griffstangen aus 0,35 Messingdraht
    GFN Bügelkupplungskopf
    RP 25 Radsätze, ROCO abgedreht
    Rangierertritte von Weinert
    Federpuffer von Weinert
    Gealtert mit Schultuschkasten und Pigmenten (Kreide)


    Holt jo munter


    Friedrich

    Hier möchte ich in lockerer Folge meine Güterwagen vorstellen.


    Umbauberichte an anderer Stelle ergänzen diese Serie, dann unter der Gattungsbezeichnung.


    Die Bilder-Serie beginnt mit einem der ersten Wagen,
    die ich nach den Berichten von Stefan Carstens
    Güterwagen auf Maß gebracht
    vor nun mehr 25 Jahren; 1988 ; umgebaut habe.


    Ein
    G 02
    Basis ist ein G 10 Wagen von PIKO.





    Hier können Insider das eine oder andere "abkupfern" :thumbup:
    Griffstangen aus 0,35 Messingdraht
    GFN Bügelkupplungskopf auf Messingprofil geschraubt
    Weinert RP 25 Radsätze
    Rangierertritte von Weinert
    Seitenaufstieg: Messingprofil auf Büroheftklammer
    Federpuffer von Weinert
    Gealtert mit Schultuschkasten und Pigmenten (Kreide)


    Holt jo munter!
    Friedrich

    Moin Leute


    Nach dieser, von Bruno abgekupferten Methode habe ich fast alle meine befestigten Plätze hergestellt. Man kann alle denkbaren Farben(wie eben die Umgebung aussieht) in das Tiefgrund Gemisch einbringen. Ich nehme Abtönfarben aus dem Baumarkt.
    Wer ein bisschen Zeit hat kann ja eine Probe anfertigen.
    Da sich die Mischung hält, habe ich in Marmeladen Gläser mit Twist off Deckel eine ganze Reihe von fertigen Klebern im Regal. Alle Gläser sind beschriftet, dazu gibt es ein Brettchen mit dem aus gehärtetem Sand-Farbgemisch.


    Eine Anmerkung noch zu dieser Methode:
    Bei einer höheren Sandanhäufung darauf achten, dass das Gemisch bis nach unten durchdringt sonst platzt die Oberfläche ab und der Sand rieselt. Alles zu reparieren, aber ärgerlich


    meint Friedrich.

    Moin, Leser von Friedrichstal


    Hier nun die Brücke des vorherigen Beitrags nach dem Einfärben.


    Eingefärbt wurden die Flügelmauern mit Acryl Farben der Firma
    Liquitex Basics Matt.
    Auf das Matt ist zu achten, sonst kann man eine leidvolle Erfahrung machen, weil alles speckig aussieht. Mir so passiert mit einer Acryl Farbe von Schmincke. Das geht nicht gegen das Produkt oder den Hersteller, sondern soll nur ausführen, vorher ausprobieren!!, auch dann wenn die Farben als matt verkauft werden.


    Der Rest (Träger, Betonteile usw.) wurden mit den üblich von mir verwendeten Humbrol/Revel Farben eingefärbt.
    Diesmal wurde alles mit dem Pinsel gefärbt. Die Acryl Farben wurden direkt auf der Mauer
    angepasst (gemischt), Grundfarbe auf einen Deckel mischen und dann die Änderungen einmischen. Immer sollte Weis mit dabei sein! Von Weis sollte man immer das nächst größere Gebinde kaufen, wenn dann dennoch Weis als erstes aus geht, liegt man richtig. :wissenschaftler:


    Hier nun die Bilder von der Brücke vor dem Einbau.







    Holt jo fuchtig :hutab:
    Friedrich

    Zitat

    Da wird wohl noch die eine oder andere Stunde Arbeit einfließen müssen


    Habe ich gestern auch gedacht :wissenschaftler:
    und vergessen:
    Der Weg ist das Ziel :toocool:


    meint Friedrich