Beiträge von Friedrich

    Moin, Rainer
    nicht ganz
    Wehbach--- in der Gemeinde Kirchen.
    Wehbach ist der Bahnhof der Begierde. Der Bahnhof ist inzwischen ein Motorrad-Lokal und die Strecke ein Fahrradweg,
    also wie schon so oft, stillgelegt.
    Gruß Friedrich

    Moin, Leute

    Geländebau Schritt 3


    Bei unkompliziertem Gelände, das heißt ohne Stützmauer, Felsen usw. fällt dieser aus.


    Hinter der Fridolinstraße geht es weiter bergauf. Deshalb wird in Höhe Fridolinstraße 15 eine Felsnase dargestellt. Der Hinterhof wird später unmittelbar am Fels enden. Ein Durchgang ist nicht vorgesehen, am anderen Ende des Moduls musste nur ein Loch mit einem Stück Fels geschlossen werden. Der Fels war notwendig um in der Neigung glaubhaft zu bleiben.

    Hergestellt sind die „Felsen“ aus Gips. Die Formen sind aus Silicon.
    Abgeformt wurde echte Kohle, wie schon im Beitrag „Zeche Unser OTTO“ beschrieben.


    Bild 1

    Hier sind die Fels – Fliesen eingebaut.


    Tipp: Geländebau Schritt 4


    Das Styrodur Gelände wird von mir mit einer dünnen Schicht Fliesenkleber überzogen.
    Dieser Fliesenkleber in Pulverform gibt es in 5kg Gebinden im Baumarkt. Es ist darauf zu achten, dass es der jenige ist der für hochflexible Verklebung ausgezeichnet ist. Versuche haben ergeben, dass er selbst auf Pappenuntergrund nicht reist oder abblättert. Also nicht den erstbesten nehmen. Der Vorteil von Fliesenkleber ist einerseits die Erdnahe Farbe und er erzeugt einen nötigen Haftgrund für die folgenden Schichten. Beim Anrühren sollte man das Mischungsverhältnis beachten z.B. 100 g Fliesenkleber zu 25 ml Wasser. Anrühren kann man die Masse am besten in einem Margarinebecher oder ähnlich, weil man dieses Anrührgefäß dann nach Gebrauch entsorgen kann.

    Bild 2

    Der zu Besuch weilende Enkel überzieht das Styrodurgelände mit einer Schicht Flexkleber.


    Bild 3

    Der Fliesenkleber wird mit einem Pinsel geglättet und die Geländeform modelliert. Hier am Beispiel Ende der Fridolinstraße.

    Bild 4

    Und der Anfang des Moduls (Drahtstraße)


    Bild 5

    Die Utensilien für Geländebau Schritt 4 (Fliesenkleber)
    Kleber; Anrührgefäß; Doppelspachtel; Chinaspachtel; und Pinsel.

    Soweit zur Vorgehensweise im Geländebau, Schritt 3 und Schritt 4

    Gruß Friedrich :hutab:

    Moin, Robert

    Zitat

    Die Peco Code75 und Code100 Gleise sind nach britischem Vorbild


    und es merkt kaum einer! Deshalb nehme ruhig die große Betonschwellenweiche.
    Wer nicht genau maßstäblich / vorbildlich bauen will, der ist mit den PECO Weichen ganz gut bedient. Nur die Forentheoretiker stellen Regeln auf. Die immer wieder auf kommende theoretische Diskussion über die Schwellenlage ist so alt wie die Modellbahn. Wenn das Umfeld stimmt, das Gleis eingeschottert und farblich behandelt ist, muss man schon sehr genau hinsehen (wollen) um diesen Fehler zu bemerken.
    Ich fahre schon seit 40 Jahre mit PECO, erst Code 100 nun Code 75 und mir ( und vielen anderen) hat es immer ganz gut gefallen. Eine hohe Anzahl der Bahnhöfe im FREMO haben u.a. auch unverändertes PECO Gleis. Wenn überhaupt haben nur Leute die selber noch nie etwas gebaut haben mir erklärt dass das Sch… ist.
    Sollen sie doch, es gibt wichtigeres als die Schwellen in einer Weiche


    meint
    Friedrich

    Moin, Wer kann helfen??


    Suche den original DB Gleis/Bahnhofsplan von Wehbach; Gemeide Kirchen.


    Den älteren aus dem Heimatmuseum Kirchen habe ich schon.
    Mir fehlt der übliche DB Plan.


    Danke im Voraus
    Friedrich

    Moin Leute;
    Häuser brauchen ein Gelände


    Irgendwo ist immer die Welt zu Ende; und hier erstmal die Fridolinstraße. Nach Haus Nr.: 15 kommt der unweigerliche Modulübergang, dem dann noch ein FREMO B Profil folgen muss. Aber das Übergangsmodul hat noch Zeit.
    Tipp: Geländebau Styrodur
    Hier folgt nun meine Gelände Bauweise abgekupfert und dennoch schon seit Jahren praktiziert.

    Bild 1

    hier Anfang des Modul (Drahtstraße) 60 mm Styrodur Platten (hier Reste vom Bau) werden in Holräume eingepasst. Wer auf dem Land lebt und den Bauunternehmer kennt, kann sich vielleicht ein paar Reste „besorgen“, aber vorher fragen -- sonst gibt es Ärger. Ganze Platten (20mm) habe ich vom Baustoffhändler.
    Bild 2

    Ich verklebe die Platten mit dem abgebildeten Leim. Dieser ist nicht frei verkäuflich, ich bekomme ihn über einen befreundeten Handwerker. Wer ihn hat sollte vorsichtig damit sein er ist nicht umsonst nur für Profis, Handschuhe sollte man auf alle Fälle tragen.
    Da Styrodur Wasserundurchlässig ist, sollte der aufgetragene Leim mit Wasser (Glasreinflasche) bestäubt werden, damit er funktioniert. Zusätzlich müssen die zu verbindenden Platten beschwert werden, da der Leim sich beim Abbinden ausdehnt. Wesendlich geringer, aber vergleichbar mit Montageschaum.
    Der Vorteil dieses Klebers ist, das er vergleichbare Eigenschaften wie Styrodur hat, und nach einem Tag bombenfest ist. Meine Versuche mit Holzleim, Montagekleber usw. brachten bei der weiteren Bearbeitung immer Probleme an der Klebeschicht.
    Ich habe diese Erkenntnisse von einem Handwerker aus dem Stallbau, wer will kann das ganze aber auch noch einmal in einem EJ Sonderheft nachlesen, Brandl nutzt den gleichen Kleber und beschreibt ebenfalls diese Vorgehensweise.

    Bild 3

    Während andere (siehe EJ Sonderhefte) dem Styrodur nun mit allen möglichen Werkzeugen zu Leibe gehen, benutze ich den Multi Master von Fein. Dieses Werkzeug empfehle ich jeden der einen größeren Modelbau vorhat. Es gibt fast nichts was man mit dem Gerät nicht kann, gerade dann, wenn man etwas nachträglich ein oder umbauen muss. Inzwischen gibt es auch Geräte von Mitbewerbern, aber Fein wird durch das unendliche Zubehör erst interessant.

    Bild 4
    Hier ist das Gelände vorgeformt nun am Beispiel des anderen Ende des Modul

    Bild 5

    Die immer wieder empfohlene Stellprobe, hier Fridolinstraße 15


    Soweit zur Vorgehensweise im Geländebau, Schritt 2 (Schritt 1 = Holzunterkonstruktion)
    :hutab:
    Gruß Friedrich

    Moin,Torsten M
    Mit einem Arduino kann man ein ganzes Stellwerk des Vorbildes ersetzen, mit all dem Schnik Schnak wie Verriegelung usw.
    Also stell nur Beiträge ein, aber nicht aus Sicht des Elektroniker sonder aus Sicht des Modellbahner. Meistens hört bei dem das Wissen beim Ohmschen Gesetz auf.
    Aber Vorsicht ! die Zeit, die man mit dem Ardulino verbrät fehlt bei der Modellbahn. Der Tag hat halt nur 24 Stunden.


    Gruß Friedrich

    Lieber Ronald

    Zitat

    Ich gehe dieses Jahr in Rente und habe dann reichlich Zeit mich darum zu kümmern.


    Drei mal kurz gelacht!! :roflmao::roflmao::roflmao:


    Und bedenke bei Deiner Beleuchtung in welcher Epoche Du dich befindest. :D In solch einem Wagen hat man im Dunkeln kaum die Hand vor Augen gesehen.
    Das ist nicht mit der blau schimmernden LED Beleuchtung eines Doppelstockregional Zug von 2013 zu vergleichen.


    Nichts für ungut! Jeder so wie er will.


    Gruß Friedrich

    Moin Leute


    Heut hab ich ein paar Holzarbeiten und Stuckarbeiten durchgeführt.


    Widerlager zur Brücke Ecke Fridolinstraße Drahtstraße und das Abfangen der Böschung zur Bahnlinie. Mit den obligatorischen Stellproben.

    Bild 1

    Holzkasten zur Aufnahme der Gipsplatten von Langmesser


    Bild 2

    Eingebaut


    Bild 3 und 4


    Stellprobe mit unfertiger Gipswand, im Moment sind die Abgüsse wie Fliesen auf die Holzunterkonstruktion aufgeklebt.


    Soviel für heut’ :hutab:


    Friedrich

    Moin;


    Seit wann sind den die Tunnel ausgeleuchtet ?(?(?( Im tausendjährigem war eher alles Verdunkelt! :thumbsup:
    Oder erscheint da gleich der …Geist, das kleine Elektron? :vinsent:


    Nichts für ungut, mach weiter so. :walklike:


    Gruß mit Schneetreiben und das von der Nordsee


    Friedrich

    Moin Leute
    Fridolinstraße Nr.: 7
    Entstanden aus Faller Bausatz 915 A oder dem entsprechenden POLA Bausatz
    Weil hier schon an anderer Stelle angesprochen: Die Bruchbuden der Hinterhöfe.
    An diesem Haus habe ich die Rückansicht und damit den Hinterhof verändert. Wer keine Ideen hat kann sich diese holen bei Müllers Bruchbuden in Nürnberg. Bevor er seine Resin- Modelle in Eigenregie vermarktet, hat er für HEICO gearbeitet. Aus dieser Zeit habe ich noch ein paar Bausätze ?auf Lager?.
    Siehe hier: muellers-bruchbuden.de
    Und dort Hinterhof Dioramen. Man muss ja nicht unbedingt das Rotlicht Viertel nachbilden.
    Bei Fridolinstraße Nr.: 7 wurde zusätzlich an der Vorderseite eine ?Verklinkerung? angebracht. Weitere Informationen bei den Bildern.
    Bild 1 und 2


    Die Rückfront wird aufgebaut; Die Wände für den Anbau werden für die Rückwand verwendet.


    Bild 3 und 4


    Der Schornstein aus dem HEICO Bausatz wird eingepasst.


    Bild 5

    Das Dach des Anbaus wird angepasst / fertig gestellt.


    Bild 6 und 7


    Hier kann man erkennen wie die vorhandene Rückwand versetzt wurde und anstatt dessen eine 2 mm Polystyrol Platte eingepasst wurde.


    Bild 8

    Das Ergebnis der Rückseite.


    Bild 9

    Hier beim Aufbau der Vorderseite mit einer dünnen Steinstruktur-Platte.


    Bild 10

    und die Rückseite


    Bild 11

    Das Ganze bei einer Stellprobe.
    Soviel für heute
    Holl Di fuchtig :hutab:


    Dank der Hilfe von Rainer werden die Bilder auch wieder besser. Hier noch mal Danke.


    Friedrich

    Fridolinstraße gerade



    Habe heute eine Stellprobe gemacht.
    In der Folge von der Straßenseite Fridolinstraße 2 bis 6 auf dem Modul.




    Das mit den Bildern wird eher schlechter ,als besser. :uebel:
    Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. :D


    Soviel für heute



    Holl Di fuchtig


    Friedrich

    Moin, Leute


    Zuerst der Nachtrag, die verputzte Wand zu Fridolinstraße 4 (im vorläufigen Stadium)


    Bild 1


    Fridolinstraße Nr.: 6 bis 6 b


    Auch eine kleine Fabrik hat sich in die Fridolinstraße gemogelt, eine ohne Gleisanschluss. :schimpf:


    Hier wurden auch wieder Reste verwendet. Ein paar Fragmente von Kibri 99813 = Nr.: 6 b (Fabrik mit Anbau), Reste von ARTITEC Lagergebäude 10.112 = Nr.: 6 a und die Wohnung des Patriarchen; die vordere Hälfte des Bürgerhaus mit Atelier (Rest von Fridolinstraße Nr. 4)
    Allen gemeinsam ist nun eine lange Rückwand.
    Es wurden aus dem Auhagen Baukastensystem verbaut
    Für 6b 80500; 80507 und die Industriefenster E 80503
    Für 6a 80500 und 80503
    Für 6 zum Auflockern nun auch 80501 Wände mit Zahnfries.
    Der Rest wird in den Bildunterschriften kommentiert.


    Bild 1

    Die Häuser Fridolinstraße 8; 6; 6a und 6b im Rohstadium. Die Tür des Kibri Fabrik Gebäude wird mal Straßenebene der Fridolinstraße.
    Bild 2

    Das mittlere Haus ist Haus Nr.: 6 man erkennt von hinten die Auhagen Platten des Baukastensystem. Rückfront besteht aus 2 Stockwerke, Erdgeschoss und erstes Untergeschoss.


    Bild 3

    Die Gebäude mit eingesetzten Fenstern.


    Bild 4

    Das ist keine moderne Kunst, sondern die Rückseite der Fenster. Schon beschrieben im Baubericht zur Zeche Unser Otto


    Bild 5

    Haus Nr. 6b Gestrichen mit Hubrol Rost 113; Verfugt mit PLAKA weis; Eingesaut mit Tuschkasten schwarz und oliv nachbehandelt mit Kremer Pigmente von ASOA.


    Bild 6

    Erweiterung von Bild 5 nach links, mit Kibri 39103 Bürgerhaus mit Atelier in Bonn
    Hier noch im Rohbau.


    Bild 7

    Das ganze noch einmal als Ganzes; es macht Spaß wenn die Sonne scheint.


    Bild 8

    Seitenwand von 6b wird man so auf dem Modul nie sehen können, es sei den man kann mit den Augen der Preiserlein sehen, aber dann wird die Sonne fehlen.


    Bild 9

    Rückseite von 6 bis 6b in einem schlechten Foto Zustand.


    Bild 10

    Rückseite von Haus 6




    Die originalen Fotos die ich dann für das Forum konvertiere geben deutlich mehr her. Aber wie ich die einbringe und damit das Ergebnis verbessere weis ich nicht. Vielleicht kann ja jemand einen Tipp abgeben.


    Soviel für heute



    Holl Di fuchtig :hutab:


    Friedrich

    Fridolinstraße 4


    Entstanden aus Kibri 39103 Bürgerhaus mit Atelier in Bonn


    Dieser Bausatz wurde „mittendurch gesägt“ und hier seht ihr die neu entstandene Rückseite. Der Laden (Rückseite Kibri) passt überhaupt nicht zu einer Rückfront, deshalb wurde es zur Vorderfront und die Rückseite entstand aus dem Baukastensystem von Auhagen. Ferner wird Polystyrol in 1,5mm Stärke und Dachplatten von Auhagen benötigt. Der Rest stammt aus der berühmten Bastelkiste.


    Bild 1

    Rückseite Fridolinstraße 2, bestehend aus einer Wand 80506 mit Tür und 3 Wände aus der gleichen Packung 80506 mit Fensteröffnungen. Dazu aus 80402 die Säulen zum Verbinden in der Mitte. Den vertikalen Schnitt kann man auf dem Foto sehen; in Natura muss man schon genau hinsehen. Die Lage des Schnittes kann man ausmessen, aber nach dem Motto wer viel misst, misst Mist, kann man auch die Steine auszählen. Dabei darauf achten das der Stein-Verband richtig ist, auch hier kann man übertreiben, dennoch ich achte darauf das der nachgebildete Verband richtig ist und nicht auf eine Steinreihe die gleiche nochmals auftritt. Wer auszählt merkt es so wie so. Fenster; Tür und Dachrinne kommen aus dem Baukastensystem, bei den Fenstern wurden die Mittelsprossen entfernt.


    Bild 2

    Die Dachplatten stammen aus dem Auhagen Programm, der Schornstein aus der Bastelkiste.


    Bild 3

    Mittendurch war nicht ganz richtig; :D hier sieht man die neu angefertigte Seitenwand
    Tipp: Hauswand verputzen
    Bild 4
    hier wird die Hauswand „verputzt“. Dazu nehme ich...


    Bild 5

    ...diese Strukturpaste, die sich mit jeder Acrylic Farbe mischen lässt und es ab und zu bei Feinkost Albrecht gibt. Die Mischung ist sehr schnell trocken, also zügig arbeiten.
    Das Ergebnis habe ich noch nicht fotografiert, wird nachgereicht.


    Bild 6

    Zeigt noch mal die Rückfront


    Bild 7

    Haus Fridolinstraße Nr. 4 von der Straßenseite.


    Soviel für heute



    Holl Di fuchtig :hutab:


    Friedrich

    Fridolinstraße 9


    Entstanden aus Faller Bausatz 915 C oder dem entsprechenden POLA Bausatz


    Die beiden Seitenwände wurden von den „hohen“ drei stockigen Häusern genommen und entsprechend unten abgesägt. Wenn der Baufortschritt entsprechen ist soll hier eine Baustelle entstehen, deshalb fehlt die Ladentür und die Wände sind innen weis gestrichen.
    Kleine Änderungen: z.B. Durchlaufende obere Abschlussleiste am Giebel unterbrochen.
    Tipp:
    Wer ein Laminiergerät hat kann sich eine Fensterverglasung selber herstellen, indem er die Laminierfolien ohne Inhalt einmal durchlaufen lässt. Es entstehen schöne „Scheiben“. Ich verklebe diese Folien mit Tesa Alleskleber.


    Literaturhinweis:
    MIBA 5/99 Seite 32ff: Variationen in der Mozartstraße von Lutz Kuhl
    Weshalb das Rad neu erfinden, wenn andere es schon gemacht haben. Hier habe ich mir ein paar Anregungen geholt.


    Bild 1 zeigt Fridolinstraße 9 im Bau


    Fridolinstraße 5


    Entstanden aus Faller Bausatz 915 B oder dem entsprechenden POLA Bausatz


    Hier wurde das mittlere Stockwerk ausgelassen und der Giebel getauscht. Er stammt aus dem zweiten Bausatz 915C. Da sich bestimmte Baugruppen bei allen Häusern wiederholen bekommt man recht schnell ein Gefühl für „Mischungen“. Die Durchfahrt ist bei diesem Haus nicht vorhanden, weil die Rückwand entsprechend abgeändert wurde. Einmal durch die Verwendung einer fertigen Rückwand eines Hauses ohne Durchfahrt, oder durch zersägen und neu zusammenführen. Darauf komme ich noch zurück.
    Die Durchfahrt wird vorne mit einem Tor verschlossen und ist damit eine Garage.
    Ferner wurden die Zierelemente nicht eingeklebt und ergeben damit Vertiefungen.


    Bild 2 zeigt Fridolinstraße 5

    Bild 3

    Hier ist der Kempner gerade dabei die Bleischürze für die Gaube anzubringen
    Soviel für heute



    Holl Di fuchtig :hutab:


    Friedrich

    Fridolinstraße 2


    Entstanden aus Faller Bausatz Stadteckhaus 406 922


    Die Stein (Rück-) Wände sind nach bekanntem Muster entstanden. Siehe Friedolinstraße ungrade.


    Bild 1 und 2


    Bild 2 schon mit der Rückwand von Friedolinstraße 4


    Bild 3

    Was so schön in der Sonne glänzt (original Kunststoff aus der Verpackung) ließ sich nicht mit Humbrol färben. Das war mir in den langen Jahren noch nicht passiert. Vor allem die hellblauen Teile nahmen die Farbe nur gescheckt an. Deshalb musste ich die Wände grundieren. Ich habe Weinert Grundierung verwendet.


    Bild 4 und 5 nochmals mit den originalen Farben (schön kitschig)


    Bild 6 und 7


    Hier sind die Wände behandelt. Den richtigen Ton habe ich nicht gefunden, aber es bleibt mal so. Eigentlich wollte ich die Ecken in diesen rötlichen Kalksandstein nachbilden, habe die Streifen und Nuancen der Farbe aber nicht getroffen. (mir lagen Fotos von Nürnberg vor).


    Bild 8

    Zeigt noch einmal die Hinterhofseite mit Tür und Fensterdekoration


    Bild 9

    Die Fenster des Bäckerladens (Alu) sind zum Einbau fertig.


    Tipp: Die Innendekoration kann man sich aus dem Internet holen.
    Eingabe: Bäckerladen der 50er; Bilder; dann passendes suchen; in passender Größe ausdrucken und anstatt der Gardine einkleben.
    Dioramenbauer werden nun die Nase rümpfen, aber mir ist die Inneneinrichtung mit Möbel und Figuren an dieser Stelle zu viel Aufwand.

    Hut ab vor Jörg der das letztens an einer seiner Arbeiten gezeigt hat.


    Soviel für heute



    Holl Di fuchtig :hutab:


    Friedrich

    Hallo Christian
    moin an die Interessierten


    In den Bau-Kästen sind Gebäude mit 2 und 3 Stockwerken. In der Gegend in der ich meine Lehre gemacht habe waren dieser Häuser -Typ meistens Erdgeschoss plus 2. Nur an den Straßenecken waren die Gebäude größer. Mir ist das aneinander reihen von unterschiedlicher Gebäudehöhe in den Straßenzügen zu unruhig.


    Die Häuser sind in so fern maßstäblich, als das man in Deutschland Häuser findet die dieser Größe entsprechen, auch mir sind Gebäude aus der von mir nach gebauten Gegend in dieser Art und Größe bekannt. Die Geschosshöhe passt auf jeden Fall, Erdgeschoss 3,5 m, die Obergeschosse ungefähr 3 m, wenn man von einer Deckenstärke von jeweils 50 cm ausgeht. Die 3 stockigen Häuser sind bis zum Dach 14 m hoch (15,5 cm). Das passt schon, von der Deckenhöhe hat Nachkriegsdeutschland geträumt, bei gleicher Gebäudehöhe wurde ein Stockwerk mehr eingezogen.


    Tipp: wer sich interessiert sollte mal: Bilderbuch Köln im Internet aufrufen. Zeit 50er oder 60er Jahre. Dort gibt es hunderte von Beispielen.


    Zur Breite der Häuser 11,50 m; passt in vielen Städten.
    Nur die Tiefe könnte etwas mehr sein.
    Alles gemessen mit dem formann Maßstablineal.


    Fazit: Die Häuser sind weitgehend maßstäblich. ;)


    Gruß Friedrich

    Fridolinstraße 15


    Entstanden aus Faller Bausatz 915A oder dem entsprechenden POLA Bausatz


    Erdgeschoss geändert. Stück von einer Auhagen Schmidtstraße eingefügt (kein Laden).
    Tür aus der Bastelkiste eingefügt.
    Gebäude auf zwei Stockwerke reduziert; desgleichen den Anbau angepasst.
    Im 2. Stock das Fenster wegen dem Anbau verschlossen.
    "Dachdeckerblei" aus dünnem Verschlussmaterial der Ummantelung des Korken einer Wein-/Sektflasche eingefügt. Hier sollte man darauf achten, dass das Regenwasser nicht ?aufwärts? fließt. Lässt sich ohne erheblichen Aufwand aber nicht immer vermeiden.

    Alle Anstriche erfolgten mit Humbrol Enamel Farben.
    so weit für heut.
    Holl Di fuchtig *#'
    Friedrich