Beiträge von Friedrich

    Moin Ronald


    Der WIKING Lanz passt in Deine Epoche ferner einige Typen aus dem Weinert Sortiment.


    Der Preiser Lanz kommt wie gesagt aus den 50 Jahren und war die letzte ausgelieferte Entwicklung der Firma bevor sie von dem Welt Konzern John Deere übernommen wurde.


    Mein Wissenstand ist gutes Auskennen im Bereich Landmaschinen. Damit will ich sagen, ich habe kein wissenschaftliches Detail Wissen. :keeporder:
    Gruß Friedrich

    Moin Ronald
    Das ich Deine Arbeit nicht abwerten will, weist Du! ;):hutab:
    Also machen wir weiter mit der Jagt und mit den Denksportaufgaben zu Ronalds Epoche:


    Hatten Sie in Deiner Epoche schon Telefonzellen in der Anzahl auf dem Bahnsteig? (Echte Unwissenheit) ?(


    Und Dein LanzBuldog ( dieser Typ) mit dem Jauchewagen war in der Zeitmaschine! Den gab es erst in den "1950"!!


    Gruß Friedrich *#'*#'*#'*#'*#'*#'*#'*#'*#'*#'*#'

    Moin; Erik


    Zitat

    ausdrucken, auf 1 mm Sperrholz aufkleben.


    Schon mal mit Polystyrol Platten versucht?? Gibt es in unterschiedlichen Stärken.


    Wenn Du Beschaffungsprobleme hast kannst Du sie von für das kleine Gebäude von mir haben. Das Zeug ist preiswerter wie Sperrholz läst sich leicht verarbeiten und verkleben. Und verzieht sich nicht.
    Um ein verputzen zu imitieren nimmst halt Feinspachtel aus dem Künstlerbedarf, aber "verputzen" mußt Du auch bei Sperrholz.


    Gruß Friedrich

    Moin Detlef


    Das Endergebnis ist gut.
    Zwei Anmerkungen habe ich zum Weg


    1. Anstatt der Betonfarbe kann man eine braune Pampe nehmen
    2. Das „krasse“ Grün in Bild 2 entweder durch einmischen von braunen Fasern abmildern oder mit dem Luftpinsel, sofern vorhanden, in Richtung braun/oliv färben.


    Diese Maßnahmen helfen dass man am Ende weniger „Arbeit“ hat.
    Dennoch finde ich Deinen Baum besser, als manch anderes was ich bisher auf Modulen gesehen habe. :thumbup::thumbup:


    Gruß Friedrich

    Hallo Peter

    Zitat

    Hast du in deinem "Modulumfeld" einen Bahnhof wo sich dieses "Tal" sinnvoll anschliesst?


    Nein; vielleicht findet sich eine Station.


    Alleine wirkt das Modul nicht, erst in der Gruppe bestehend aus 4 bis 5 Modulen kommt die dargestellte Umgebung zur Wirkung.


    Mal sehen wann ich es zeigen kann; Bleistift Skizzen habe ich mir gemacht, :wissenschaftler:
    aber wie ich das hier zeigen soll weis ich nicht, da fehlt mir das „Können“. :D


    Gruß Friedrich

    Fridolinstraße (ungerade)


    Nach etwa 15 Jahren wurden die Bausätze der Mozartstaße aus ihrer relativ feuchten Umgebung hervorgeholt. Hier hat sich die Schutzfolie, in der die Bausätze verpackt sind scheinbar gut bewährt. Es roch nur etwas muffig und zur Fensterfolie hatte ich kein Vertrauen mehr.
    Bild 1 die Verpackung der beiden verwendeten Bausätze


    Als erstes wurden aus beiden Packungen (8 Häuser) alle Hinterhof Ansichten (Rückseiten) mit einer Email Farbe gespritzt.


    Tipp: Rote „Backsteinwände mit Revell Matt Nr.: 37. spritz lackieren. Nach gutem Durchtrocknen (2 bis 3 Tage) wird dann die Fugenfarbe aufgebracht. Verwendet wurde hier Pelikan Plaka Grau Nr.: 72.
    Nach einer Trockenfase von ein paar Stunden wird die Plaka Farbe mit einem mit Salmiakgeist (ca. 9%) getränkten Lappen abgewischt. Diese Arbeiten sollte man tunlichst in einem gut belüfteten Raum oder unter freiem Himmel durchführen.


    Bild 2

    Der „Haufen“ Rückfronte schon mit der grauen Fugenfarbe versehen.



    Bild 3

    Das Ergebnis einer verfugten Wand hier am Beispiel Fridolinstraße 15.



    Für Heut „ holl Di fuchtig“

    Mein Friedrichstal



    Wer kennt das nicht, Deutsche sind Sammler und Jäger. Auch bei mir haben sich Unmengen von Eisenbahnmaterial angesammelt. Nicht nur Wagen und Loks, bei letzteren habe ich schon beizeiten eine Bereinigung vorgenommen, sondern auch beim sogenannten Zubehör wurde das Regal immer voller. Immer wollte und will man etwas bauen. Der eine oder der andere Bausatz gefiel einfach nur und wurde im Kaufrausch mitgenommen. All dieses (überzählige) Material könnte man nun über ebay veräußern, oder ein neues Projekt kreieren.


    Weil auch noch das eine oder andere Geschenk dabei war reifte der Plan für das Projekt Friedrichstal, frei nach dem Motto von Otto Kurbjuweit Prototype freelancing.
    Mehr aus einer Bierlaune heraus wurden die ersten Überlegungen zu einer fortgeschrittenen Stunde bei einem FREMO Treffen bei meinem Freund Christoph (Riegel) angestellt.


    Das Tal beginnt mit einer 90 Grad Kurve sozusagen von der Strecke in das Tal. Am Anfang der Kurve beginnt eine Bebauung, bestehend aus einem Neubaugebiet. Der Wohnraum muss ausgedehnt werden. Die ganze Szene von vorne nach hinten, mehr oder weniger stark ansteigend. Der Fluss wird überquert fliest im nicht dargestellten Vordergrund. Dahinter folgt von vorne nach hinten: Industrie; Bahn; Straße und Bebauung. Sie teilen sich den geringen Platz.
    Vorbild: Der Raum Iserlohn; Altena, (Märkischer Kreis) insbesondere die Straße zwischen Altena; Ihmert; Bredenbruch und Hemer, wer es mit den Straßen nicht so hat, nimmt die Wuppertalbahn, nachzulesen im Buch von Rudolf Inkeller.
    Dazu habe ich unzählige Beispiele aus Zeitschriften, Bücher und den neuen Medien vor Augen, deren Bilder zum nachbauen geradezu einladen.


    Und irgendwann muss man anfangen:


    Eines vorweg: Holzarbeiten im Winter ; ohne geeignete Werkstatt --- nie mehr!
    Dennoch habe ich zwischen den Tagen, noch gerade im Jahr 2012, das letzte Modul auf dem die Fridolin Straße angesiedelt sein soll, fertig gestellt.
    In der Fridolinstraße werden viele Bausätze der Faller/ Pola Goethe- und Mozartstraße verwendet, dazu die Schmidtstraßen Häuser von Auhagen.
    Letztere benötigen eine „ längere“ Rückwand weil diese Talwärts rückwärtig ein Stockwerk mehr haben. Nach einigem Experimentieren wurden die Rückwände der Bausätze weggelassen und durch das neue Baukastensystem von Auhagen ersetzt.


    Aber dazu nach und nach unter der Überschrift

    Mein Friedrichstal.


    Erste Skizze
    Modul Nummer 5 also eigentlich schon das Ende der Kurve.


    Und der zugehörige Holzkasten.
    Maße 150 mal 70 cm


    Das ganze von unten


    Erste Stellproben


    Das war es für Heut
    „ holl Di fuchtig“ ;)

    Moin,

    Zitat

    Übrigens bin ich am überlegen, ob ich für mein neustes Projekt nicht auch mal Peco probiere, allerdings in Code75.


    Das ist eine PECO Weiche


    1. Original Zungen entfernt
    2. aus einem Metergleis neue Zungen angefertigt
    3. Klick Klack rausgeworfen
    4. Durch geführten Messingdraht ersetzt.



    Ich habe das nicht dokumentiert.
    Wenn ich noch eine PECO Weiche finde beschreibe ich in nächster Zeit deren Umbau.


    Gruß Friedrich

    Tipp:


    Zur Farbgebung von Häusern bin ich im Denkmalschutz fündig geworden.
    Suchmaschine:
    Häuser im Jugendstil oder Häuser „20“ er Jahre dann Bilder
    man bekommt einen Überblick.
    Dann bin ich irgendwie auf eine Seite für Maler gekommen
    Dort war ein Link auf eine Berufsschule. Diese hatte sich mit dieser Materie auseinander gesetzt und hat Farbtafeln veröffentlicht.
    Ferner waren die Eigenschaften der alten Farben erklärt und deren "Alterung" wie wir so schön sagen.
    So bin ich zu möglichen Farben aus den 20er und 30er gekommen.


    Das frist zwar Zeit macht aber auch Spaß und man wird nicht dümmer dabei.


    Gruß Friedrich

    Moin
    mal zwischen durch
    hier mal ein Wagen den ich in 2008 gebaut und der ohne Luftpinsel gealtert wurde.
    Ein bisschen Braunkreide am Fahrgestell und der gute alte Tuschkasten (Pelikan) aus der Schule den es schon 55Jahre unverändert gibt.
    zum Modell:
    original BRAWA mit Weinert RP 25 Radsätzen
    Ein paar Daten:
    Wagennummer: 524 027 DB
    Gattungsbezeichnung: UIC-ORE Typ 1 Heimatbahnhof: Basel. Bad. Bf
    Beschreibung:
    Standartwagen UIC-ORE Typ 1 mittlere Isolierung Flettnerrotoren
    Von 1957/58 bis 1990 (93 Stück)
    Privateinsteller:
    INTERFRIGO
    zum Modell
    Original. BRAWA // verbessert nach grünem HP1 Nr. 2 Seite 85 ff
    Paul Schneider Kühlwagen UIC-ORE Typ1 // gealtert mit Kreide und Tusche; Federpuffer Weinert // GFN Bügel Kupplung Gewicht: 95 g ; Räder: Weinert RP 25


    Wenn Interesse besteht kann ich ab und zu mal einen Wagen einstellen ^^


    Gruß Friedrich

    Moin Ronald


    Wenn ich Dich richtig verstanden habe, malt Dein Sohn die Preiserlein an.
    TIP: Bevor er anfängt einmal mit einem Messer, Schaber oder Feile die Formtrennkanten auf den Figuren abschaben. Arbeit: wenige Sekunden; Lohn: optisch (vor allem auf Fotos) deutlich schönere Miniaturmenschen. :P
    Sonst: :hutab:
    Gruß Friedrich

    Mist erwischt vom :wissenschaftler:


    Vom Mittelalter war nie die Rede, :P dann muss der Bahnhof „Platt“ gemacht werden. :thumbup:
    Es ist wie bei den Plagiat Jägern man findet immer was! Ob es richtig ist oder nicht. Wie Rainer schon schrieb nun haben wir eine neue Beschäftigung; :verrueckt: wenn es sonst schon nichts gibt,--- am Aussetzen meine ich. :D
    Wenn’ s der Ronald nicht mit Humor nimmt soll er Zurücktreten;
    Ist ja heut modern :D
    gell Ronald
    *#'
    Gruß Friedrich

    Da hast Du mir (mal wieder) den Mund Wässerig gemacht:


    Also wird auch meine zu Holger ins AW gehen
    Danke für den Tipp
    Friedrich

    Moin; Klaus


    Hat das einen besonderen Grund weshalb Du das Gleismaterial nach US Vorbild von PECO nimmst?


    Ich baue seit 1971 mit PECO erst mit 2,5 mm Material nun mit FINE. Ich glaube ganz gute Ergebnisse erreicht zu haben, aber bei dem Gleismaterial was auf Deinem Bild zu sehen ist stimmt die Schwellenlage überhaupt nicht, ich meine damit US Bahnen haben einen engeren Schwellen Abstand, aber das können unsere US Freaks viel besser beantworten.


    Wenn es noch möglich ist würde ich das Gleismaterial tauschen gegen das europäische Gleismaterial ebenfalls von PECO, Gelbe Verpackung!!
    Gruß Friedrich