Beiträge von Friedrich

    Teil 3 Bauten der Grundgebäude Brikettfabrik/Pechlager


    Beginnend mit dem Pechlager ganz rechtswurden nun die Gebäude erstellt.
    (Siehe das h finster Bild) (( Link im letzten Beitrag ))
    Das erste Gebäude mit dem großen Loch im linken Fachwerk

    Bild 1 Rückseite der Wand


    die Auf Bild 2 rechts geschnitten ist (Bergseite Geländeschnitt)

    Bild 3, 4 und 5 zeigen dieses Pechlager während des Baus

    Bild 4

    Bild 5


    Auf Bild 5 ist links noch das wichtigste Werkzeug zu erkennen, was man für diese Art von Modellbau benötigt: Eine Kreissäge für den Modellbau. Bei mir kommt das Gerät Star super von Fohrmann, welches u.a. in einem grünen HP1 beschrieben wird, zum Einsatz. Zu dem Zeitpunkt hatte ich das Gerät aber schon.




    Bild 6 einer der vielen Stellproben



    Während in Bild 7 zu sehen ist, das der Gleisbau innerhalb der Zeche weitergeht.



    Bild 8 und 9 zeigt den Bau des alten Absatzes (Erkennbar am Spitzdach)
    Um dieses Gebäude herum wurden in den 60er Jahren noch Neubauten, die in diesem Bereich zur Brikettfabrik gehören, gebaut.


    Bild 10 zeigt die Brikettfabrik in Gänze.



    Alle Wände des TRIX Baukasten wurden wie folgt behandelt:


    1. Zusägen und zusammenkleben auf die erforderliche Größe
    2. lackieren mit der Airbrush mit Revell 37
    3. 3 Tage durchtrocknen lassen
    4. dann in Gänze mit Plaka Farbe Grau anmalen
    5. ein Tag trocknen lassen
    6. mit einem Lappen in gut durchlüfteten Raum die Plaka Farbe mit Salmiakgeist wieder abwischen. (deshalb Plaka und keine Acrylfarbe).
    7. Fenster einbauen (Glas)
    8. Das Metallfachwerk mit einem edding 3000 „anmalen“. Das geht sehr gut wenn die Wandplatte noch flach auf dem Tisch liegt. Leider gab es damals noch nicht den roten Farbton der Rostschutzfarbe und ich musste mit Schwarz Vorlieb nehmen. Sieht trotzdem nicht schlecht aus.


    Tipp: Bei Vorhaben dieser Größe immer einen fertigen Farbton nehmen! (hier Revell 37). Nur Leute die es gelernt haben, oder eine entsprechende Ausrüstung haben, mischen immer wieder den gleichen Farbton an.



    Soweit Teil 3
    Bis zum nächsten Teil wird ein wenig Zeit vergehen.
    1. bin ich mal weg und
    2. solch eine Beschreibung frisst Zeit, weil man die Bilder suchen und konvertieren muss.

    Teil 2


    Nach intensivem Vorbildstudium bin ich angefangen zu bauen.
    Nach dem ich den Zechenplan Carl Funke einsehen konnte (Leider durfte ich ihn nicht kopieren) habe ich festgestellt das die Gebäude mit dem Rastermaß
    der TRIX Zeche auf 3 Meter unterzubringen sind. Das Problem war die Gebäudetrennung in der Mitte, weil mein Modulmaß max. 1,60 m beträgt.
    Also habe ich das Kühlhaus für die Brikettfabrik mit der linken Seite an diese Modulkante gelegt und dann in etwa ausgemessen wo ich mit den Gebäuden rechts beginnen muss.


    Anmerkung: Für die weiter Beschreibung hier im Forum: Wir betrachten immer von vorne nach hinten (Berg) dann liegt rechts die Einfahrweiche (Essen Kupferdreh) und links der Holzplatz.


    Grundsätzlich wurden nun Festlegungen getroffen, die ich mir aufgeschrieben habe.
    Der Holzplatz soll ein Modul lang sein und davor kommt ein halbes Modul (Normübergang FREMO) auf der anderen Seite der Zechengebäude das restliche halbe Modul mit dem Fußgängersteg dann ein Modul zur Aufstellung mit am im Hang stehenden Zechenhäuser und dann noch ein halbes Modul mit der Einfahrweiche zur Zeche.
    Summe (80 +160+160+160+80+160+80cm).
    Eine Zeichnung der Holzkästen im Maßstab 1:10 habe ich mir gemacht. Sonst mache ich mir keine Zeichnungen sondern nur Skizzen.


    Im April 2007 bin ich angefangen.


    Bild 1

    und Bild 2


    Im Mai 2007 waren die Kästen und das Streckengleis fertig und ich habe auf dem Himmelfahrtstreffen die Holzwüste getestet; d.h. es sind schon Züge gefahren. Manch einer hat müde gelächelt, aber der Weg ist das Ziel.
    Bild 3

    und Bild 4

    Nachdem die Kästen funktioniert haben bin ich mit dem Bau der Gebäude angefangen.



    Das erste gebaute Gebäude war das mit den Kühlbändern und der Brikettabsatz.
    Leider war das im ersten Ansatz zu breit geworden und ich habe es 2009 noch mal gebaut.


    Bild 5


    und 6

    Im Oktober 2007 habe ich noch mal die Kästen ausprobiert


    Bild 7
    FREMO Treffen im Herbst 2007



    Bild 8
    und man kann nun schon erste Gleise in der Zeche ausmachen.



    Soweit für heute
    Friedrich

    Test für Bilder unser Otto
    sind zwar in der Datengröße richtig, nur das Format stimmt noch nicht.








    Bild 1 vom Mai 2011; also zu einem Zeitpunkt wo die Zeche zu 90% fertig war. Ansicht Brikettfabrik. Querförderung zu den Kühlbänder die im linken Gebäude untergebracht waren.
    Bild 2 bis 4 vom Februar 2011 während der Zaubauphase Zeche zu 80% fertig






    Gruß Friedrich

    Zeche „ Unser Otto“ alias Carl Funke Essen


    „Was könnt man denn mal bauen??“ diese Frage brachte mich schon immer von Null auf Einhundert in weniger als 5 Sekunden. Besser und akzeptabler ist: „Was kann ich bauen mit den mir zur Verfügung stehenden Res­sour­cen (Platz; Zeit; Können; Geld) und wo kann ich was aufbauen oder lagern.


    Platz fehlte mir bei meinen Vorstellungen immer, dazu kam die frühe Erkenntnis, dass ich nicht alles auf sehr hohem Niveau selber machen kann. Entweder fehlen die Zeit oder das Können und manchmal auch das Geld. Dazu kommt das der Betriebliche Aspekt auch schon immer eine Rolle gespielt hat. Ursache war die unendliche Frei-Zeit während meiner Seefahrten auf denen man nur lesen und planen kann. Etwas zum Basteln mitnehmen war unmöglich, und so bin ich eigentlich theoretisch verdorben worden und damit nicht mehr tauglich für den Modelleisenbahner mit Kreis; Platte; Alpen und Leuchtturm auf 2 Quadratmeter.
    Wer dabei seinen Spaß hat und sich entspannen kann soll das Tun, ich freu mich auf jeden Hobby Freund, nur bitte ich möchte nicht mit Ihm in einer Bude hocken und mir anhören das die neue Lok nicht durch den von ihm aufgebauten Radius passt.


    Deshalb fand ich mein Zuhause im FREMO, was für mich und meine Möglichkeiten die Erfüllung meiner Wünsche an eine Modelleisenbahn am Weitesten bringt, was nicht heißt das ich (neidlos) nicht auch gerne eine Scheune hätte in dem ich einen Teil der Schwarzwaldbahn nachstellen könnte.


    Während des Lesens habe ich schon immer mit einer Zeche geliebäugelt. Schon Pit-Pegs Bauprojekte (MIBA Report 13) Schachtanlage „Glückauf“ Seite 19 und ff habe ich verschlungen dazu alle Berichte von Merker und seinen Zechenmodellen. Irgendwann bekommt man dann das Buch: „Die alten Zechen an der Ruhr“ von W und G Hermann in die Finger und dann ist es nur noch eine Frage der Zeit bis man vollständig infiziert ist.


    Zu allem „Unglück“ bringt dann auch noch die Firma TRIX einen Zechenbausatz auf den Markt, der (wer kennt das nicht) sofort ungesehen vorbestellt wird, verspricht er doch die eigenen Wünsche zu einer Modellzeche zu erfüllen. Bis zur Umsetzung vergingen aber noch ein paar Jahre weil ich inzwischen festgestellt hatte das es Zollverein Schacht 12 nun wirklich nicht sein kann und ein so großes Modell Bauprojekt sich nicht mit einer Wochenend-Ehe vereinbaren lässt. Wenn dann der Ruhestand winkt, kann man bis dahin noch ein geeignetes Objekt suchen. Fündig wurde ich erstmals, wie sollte es auch anders sein bei Knipper im Sonderheft MIBA Spezial 41. Im Bericht „Im Tal der Ruhr“ Seite 58 und 59 sind Bilder von „Carl Funke“. 5 Bilder die die Welt veränderten. Obwohl es Knipper und Sydow nur um eine Einfahrt in eine Zeche ging hatte ich erkannt, das sich hier einige Vorteile zur Umsetzung einer Modellzeche ergaben.


    1. Die Fachwerk Struktur des TRIX Modell konnte übernommen werden
    2. Die Strecke im Vordergrund fasziniert
    3. Das ganze ist in ein Tal gequetscht und kommt einem Modellbau entgegen
    4. Die Ausdehnung ist Überschaubar
    5. Eine Linie zur wirksamen Trennung (Tortenstück) war möglich


    Nun begann ein Sammeln an Informationen. Der Heimatverein Essen Heisingen im Paulushof half mit. Dieser Museumskreis hat u. a. ein Buch in „Die Reihe Archivbilder“ unter dem Titel:“ Essen Heisingen“ herausgebracht, in dem vieles über den Standort der Zeche und deren Ort herausgebracht wurde.


    Nach dieser Materialsuche Konnte dann 2007 mit dem Bau begonnen werden. Doch dazu Teil 2. Wer bis dahin schon mal Bilder schauen möchte:


    Suchbegriffe im Internet:
    1. Zeche Carl Funke Essen
    2. Museumskreis Essen Heisingen
    3. Modellbilder von Olav Casander, Alben: Bad Oeynhausen 2012 ; Rastede 2012; Bonn Oberkassel 2011


    So weit für Heut


    Friedrich

    Moin Lutz

    Zitat

    die Burg gehört m. E. hoch oben auf den Berg ... Dann würden auch die Proportionen wieder stimmen. Die Burg
    40cm höher oben auf die Felsnase gesetzt. Und da wo die Burg auf dem
    letzten Foto abgebildet ist den Hang von etwa 1/2 Höhe der steilen
    Felsen zur Bahn hin sanft auslaufen lassen. evtl. mit einer Stützmauer
    an der Trasse abfangen. Was bei dieser Lösung oben auf dem Berg
    abgeholzt werden muß, kann zur Aufforstung des Hangs verwendet werden.

    damit ist alles gesagt, auch meine Meinung.
    Gruß Friedrich

    Moin, Leute

    Zitat

    50, 60, 80cm breite Module, auf denen nichts als Gleise liegen, die
    kaum Platz für betriebsbedingte Hochbauten oder gar einen Fussweg für
    das Rangierpersonal lassen, mögen für den Betrieb beim FREMO-Treffen
    vielleicht Freunde finden, als an die Realität angelehntes und
    gestalterisch ausgefeiltes Modelleisenbahnmodul werden sie nicht
    bestehen können.


    Weit gefehlt! Wieder ein Vorurteil über den FREMO. Diese Art
    von Anlagen findet man genau so in Keller und auf Dachböden. Ich weiß zwar
    nicht wo Ihr euch FREMO Treffen angeschaut habt und ich will auch nicht
    ausschließen, dass es so etwas gibt, die Regel ist das nicht und das Ziel eine
    Betriebsstelle so zu bauen schon gar nicht.


    Aber ich will hier nichts verteidigen, schon gar nicht den FREMO.


    Wie sagte schon der alte Fritz: „In meinem Staate kann jeder nach seiner
    Fasson selig werden.“ Streiche Staate und setze sinngemäß Modelleisenbahn.


    Gruß Friedrich

    Hallo Andreas


    Wagendrehscheiben sind kein Problem. Gespielt in Rheda XXL im Hafen von Reiner Pausch. Alle Wagen wurden prima in 7 Fahrplan Tagen zugestellt. Manchmal hat sich der Ortslokführer einen Akkuschrauber gewünscht weil die Übersetzung doch recht groß war.


    Nähere INFO kann ich Dir gerne liefern.


    Gute Nacht Friedrich

    Hallo Andreas




    Dies ist ein Schnellschuss d.h. ich habe mich nicht sehr lange mit Deinem Plan
    auseinandergesetzt. Sehr wohl aber vorher mit Knippers Vorschlag.


    Zuerst dachte ich nur die dicken Blauen Linien sollten verwirklicht werden.
    danach habe ich auch die anderen gesehen und damit kommst Du sehr schell zu
    einer Überladung.


    (siehe Holger und Holger).


    Als erstes würde ich das Ganze mal im Maßstab 1:1 mit Papiergleise und Weichen Schablonen
    mit dem Gleissystem Deiner Wahl auf dem Fußboden auslegen. Ich mache das auf
    Packpapier. Und dann stell mal ein paar der Fahrzeuge drauf die Du vorwiegend
    einsetzen willst.



    Wenn Du dann zu dem Schluss kommst, dass es immer noch das
    ist was Du dir vorstellst realisiere es, denn auch hier gilt: viele Köche
    verderben den Brei. Höre Dir die Kritiken an aber irgendwann realisiere das
    Ganze, sonst kommst Du aus dem Planungs- Stadium nie heraus.







    Der Ansatz „Freelance oder besser Fantasie aus echten Teilen“,
    ist eigentlich für Modellbahner ideal, weil echte Vorbilder immer andere
    Randbedingungen haben.


    Entweder es fehlt


    1. der Platz



    2. die Zeit (in der andere mitspielen können, entweder tödlich
    langweilig oder der ständige Knoten X( )


    3. das richtige Fahrzeugematerial







    Auch bei Deinem Vorschlag gilt: weniger ist oft mehr. Also
    wenn Du auf deinem 1: 1 Plan feststellst, es ist alles ein bisschen eng dann
    lasse den einen oder anderen Anschließer weg, möglichst nicht den
    Kohlenhändler, weil ich Dich gerne mit Kohlen beliefern möchte.







    In diesem Sinne


    Friedrich

    Moin,


    wer mal als Gast vorbeischauen möchte, in Rheda findet in diesem Jahr vom 10
    bis 14 Oktober das sogenannte XXL Treffen statt. Wer sich für eingleisigen
    Nebenbahnbetrieb interessiert sei herzlich eingeladen. Wir treffen uns in jedem
    Jahr im November und alle 5 Jahre wird es dann ein größeres Treffen, XXL eben. Diejenigen
    von uns die FREMO Mitglieder sind, können ohnehin auf den Plan zurückgreifen.


    Wenn anderseits Interesse besteht und zusätzliche (über die Seiten im Internet
    des FREMO hinaus) Information benötigt wird, kann ich das hier beantworten.


    Ich möchte hier nur nicht Bekanntes wiederkauen.







    Gruß Friedrich

    Moin


    Ich habe zu Mehdorn Zeiten 80 000 km jährlich ( Spitzenjahr 2003 mit 93 000) km
    auf der Bahn abgerissen. Davon 42 000 km 2. Klasse (privat) Rest 1. Klasse
    (dienstlich) . Wenn ich dann die Sorgen und Probleme meiner Kameraden gehört
    habe (wir hatten "Bahnhasser") und es war freigestellt wie man
    reiste, bin ich trotz aller Probleme wesendlich entspannter gefahren. Und
    auf den ICE Strecken grundsätzlich schneller.


    Du hast recht: Planmäßig wie zu Preußen Zeiten war es in 10% der Fälle, sonst war
    immer irgendetwas! Und wenn es die berühme umgekehrte Reihung war.


    Aber Unfälle und Stau kannte ich nicht. Die Wahrscheinlichkeit bei der KM
    Leistung einen Autounfall zu haben ist nun mal (leider) sehr viel höher. Und den Verschleis hat keiner gerechnet. Dennoch bin ich auch leidenschaftlicher Autofahrer aber mit Bahncard 50. Auch heute
    noch.


    Gruß Friedrich

    Moin, Leute


    Lieber Joerg


    Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin kein US Bahner, aber meine Loks haben
    seit 1990 nur RP 25 Radsätze ohne Haftreifen. Alle meine Güterwagen haben seit
    etwa 2000 auch nur noch RP 25 Radsätze. Meine Güterwagen Umbauten auch schon
    seit 1987. Ich habe, da Heimanlagen los, keine Wendel oder dergleichen, kann
    also leicht reden. Dennoch ist das Märchen der "Betriebsunsicherheit"
    der RP 25 Radsätze, eines was sich hartnäckig hält. Ich kann nur sagen: Über
    Glaubensfragen kann man eben nicht diskutieren.


    Ich habe schon Güterzüge mit über 40 Achsen durch sogenannte
    "Problembahnhöfe" gefahren und die Wagen die im Schotter standen
    hatten Radsätze aller Normen. Die Ursache war immer eine andere. Noch mal: bei
    mir gibt es Fahrzeuge die seit 25 Jahre RP 25 Radsätze haben, ohne das es
    überhaupt jemand bemerkt hat. Sie sind immer im Getümmel mit anderen Wagen
    unterwegs. Inzwischen auch eine Reihe von Güterwagen mit 2,2 mm Radbreite. Da
    alle meine Umtauschradsätze von Weinert (2,2 mm von Luk) sind, hatten sie auch schon immer eine
    Radsatzbreite von "nur" 2,4 mm. Die 2,2 Radsätze machen an einigen
    (zumeist langen Zweiachsern) schon geringe Probleme. Vor allem dann wenn sie
    auf schlecht verlegter Gleisanlage zurecht kommen müssen. Auch hier der Wagen
    mit RP 25 2,2 mm Radsatz kommt durch, ein anderer steht im Schotter.


    Ich kann aus 25 Jahren HO Europa Erfahrung nur sagen: RP 25 ist kein technisches
    Problem sondern deren „Verteufelung“ nur eine Ideologie, hochgehalten von
    vielen die noch nie mit RP 25 gefahren sind. Wenn einer aus finanziellen
    Gründen das Umrüsten seines Fahrzeugparks ablehnt, habe ich dafür Verständnis.
    Wenn derjenige aber deswegen RP 25 verteufelt kann ich nur sagen: Ideologie Verbohrte
    kann man nicht heilen, weder im Bereich der Modellbahn noch sonst irgendwo.




    In diesem Sinne


    Gruß Friedrich

    Moin,
    Ich will weder verbessern, noch belehren. Jeder soll das machen was er möchte.
    Ein Fehlkauf ( von Rainer) war es nicht. Und die Aussage

    Zitat

    der "Guru" auf der Bildfläche erschien


    hat einen Beigeschmack . Holger hat noch niemanden seine
    Waren aufgeschwatzt, noch andere Produkte schlecht geredet. Wer von der
    Modellbahnerei leben will muss einen, seinen Preis nehmen, und der Kunde kauft
    oder auch nicht.


    Ich kenne Holger seit Jahren und finde er ist ein toller Typ mit Ahnung von der
    Materie.







    Gruß Friedrich

    Moin, Freunde

    Zitat

    das schöne an den Grälerrädern ist, das sie aus Neusilber sind

    das sagt alles. Bitte nicht Äpfel und Birnen vergleichen. Alle meine Loks haben Füße von Holger, dadurch habe ich sehr wenig Probleme mit dem Schmutz. Auch auf langen großen Treffen. Zuhause fahre ich nicht deshalb kann ich dazu nichts sagen.
    Gruß Friedrich