Beiträge von Friedrich

    Zitat

    Für Ungeduldige an Einfahrtsignalen hingegen gibt es Signalfernsprecher.
    Also vielleicht doch lieber ein Mobiltelefon mitnehmen, das
    RUT-kompatibel ist. *#'

    Ich nehme aber nicht ab! Ätsch :P Auf solche Lokführer habe ich gerade noch gewartet, nicht nur das die schwerhörigen Greise den Geräusch Decoder voll aufdrehen nun fangen sie auch noch an zu drängeln und das mit Mobiltelefon in Epoche III und früher.
    Immer diese Hektik und das beim spielen.


    Gruß Friedrich

    Lieber Rainer


    Bau mal so!


    Siehe auch die letzen Beiträge von Holger und Peter.


    und verlängere evt. die Stell-Stangen gem. unserem " Bahnfahrer".


    Zur Breite: Baue so breit wie es Dir möglich ist, man kann das Auge nicht
    betrügen.



    Schon Streckenmodule wirken ganz anders bei 60cm Breite.


    Meine persönliche Meinung :


    Keine abnehmbare Gebäude usw.


    Ansatzstücke sind durchaus möglich wenn sie den Gesamteindruck fördern. Nichts
    sieht schlimmer aus wie ein 2cm breites Gebäude, das auch noch parallel zur
    Modulkante steht.





    Lieber Buscho


    Du hättest ja schon Deinen Rausch in den 3 Stunden ausschlafen können; versuch
    das mal im Auto!! bei laufendem Betrieb, oder lebe nach dem Motto: "Trag
    mich zum Auto, ich fahre euch nach Hause". Und zur Abkühlung wünsche ich
    Dir einen Stau 100 m vor deiner Heimatausfahrt. :diablo:


    Gruß Friedrich

    Noch eine Anmerkung:




    Nach all meinen Bauprojekten habe ich festgestellt, es immer schade wenn man
    all die „Kesselaufbauten“ nicht sieht. Wer den Aufwand beim Bauen auch sichtbar
    machen möchte sollte die Lok nicht mit RAL Schwarz lackieren.


    Ich arbeite mit Weinert Farben; und nehme Schwarz als Grundfarbe. Mische dann
    Grau ein und verwende das Mattierungsmittel aus gleichem Hause.


    Sobald das ganze in Richtung mattes Anthrazit geht sind alle Teile gut
    sichtbar.


    Altern ist dann Geschmacksache.


    So gut wie Jürgen bin ich sowieso nicht. Aber er wird das bestätigen können.







    Gruß Friedrich

    Hallo Christian


    Toller Baubericht und ein sehr gutes Ergebnis.


    Mal ist es die Führerhausseitenwand; mal die Wasserkästen; mal das Kesselbauteil.


    Oft das Führerhaus: Rückwand, Seitenteile und Vorderwand zusammen zu setzen ist
    bei den Weinert Bausätzen immer für eine Überraschung gut. Das liegt nicht
    unbedingt an den Weinert Weismetall Teilen sondern oft an unser „Grabschen“ und
    wie Lutz schon anmerkte entsteht ein „nicht rechteckiges“ Führerhaus.


    Damit Du oder andere nicht die gleiche Erfahrungen machen immer zu Beginn des Bauens
    einen neuen Sekundenkleber aufmachen; sofern man mit ihm arbeitet. Sonst kann
    es sein das am nächsten Tag alles wieder auseinanderfällt. Wenn man mit
    Sekundenkleber arbeitet kann man wie auch schon angemerkt das ganze wieder mit Azeton
    lösen, und neu verkleben.


    Ich mache es so, das ich am nächsten Tag, nach gründlicher Kontrolle alle
    unsichtbaren Ecken (hier im Führerhaus) mit Stabilität Express nachklebe,
    dadurch entsteht eine zusätzliche Stabilität.


    Wenn
    es Deine erste Weinert Lok ist bist Du wirklich gut, aber zur Fährnis muss man
    auch Deinen Beruf erwähnen. Umsonst heißt man nicht Feinmechaniker.







    Freu mich auf Deinen weiteren Bericht


    Friedrich

    Moin, Leute


    Ich kann nicht zur Korkrindenbeschaffung beitragen, nur zur Felsherstellung. Felsen kann man mit verschiedenen Mitteln herstellen. Jeder so wie er möchte.


    Meine Methode, vor 25 Jahren bei den FREMO US Bahnern abgeschaut, sind Gipsabgüsse von Kohle. Das Problem: wo bekomme ich heute noch Kohle her.


    Kurzbeschreibung:


    Ein etwa Handball großes Stück Kohle mit Hammer und Meißel vorsichtig spalten.


    Nach dem Bruch entsteht eine unbeschreiblich feine Struktur. Felsen im kleinen Maßstab.


    Mit Hilfe von Lego Steinen eine Stütze und eine Form bauen in dem das Stück Kohle passt. Danach die Lücken mit Knetmasse abdichten.


    Kohle mit Trennwachs bestreichen, und eine Form aus Siliconkautschuk herstellen. (Abformmasse)


    Und danach mit Hilfe der Form (wie bei Spörle /Langmesser) Felsen herstellen.


    Da die Rückseite gerade ist kann man die „Felsen“ wie beim Fliesenlegen aufbringen. Lücken werden zugegipst und mit Zahnarztwerkzeuge angepasst.


    Danach wird das ganze mit stark verdünnter; absolut matter; Acryl Farbe (ich nehme Liquitex Basics empfohlen von einer Künstlerin aus der Landschaftsmalerei) gestrichen. Ich bearbeire den Gips vorher nicht, mir dem Nachteil das die "Fliesen" nicht richtig kleben. Dabei mindestens drei Farben (Nuancen um die Grundfarbe z.B. grau oder braun) gleichzeitig nass in nass aufbringen. Durchtrocknen lassen danach Lichter setzen (Pinsel mit weißer Farbe ausstreichen mit der verbleibenden Restfarbe über die Modellfelswand streichen).


    Danach mit stark verdünnter Farbe aus dem Schultuschkasten Wasserspuren aufbringen.


    Das ist Felsen a la Friedrich.



    Da ich immer noch mit den Fotos für das Internet auf Kriegsfuß stehe nur eine, zugegeben trockene, Beschreibung.


    Liquitex Basics und Abformmasse bekommt man u.a. bei Gerstaecker www.gerstaecker.de. Vorsicht Landschaftsbauer und andere sollten diesen Laden
    meiden, er zwingt immer zum einkaufen.




    Gruß Friedrich

    Moin;
    scheinbar seit Ihr doch alle nur Jäger und Sammler :vinsent:
    Man könnte ja mal!


    Trugschluß 1 : Man kann zwar mehr aufbauen, aber wir sind alle keine Künstler um alles in 1:220 zu bauen.
    Trugschluß 2: Man kann zwar mehr Kleinigkeiten bauen, aber wer hat schon eine Turnhalle und das nötige Kleingeld um Eisenbahn und Ladschaft größer als 1:87 zu realisieren?
    Schuster bleib bei Deinen Leisten
    In diesem Sinne Gruß Friedrich

    Hallo Christian







    Toller Baubericht.


    Ich habe mittlerweile 15 Weinert Bausätze montiert. Ich suche mir ein Vorbild,
    und dann fange ich an. Alle Deine Anmerkungen sind richtig und treffen auch bei
    anderen Bausätzen zu. Bei den Aufbauten klebe ich fast ausschließlich, deshalb
    bewundere ich Dich wenn Du bei den Weismetallteilen mit dem Lötkolben (oder
    auch Station) hantierst. Bei kleinen Messingteilen hilft oft nur löten.


    Darüber hinaus habe ich versucht alle
    Bauberichte die mir bekannt waren zu lesen.



    Was mir dabei auffiel ist, dass jeder „Erbauer“ andere
    Wünsche und Kritikpunkte hatte. Die ersten Bausätze waren noch ohne vorgefertigte
    Leitungen. Mir hat das besser gefallen, da kann man Näher an seinem Vorbild
    arbeiten, aber andere haben das dauert bemäkelt.


    Nun zu den Vorbildern. Nach jedem Aufenthalt im AW waren im Grunde die
    Leitungen anders. Die Rohrschlosser haben ihr Bestes gegeben und nicht immer „nach
    Plan“ gearbeitet. Am Ende der Dampflokzeit schon gar nicht. Deshalb, welchen Tag
    soll man den nun nachbilden?


    Bei öffentlichen Bauberichten würde ich
    mit Kritik an den Weinertbausätzen sehr zurückhaltend sein, was Du kritisierst
    hat gerade vorher ein anderer mit umgekehrten Vorzeichen gefordert. Es ist gut,
    dass wir solche Bausätze bekommen können.







    Dieses ist nun
    wiederum keine Kritik an Dich, deine Kritik war sehr konstruktiv, nur meine
    Meinung dazu.


    Meine Meinung ist: ohne die Firma Weinert wäre die Modellbahn sehr arm, deshalb ! das
    allgemeine „Auskotzen“ (in allen Foren)
    an allen Produkten dieses Hersteller verwundert mich schon.







    Mach weiter so, Du wirst süchtig werden.



    Gruß Friedrich

    Moin, Ronald




    Da ich ab Sonntag für 3 Wochen nicht mehr modernen Schriftverkehr teilnehmen
    kann bekommst Du und das Forum eine ausführliche Antwort erst Ende März.


    Ich wiederhole mich: digital ist nicht gleichzusetzen mit Computer und
    Bildschirm. Eine digitale Steuerung braucht einen Prozessor. Irgend ein Bauteil
    muss ja erkennen wenn ich eine Taste betätige. Diesen Prozessor kann man sehr
    bequem mit einem PC oder Laptop füttern; oder programmieren. In diesem Fall
    heißt programmieren wenn ich die Taste für Weiche 1abbiegen drücke muss die
    z.B. Adresse 100 schalten damit der Weichenmotor auf Abbiegen umläuft. Weil
    diese „Programmierung“ mit einer Software auf einem PC sehr einfach
    durchzuführen ist wird dieser genutzt. Das ist genau wie man heute mit Hilfe eines
    PC die Dokumentation erstellt. Ist der PIC (Prozessor) gefüttert ist der PC überflüssig. Diese
    Fütterung wird also ein mal durchgeführt und dann weiß der PIC das Adresse 100
    Weiche 1 abbiegen ist. Man kann den PIC auch „zu Fuß“ programmieren, also ohne
    PC und das wird wenn man fertige Bausteine kauft unterschiedlich gehandhabt.







    Und sonst gilt weiterhin; mir ist es doch völlig egal wie
    einer seine Anlage steuert. Siehe meinen Beitrag von gestern. Ich habe
    lediglich zum Ausdruck bringen wollen es geht heute auch ohne 50
    adriges Kabel. Vor 20 Jahre sah das anders aus. Und das die überwiegende Zahl
    der FREMO Mitglieder digital steuert ist auch nicht richtig. Fahren ja schalten
    nein.Negatives Beispiel sind dann nämlich die, die eine Sperrholzwüste mitbringen und 2 Tage auf
    ihren Bildschirm starren und gar nicht mitbekommen das auch noch ein
    Modellbahnzug fährt.







    Ich werde mich zu diesem Thema noch mal äußern.


    Wer sich einlesen will kann das bei Uhlenbrock tun. Die bieten u.a. das
    Switsch-Control; das Loco Net Schaltmodul und vieles andere an. Im Katalog 2011
    unter dem Buchstaben E Schalten. Aber auch hier ich mache keine Reklame für
    Uhlenbrock nur das System funktioniert und der Servies ist sehr gut.


    Persönlich arbeite ich mit einem System von Hans Deloof aber da habe ich im Moment keine genaue
    Kontaktadresse. Weiteres zu dem Thema:
    Digitale Modellbahn Heft 1 2012 Schwerpunkt Schalten Seite 34 ff insbesondere
    eigener Systembus mit externer Stromversorgung.







    Bis denne Friedrich

    Moin, Ronald






    Liebe Leute


    lieber Franz


    Grundsatzdiskussionen führe ich grundsätzlich nicht, jeder soll seine
    Modellbahn so bauen wie er es für richtig hält. Nur, digital steuern heißt
    nicht automatisch steuern mit einem Computer! Und schon gar nicht von einem
    Computer. Digital ist für mich heute eine Arbeitserleichterung.


    Einfach ausgedrückt.: Meine Stellpulte hatten früher wie heute eine Reihe von
    Umschalter und Druckknöpfe. Wenn ich einen Schalter/Knopf betätigt habe wurde
    der „Befehl“ von einem Draht zur Weiche/Signal oder was weis ich befördert.
    Gleich nebenan noch ein Draht für das nächste usw. Heute drücke ich einen
    Schalter/Knopf und ein elektronisches Bauteil erkennt was ich gedrückt habe und
    transportiert diesen Befehl zu einem anderen elektronischen Bauteil das erkennt
    das er gemeint ist und führt aus. Wenn ich einen andern Taster drücke benutze
    ich genau die gleiche Leitung und muss nicht ein neues Kabel ziehen. Ferner
    kann ich Kombinationen von Schalter und Verbraucher nutzen, (oder auch nicht
    zulassen) die man nur mit hohem herkömmlichen Schaltungsaufwand bewältigen
    konnte.


    Und wenn ein Baustein, der bis zu 60 Taster oder Schaltereingänge erkennt, um
    20 € kostet (im Bausatz mit einer guten Anleitung sogar noch wesendlich weniger)
    ist das bestimmt nicht zu teuer. Digital ist nicht automatisch teuer.


    Wenn ich bisher eine Änderung eingebaut habe, musste ich mit an Sicherheit
    grenzender Wahrscheinlichkeit „umverdrahten“, wohl dem der so gearbeitet hat
    wie Ronald, wenn nichttreu dem
    Bibelspruch: Suchet so werdet ihr finden.


    Ich habe heut Nachmittag schon mal geschrieben: Tolle Arbeit, so kann man es
    machen, aber ab einem Kabel mit 50 Adern wird es ungemütlich, Elektrotechnik ist
    bei Modelleisenbahnern in den meisten Fällen Mittel zum Zweck und nicht Hobby
    im Hobby. Es soll doch Spaß machen und nur deshalb meine Anmerkungen.


    Und damit werde ich mich wieder zurückziehen und lesend das weiter „Tun“ von
    Ronald und anderen beobachten.







    In diesem Sinne frohes
    Kabeln :) :) :) :) :) :) :)


    Friedrich

    Moin, Ronald




    Kein Vorwurf; nur wenn heute einer eine mittelgroße , oder
    gar eine Anlage in Deiner Größenordnung plant und realisiert sollte er von
    Kabelbäumen absehen. Es geht heute etwas einfacher. Vor 10 Jahren habe ich
    einen kleinen Bahnhof (Kräwinklerbrücke gem. MIBA und Meinhold) nachgebaut und
    dort auch mit „Und“ und „Oder“ Bausteinen, welche ein vorbildliches mechanisches
    Stellwerk mit Verriegelung usw. simuliert,
    eingebaut. Erstens weil ich es in den 70er Jahren gelernt habe und zweitens
    weil es Spaß gemacht hat damit alleine zum Erfolg zu kommen. Natürlich geht das
    heute mit den Programmierbaren Bausteinen wesendlich einfacher. Aber der
    Aufwand sich damit auseinander zu setzen ist mir für’s Hobby zu groß.


    In andere Hinsicht ist es mit den neuen „Kauflösungen“ möglich, Dinge zu
    realisieren die auf herkömmliche Art einen Aufwand bedeuten der Zeit frisst und auch Kosten verursacht.







    Dennoch muss man im Leben nicht alles Wegwerfen, nur weil es
    etwas Neues gibt. In Deiner Situation hätte ich genau so gehandelt.







    Frohes Verkabeln


    Friedrich

    Lieber Ronald


    Hut ab vor der Kabelarbeit :hutab:








    Nachtrag:



    Hallo Ronald







    Habe mir die Mühe gemacht, alles zu lesen!


    Ich bewundere Deine Ausdauer mit den Durchhaltewillen!


    Wie ich schon vermutet hatte, das was man gelernt hat setzt man auch ein.


    Ich habe es an der Lötstation erkannt!!










    Gruß Friedrich

    Lieber Roland


    Hut ab vor der Kabelarbeit :hutab: und vor der sorgfältigen Arbeit. Weil ich
    diesen Elektronik "Kram" auch noch gelernt habe und in Deinem Alter
    bin , kann ich das, was Du vorstellst gut nachvollziehen. So haben wir
    angefangen und Jahrzehntelang Modelleisenbahnen gesteuert. Dennoch würde
    ich heute grundsätzlich eine Bussystem gesteuerte Modellbahnanlage den Vorzug
    geben.


    Ich stelle zur Zeit mit einigen Freunden einen größeren Bahnhof auf eine
    LocoNet gesteuerte Bedienung um. Natürlich brauche ich jemanden der bei der
    Steuersoftware hilft, aber von Steuerplatine zu Steuerplatine geht nur ein
    Kabel mit dem entsprechenden Bussystem und nicht mehr 50 Adern, für schalten,
    melden und steuern.




    Da ich nicht im Detail verfolgt habe was Du (ihr) macht, kann es ja sogar
    sein das ihr das auch schon habt, dann nichts für Ungut. Nach den Bildern sieht
    es eher nach herkömmlicher Steuerung aus, deshalb meine Anmerkung für alle die, die
    neu mit einem größeren Projekt anfangen.


    Auch bei einem neuen System müssen Steuerplatinen gekauft und/oder gebaut
    werden, aber der Kabelsalat hält sich in Grenzen.


    in diesem Sinne Gruß


    Friedrich


    Nachtrag:



    Hallo Roland







    Habe mir die Mühe gemacht, alles zu lesen!


    Ich bewundere Deine Ausdauer mit den „Durchhaltewillen“


    Wie ich schon vermutet hatte, das was man gelernt hat setzt man auch ein.


    Ich habe es an der Lötstation erkannt!!









    Gruß Friedrich

    Lieber Roland


    Hut ab vor der Kabelarbeit :hutab: und vor der sorgfältigen Arbeit. Weil ich
    diesen Elektronik "Kram" auch noch gelernt habe und in Deinem Alter
    bin , kann ich das, was Du vorstellst gut nachvollziehen. So haben wir
    angefangen und Jahrzehntelang Modelleisenbahnen gesteuert. Dennoch würde
    ich heute grundsätzlich eine Bussystem gesteuerte Modellbahnanlage den Vorzug
    geben.


    Ich stelle zur Zeit mit einigen Freunden einen größeren Bahnhof auf eine
    LocoNet gesteuerte Bedienung um. Natürlich brauche ich jemanden der bei der
    Steuersoftware hilft, aber von Steuerplatine zu Steuerplatine geht nur ein
    Kabel mit dem entsprechenden Bussystem und nicht mehr 50 Adern, für schalten,
    melden und steuern.




    Da ich nicht im Detail verfolgt habe was Du (ihr) macht, kann es ja sogar
    sein das ihr das auch schon habt, dann nichts für Ungut. Nach den Bildern sieht
    es eher nach herkömmlicher Steuerung aus, deshalb meine Anmerkung für alle die, die
    neu mit einem größeren Projekt anfangen.


    Auch bei einem neuen System müssen Steuerplatinen gekauft und/oder gebaut
    werden, aber der Kabelsalat hält sich in Grenzen.


    in diesem Sinne Gruß


    Friedrich

    Moin, miteinander


    Bei Preußens gab es so etwas. Die Vorschriften über die Gleispläne habe ich
    selber gelesen, hatte mir ein FREMO Freund anlässlich eines längeren Krankenhausaufenthalt
    1992 als Kopie zur Verfügung gestellt. Das Werk hat mehrere 100 Seiten. Mit wunderbaren Zeichnungen (Gleisplänen). Güterschuppenanbindungen; Freiladegleis; Anbindung an die Wege usw. ; da war
    alles geregelt und für viele Standart- Situationen ist ein Regelwerk
    entstanden. Damit liegt Holger nicht ganz richtig, wenn er meint das der Gleisplan
    immer den örtlichen Gegebenheiten entsprach. Aber!! bei Preußens war immer
    alles anders.


    Hat Buscho es mal im Württenbergischem Staatsarchiv versucht, den irgendwo
    meine ich gelesen zu haben das es solch ein Regelwerk auch in Württemberg gab.




    Gruß Friedrich