Beiträge von Friedrich

    Moin Leute
    Manchmal sticht einen der Hafer. In Pandemie Zeiten scheint das besonders der Fall gewesen zu sein. Auf jeden Fall habe ich eine Soll Bruchstelle, also eine Stelle an der man eines der Module von Stockey & Schmitz trennen konnte geöffnet. Kabel durchgeschnitten usw., alles in der irren Annahme die Straße von der Modulgruppe Belecke hier weiter laufen zu lassen. Was ich überhaupt nicht beachtet habe: das Gleis verläuft bei der Belecke Gruppe auf der anderen Straßenseite wie bei Stockey & Schmitz. Ist ja auch nicht so wichtig. :pfeifen::blush2:*glu3*

    Na ja kurz: den heutigen Tag habe ich unter anderem damit verbracht den Ur Zustand wieder her zu stellen. Unterschied: man kann nun, muss aber nicht, dieses Teil abschrauben.

    So sieht nun dazu die Modul Einspiesung aus. Blau und Rot ist die Modul Norm Einspiesung.
    dsc_7378hvd5i.jpg

    dsc_7377bhdil.jpg
    Und das kurze Übergangsmodul
    Was auch in meinem fortgeschrittenen Alter vergessen wurde: das Modul/dieModulgruppe hätte andere Ausmaße gehabt und hätte mit der Veränderung Freudentaumel beim Aufbauen bereitet :vinsent: . Nun ist das Ganze mit Maschinenschrauben und Mutter gekontert zusammengeschraubt. Hoffentlich hilft nun keiner beim Abbauen indem er just diese Stelle öffnet.

    Viel ist weiter nicht passiert… außer alles ist nun grau; hier ist die Vorläufigkeit in anbetraf der Jahreszeit zwar noch zu sehen, aber die Seitenwände sind nicht mehr Vorstrich weiß mit Bauflecken.



    Doon deit lehren

    Hollt jo fuchtig un bliev gesund
    :matrose:

    Friedrich

    Moin Leute


    Auf dem 30cm Vorsatz-Modul gibt es kein Sperrholz und kein Gips mehr.

    Erde auf gesiebt; mit Woodland garniert und getränkt (MOWI); Wand vor gestrichen; Teerstraße gestrichen; Felsen und Betonwand gestrichen

    das dann so aussah:

    dsc_7374ntcq0.jpg

    dsc_7375tkf9d.jpg


    Modullager umgepackt; Baumrohlinge vorbereitet … das war der heutige Tag
    Rheda ich komme ! :matrose::diablo:

    Doon deit lehren

    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.

    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich

    Moin Leute


    Heute bin ich ein gutes Stück vorwärts gekommen. Noch nicht mal meine Mittagsstunde genossen.


    Zuerst habe ich an allen Übergängen noch ein paar Styrodur/Holz Konturen „Modulkanten fest“ gemacht. Danach die Styrodur Blöcke auf dem letzten Übergangsmodul zu einer Landschaft geformt und mit der obligatorischen Landschaftshaut überzogen,

    dsc_7369v9cyn.jpg


    das sah dann so aus.


    Danach habe ich die Spalten zugegipst und anschließend die Steine graviert.

    dsc_73732sdh8.jpg



    Zu guter Letzt das fehlende Stück Schiene eingeschottert, dort wo der Stichel liegt.

    Nun kann alles über Nacht trocknen.


    Ein Modul habe ich im Esszimmer zwischen geparkt. Heute Morgen schien die Sonne durch das Fenster und setzte Stockey & Schmitz ins rechte Licht. Leider kann ich es nicht so ablichten wie es mir (positiv) erschien. Ich hab’s versucht und lasse euch teilhaben.

    dsc_7360sder5.jpg

    dsc_7363f5dht.jpg

    Hier kann man die Arbeit der letzten Tage begutachten: Bürgersteig mit Fabrikmauer und Bushaltestelle.


    dsc_7368q5chv.jpg


    Diese Ecken wie beim letzten Bild links unten sind nun auch beseitigt.


    Doon deit lehren

    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.

    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich

    Moin Leute
    Na… und Oh Ha … wie viel Sperrholz schafft man in 5 Tagen? Vielleicht muss ich noch Nachtschicht einlegen, oder treu dem Motto: Oliv ist so praktisch, selbiges über malen.
    Es erstaunt mich immer wieder wenn Modellbahner davon reden das man eben schnell einen Bahnhof bauen kann, wie längs in einer Fachzeitschrift: "in 14 Tagen hab ich den fehlenden Bahnhof gebaut und dann hat es doch ein klein wenig länger gedauert, aber eben nur ein klein wenig".

    Jeder so…

    Das der 90 Grad Bogen mit Stockey & Schmitz bis nächsten Donnerstag nicht fertig werden kann ist klar. Sonst müsste ich meinen eigenen Stil verlassen. Versuchen wir also zuerst einmal die Rückseite also alles jenseits der Straße zu vollenden. Dieses Ziel müsste möglich sein. Dazu muss noch der vorgesehene alternative Türausschnitt gefüllt werden und die Stützmauer fertig gebaut werden.

    Und die Straße muss für den Norm Übergang (B Profil) das Modul verlassen.

    Dafür sind heute alle Grundlagen gelegt das Modul hat nun kein Loch mehr nach unten und alle Gips Platten verlegt.
    Ausgangslage: rohes Sperrholz
    dsc_7355tqfb5.jpg

    dsc_7356ehc7b.jpg
    Rechts vor ein paar Jahre aufgehört links muss es angepasst werden.

    dsc_7358uxclu.jpg
    So.. alle Gips Rohlinge sind an ihrem Platz. Hier noch nicht; aber inzwischen auch befestigt.



    Doon deit lehren

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    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich

    Moin Leute
    Um weitere Fragen zum Obergraben ein zu schränken, geht mal an einen gut sortierten Bücherschrank:

    Sehr gut ist ein Teil der Situation auf dem Titelbild der Broschüre:

    11 Sehnsuchts-Orte Zeitreisen 1951-1981 aus dem VGB Verlag

    zu sehen. Links unterhalb des Geländer liegt der Obergraben. Sollte der Triebwagen dem Fotografen entgegen kommen so erreicht er nach gut 200 Meter die Firma Stockey und Schmits. Dieses alles nach zu bauen wäre schon mal was.

    In dem Buch „Die Ennepetalbahn“ ist der genaue Gleisplan von Kilometer 11,4 bis 12,2 auf Seite 154 /155 dargestellt. Dazu gehört auch noch der kleine Bahnhof Ennepetal Kehr der ebenfalls innerhalb dieser 800 Meter liegt. Sehnsucht pur. :wseufzer:

    Ich habe ja nur den Abschnitt von Kilometer 11,3 bis Kilometer 11,75 dargestellt. Mehr wollte ich damals nicht weil es nur eine Zusatz Beschäftigung werden sollte und ich einen für alle interessanten 90 Grad Bogen bauen wollte.

    Aber dann kam vieles anders.

    Und nun gehe ich auf den "Stockeymodulen" Sperrholzflächen beseitigen. :thumbsup:

    Doon deit lehren

    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.

    :matrose: :matrose: :matrose:

    Friedrich

    Moin Leute


    Hier ist nun eine Sperrholzfläche, für die ich noch keine Idee habe. Im Original war dort der Obergraben für den Zulauf zum Hammerteich.
    Man kennt ihn von etlichen Bildern aus der Epoche III. Heute ist dieser Graben verfüllt und die Firma ESM, Quasi der Nachfolger von Stockey & Schmitz, fabriziert dort nun Klingen für die Landwirtschaft.

    Hätte man den Obergraben nachgebildet wäre der konstruktive Aufwand sehr groß geworden und die Module würden sich auch nicht ohne weiteres mehr im FREMO als 90 Grad Kurve universell einsetzen lassen.

    dsc_7353uncde.jpg


    dsc_7354kadps.jpg

    Wenn die Trocknen Phasen nicht wären… wäre die Situation vor der Gießhalle… fertig.

    So kann man die Sperrholzfläche zum zeigen des Istzustand der noch fehlenden Teile zwischen Haupteingang und Gießhalle nutzen.

    Doon deit lehren

    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.

    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich

    Moin Leute

    Danke für Tipps auch außerhalb des Forum und hier damit nicht sichtbaren Bereich. Selbstverständlich ist die Rückwand nicht an der Halle befestigt. Der nicht abnehmbare Teil der Rückwand ist durch zwei stabile Winkel aus dem Baumarkt mit dem Boden des Modul verbunden / verschraubt. Dadurch wird die Rückwand zum stabilisierenden Faktor des „Gesamtkunstwerk“ Halle.


    Den Bürgersteig habe ich mit Auhagen Platten belegt. Dabei habe ich im Rahmen des noch zumutbaren versucht die Platten annähernd so zu verlegen wie die Straßenbauer vorgehen würden, sprich bei Kurven nur alle paar Reihen (hier 6) die Platten zu schneiden und damit dem Verlauf des Bürgersteiges folgen. Das Bedeutet das man nicht die ganze Platte auf den Holzuntergrund legt und einfach daran lang ausschneidet. Ob es jemand sieht?
    Nein... wird die Antwort sein, es sei denn es wird danach gesucht. Hier muss jeder für sich seinen Weg finden. :wissenschaftler:

    Bordsteine sind gesetzt und die restliche Fabrikeinfassung (Mauer) ist in Arbeit.

    Bordsteine habe ich mir aus 2mm Polystyrol geschnitten. Die Fabrikmauer kommt wie schon weiter vorne begonnen aus dem Auhagen Baukastensystem.

    Heut mal ohne Bilder.



    Doon deit lehren

    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.

    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich

    Moin Leute


    Weichen würde ich auch nicht einbauen.

    Und sonst möchte ich dazu auch nichts anmerken.

    Wichtig ist nach meiner Auffassung das man zu aller erst sich den Kreis anschaut in dem man „mitspielen“ möchte. Das gilt fürs zwischen Menschliche und zur Region in der man zu Hause ist.

    Wenn alles nicht harmoniert wird es schwer. Es sei denn man fühlt sich selber zum Leithammel berufen. So kommt man fast automatisch zu den Gleisen und zum Gelände. Man baut so zu sagen etwas passendes dazu. :thumbup:

    Und sonst frei nach meinem Motto.

    Meint mit liebem Gruß Friedrich
    :matrose:

    Moin Leute

    Als nächstes war die Große Halle fertig zu stellen, sie hat ebenfalls eine Rückwand erhalten. Diese ist so gestaltet das man einen Teil herausnehmen kann. Auf Innereien wurde verzichtet. Die Winkel zwischen Kasten und Halle waren eine Herausforderung.
    dsc_7350mwfb2.jpg

    Das alles ist mit Montagekleber (Kartusche von Pattex) verklebt. Ordentlich füllen und mit dem Spachtel abziehen. Angeblich soll man den Kleber anschließend auch schleifen können. Wir werden sehen ich werde berichten. Was ist sonst noch zur Halle zu sagen? Gebaut aus Polystyrol 2 und 1,5 mm und beplankt mit Evergreen. Nach zwei Transportfahrten zu FREMO Treffen war sie lose und das Ständerwerk zerbrochen. Lose, weil falscher Kleber ohne Anpressdruck genommen wurde und die Kunststoff Profile haben es nicht ausgehalten. Wenn... hätte man Messing Profile nehmen müssen. Also die Reste Kiste befragt und Reste aus Joswod Pappe und wieder Evergreen Profile eingebaut. Innerhalb des Profil liegt nun aber fast Unsichtbar eine Fahrradspeiche (n). In Verbindung mit der Rückwand sollte es nun halten, die Grundplatte der Halle wurde zusätzlich mit dem Modul verschraubt


    Ferner wurde das restliche Sperrholz minimiert.

    Ausgangs Lage:
    dsc_7352yie6h.jpg

    dsc_7349n8dj7.jpg

    und dafür passend das Ausgesägte runde der Straße folgende Sperrholzteil für den Bürgersteig mit Oberfräse abgesenkter Bushaltebucht.



    Doon deit lehren

    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.

    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich

    Moin Leute


    Nun ist das Haupt-Gebäude von Stockey und Schmits um das es mir bei dieser Modulgruppe hauptsächlich ging fertig. Es wurde noch einmal richtig Zeit investiert. Ob man immer solch einen Aufwand treibt muss jeder für sich entscheiden. Hier ist bewiesen, dass man mit dem Baukastensystem von Auhagen, Polystyrol (FREMO Freund) und Elemente von Evergreen Industrie nahe am Vorbild bauen kann. Spezialisten machen heut’ zu Tage so etwas mit dem Drei D Drucker, da kann man mit „nur“ einer Tischkreissäge ausgestattet natürlich nicht mithalten. Und! Es wurde ohne Zeichnung nur nach Bildvorlage aus dem Bauch heraus gebaut. Wer so bauen möchte muss sich ein Grundgerüst aussuchen bei mir war das „Maß der Dinge“ das Baukastensystem und der Werkstoff Polystyrol. Wie alles entstand ist in diesem Faden beschrieben.

    Da die Polystyrol Platten weiß sind „blitzen“ immer wieder Punktuell weiße Stellen durch. Diese zu beseitigen war bei diesen Nacharbeiten ein großer „Zeitfresser“. Es soll natürlich Spaß machen dennoch sitzt mir nun mein eigener Zeitplan bis zur FREMO Hauptversammlung im Nacken, wohlgemerkt die Gestaltung , den Rest ham me ja schon länger und funktioniert (e). :pfeifen:

    Hier nun das Ergebnis:

    dsc_733963ieb.jpg

    dsc_7340b8ilm.jpg

    dsc_7341xvf0c.jpg

    dsc_7342safbj.jpg

    Hier mit abgenommenen "Modulübergang"
    dsc_7343efd84.jpg

    dsc_7344joeue.jpg
    Noch einmal Blick ins innere des Übergang

    dsc_7345l1da5.jpg
    Der abgenommene Mittelbau
    dsc_7346tmchx.jpg
    dsc_7347zfeh5.jpg

    Doon deit lehren

    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.

    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich

    Danke... :hutab:

    in diesem Zusammenhang was gelernt. Man lernt nie aus, werde es mal versuchen. Für meine Lokomotiven verwende ich fast ausschließlich die Drähte von Weinert.

    Größere Probleme habe ich noch nicht gehabt. Biege immer ein klein wenig mehr als erforderlich. Damit gleiche ich das Rückfedern aus.

    Gebrochen ist mir noch nichts; Knicke auch noch nicht. Ich fasse immer wieder mit der Rundzange nach mal so in der Lehrwerkstatt gelernt.H abe aber auch noch nicht im Modellbau solche Biegungen wie von Lutz gezeigt fabriziert.

    :matrose::matrose: Gruß Friedrich

    Moin Leute


    wie war das auch noch? Jeder so... aber: ich habe in über 30 Jahre bei all meinen "Basteleien" an Lokomotiven und Wagen noch nie einen Messingdraht ausgeglüht.

    Kann mal einer ohne Firlefanz erklären was das für Vorteile hat.

    Bitte keine theoretischen Ingenieur Weisheiten. So ein bisschen Metallkunde habe ich in jahrelanger technischer Ausbildung mit nachfolgender praktischer Tätigkeit schon erlebt.
    Mir geht es um Messingdrähte an Lokmodelle in Größe H0.
    :matrose::verrueckt::matrose:

    Lieber Gruß Friedrich

    Moin Leute

    Die nächste Ecke ist „durch gestaltet“. Welche Erkentnisse sind gewonnen.

    Auch nach 6 Jahre kann man eine Situation fortsetzen. Farben habe ich damals aufgeschrieben. Bei der Vielzahl an „Möglichkeiten“ sollte man nicht unbedingt mischen. Dann kann man so zu sagen einfach mit der Nummer der damaligen Farbe weiter arbeiten.

    An der Tatsache das die roten Wände des Auhagen Baukasten System nicht „alterungsbeständig“ sind scheint etwas wahr zu sein. Sie splittern wie Glas wenn sie ungünstig fallen und aufkommen. Also Fazit: Wenn man sie so wie so einfärbt kauft man die gelben Wände und hat das Problem nicht. Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen; scheint aber zu stimmen.

    Ich habe noch viele Packungen rote.

    Entweder werde ich mit fortschreitendem Alter immer langsamer oder solche Ecken halten extrem auf. Vielleicht habe ich es deshalb damals abgebrochen… :thumbsup::wseufzer:
    Nein der Grund war der Frust beim fahren im Anschluss. *glu3*

    dsc_7338nofku.jpg

    Das Halbrelief Gebäude ist fertig. So wird man es nie wieder sehen können, es sei denn es gibt zukünftig bezahlbare Kamera Systeme die den Blick der Preiserlein simulieren können. In der Medizintechnik gibt es soetwas schon.

    Ja... man kann die Steine noch besser säubern und vom Fugen Grau befreien. Für mich ist es aber die Grundlage zum "altern".

    Als nächstes wird alles montiert. Ich werde berichten.


    Doon deit lehren

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    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich

    Moin Leute

    Habe heute meinen Sohn gebeten mit mir den Rest von Stockey & Schmitz aus dem Modullager zu „graben“. Wir haben dann die entsprechenden Module zusammen geschraubt.

    Sperrholz ohne Ende… den Kommentar vom Ableger:“ Vaddern wann … machst Du… fertig“ die Zwischenworte und den Rest erspare ich mir und euch.


    dsc_733302ist.jpg

    Gebäude passen. Mittelteil ist aufgesetzt. Ein kleiner Spalt (hier zwischen dem Kunststoff und Holz der Scheddhalle) wird immer bleiben, ist schlieslich ein Modulübergang.


    dsc_73340nfz4.jpg

    Hier erkennt man deutlich die Sperrholz Wüste. Im Original folgen dort ein Wohnhaus mit Gewerbe und danach die Firma Spax Schrauben. Heute ist dort die Nachfolge Firma von Stockey und Schmitz für Klingen für Mähgeräte der Landwirtschaft angesiedelt. Wie ich Stockey aufgelassen habe fehlten mir Ideen zur Gestaltung.


    dsc_7336d7i9r.jpg

    Hier habe ich Ideen und die werden nun „vorangetrieben“.



    Doon deit lehren

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    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich

    Moin Leute


    Die nächste Ecke wird langsam fertig.

    Ausgangslage

    dsc_7327mmcxx.jpg

    Modul mit aufgesetztem Gebäude Mittelteil welches über die Modulgrenzen steht.


    dsc_7328rodto.jpg

    Nach einem Tag „Schnippelei“. Ich weiß warum ich es damals nicht vollendet habe.


    dsc_73309scsw.jpg

    Das was hier zu sehen ist verbleibt auf dem Modul



    dsc_73315if1z.jpg

    dsc_7332xid5a.jpg

    und hier zwei Ansichten vom „Übergangsgebäude“. Bei allen Winkeln und Ecken muss immer wieder geprüft werden ob das Gebäude abgenommen/aufgesetzt werden kann.



    Hoffe nur wenn ich das andere Modul dazu stelle … man wird sehen.

    Eine schräge Scheddach Halle ; zusätzlich schräg zum Modul ; und dann noch über zwei Module also drei Teile da kann ich nur sagen: selber schuld! :verrueckt:


    Doon deit lehren

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    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich

    Moin Leute

    Diese Modulgruppe soll auf der FREMO Jahrestagung eingesetzt werden. Und meine Chefaufsicht hat festgestellt: ich solle doch endlich erst mal meine Baustellen beenden bevor ich meine ganze Aufmerksamkeit etwas „Neuem“ widme. Machen wir es mal.

    Heute gibt es tatsächlich Fortschritte, dennoch wird es höchstwahrscheinlich am Ende vor der Abfahrt doch noch ein paar Lücken auf der Dreier Gruppe geben.

    Nach einer gründliche Reinigung des mittleren Modul wurde das Gleis unter dem Kran verfüllt und dessen Schiene befestigt.
    Obwohl drei Mal gebaut warne ich auch in einem Fabrikanschluss irgendwelche Weichen in einem leichten Gefälle ein zu bauen. Irgendwie wollte ich in die Gießhalle kommen ohne die Vorbild gemäße Lage zu verändern, ferner sollte noch ein Gleis eingezogen werden das es dort nur in Epoche II gegeben hat. Das ganze wurde dann „ein ewiger Kompromiss“. Es geht… bestimmte Wagen mit einem langen Radstand werden Probleme bereiten. Bei einer Dreipunkt Auflage nicht :pfeifen: ... aber welcher Wagen hat das schon. Und Bundesbahn Lokomotiven(oder deren Pedant bei einer Privatbahn) sind auf diesem Teil des Anschlusses nicht zugelassen. Das Abholgleis und Zustellgleis kann problemlos (nach der dritten Änderung) befahren werden.


    Ausgangslage

    dsc_73190oilh.jpg


    dsc_73203jfz1.jpg

    Die angesprochene Situation mit dem leichten Anstieg zur Straße.


    dsc_7321wqere.jpg

    Mauer und Bürgersteig sind ergänzt


    dsc_7323qrdto.jpg

    Gebogene Schienenfüllungen stelle ich mit Evergreen Streifen 2x2 mm her. Diese werden anschließend verfüllt.
    Wenn sie vor den Kleineisen geklebt werden hat man eine gleichmäßige Gleislücke und genügend Tiefe (auch zum putzen)

    dsc_7324t4fsp.jpg

    Rückseiten von „geschnittenen Bauten“; immer etwas das man sich für später aufspart.


    dsc_73256mioz.jpg

    Die Nebengebäude der Gießhalle sind nun endlich fest montiert und die Bodenplatten nachgebildet.
    Es fehlen immer noch die vor langer Zeit hier beanstandeten Fehlfarben zu korrigieren.

    Doon deit lehren

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    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich

    Moin Jan und Mitleser

    Zum Spachteln:

    Eine gewisse Rauheit und vor allem keine weiße Substanz hat der oben angesprochene Fliesenkleber.

    Hochflexibler Fliesenkleber von einem Markenhersteller (Bau oder Fliesenmarkt) liegt im Preis von Spezial Gips. Dieser Fliesenkleber reißt erst dann wenn alle anderen Materialien längst angefangen haben zu bröseln. In meinen Beiträgen habe ich diese Methode unzählige Mal vorgestellt.

    Auch viele andere Mitspieler im FREMO nutzen diese Methode, unter anderem die Walburg Truppe.


    Aber selbst wenn der Fliesenkleber abplatzen sollte entstehen im Gegensatz zu Gips oder deren Verwandte keine weißen Flecken.

    Im Gewicht wird sich nicht viel tun.

    Es lohnt sich nicht darüber zu diskutieren… jeder hat da seine Ansicht und deshalb gilt hier besonders: Jeder so… usw.und auch der Spruch : "viele Wege führen nach Rom" hat hier seine Berechtigung.

    Wer mit Schüler arbeitet und überhaupt kein Geld zur Verfügung hat kann auch große Pappen besorgen und diese z.B. mit Heißkleber zwischen die Holzkasten Rahmen kleben. Bewährt haben sich Pappen in denen schwerere Sachen transportiert werden und die vorbehandelt gegen Nässe sind. Für eine größere Bauaktion haben wir sie aus einem VW Audi Autohaus erhalten und genommen. Schon damals haben wir die Pappe die sich auch wunderbar formen lässt mit Fliesenkleber überzogen und darauf die damals übliche Woodland Landschaft aufgebaut.

    Diese Module existieren noch heute und müssen sich auch nach 25 Jahre und mehr nicht verstecken.

    Friedrichstal ist so entstanden, wer will kann hier im Forum nachlesen.


    Und nun baut man schön.

    Gruß Friedrich

    Moin Jan

    Spachtel bis nach außen ziehen. Hält bei mir schon über 20 Jahre.

    Gruß Friedrich

    Und!! Kein Styrodur mit Styropur mischen. Und letzteres (das Styropur) aus dem Modulbau verbannen. Auch wenn ein MIBA Redakteur unlängst etwas anderes behauptet hat. Nicht immer ist Geiz geil und viele Handwerker geben gerne Styrodur Reste ab die sie auf dem Bau ohnehin entsorgen müssen.

    Moin Leute
    :matrose: Kurzmeldung: :matrose:

    Alle 13 Weichen haben ihren Antrieb. Die Herzstücke sind angeschlossen und funktionieren mit dem Servo Tester und den Senn Antrieben. Alle Gleise des Kern-Bahnhof liegen. Es fehlen die drei Anschließer:

    Großalmeroder T(h)onwerke

    Zeche Freiherr v. Waitz

    und VGT, mit FREMO Übergang Hafen/Industrie


    Alle Gleise, Gleisabschnitte und Weichen, Weichenherzstücke haben ihre Fahrstrom Versorgung. Nun könnten ein paar elektrische Fahrversuche starten.
    Im Wohnzimmer könnte ich drei Module hinter einander aufstellen. :verrueckt:

    Schaun me mal.


    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich

    Moin Leute

    Mit dem Stand von heute sind 9 Antriebe montiert und damit 9 Weichen fertig mit Herzstück angeschlossen . Die DKW Weichen 7ab, 7cd und 8ab, 8cd müssen noch, ohne Weichen Laternen geht es ein bisschen einfacher.

    Noch mal Stichwort SERVO: in der Bauanleitung (für alles 6 bzw. 4 eng beschriebene DIN A4 Seiten mit Bildern) sind zur Montage des Servo und der Servo Platte 12 Unterpunkte auf geführt. Wer so vorgeht kann keinen Bruch erzeugen. Im vorletzten Unterpunkt wird erst der Servo festgeschraubt. Ich habe es frei Schnauze gemacht und wenn es dann schiefgeht habe ich selber schuld. Wenn die Stellwerk Elektronik angeschlossen wird müssen selbstverständlich noch die Endlagen eingestellt werde, sie sind überall ein wenig anders. Das ließ sich schon mit meinem Tester feststellen.

    Damit müsste der Gleisbau mit Stromversorgung zum Monatsende auf drei Modulen fertig abgeschlossen werden können. :wissenschaftler: Auf Modul IV gibt es keine Weichen/Gleissperren und damit keinen großen Aufwand... außer: Kasten bauen. :thumbsup::verrueckt:


    Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich