Beiträge von Robert M

    Hallo zusammen!
    Ich möchte heute ein wenig Werbung für mein Buch zur 150-jährigen Eisenbahngeschichte in Siegelsdorf machen.
    Die Chronik zur Bahngeschichte beschreibt in 9 Kapiteln von der Vorgeschichte, über den Bahnbau, die ersten Betriebsjahre, das Eisenbahnunglück, bis zur Gegenwart den Aufstieg und Niedergang der Eisenbahn in Siegelsdorf.


    Darüber hinaus werden immer wieder Ereignisse dokumentiert, die mit der Bahnlinie von Nürnberg nach Würzburg und von Siegelsdorf nach Markt Erlbach zu tun hatten bzw. haben. Ebenso kommen die wichtigsten Ereignisse aus der Zeit der bayr. Staatsbahn, der DRG und DR, sowie der Deutschen Bundesbahn bzw. DB AG nicht zu kurz.


    Viele Originaldokumente der ehemaligen Haupt- und Nebendienststelle konnten in die Chronik eingebracht werden und geben auch teilweise amüsante Anekdoten wieder.


    Hardcover 21x29 cm 232 Seiten Vierfarbdruck
    Preis 37 Euro zzgl. Versandkosten


    Gruß Robert Mrugalla


    Hallo Jörg!
    Bilder vom BÜ-Signal habe ich genug geschossen. Ich werde Rainer in Schutterwald eine CD mit den Bildern geben, die er hier dann einstellen kann. Ich selber komme die nächste Zeit nicht dazu, mich näher damit zu beschäftigen.
    In der letzten Woche habe ich zusammen mit Udo B. nochmals ein BÜ-Signal in Grettstadt bei Schweinfurt näher angeschaut. Wir waren uns einig, das Signal nur aus Ätzteilen NS 0,15 mm bauen zu können, so das nun bereits zwei Konstruktionen notwenig sind.
    Du schreibst, das Hassler ein 1,2 mm H-Profil fräsen kann, mit dem Hinweis teuer.
    Was ist teuer ?


    So long
    Robert Mrugalla

    Hallo zusammen!
    Das mit dem einstellen von Bildern muß mir Rainer am nächsten Stammtisch noch einmal erklären. Dein Signal hat einen Rundmasten, auch nicht schlecht. Auf der Carstens-Zeichnung wie auch am Vorbild bei mir zu Hause ist es ein 100er H-Profil.
    Ich bin deshalb auf die Idee mit den Ätzteilen gekommen, um die lästige Löterei der Aufstiegstritte zu vermeiden. Alles andere bringt die Konstruktion mit sich.


    Gruß Robert

    Hallo zusammen!
    Ich habe mir heute einmal in Fürth-Westvorstadt die BÜ Überwachungssignale genauer angesehen. Es sind alle noch Bauform 1958. Man hat hier lediglich nur die Signalschirmscheibe auf die alte aufgeschraubt und die Gaslampeneinheit entfernt.
    Wenn ich mir das nun so überlege, würde ich das Signal rein aus Ätzteilen bauen, bis auf die Gasflaschen, die es von Weinert gibt (Maßstäblich?). Bestücken läst sich das ganze mit zwei Micro-LEDs weiß und gelb der Bauform 0401 (1,2 x 0,7 mm). Der Mast stellt die Masse dar, so das nur zwei Litzen nach unten notwendig sind.
    Ein Hassler Profil finde ich persönlich vom Materialwert zu dick. Oder haben die ein H-Profil von 1,15 mm mit 0,1mm Materialstärke ?
    Am Wochenende werde ich einmal bei schönen Wetter mit Zollstock ausrücken.
    Soweit meine ersten Gedanken dazu.


    Gruß Robert Mrugalla

    Guten Morgen Rainer!
    Du hast Recht, hier mal öfter vorbei zu schauen. Hast du den Scan des BÜ Überwachungssignal auch für mich ? Ich bräuchte nämlich auch einmal 4 Überwachungssignale für mein Projekt Bahnhof Prichsenstadt.
    Ich selbst werde in Langenzenn dann noch einmal am Original nachmessen um sicher zu sein.


    So long


    Robert Mrugalla

    Hallo Rainer!
    Kaum zu glauben, aber ich schreibe auch mal wieder einen Beitrag. Neben den technischen Anforderungen an eine Betriebsstelle im Modell muß du auch wissen, was beim Vorbild dort so los war. Das heißt.
    - Bildfahrplan für den gewünschten Modellzeitraum
    - Buchfahrpläne aus den gewünschten Zeitraum
    - Zugbildungspläne
    - Statistische Unterlagen (was wurde ab- und zugefahren)
    - daraus ergibt sich die Vorhaltung der Güterwagen und Personenwagen (lieber einen eigenen Fahrzeugpark selbst vorhalten, als auf andere hoffen)
    - im Zeitraum verkehrende Lokomotiven


    Für den Modellbetrieb weiter wichtig
    - Kuppeleisen für Rangieraufgaben
    - Zugführerersatzschlüssel, wenn Weichen verschlossen sind
    - Blanko Frachtzettel


    Bestimmt habe ich noch einiges vergessen, aber ich erwarte dich gerne demnächst bei mir im "dienstlichen Keller" !!!


    Gruß Robert

    Servus Rainer!
    Ich habe lange auf den weiteren Fortschritt zu Höchstadt von dir gewartet. Nun ist es da. Um dich gleich ein wenig aufzuschrecken. Ich sehe bereits jetzt Fehler im Modulbau.
    1. Meines erachtens zu geringe Eckversteifungen. Die kleinen Klötzchen tragen Statisch gesehen kaum mit.
    2. Im Bereich der Trassen sollte unter dem Trassenbrett auf diese Längen hin eine Art Profil eingesetzt werden, das natürlich in den Querspanten ausgesägt werden sollte, damit es richtig mitträgt. Sollten die Trassenbretter nur auf den Querspanten mit 12 mm aufliegen, ist ein Durchbiegen vorprogrammiert.


    Wie gesagt, das sind meine ersten Fehler die ich sehe und Erfahrungen aus 20 Jahren Modulbau. Gerne lade ich dich einmal nach Veitsbronn zu einer Modulbesichtigung bei mir ein.


    Gruß Robert aus dem Zenngrund

    Servus Jürgen !
    Danke für diesen Beitrag. Als Techniker fehlt mir aber das künstlerische, so etwas zu verwirklichen. Deshalb, Hut ab vor deiner Leistung.
    Ich habe vor kurzen in einem Modellbauheft über eine Zucker-Salz Methode gelesen. Das Salz soll hier beim Abwaschen den Effekt haben, die aufgetragene Farbe nochmals anzulösen und somit einen weiteren Effekt zu nutzen. Generell wäre auch meine Frage, ob man auch Puderzucker für noch feinere Arbeiten einsetzen könnte.
    Kannst du das evtl. mal ausprobieren ?? Danke.


    Gruß aus dem Zenngrund


    Robert Mrugalla