Beiträge von Erik

    Hallo zusammen,


    ich hatte schon angedeutet, dass ich meine Ladestraße in Kirchbrak irgendwie sinnvoll nach hinten abschließen will. Beim Vorbild waren (und stehen immer noch) dort Büsche und Bäume. Auf meinen Modulen habe ich aber eher wenig Platz, so dass ich einerseits hohe Bäume, andererseits aber einen kleinen Flächenbedarf benötige. Meine Wahl fiel da auf Pappeln, die häufig Straßenbegleitend gepflanzt wurden. An der VEE-Trasse war der Haltepunkt Westerbrak unweit Kirchbrak mit Pappeln abgeschlossen.


    Ausgehend von einem Durchmesser von 6-8 cm benötige ich entlang der Ladestraße 12 - 15 Bäume. Bei der Anzahl sollte die Herstellung einigermaßen wirtschaftlich - sowohl im Hinblick auf Kosten als auch im Hinblick auf die Zeit - sein. Damit waren Gleichzeitig sollen die Bäume zu den neueren Bäumen um mein Empfangsgebäude passen. Da dort MiniNatur-Laub eingesetzt wurde, war diese Randbedingung auch gesetzt.


    Gebaut habe ich die Bäume aus Rundholz (Durchmesser 3 - 4 mm), das entsprechend abgelängt wurde. In dieses Holz habe ich in entsprechende Bohrungen 0,8 mm Stahldraht-Äste eingesetzt. Der Rest des Baumbaus dürfte Standard sein: Dieses Baumgerippe wurde mit einer Mischung aus wasserfestem Holzleim und brauner/grauer Farbe überzogen (hier reicht Plakat- oder Binderfarbe völlig aus). In dieses noch nasse Gemisch wird Sand gestreut - fertig ist der nackte Stamm. Evt. muss der untere Stamm noch ein wenig überarbeitet werden...



    Im Bild sind alle Stadien der Bäume zu sehen: nach der Besandung und dem Trocknen - bei dicken Weißleimschichten kann das auch schon mal ein paar Tage dauern - folgt die Begrünung. Ich habe MiniNatur-Pappellaub verwendet, dass ich in Streifen geschnitten und wiederum mit einem Farb-Weilßleimgemisch auf und im zweiten Schritt unter die Äste geklebt habe. Teilweise können Haarklammern helfen, die Streifen verünftig zu fixieren, bis das Leim-Gemisch abgebunden hat. Die lange Abbindezeit ist sicher der Nachteil dieses Leimgemisches - auf der anderen Seite steht eine geruchfreie und ungiftige Verbindung, so dass man die Bäume auch gut am Esstisch fertigen kann. Der Vorteil der Farbe ist, dass Leimreste nur als braune Reste, im im an sich schon braunen Geäst nicht weiter auffallen, übrig bleiben.



    Das Bild zeigt zwei Pappeln um meinen Lagerschuppen - in den nächsten Wochen werde es sicher mehr, so dass die Ladestraße immer fertiger wird.


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo Klaus,


    auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Hut ab vor der Geschwindigkeit :applaus: . Mir gefällts, und ich freue mich schon auf den Weiterbau...


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo Klaus,


    das gefällt mir auch - vor allem dein Bahnhofsgebäude im Link... da bekommt man Appetit auf mehr :) (Ich bestaune allerdings auch die Geschwindigkeit, in der das Gebäude entsteht - ich habe für das EG Kirchbrak Monate gebraucht...)


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo zusammen,


    ich habe am Bahnübergang weiter gebaut - und weiß jetzt sicher, dass ich nie wieder einen Bahnübergang in eine Weiche legen werde... natürlich habe ich eure Beiträge zu spät gelesen - und erstmal einen Holzbohlenübergang gebaut. Im Nachhinein war das vermutlich auch das einfachste - ich hätte sonst das Übergangsstück hinter dem Herzstück wohl nie vernünftig hinbekommen. Wie vorbildgercht das ganze ist - ich weiß es nicht. Ich kann mich daran erinnern, das die Radwege über die VEV-Trasse bis vor kurzem (naja - als ich da noch Rad gefahren bin, also bis Anfang/Mitte der 90er... ;) )als Holzübergänge ausgeführt waren. Ich kann mich insbesondere deshalb dran erinnern, weil die Übergänge an der B83 immer im Schatten lagen und deshalb so glatt waren... Andererseits kenne ich ein Foto, das gerade im Bereich des Überganges in Kirchbrak ein Pflaster zeigt... sollte ich irgendwann mal übermotoviert sein, werde ich hier noch mal eure Vorschläge überdenken (eigentlich war mein größtes Problem, dass ich im Bereich der Weiche aufgrund der wechselnden Kleineisen keine Zwangsschiene hinbekommen habe - und die habe ich mir jetzt einfach gespart :huh:


    Also erstmal zum Bau: als Basis habe ich 1 mm Balsaholz verwendet, das ich zwischen die Kleineisen aufgekelbt habe. Mit Weißleim - und mit mäßigem Erfolg: aufgrund der Feuchtigkeit im Weißleim hat sich das Balsaholz gekrümt - und einen leicht runden Bahnübergang ergegen. Hätte man auch vorher drauf kommen können :S . Beim zweiten Gleis habe ich das Balsaholz dann erfolgreich mit Stecknadeln fixiert - man lernt ja nie aus... Der eigentlich Bohlenbelag besteht aus 3 x 0,6 mm²-Abachileistchen, die ich auf Schwellenlänge anbgeleängt habe. So kurz, damit das Einpassen insbesondere im Bereich des Herzstückes (und im leicht gebogenen abzweigenden Gleis) einfacher wird... mit diesem Aufbau bekommt man eine Straßenoberkante, die leicht (~ 0,1 - 0,2 mm) unter der SOK liegt - was Reinigen nacher vereinfacht...



    Mit einem scharfen Messer lassen sich die Leistchen gut einpassen - auch im Herzstückbereich. Ein Spaß war das Stückchen vorm Herzstück ;) - aber irgendwie habe ich das hinbekommen. Bei den anschließenden Probefahrten gab es eine Überraschung: der Modellshop-VT mit RP25-Rädern wollte den Bahnübergang partout nicht passieren - meine NEM-Radsätze hatten keine Probleme. Grund waren die Zwangsschienen der Weiche, die durch den Bohlenbelag etwas zur Schiene hin verdrückt wurden. Hier habe ich kurzerhand einfach ein Stüchchen weggeschnitten - mit dem Erfolg, dass jetzt nur noch meine alten Piko-Radsätze nicht vernünftig fahren... müssen sie auch nicht: ich werde hier einfach mal gesündere Achsen aufziehen... 8)



    Das folgende Bild zeigt einen ersten Eindruck des gealterten Belages. Allerdings ist dazu zu sagen, dass die Bohlen eher zu hell geraten sind - im nassen Zustand haben sie mir besser gefallen. Realsiert habe ich die Farbgebung mit Aquarellstiften, die durch den nicht-deckenden Farbauftrag die Struktur des Holzes nicht verdecken; gealtert habe ich anschließend mit Acrylkreide.



    Damit bietet sich am Bahnübergang folgendes Bild: während die Straße nach links durch den Bahnsteig begrenzt werden soll, werde ich nach hinten eine Birke als "Gardine" aufbauen, um den Blick auf die noch zu erstellende Kulisse etwas zu verdecken. Zum gleichen Zweck werde ich in diesem Bereich vermutlich auch ein oder zwei größere Straßenfahrzeuge - wie die Busse - hinsetzen. Ich kann mich hier an einen Beitrag von Rolf Knipper erinnern, in dem auch bei geringer Modultiefe der Übergang in den Hintergrund durch Elemente wie Fahrzeuge und Bäume im Vordergrund gut verdeckt werden konnte (Lit.: Mit Rolf Knipper an die Küste, EJ Anlagenbau 1/2002) Zur Schrankenanlage müssen auch noch ein paar Worte gesagt werden: ich verwende eine Viessmannschranke mit zwei Verlängerungssätzen. Keine Ahnung ob das gut geht - die Schranke war einfach schon lange vorhanden. Im Original hat es - soweit ich das auf Fotos erkennen kann, tatsächlich zeitweise Schranken ohne Behang gegeben - was innerorts eher auf den Sparzwang von Privatbahnen zurückzuführen gewesen sein dürfte. (Mir ist allerdings überhaupt nicht klar, warum hier Schranken notwendig waren, und man nicht mit Blinklichertern ausgekommen ist - allerdings lockern sie den rechten Bahnhofskopf etwas auf und wurden deshalb gern in Kauf genommen.) Auch die Anordnung der Schrauben entspricht dem Original: beim Bedienen des Anschlussgleises musste die Straße von einem Rangierer gesichert werden. Etwas Kopfzerbrechen hat mir die Leitungsführung der Stromleitung gemacht: entweder kreuzen diese die Bahntrasse auf dem Bahnübergang, oder der Abstand der Lampen, die übrigens noch durch Kotol-Lampen ersetzt werden - ist zu klein. Iregendwo in diesem Bereich muss die Stromleitung auch die Telegraphenleitung der VEV kreuzen... Ich werde mal schauen, wie ich das sinnvoll hinbekommen kann. Rechts wird sich dann - hinter dem Trafohäuschen ein Hügel mit einer Steilwand anschließen - allerdings warte ich auf den Sommer, um hier Gipsfelsen im Garten gießen zu können. Nach vorn werde ich einen größeren Platz realisieren, in den auch das Anschlussgleis - vermutlich mit Betonplatten - eingelassen sein wird.



    Und noch ein letztes Bild aus meiner Baumschule: nachdem meine Birke nicht so auf Gegenliebe gestoßen ist (bei mir auch nicht), habe ich es erstmal mit einer Pappel versucht. Im Moment versuche ich gerade, hiervon günstig eine größere Anzahl zu bauen - als Abschluss der Ladestraße nach hinten. So ich damit zufrieden bin, werde ich euch einen Bericht aus der Baumschule einstellen...



    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo zusammen,


    in Kirchbrak geht es (langsam) weiter. Ich habe mich - nach Jahren - endlich getraut, mein Bahnhofsgebäude fest einzubauen. Das hat nicht nur Licht gebracht...


    ... sondern ermöglicht jetzt endlich auch Details rund um das EG und den Bahnsteig. Begonnen habe ich mit der kleinen Überladerampe, die auf dem ersten Vorbild-Bild <http://img155.imageshack.us/im…632/kirchbrak004kopie.jpg> dieses Beitrages zu sehen war. Diese Rampe wurde genutzt, um Stückgut direkt in Pack- und Güterwagen zu verladen. Leider konnte ich nicht herausfinden, wie lange sie im Betrieb war - im Vorbildbahnhof diente die Rampe jedenfalls vor einigen Jahren als Gartentisch. Auf der Vorbildaufnahme sieht man, das die Füße einfach aus Beton gegossen wurden. Ich habe hier Balsaholz als Basis genutzt, das ich mit Plakafarbe grau getupft habe, um die Betonoberfläche nachzubilden. Das ist mir auch ganz gut gelungen - die Farbe gefällt mir allerdings weniger...


    Auf den Vorbildaufnahmen kann man erkennen, dass die Brücke auch aus Beton besteht. Ich habe mich beim Bau des Bahnhofes entschieden, die Laderampe (wie in den Anfangszeiten der Bahn üblich) als Holzrampe zu realisieren - und werde deshalb passend die Brücke ebenso aus Sperrholzbohlen nachbilden. Hier schon mal eine erste Stellprobe mit Kühlschrank...


    Im Vergleich zum Rest des Aufbaus passen die Proportionen - ich werde die Brücke also nach der Fertigstellung des Bahnsteiges fest einbauen und färben... Damit wäre auch das Problem gelöst, dass ein unachtsamer Lokführer Passanten auf dem Bahnsteig umfährt - das Vorbild kannte bis auf diese Rampe keinen Prellbock, sondern hat das Gleis bestenfalls mit einer Scheibe gesichert...
    ... kommt jetzt also der Bahnsteig. Die Kante habe ich aus Schienenprofilen und 2x3x30mm³-Kiefernleistchen, die ich mit dem Messer "gealtert" habe, gebaut... Basis für den Bahnsteig ist teilweise Sperrholz (im Bereich des Stellwerkes), ansonsten Korkplatte in entsprechender Stärke. Den Belag werde ich aus Sand, gemischt mit feinem Split, realisieren, der mit normalem Schotterkleber aufgebracht werden wird.


    Woran ich gerade zahne ist die Trennung des großen Bahnsteiges an der Modulkante: hier soll einerseits der Spalt nicht so breit sein, andereseits der Bahnsteig inkl. Belag so stabil sein, dass bei einem Abbau/Transport der Module nicht alles kaputt geht. Hier habe ich mit Gips beim kleinen Schüttbahnsteig eher negative Erfahrungen gemacht - ich hatte deshalb schon daran gedacht, die Kante auch in Sperrholz zu realisieren. Habt ihr bessere Vorschläge?


    Ansonsten mache ich gerade Versuche mit einem Bahnübergang, der einerseits das Fahren auch mit NEM-Rädern erlaubt, andereseit aber keine Gräben aufweist... die große Schwierigkeit liegt dabei darin, dass der Bahnübergang im Bereich eines Weichenherzstückes lieg. Meine momentan favorisierte Lösung ist ein Bohlenübergang - zwar auch nicht unbedingt zeitgemäß für ein Vorbild in den 70ern, aber bei einer Privatbahn vielleicht trotzdem denkabr. Hier ist mein erster Versuch, bisher nur an die linke Schiene vernünftig angepasst:


    Oder hat jemand bessere Vorschläge?!


    Das war es für heute erstmal,
    schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo Friederich,


    die Birke war mein erster Versuch mit Polak Belaubungsmaterial. Dummerweise habe ich das aber in einer zu feinen Ausführung bestellt :( - und auch sonst noch ein paar Fehler gemacht: zum Beispiel sind die Endzweige weiß, was zwar bei großen Birken auch so ist, aufgrund der Materialstärke und der (gewollt) nicht-dichten Belaubung hier aber negativ auffällt. Ich werde hier noch ein wenig experimentieren(müssen) - und evt. mal mit einfachem Laub nachhelfen. Gedehnt sind die Belaubungsfliese bei der Birke schon ziemlich - mal sehen, was sich noch machen lässt. Die nächsten Exemplare bekommen erstmal wieder anderes Belaubungsfließ... Zum Glück gibt es bei meiner Bahn aber auch Bäume im Mittel- und Hintergrund, so dass ich noch ein wenig üben kann... 8)


    Bei den anderen Bäumen handelt es sich um meine alten HEKIflor-belaubten Exemplare, die teilweise aber auch schon Tranportschäden (und schlechte Ausbesserungen derselben) aufweisen. Auch hier gilt: in einem Wald sieht man nicht jeden Baum gleich gut ;)


    Soweit für heute,
    schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo zusammen,


    leider war es in letzter Zeit etwas ruhig im Bahnhof Kirchbrak - leider nicht nur in 1:1. Ich hoffe, dass ihr alle gut ins Neue Jahr gekommen seid? Ich wollte mich zumindest mal mit ein paar Bilder zurückmelden. Beginnen möchte ich mit der Aufnahme des T122 im letzten Licht des Tages - betriebsbedingt mal mit Dampflok bespannt.


    Auf dem Bild sieht man zumindest mal, womit ich mich in letzter Zeit beschäftigt habe: nach dem Bau des Toilettengebäudes <Gebäude: Ein Toilettengebäude für Kirchbrak> benötige ich ein paar vernünftige Bäume(und auch sonst ein paar Kleinigkeiten - wie den Fahrradständer) für den Bahnsteig. Bisher habe ich Bäume - zumindst Laubbäume - auf Basis Kunststoffstamm mit Hekiflor gebaut - für den Vordergrund habe ich aber etwas anderes gesucht. Bei Horst Meier ("Neue Wege im Landschaftbau", MIBA Modellbahn Praxis, übrigens aus meiner Sicht durchaus lesenswert) habe ich den Hinweis auf Drahtbäume von Austrodaimlermodell gefunden - und dann über die Weihnachtstage mal etwas Baumschule gespielt. Belaubt wurden die Bäume mit MiniNatur-Laub (Buche/Ahorn Frühling). Mir gefallen die ersten Versuche schon ganz gut - aber entscheidet selbst.



    VT 1 kreuzt in Kirchbrak VT2 (vorbildgerecht mit Übersetzfenstern...) - eine beim Vorbild eher seltene Kreuzung, da zu dem Zeitpunkt, als beide Triebwagen im Einsatzbestand der VEV waren, der Personenverkehr in Kirchbrak geendet hat, und Kirchbrak schon nur noch bei Bedarf angefahren wurde.... Was solls. Der linke Baum könnte - trotz des Buchenlaubes - gut als Linde durchgehen; der rechte größere Baum stellt einen Ahorn dar. Ziel der Bepflanzung war, über dem Toilettengebäude einen "Vorhang" nach hinten zu bilden, um die Modulkante etwas zu tarnen. Eventuell werde ich hier noch eine große Birke hinstellen - die ist allerdings noch nicht fertig...


    Der zweite Schwerpunkt meiner Aktivitäten liegt in der Ladestraße: nach der Fertigstellung des Schuppens <Gebäude: Schuppen für Bauunternehmen in Kirchbrak> habe ich noch einmal mit einem zweiten Schuppen - wie auf dem Foto (unten, oder <http://imageshack.us/a/img707/5989/kirchbrak003kopie.jpg>) zu sehen - geliebäugelt. Allerdings zeigt die folgende Aufnahme, dass eher gar kein Platz da ist, wenn es nicht völlig gedrängt wirken soll... (ja, ja, ich musste die Länge des Bahnhofes um ca. 30% kürzen - und habe dazu noch ein paar Weichen verschoben - vor allem, um Weichen auf Modulübergängen zu vermeiden. Das hat zwar einen längeren Bahnsteig gebracht - ist aber leider etwas auf Kosten der Ladestraße gegangen)


    Ich werde stattdessen den hier bis in die 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts im Kirchbrak ansessigen Kohlehändler darstellen - auch im Hinblick auf ein paar Wagenladungen Brennstoff pro Woche. Im Moment habe ich schon mal ein paar einfache Kohlehaufen-Platzhalter aus Styrodur eingesetzt, um einen Eindruck zu bekommen. Fehlt jetzt nur noch der Abschluss nach hinten: hier hatte ich an Pappeln gedacht, die demnächst aus meiner Baumschule purzeln müssen.


    Den Rest der Ladestraße werde ich - wie bei DSO gesehen (<http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,5855139>, im Link unten) mit Holzstapeln zupflastern. Das ergibt wieder einen schönen Abschluss nach hinten. Die momentan eingesetzen Kibrischwellenstapel gefallen mir für den Zweck gar nicht - viel zu grob... ich mache daher gerade Versuche, wie man effektiv an entsprechend viele Stapel kommt, die auch noch gut aussehen. Dazu dann demnächst mehr. Oder kennt jemand von euch eine gute Bezugsquelle für entsprechende Stapel???? Ich muss schließlich auch noch mein Holzwerk ausrüsten...



    Ansonsten beschäftige ich mich gerade intensiv mit Gleisbau (auf den Anschlussmodulen) und Fahrzeugen (und deren Digitalisierung - das ist eher langweilig, kostet aber viel Zeit) - und freunde mich gerade mit meiner Henschel DH 500 Ca an. Demnächst werde ich auch richtig mit der ELNA beginnen - nachdem ich in den letzten Woche alle auffindbaren Fotos zusammgesucht habe...


    Soweit für heute aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo Detlef,


    die Frage der Ladestraßenplasterung habe ich mir auch lange gestellt: anfangs waren das gegossene (Gips-)Platten aus Formen von Spörle. Diese Platten waren zwar von der Struktur sehr schön, aber sind an den Modulübergängen immer gebrochen. Ich habe sie in der Zwischenzeit durch Brawaplatten (2806) ersetzt - bin aber bisher nicht über einen Einbau und ein Verspachteln (und Ritzen) der Übergänge weggekommen.... Hintergrund ist, dass ich eigentlich vorher das EG einbauen muss - aber da immer noch Kleinigkeiten fehlen...Nach einer vernünftigen Farbgebung, Alterung und Begrünung - bei meiner Privatbahn war die Pflege der Bahnanlagen insbesondere zum Ende hin nicht immer berauschend - wird die Pflasterung aber akzeptabel sein...


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo zusammen,


    nachdem ich in der Zwischenzeit etwas länger gebraucht habe, ist der Dachdecker jetzt doch schnell gekommen. Das Dach besteht aus 0,4 mm Sperrholz, auf das ich grauen Fotokarton geklebt habe. Die Teernähte habe ich einfach mit schwarzer Tinte dargestellt. Die Farbgebung der Holzteile - Balken und Sichtschutz - habe ich mit Aquarellstiften realisiert - diese lassen sich schon mischen, die Farbe ist außerdem so dünn, dass die Maserung vom Holz nicht völlig verdeckt wird...



    Noch fehlen Regenrinnen und Fallrohre, und die eine Tür, die geöffnet dargestellt werden soll - aber das kommt erst nach der Gestaltung der Umgebung. Bis dahin hier erstmal schon zwei Ansichten, die sich etwas an der Aufnahme aus dem Rogl-Buch anlehnen - Lok 41 der VEE, auf der mein Großonkel als Heizer gearbeitet hat, mit Personenzug in Kirchbrak:



    Wie geht es weiter: ich werde demnächst den Bahnsteig fertig gestalten und dazu auch vernünftige Bäume aufstellen - dazu aber anderswo mehr...


    Für heute erstmal schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo zusammen,


    nachdem ich irgendwie mich mehr mit Laternenbau als mit Eisenbahnbau beschäftigt habe, geht es jetzt mal wieder etwas weiter.


    Erstmal ein Kommentar zu der Fotoqualität: ich verwende seit längerem Photoshop Elements - allerdings hätte das hier die Ursache der schlechten Bilder nicht behoben. Der eigentliche Grund ist die schlechte Beleuchtung meines Schreibtisches - dadurch sind alle Bilder tendentiel zu dunkel, zu verrauscht und verwackelt. Das Problem wollte ich aus anderen Gründen schon länger angehen - es bastelt sich einfach besser mit mehr Licht, so dass ich eure Beiträge mal als Anstoß genommen habe, hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nebeneffekt: die Bilder werden etwas bessere Qualität haben...


    Damit komme ich zum eigentlichen Thema: nach den ersten (beiden) nicht so gelungenen Schornsteinen habe ich noch zwei Versuche gestartet. Dabei habe ich die Ecken durch 90°-Schnitte - und dann durch Einritzen der Mauerstruktur realsiert. Das Foto zeigt die beiden Exemplare nach der ersten Farbgebung (Humbrol orange-rot matt, die Fugen durch matte graue Plaka-Farbe, die dann in fast trockenem Zustand abgewischt werden). die im Bild obere Seite zeigt jeweils die angepasste Ecke - sichtbar an den zu langen Steinen. Ich kann mit dem Kompromiss gut leben, zumal man sich aufwändige 45°-Gehrungen spart. (Wie kann ich eigentlich Bilder drehen und verkleinern, ohne dass das vorher in einer Fotobearbeitungssoftware gemacht wird?)


    Das nächste Bild zeigt den Sichtschutz. Ich habe diesen aus 0,4 mm-Sperrholz, in dass ich mit einer Schablone eine Bretterstruktur geritzt habe, gebaut. Auf den Seiten, die zum Toilettengebäude parallel sind, habe ich auf die rückseitige Struktur verzichtet, und einfach eine dicke Platte dahinter geleimt. Die Rückseiten sind hier nachher nicht mehr sichtbar, dafür erreichen die Wände wenigstens etwas mehr Stabilität. Auf den kurzen Seiten, die auch rückseitig einsichtbar waren, konnte ich das leider nicht übernehmen...


    Nach dem Einbau können die Preiserlein schon mal auf Toilette gehen - es darf allerdings noch nicht wirklich regnen...


    ... und schon mal ein Eindruck vom Platz auf dem Bahrsteig....


    Soweit für heute, beim nächsten Mal wird das Gebäude mit Dach, Innenbeleuchtung und Kamin fertig sein . . .


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo zusammen,


    langsam geht es hier weiter...


    erstmal zu deiner Frage, Peter: ich habe bisher bei Verwendung der Slatersplatten tatsächlich auch ohne 45°-Phase gute Ergebnisse erreicht. Durch die geringe Materialstärke und das weiche Material erhält man beim Zuschneiden der Wände fast automatisch eine einfache Steinstruktur, die dann durch Planscheilfen (soweit nötig) und Einritzen der fehlenden Fugen optimiert werden kann. Bei Gebäuden kann man die nicht optimalen Ecken notfalls hinter Regenrinnen tarnen - aber auch bei der Toiloette bin ich mit den unteren Ecken zufrieden. Bisher ging das auch mit Schornsteinen ganz gut. Bisher :beaengstigend: . Diesmal - das hatte ich schon angedeutet, will der Schornstein nicht. Naja, ich werde nachher noch mal einen Versuch starten...



    Als erstes mal ein Bild vom farbig schon mal angepassten Gebäude (hier werde ich mit Aquarellstiften noch ein paar mehr Steine hervorheben...) - ich habe die Balken mit brauen aquarellstiften "gebeizt". Der Vorteil dieser Methode: die Maserung des Balsaholzes belibt erhalten und stellt so ein aufgerissenes Fachwerk dar. Ich habe das Gebäude übrigens auf eine 1,5 mm starke Grundplatte geklebt, die den Betonsockel (vermutlich mit den Gruben beim Original) darstellt (den Stampfbeton habe ich mit eurer Borstenpinselmethode tatsächlich ganz gut hinbekommen - Danke für den Tipp....); die dicke Grundplatte war allerdings zusätzlich nötig: zum einen, damit das Gebäude direkt auf dem Bahnsteig stehen kann, zum anderen, um den Verzug der 1,5 mm-Platte nach der "Stampfbetonbehandlung" wieder herauszubekommen...


    Zur Orientierung hier schon mal eine Stellprobe auf dem künftigen Platz:


    Im Bild ist übrigens ein Neuzugang der VEV zu erkennen: die Henschellok wird als V34-02 die bei der VEE/VEV eingesetzte Kraus-Maffei ML-440C ersetzen - allerdings konnte sich bisher weder die Lokleitung noch die Werkstattleitung mit der Lokomotive richtig anfreunden. (Beide freuen sich allerdings über einen zweiten Neuzugang, der den Strukturwandel auf der Strecke in Frage stellt... demnächst dazu mehr, der Winter kommt, und die Werkstattleitung wird dann viel zu tun haben...)


    Da der rechte Teil der Toilette zumindest im Plan als Schuppen auftaucht, habe ich hier eine kleine Werkbank eingesetzt, und außerdem ein paar Bahntypische Schilder hineingestellt - schließlich muss der Bahnhofsvorsteher doch im Zweifelsall gleich Geschwindigkeitbeschränkungen aufstellen können, wenn an der Strecke Auffälligkeiten gemeldet werden... Vom angedeuten Ofen sieht mal leider nichts mehr. Eine Inneneinrichtung im Bereich der Sanitärräume (die sicher nicht wirklich hygenisch waren - wie mag das wohl gestunken haben...) habe ich mir gesparrt - die Fenster über den Türen sind viel zu klein, um irgendetwas - abgesehen von den Innenwänden - erkennen zu können.


    Soweit für heute, ich werde mich jetzt um das Dach bemühen,
    viele Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Guten Abend zusammen,


    endlich geht es hier auch mal weiter... nachdem ich einige kostenlose Bausätze von Scalescenes.com zusammengebaut habe, verwende ich die dort eingesetzte Technik auch bei Selbstbauten: das Gebäude entsteht aus einem Kern, der tragende Funktion übernimmt, und einem Schale mit Sichtfunktion. Da ich aber nicht so gute Erfahrung mit Pappe gemacht habe, baue ich die Gebäude auf Sperrholzbasis.


    Begonnen habe ich mit dem Ausdruck der Pläne. Diese habe ich einfach mit Holzleim auf das Trägermaterial (1 mm Sperrholz) geklebt und anschließend sauber ausgeschnitten.



    Dann kam schon das erste Problem: ich wollte für die Fenster über den Türen Brawa-Fenster aus der Fensterplatte 2840 verwenden. Diese passen von der Größe gerade, und weisen schön feine Sprossen auf. Leider war ich zu faul und habe die Fenster nicht sauber genug ausgeschnitten. Dadurch konnte ich sie nicht in die Trägerplatten einkleben (selbst wenn ich sauberer gearbeit hätte, wäre die stumpfe Klebung in das Sperrholz vermutlich nicht stabil genug geworden...). Ich habe deshalb pro Wand noch eine zweite - innere - Trägerplatte aus 0,6 mm-Material ähnlich der ersten aufgebaut, in das ich die Fensteröffnungen sauber eingeschnitten habe, und anschließend die Fensterscheiben mit Rahmen sauber aufgeklebt habe. Wenn man diese innere Trägerwand um die Materialstärke der äußeren Wände kürzer macht, bekommt man gleich eine einfache Gehrung, die beim Zusammenbau später hilfreich ist... In die äußere Trägerwand, die praktischerweise aus 1 mm Sperrholz besteht, habe ich die Fensteröffnungen dann ziemlich großflächig eingeschnitten, so dass ich die inneren Wände mit den Fenstern sauber einleimen konnte. Die beiden großen Fenster stammen aus der Restekiste (genaugenommen sind sie beim Bau des Empfangsgebäude, das durch Kürzen eines Bausatzes von MKB enstanden ist, übrig geblieben...). Auf die inneren Trägerwände habe ich noch eine ausgedruckte Slatersplatte, die geweißte Ziegel darstellt, geklebt - wenn man später durch das Fenster hereinschaut, soll man ja nicht gleich sehen, dass das Gebäude aus Sperrholz besteht ;)



    In diesem Zustand habe ich dann begonnen, die Klinker bzw. auch das Fachwerk aufzuleimen. Für das Klinkermaterial habe ich Slatersbauplatten verwendet, die meines Erachtens den großen Vorteil haben, dass sie nur 0,5 mm dick sind, und sich daher sehr einfach verarbeiten lassen. Der Nachteil ist, dass ein Trägerkorsett notwendig ist...



    Sehr hilfreich beim Aufbau des Fachwerks, das aus 0,8 mm dicken Balsaholzleisten besteht, die ich aus einer einfachen Balsaholzplatte geschnitten habe, ist der Ausdruck, an dem man sich beim Schneiden gut orientieren kann.



    Um schöne Ecken zu erhalten, habe ich die Klinker auf den langen Seiten zunächst überstehen lassen. Beim Fachwerk habe ich die seitlichen Balken zunächst weggelassen, und erst nach dem Zusammenbau eingesetzt.



    Der Rest ging dann ganz schnell: durch die Gehrung lassen sich die Wände sehr einfach mit Holzleim zusammensetzen; lediglich die Mauerplatten habe ich noch mals mit Polystyrolkleber verklebt:



    Ich habe noch eine einfache Inneneinrichtung bzw. die Innenwände eingesetzt - ob man das allerdings später sieht, weiß ich noch nicht...



    Die überstehenden Klinkerwände lassen sich jetzt einfach abschneiden. Wenn man dabei vorsichtig ist, bildet sich durch die Struktur der zu schneidenden Platte auch an der Schnittkante eine Struktur aus, die leichte Fugen zeigt. In diesem Zustand ist das Gebäude - abgesehen von ein paar LEDs - leider immer noch - was fehlt ist jetzt die Farbgebung.



    Ich werde die Wände zunächst orange malen, und dann mit grauer Farbe die Fugen auslegen. Hierfür eignet sich - meiner Erfahrung nach - Plakafarbe oder ähnliches ganz gut; die Farbe wird einfach wieder abgewischt, wenn sie fast trocken ist. Dadurch wird auch der anfangs zu helle Orangeton erträglich. Einzelne Steine werde ich dann mit Aquarellstiften weiter hervorheben. Aber das ist alles noch Zukunftsmusik - im Moment beschäftigt mich eher der Schornstein, der im Kern aus 3 x 3 mm-Polystyrol entsteht, um das die Slatersplatten geklebt werden - wieder mit einseitigem Überstand, der später abgeschnitten wird. Mir gefällt allerdings auch der dritte Schornstein nocht nicht...



    Soweit für heute, schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo Eberhard,


    wenn das mit dem Foto so einfach wäre: ich habe leider kein Copyright, da das einzige Foto, das ich kenne, in dem Rogl-Buch abgebildet ist. Ich glaube aber, dass ich jetzt trotzdem einen Weg gefunden habe, dass Bild einzustellen. Übrigens habe ich festgestellt, dass meine Wände noch einen Fehler enthalten; die Zeichnung aus der VDD-Broschüre war leider so undeutlich, dass ich eine Tür übersehen habe. Ich habe ja noch nicht richtig angefangen, beide Fots zeigen den "Vorläufer"...




    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Guten Abend zusammen,


    in meinem Bahnhof Kirchbrak fehlt noch die Toilette: im Bereich des Bahnsteiges war bis in die 60er Jahre ein kleines Ziegelfachwerkgebäude, in dem sich neben der eigentlichen Toliette noch ein kleines Lager befand. Leider kenne ich nur ein einziges Foto dieser Tolette (im Buch "Vorwohle - Emmerthal, Geschichte einer ungewöhnlichen Eisenbahn" von H.W. Rogl, Seite 13). Ausgehend von diesem Bild hatte ich mal eine Toliette gebaut - die allerdings im Detail doch nicht richtig ist: in der Broschüre "90 Jahre Kleinbahn Voldagsen - Duingen-Delligsen, 1896 - 1986" habe ich die Zeichnung einer Toilette, wie die DEBG sie bei ihren beiden Norddeutschen Bahnen gebaut hat, gefunden. Natürlich unterschiedet sich diese Toilette vom Exemplar, das man im Rogl-Buch sieht - aber offensichtlich ist mein ersten Gebäude auch nicht ganz richtig. da ich in Kirchbrak bisher alles zweimal baue... habe ich mich entschlossen, auch dieses Gebäude neu aufzulegen.


    Ich habe deshalb die Pläne mit dem Foto kombiniert...


    Ich habe auch schon angefangen zu bauen: der Korpus besteht aus 1 mm Sperrholz, auf dass ich dann die Ziegelausfachungen aus Slatersplatten kleben werde; das Fachwerk selbst werde ich mit Balsa-Leistchen realisieren. Dazu aber demnächst mehr...


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Guten Abend,


    natürlich geht es auch hier weiter: mit einer korrigierten Zeichnung, die die getreppte Form der Eschershäuser Seite berücksichtigt...



    Demnächst werde ich auch mal anfangen - im Moment liegt allerdings noch ein anderes Gebäude auf meinem Schreibtisch...


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Guten Abend zusammen,


    aus gegebenem Anlass noch ein Link zu einem wunderschönen Beitrag zu einer Sonderfahrt auf der VEV: <http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,6080534>. Besonders gefallen haben mir die Ortsdurchfahrten Hehlen und Eschershausen, die einfach wunderschönes Kleinbahnflair verbreiten.


    Damit ist auch klar, dass ich mich noch einmal mit Sonderzügen auf der VEV beschäftigen muss...


    Schönen Abend aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo Rainer,


    beim Stöbern im Netz bin ich auf einen Thread gestoßen, auf dem unterschiedliche Anschließer mit typischen An- und Ablieferungen als Steckbriefe kurz dargestellt werden. <http://www.nexusboard.net/show…hreadid=302689&showpage=1>.


    Besonders gut hat mir der Beitrag zur Werft und zur Glashütte gefallen - natürlich nicht ganz ohne Hintergedanken ;) : die VEV hat bis in die 90er Jahre in Bodenwerder die Armimniuswerft, später Arminiuswerke beliefert. Ein ziemlicher Höhepunkt war die letzte Fahrt, bei der mittels DB-KöfIII und VEV-KöfII Stahl für eines der letzten Schiffe, die in Bodenwerder gebaut wurden, angeliefert wurde - leider in Foge des Strukturwandels Geschichte. Die Deutsche Sepzialglas, die früher in Eschershausen verladen hat, existiert zwar - meines Wissens - noch; Rohstoffe und Glasprodukte werden aber nicht mehr per Bahn abgefahren.... Auf der Modell-VEV gibt es immerhin noch ein paar Wagen, die die Glashütte anfahren :)


    Vieleicht hilft dir die Seite bei der Recherche?! Leider fehlt mir der Beitrag zu Kalkwerken noch: weiß jemand, was Kalk- und Zementwerke angeliefert bekommen haben?! Nur Brennmaterial?!


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik