Beiträge von Erik

    Moin Friedrich,


    bisher habe ich es nicht geschafft, das Aufnahmeformular auszufüllen ?( . Will ich jetzt gar nicht weiter ausführen; vielleicht wäre das ja jetzt mal so ein Anlass. Aber wenn du mir vorher einen Kontakt vermitteln könntest, würde mir das hier echt helfen... Immerhin ist der Bahnhof Linse mein nächstes Projekt, das ich unbedingt angehen muss...


    Schönen Dank schon mal im Voraus, schöne Grüße,
    Erik

    Moin Friedrich,


    ich wäre nie auf die Idee gekommen, den Multimaster zum Styropor-Schneiden zu verwenden. Muss ich auch mal probieren. Nutzt du da spezielle Sägeblätter?


    Schöne Grüße,
    Erik

    Hallo zusammen,


    die Gleiswaage ist im Moment eher ein Randthema - trotzdem hier mal ein paar Bilder, Zustand August 2017.





    Hat jemand eine Ahnung, wie man dieses Detail nachbauen kann? Ich denke im Moment an einen einfachen Winkel 2 x 3 mm; die Spalte würde ich einfach durch oberflächliges Einfeilen darstellen. Ob das allerdings sinnvoll ist, weiß ich heute noch nicht...


    Schöne Grüße,
    Erik

    Hallo zusammen,


    auch hier ein paar Bilder-Updates: die Gauben wurden mittels Sandsteinschindeln (aus einer Bauplatte, ich glaube von Vollmer) verkleidet; den typischen Abschluss habe ich mit kleinen Selbstklebeetiketten gemacht. Damit werden auch die Spalten, die sich durch das Stumpf-Aneinandersetzen der Wandteile ergeben haben, überklebt. Die Schindeln habe ich nachträglich mit Sekundenkleber eingeschmiert, damit sie stabilisert werden. Miese Idee - dadurch verlaufen die Übergänge wieder, und es bleiben kleine "Beulen" zurück, die ich dann wieder abschleifen durfte... sieht man übrigens erst, nachdem die Schindeln dunkel lackiert sind. Auch der Giebel hat einen Abschluss bekommen.



    Dann habe ich die Fugen bemalt - mit grauer Plakatfarbe (mangels Quelle kein Original). Auf der vorderen Wand konnnte ich die Farbe dann einfach wieder wegwischen, so dass sich die Fugen schön herausgebildet haben; gleichzeitig ist ein leichter Grauschimmer auf den Steinen zurückgeblieben, der den Sandsteinen das gleichförmige Aussehen nimmt. Nicht so gut geklappt hat das auf den hinteren Wänden - die man zum Glück eh nicht sehen wird. Hier musste ich mit Schleifpapier etwas nachhelfen, und dann auch wieder rote Farbe auftragen. Das habe ich diesmal nur noch mit Aquarellstiften gemacht, mit denen man flach die Steine schraffieren kann. Damit bekommen die Wände dann gleich ein bisschen Leben... Später werde ich einzelne Steine so weiter hervorheben.



    Auf dem Foto sieht man auch schon die Fensterbänke, die ich erst in desem Zustand eingebaut habe - sonst hätte man aufgrund der Topolgie die graue Farbe nicht mehr abwischen können... Die Fensterbänge bestehen aus einem 2 x 0,5 mm²-Profil, das ich in die Fensteröffnung geklebt habe, und einem Abschluss, der vorne auf der Wand sitzt, mit einem Maß von 1 x 0,75 mm². Durch diese zweigeteile Bauform konnte ich einerseits die durchgehenden Fensterbänke auf der Giebelseite gut darstellen, und andereseits, die Fensterbänke pro Seite auch gut mit einem Lineal ausrichten - die Fensteröffnungen haben doch einige Höhentoleranzen...


    Glück gehabt habe ich beim Dach: entgegen ersten Befürchtungen ist zumindest heute das Dach mit normalen Ziegeln gedeckt. So werde ich es auch machen. Die Platten dazu kommen von modulor - nur hier habe ich Platten gefunden, die wirklich 12 cm lang sind... Ich werde sie auf dünne Sperrholzplatten aufkleben. Diese sind auf dem Bild schon schön mit dem Gebäude verschraubt. Erahnen kann man auf dem Bild meine neue Lichttechnik: ich habe jedes Zimmer einzeln mit LED-Streifen, die ich aus einem 5 m-LED-Band ausgeschnitten habe, beleuchtet. Viel einfacher als bisher mit LEDs und passenden Widerständen - und im Vergleich zu diskreten warm-weißen LED auch viel billiger. Die Lichter werden mit TAMS-Schaltungen (LC -10, "beleuchtetes Haus", als Bausatz bei Conrad erhältlich) geschaltet.



    Das letzte Bild zeigt die Anordnung der Gebäude des Holzwerkes Kirchbrak...



    Weiter geht es jetzt mit der Freitreppe, und dem Balkon. Fallrohre und Regenrinnen werden erst nach dem Einbau angebaut werden - ich will das schließlich nur einmal machen...


    Soweit für heute,
    schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo zusammen,


    irgendwie habe ich vergessen, hier neuere Bilder einzustellen - deshalb hole ich das jetzt nach. Es fehlen immer noch die Tore (werden Schiebetore werden), und die Fallrohre sowie die Regenrinne - solange ich das Gebäude aber immer hin- und herschiebe, würde ich das ohnehin nur abbrechen... das Dach besteht aus Vollmer-Schindeln - als Zwischenlösung geht das immerhin ganz gut für Sandstein durch. Die Schornsteine habe ich mit Slaters-Platten selbst hergestellt - heute würde ich vielleicht auf die Auhagen-Schornsteine zurückgreifen...



    Schöne Grüße,
    erik

    Hallo zusammen,


    danke schon mal für all eure Infos - ich habe das offensichlich in 2013 übersehen, oder es hat mich damals noch nicht interssiert - ich wäre zumindest nie auf die Idee gekommen, nach den Sieben zu suchen. Jetzt werde ich mir aber grundsätzlich mal welche herstellen. Heute ging es erstmal ohne: ich habe heute den Kessellackiert - so, wie es aussieht, auch erfolgreich und ohne Schäden... Fotos gibt es demnächst...


    Schöne Grüße,
    erik


    PS.: Und jetzt absenden drücken. Ich habe mich gestern schon mal bedanken wollen, aber den Absenden-Button offensichtlich übersehen...

    Hallo Friedrich,


    perfekt! Dann werde ich das mal probieren. Über die Frage von Axel hinaus (ich nehme zum Entfetten im Spiritus, habe aber schon wechselnde Erfahrungen mit wechselnden Herstellern gemacht; meine Faustregel: Spiritus ist besser, je weniger gelb er ist) habe ich noch eine Frage:

    Die Farbe durchsieben (also nach dem aufrühren auf dem Weg in den Airbrush Behälter durch ein Sieb gießen)

    Was für ein Sieb verwendest du? Mir verstopft meine Airbrush nämlich immer mal - bevorzugt allerdings mit anderen Farben (Revel Aqua, bevorzugt bei einigen Brauntönen). Vielleicht könnte mir das Sieben hier helfen?


    Schöne Grüße,
    Erik

    Hallo zusammen,


    aus gegebenem Anlass eine konkrete Frage: kann ich mit den Weinert-Acryllacken Roco-Kunststoffe lackieren? Oder wird der Kunststoff angegriffen? Ich würde gern den weißen Kessel dunkel lackieren, und da ich ohnehin noch etwas anderes lackieren müsste, könnte ich das in einem Schritt machen...


    Schöne Grüße,
    Erik

    Hallo zusammen,


    auch hier ein kleines Update: auf dem folgenden Plan kann man die beiden dargestellten Gebäude sehen: die Tränke als Scheune, und das Wohn- und Bürogebäude als Mühle - ich habe nur jegliche Luft streichen müssen... der Plan stellt die Situation vor dem Bau des Anschlussgleises dar - im Original ist das Gleis hinter der "Scheune" verlegt worden.


    Ich bin gerade damit beschäftigt, die Fensterbretter einzusetzen (das erste Konzept ist schon mal gnadenlos gescheitert...), und die Gauben seitlich zu verkleiden. Dazu demnächst mehr Bilder.


    Schöne Grüße,
    erik

    Hallo zusammen,


    wo bleibt nur die Zeit? Ich brauche für meinen Schattenbahnhof deutlich länger, als die OHE für den Wiederaufbau der VEV-Strecke zwischen Kieswerk Hehlen und Emmerthal... wenigstens will ich euch etwas an meinen Ideen teilhaben lassen.
    Zunächst aber eine Frage: hat irgendjemand Erfahrungen mit der Faller Schwenkbühne? Insbesondere würde mich interessieren, wie gut man die Abgänge einrichten kann. Ich würde gerne im Schattenbahnhof Eschershausen (unter der Treppe) eine Möglichkeit installieren, die Lokomotiven umzusetzen. Für Weichen reicht der Platz nicht, und eine manuelle Schiebebühne kommt aufgrund des Platzes nicht in Frage. Oder hat jemand Erfahrung mit einer alten Brawa-Schiebebühne, oder einer Märklin-Schiebebühne unter 2L-GS?
    Jetzt aber zum anderen Schattenbahnhof: ich habe mich hier dafür entschieden, Teile des Bahnhofes Bodenwerder-Linse aufzubauen. Bodenwerder-Linse aus mehreren Gründen: ersten war es der Betriebsmittelpunkt der VEE/VEV. Von hier wurden Züge eingesetzt, und hier wurden alle Fahrzeuge gewartet. Dazu hat Bodenwerder-Linse über ein 4-gleisiges Eisenbahnwerk verfügt - die Reste stehen heute noch. Dazu ein paar Gütergleise mit allen nötigen Behandlungsanalgen, Gleiswaage, etc. Außerdem ist Linse tatsächlich Kirchbraks nächster Nachbar... In einem EM in den 1990er Jahren hat H.W. Rogl einmal einen Vorschlag zum Bahnhof Linse veröffentlicht. Leider konnte ich meinen Vater damls nicht überzeugen (zu wenig Hauptbahn) und mir fehlt - zumindest für eine komplette Darstellung - der Platz.

    In mein Regalsystem passen 4 Gleise nebeneinander; ich brauche maximal viele Abstellgleise für Lokomotiven und Triebwagen, und will eben die typischen Behandlungsanlagen soweit es geht, mit darstellen. Die Idee ist also, auch im Modell hier die Züge einzusetzten; dazu werde ich die Güterzüge dann mit dem Fünf-Fingerkran auf Gleis 2 bilden (evtl. auch mit einem Trainsafesystem)... zusätzliche können ankommende Güterzüge ihre Wagen noch im Bahnhof zustellen, wiegen, etc. Dazu wird der Bahnhof etwa so aussehen wie im roten Kasten:


    Die Weichen 1 und 2 werde ich - aus Platzgründen - durch eine asymmetrische Dreiwegweiche ersetzen; genauso die Weichen 5 und 6. Mit dem Kompromiss kann ich gut leben - immerhin reden wir hier von einem Schattenbahnhof. Zusätzlich werde ich die Weichen 9/10 und 11/12 so drehen, dass man sinnvoll umsetzen kann; der Endgleisstummel im Gleis 1 wird genauso lang sein, dass ein 4-achsiger Triebwagen dort Platz hat. Wenn die Weichen dann schon mal gedreht sind, werde ich die Weichen 9 und 11 auch wieder gegen eine Dreiwegweiche austauschen. Weglassen muss ich die Weichen 13/14... Bevor Diskussionen über Gleislängen losgehen: ich weiß. Aber ein Zug muss ja auch nicht länger sein, als ich im Schattenbahnhof Eschershausen unterbringen kann - und das schaffe ich hier allemal...


    Zur Gestaltung: für das EG bietet sich ein Umbau des mkb-Bausatzes Eschershausen an - hier habe ich ja schon Erfahrung, und außerdem korrekte Hauspläne... die Gleiswaage kennt ihr schon, und die Rampe, Viehrampe und die Reste vom Kohlebansen und Kransockel habe ich im letzten Urlaub vermessen. Mir fehlt noch ein Foto vom Kran, ich gehe hier aber von einer Art offenem Einheitskohlenkran aus (mein Vater kann sich leider nicht mehr dran erinnern, und auf Fotos habe ich hier noch nie Hinweise gefunden...). Für den Schuppen (eigentlich ja Ziel des Ganzen - meine Elna braucht ein Dach überm Kopf), der vermutlich nur dreigleisig sein wird, habe ich Kopien von Plänen; ich werde aber zumindest die seitenwände vereinfacht mit Auhagen-BKS-Bauteilen darstellen; die Front werde ich wohl selber aus Kunststoffplatten bauen... das ganze artet aber soweit zu einem eigenständigen Projekt aus, dass ich mit dem nächsten Beitrag zu dem Thema in einem neuen Faden beginnen werde (wenn ich so schnell weitermache, aber erst in 2019 :( ).


    Immerhin als kleiner Abschlusstrost noch einmal ein Gleisplan von Kirchbrak, der mir wieder in die Hände gefallen ist:


    Soweit für heute hier,


    schöne Grüße,


    Erik

    Hallo Rainer,


    wichtig dabei ist, den Knick sauber auszurunden. Gerade für kleine Sachen kannst du auch einfach ein großes Buch verwenden, das du "halb" aufklappst, d.h. in einem Winkel von ~ 115° öffnest (in dem du etwas dhinterlegst). Auf dieses dann den farbigen Tonkarton so drauflegen, dass er dem Buch folgt - unten ergibt sich dann ganz einfach eine Fläche, auf der man Modelle zum Fotografieren abstellen kann. Für eine H0-Tenderlokomotive reicht das allemal...


    Schöne Grüße,
    Erik

    Hallo Jürgen,


    an die Weserbrücke glaube ich auch nicht - zumal der Schuppen in Linse heute als Werkstatt nicht mehr zugelassen wäre - die Durchfahrten sind für heute Sicherheitsbestimmungen zu klein. Zudem fahren jetzt Daisinen bis Linse.... Aber vom Kieswerk nach Bodenwerder-Kemnade sind es "nur" noch zwei Kilometer - ohne Kunstbauten. Die Strecke liegt noch, ist aber ziemlich zugewachsen...


    Verkehr: soweit ich das verfolgt habe, sind zwei Ganzzüge pro Woche geplant - die zwischen Grohnde und dem Kieswerk als Halbzüge fahren sollen. Hintergrund ist wohl die Steigung am Hajer Berg.


    Schöne Grüße,
    erik

    Hallo Jürgen,


    ich habe vor zwei Wochen meine Eltern in Bodenwerder besucht, und habe mir Teile der Baustelle angesehen. Hut ab... ich hätte vor zwei Jahren nicht mehr damit gerechnet, dass überhaupt noch mal eine Kleinlok auf den Gleisen der VEV fahren kann - der Bewuchs war schon meterhoch. So werde ich im nächsten Jahr also wieder Güterzüge am Hajer Berg fotografieren können. Leider ist im Moment das Streckenende noch irgendwo in der Butnik - ich hoffe ja noch auf eine Verlängerung bis Kemnade...
    Ich habe übrigens auch ein paar Bilder gmeacht - allerdings in Linse, wo der Bahnhof ziemlich zugewachsen ist. Weerde ich euch im Zuge meines Schattenbahnhofprojektes demnächst zeigen...


    Schöne Grüße,
    Erik

    Hallo zusammen,


    ein kleines Lebenszeichen aus dem Holzwerk Kirchbrak: neben dem Hintergrundgebäude, inspiriert vom Gebäudeensemble, das 1925/26 durch Walter Gropius entworfen wurde, ist auch das Haupthaus weitergebaut worden. Zunächst das Hintergrundgebäude, das den Wanddurchbruch ja irgendwie verdecken musste - zum einen den des Anschlussgleises, durch das Volumen aber auch den des Streckengleises - schließlich gibt es auf der gesamten VEV keinen einzigen Tunnel ;)



    Der vordere Teil basiert auf dem Auhagen Baukastensystem - leider gibt es nicht alle Bauformen, die ich benötigt hätte, so dass ich mir das kleine Mittelteil mit der Tür selbst zusammenstückeln musste. Geschnitten habe ich die Platte direkt unter dem Fries - das fällt nachher am wenigsten auf... Der hintere Gebäudeteil besteht nur aus einer 2 mm Forexplatte, die ich teils mit 1 mm Forex aufgedoppelt habe, und die ich mittels Tupfen gelb verputzt habe. Fenster kommen von meinmodellhaus.de; ich habe hier die Fenster zweilagig konstruiert, so dass die waagerechten Sprossen wie beim Vorbild stärker sind. Hinter den Fenstern ist ein Foto (übrigens von der Homepage vom Original) als "Inneneinrichtung" - ich habe auch einfach mit schwarzer Pappe experimentiert; das Rennen hat dann aber das Foto gemacht. Den Abschluss bildet ein Messingwinkel, der an den Winkeln verlötet wurde. Details fehlen noch...


    Im Vordergrund fehlt noch was...



    Was ist passiert: zunächst konnte ich micht nicht wirklich mativieren, meine LEDs zu suchen - für eine Beleuchtung und Inneneinrichtung aber notwendig... ich wollte diese auf Streifen von Pertinax-Lochrasterplatten auflöten.. :beaengstigend: Schlussendlich habe ich dann von kommerziel erhältliche LED-Streifen verwendet... und damit ging das dann, als ich angefangen habe, doch schnell. Eine Nachtaufnahme kommt, sobsld ich dann auch die zugehörige Beleuchtung angeschlossen habe.


    Dann habe ich den Giebel vorne aus einer Vollmerplatte geschnitten - für die Fenster habe ich zum ersten Mal meinen neuen Fenster-Nibbler (auf Deutsch Knabber) verwendet - warum habe iden nicht schon länger gehabt? Schlussendlich alles mittels Airbrush lackiert (ich habe Revell Aqua Rost verwendet - bin aber nicht wirklich glücklich mit der Farbe gewesen...), Fenster - wieder von meinmodellhaus - hier kamen noch die früher erhältlichen Fenster aus Klebefolien zum Einsatz - die Fenster sind damit nicht wirklich strukturiert - was mir bei der hellen Farbe aber nicht so auffällt. Übrigens zeigen die Fenster nicht den heutigen Zustand - auf älteren Aufnahmen sieht man hier Spossenfenster. Da meine Bahn ja nicht den heutigen Zustand zeigt...


    Im Anschluss sind dann die Wände stumpf aufeinandergeklebt. Leider war nicht alles so passend - ich musste etwas spachteln, schleifen, und nachprägen... Ich bin mit den Ecken so ganz zufrieden - und es kommen ja auch noch Regenrinnen, die kleinere Fehler kaschieren können. Die fällige Farbnachbehandlung habe ich wieder tupfend gemacht. Hier zeigt sich der Vorteil, nicht-gemischte Farben als Grundfarbe zu verwenden - da kamm man dann auch später noch einmal nacharbeiten, ohne dass es auffällt. Später muss ich natürlich noch mal farbliche Akzente setzen - wahrscheinlich mit Aquarellstiften.



    Und hier schon einmal eine Stellprobe...



    Jetzt kommt nur wieder die Schwierigkeit mit einem Sandsteindach - und außerdem erstmal ein Urlaub. Wird also ein bisschen dauern, bis es weitergeht...


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    erik

    Hallo zusammen,


    nachdem ich den Ursprungsbeitrag nicht mehr editieren kann, hier ein paar "neue" Bilder - aufgenommen noch zu analogen Zeiten (die Bilder aus dem Jahr 2005 sind unauffindbar...)



    Vor Jahren habe ich die wichtigsten Maße mit dem Zollstock vermessen (heute ginge das nur noch mit dem Laser...), und daraus einen einfachen Plan gezeichnet - hier schon die für eine Materialstärke von 1 mm adaptierte Variante:




    Diesen Plan habe ich ausgedruckt, und mit Klebeband auf Forex geklebt.






    So habe ich dann die Wände ausgeschnitten, und stumpf aufeinandergeklebt - zusätzlich habe ich die Ecken mit kleinen Leisten verstärkt. Anschließend habe ich die geputzten Wände mittels weißer Acryl-Strukturpaste, die ich mit einem Pinsel mehrfach aufgetupft habe, "aufgeraut". Dadurch erhält man schön matte Wände... Die Fenster habe ich bei meinmodellhaus.de als zweiteilige Fenster bestellt. Da man durch die Fenster gut hereinschauen kann, habe ich eine "einfache" Inneneinrichtung aus Messing- und Kunststoffprofilen gebaut...




    Das Dach habe ich mit Auhagenplatten dargestellt, wobei ich mangels First aus der Bastelkiste diesen einfach aus Dachziegeln zurechtgeschnitten habe.




    Weiter geht es bei Gelegenheit mit der Wiegebrücke - wahrscheinlich aber erst, wenn auch der Bahnhof Linse Gleise bekommt...


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo zusammen,


    noch eine kritische Anmerkung: mein Vater hat das Buch schon länger, und ich habe es mir lange angesehen, und überlegt, ob ich es auch benötige (so ist es 500 km weg...). Es hat mich nicht wirklich überzeugt, weil die Motive - abgesehen von wenigen Ausnahmen - zum Beispiel Lindau Hbf - zu wenig Anregungen geben und teilweise recht spezielle Fälle beschreiben (Wochenendruhe der S-Bahn).


    Also: schöne Fotos, für mich zu wenig Anregungsgehalt.


    Schöne Grüße,
    Erik