Beiträge von Erik

    Hallo zusammen,


    ich habe mich doch entschlossen, in das Weinert-Nietset zu investieren - wer weiß, was noch kommt... Leider habe ich bei der Bestellung irgendwie eher Pech gehabt - das Set war so lange unterwegs, dass ich annehme, dass es ein paar Mal um die Welt geflogen ist... naja; und dann habe ich das Gestänge genietet - das Nieten ging auch ganz flott von der Hand, aber ich bin fast an den Voreilhebeln verzweifelt... Jetzt ist aber alles fertig. Nach dem Vernieten habe ich geprüft, ob sich die Treibstange in beiden Endlagen locker über den Treibzapfen schieben lässt - nach dem ich den einen Kolben noch etwas gekürzt hatte, funktioniert jetzt alles.


    Leider aber nur bis zum Festschrauben der Gegenkurbel - jetzt humpelt die Lok irgendwo. Kann mir jemand einen Tip geben, was ich noch einstellen kann und muss, oder kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich die Gegenkurbel im richtigen Winkel festschrauben kann? Durch Verdrehung derselben wird das Humpeln zwar kleiner, aber ich finde keine Stellung, wo es kein kleines Hakeln gibt. Mein Problem ist auch, dass es zwei Gegenkurbeln gibt, und ich noch nicht so genau weiß, auf welcher Seite das Problem wirklich liegt.


    Wer kann mir hier Tipps geben? Ich verzweifele an dem Problem etwas, und habe schon einige Stunden erfolglos mit der Justage verbaucht...


    Schöne Grüße,
    Erik

    Hallo Axel,


    ich habe mir diesen Platten zum Beispiel meine Toilette gebaut <Gebäude: Ein Toilettengebäude für Kirchbrak>, aber auch vorher schon den Vorläufer meines Empfangsgebäudes - insbesondere bei Ziegelmauerwerk ist das Material zu empfehlen - durch die dünne Materialstärke lassen sich auch kleine Strukturen wie der Fries oder die gestuften "Verzierungen" im Giebel meines Empfangsgebäudes gut nachbilden. Ich weiß gar nicht, wie ich sonst meine Schornsteine hinbekommen hätte...


    Allerdings habe ich auch für kleine Wände immer Trägermaterial verwendet - im Fall der Toilette 1 mm Sperrholz, geklebt mit Alleskleber, im Fall größerer Gebäude 1 bzw. 1,5 mm PS-Platten, die ich einseitig mit Faller-Kleb beklebt habe - ohne große Probleme mit den Platten. Ich habe übrigens auch keinen Bi-Metall-Effekt festgestellt - da die Platten PS sind, würde ich den auch nicht wirklich erwarten. Und ansonsten kann man die Gebäude immer noch über Innenwände versteifen... Ich würde ja auch mein nächstes Gebäude mit den Platten bauen - aber euch gefiel die Struktur für dieses spezielle Vorbild ja nicht, so dass ich gerade etwas neues probiere...


    Schöne Grüße,
    Erik

    Hallo Peter,


    ich will ein paar meiner Gedanken noch mal kurz skizzieren: da ich mir ja schon ziemlich viel Gedanken darum gemacht hatte, wieviele Wagen mit welcher Ladung in einem Durschnittsmonat auf meiner Modell-VEV rollen sollten, wollte ich mit den "Aktionskarten" nur die Länge der Güterzüge festlegen - Ladung und Ziel ergeben sich dann aus den Wagenkarten, die einfach zu ziehen sein sollten (ich bin aber - wie gesagt - nur bis zu den Wagenkarten gekommen). Das ganze hätte dann nur die normalen Güterzüge betroffen; meine Modellbahn hätte auch Ganzzüge mit Gipsstein nach festem Fahrplan gefahren (heute weiß ich aus diversen neuen Fotos, dass dies nicht vorbildgerecht gewesen wäre - aufgrund beschränkter Gleisnutzlängen halte ich aber daran fest). Zusätzlich wollte ich mit den Aktionskarten auch Sonderfahren (für Eisenbahnfreunde mit historischen Material, für Tanzgesellschaften, ... - alles auf der Vorbildbahn da gewesen) sowie Saisonverkehr (wie dein Rübenverkehr) abbilden. Meine Aktionskarten wären also etwas einfacher gewesen als dein Vorschlag, und gefahren hätte ich nach "Fahrplan" - der wahrscheinlich nur eine Reihenfolge vorgegeben hätte - ich habe auch immer noch keine Uhr gefunden... Evtl. hätte ich über Aktionskarten aber noch die jeweilige Zuglok und die beteiligten Triebwagen ausgeählt, um etwas mehr Abwechslung ins Spiel zu bringen


    Bei Gelegenheit werde ich das nochmal ausprobieren...


    Schöne Grüße,
    Erik

    Hallo Peter,


    oh, cool, das gefällt mir. Ich hatte das in ähnlicher Form auch schon mal angedacht, bin dann aber (vor allem aus Zeitgründen und mangels Verfügbarkeit von Lokomotiven) nicht wirklich weitergekommen. Ich werde die Diskussion in jedem Fall genau verfolgen...


    Schöne Grüße,
    Erik

    Hallo Heinz,


    herzlich willkommen hier... ich verwende Schotter von Modellbau Freiburg (http://www.modellbau-freiburg.de/). Der Phonolith-Schotter ist einigermaßen scharfkantig, hat passende Größen und hat eine - für eine wenig befahrene Bahn - schöne und nicht zu gleichmäßige Farbgebung; er dunkelt in Verbindung mit meinem Weißleim-Wassergemisch auch nicht nach.



    Für eine Hauptbahn mit mehr Rost und Bremsabrieb müsste man entweder eine andere Farbgebung wählen - oder den Schotter nachaltern...


    Schöne Grüße,
    Erik

    Hallo zusammen


    ich habe bisher Dekoder immer fest mit Kabel verlötet - vor allem deshalb, weil in meinen doch recht kleinen Loks (KöfII, KöfIII, T3, VT95 Vorserie, ...) nicht viel Platz ist, und ich auf keinen Fall den freien Durchblick behindern möchte. Seit der ELNA versuche ich allerdings, Schnittstellen einzubauen - in Lokomotiven reicht mir im Moment die NEM 651 (ich benötige nur richtungsabhängiges Dreilichtspitzensignal...), wenn noch Innenbeleuchtung, etc. dazukommt, reichen mir die acht Pole der NEM 652. Für die NEM 651 verwende ich vorgefertigte Buchsen mit Kabel (z.B. ESU), die NEM652 entspricht mit dem 2,54 mm-Raster den Standard-IC-Einsteckleisten, so dass man sich hier auch kleine Lösungen selbst bauen kann... Hintergrund war die leichtere Tauschbarkeit der Decoder - immerhin ist mir neulich erst einer abgeraucht (war allerdings ein 21-poliger, der nach vielen Betriebsstunden sich per Knall verabschiedet hat...).


    Schöne Grüße,
    Erik

    Hallo zusammen,


    ich habe da noch eine Frage an all die, die mehr Erfahrungen mit dem Bau von Weinert-Dampfloks haben als ich: Weinert rät zum Nieten der Steuerung zum eigenen Nietset. Ist das sinnvoll oder notwendig, oder gibt es da Alternativen? So, wie ich das sehe, ist das erstmal mein letzter Dampflokbausatz (aus Mangel an Vorbildern, die ich einsetzen könnte, nicht aufgrund des Bausatzes an sich...), so dass ich mir nicht sicher bin, ob ich in das Set investieren muss. Hat der Körner einen speziellen Winkel?


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo Jörg,


    die VEV hatte keine Henschel DH500Ca - stattdessen eine DH 240 B. Meine DH500Ca soll aber eher die MF 440C ersetzen, die wie die Henschellok auch diese für Werksloks typische Achsfolge mit außen liegender Blindwelle hatte - nicht unbedingt das Optimum für einen ruhigen Lauf. Insofern hält sich die Vorbildnähe in Grenzen - das Vorbild war zwar rot - sogar mit rotem Schild, aber hatte deutlich schmalere Streifen - und eben andere Fabrikschilder. Nix für Puristen. Aber - ich sehe im Moment keine andere Möglichkeit, an eine ähnlichere Lok heranzukommen. Bei Gelegenheit werde ich noch die Schürzen anpassen und zumindest in Lokfarbe lackieren...



    und noch ein Link, auf dem man die Lok etwas mehr im Profil sieht: <http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,5860606>


    Leider geht dieser so typische Knick in der Zeirline durch die Verwendung des schweizer Gehäuses etwas verloren - wobei wir aber beim zweiten Thema sind: Grundsätzlich zur Vorbildnähe der Lackierung - diese ist die Lackierung der Schweizer Post (ich habe es mir hier mal einfach gemacht, und meine blaue Lok versetzt, und mir eine neue zugelegt) - und damit dann doch wieder vorbildlich. Ich habe nur die Beschriftung entfernt (ich schleife die immer mit 1000er Papier naß ab - in diesem Fall ging das auch fast perfekt - nur über dem Schild sieht man einen kleinen Lakfehler, weil der originale Zierstreifen hier ein kleines Loch aufweist. Spätestens nach einer dezenten Alterung ist das aber wohl weg. Bei Gelegenheit muss ich dann noch mal mit Matt- oder Seidenmattlack die durch das Schleifen entstehenden Glanzunterschiede wieder abmildern...


    Übrigens: auf dem Kühlergitter sitzt jetzt ein geätzter Henschelstern von Kuswa - der sieht wirklich gut aus...


    Grüße,
    Erik

    Hallo zusammen,


    ich habe das Buch auch, bin von vielem begeistert, und werde mein ausstehendes Sandsteingebäude im Holzwerk Müller mal mit seiner Baumethode versuchen... jetzt brauche ich nur noch die entsprechenden Platten...


    Grüße,
    Erik

    Hallo zusammen,


    um die VEV-ELNA war es lange ziemlich still - ich hatte wenig Zeit, mir hat die Airbrush gefehlt, ich habe was anderes gemacht - man findet immer Ausreden. Vielleicht lag es aber auch einfach an meiner fehlenden Erfahrung mit entsprechenden Bausätzen. Immerhin: ich habe jetzt die wesentlichen Baugruppen gestern gespritzt. Zur Einstimmung stelle ich hier erstmal noch zwei Links ein, die das Original als 184 der DEG/RStE in Bodenweder auf der VEV zeigen - diesmal in Farbe...


    <https://www.flickr.com/photos/…382438523/in/photostream/>


    <https://www.flickr.com/photos/…381724755/in/photostream/>


    Aufgenommen wurden beide Bilder wahrscheinlich 1970...


    Und hier schon mal die erste Aufnahme der grob zusammengesetzten Maschine in Kirchbrak:


    Ich bin mit der Lackierung und den Farbkanten ganz zufrieden - war immerhin mein erster Versuch, und ich hatte einige Probleme mit der Farbe (hier Weinert Acryl), die aber wahrscheinlich auf eine zu schwache Verdünnung zurückzuführen waren.... Ansonsten gibt es da noch einiges zu tun: zum Beispiel musste ich vorn am Umlauf die vorbildfremden Leitern abnehmen, da diese mit den Kolbenschutzrohren kollidiert sind - und damit muss ich die Stelle auch noch mal nachlackieren. Und es gibt auch sonst einige nicht ganz perfekte Stellen - zum Beispiel der Übergang vom Wasserkasten zum Führerhaus. Ich wollte dort aber nicht weiter schleifen, um keine Nieten abzuschleifen... und aus 50 cm Entfernung gefällt mir die Lok schon mal.


    Über den Winter wird es ein Gestänge geben, evtl. auch Lampen - und einen Speicherelko...


    Und bevor Jürgen sich über die saubere Lok beschwert - nach der Beschriftung kommt auch der Dreck...


    Schöne Grüße,
    Erik

    Hallo zusammen,


    ich schulde euch noch eine kurze Aktualisierung zur DH 500 Ca. Nachdem ich ein ganzes Jahr mit 220 µF im Führerstand gefahren bin (und damit grüne Scheiben hatte :( )), habe ich es tatsächlich geschafft, in die Lok hinten rein einen 470 µF-ELKO einzubauen - an die Stelle, an die der Lautsprecher normalerweise kommt. Dadurch bekommt die Lok wieder freien Durchblick und sogar einen Lokführer.


    Ich bin allerdings nur mäßig zufrieden: zwar bleibt die Lok trotz der immer noch hundsmieserablen Stromabnahme nicht mehr stehen, so dass man jetzt wenigstens wirklich rangieren kann, aber Auslauf - im Sinne von die Räder drehen sich tatsächlich noch sichtbar weiter - hat sie immer noch nicht - nur das Licht glimmt jetzt 3 - 4 s nach. Das Licht leuchtet im Vergleich zum vorher verbauten 220 µF-ELKO damit etwas länger - der Auslauf wird damit aber trotzt einer Verdoppelung der Kapazität nicht besser. Mich beschleicht der Verdacht, das der Decoder bei ausgefallener Stromversorgung auch abrupt seinen Betrieb einstellt - habe auch bei einer kurzen google-Recherche Hinweise darauf gefunden (das könnte man dann vielleicht mit einem zweiten ELKO abmindern...). Kann das von euch jemand bestätigen? Ich verwende einen ESU LoPi4....


    Schöne Grüße,
    Erik


    PS.: Ich stelle euch demnächst noch ein Bild ein - meine Lok ist nämlich auch in den Farbtopf gefallen, bzw. hat ein neues Gehäuse bekommen - womit ich endlich einen roten Privatbahndiesel habe...

    Hallo,


    nur mal zu meinem Verständnis: müssen die Träger nicht unter den Gleisen liegen - siehe der VT2 der VEV auf der Lennebrücke zwischen Kirchbrak und Westerbrak ?!




    Das tun sie bei der Brücke nicht, so weit ich das erkennen kann - und das tun sie auch bei "normalen" Bausätzen nicht.


    Schöne Grüße,
    Erik


    PS.: Hoffe, ihr seht das Foto - hier tut es nicht... sollte es auch bei euch nicht tun, bitte im um ein wenig Geduld - ich muss erst wieder zu Hause sein, und ausgeschlafen haben...
    PPS.: Ich habe mal einen anderen Link probiert und eingefügt. Gruß Rainer :thumbup:

    Hallo Andreas,


    dein Sandsteingebäude überzeugt durchaus - vielleicht sollte ich mein Sägewerksgebäude <Gebäude: Holzwerk Kirchbrak> doch noch mal überdenken (das liegt jetzt schon eine ganze Weile unbearbeitet rum). Hast du Erfahrungen mit ungleichmäßigen Fugen, d.h. Fugen, die man nicht einfach mit einem Stahllineal ziehen kann? Und noch was: wie gestaltest du deine Ecken so, dass man die Fuge nicht sieht?


    Übrigens hätte ich die runterhängende Regenrinne auch nicht bemängelt - so was gibt es durchaus mal...


    Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo Patrick,


    gefällt mir. Ich habe seit Jahren schon einen ETA rumliegen (leider damals als Ep. III gekauft). In irgendeiner miba waren bei Erscheinen schon mal einfache Verbesserungen drin - unter anderem die geschwärzten Fensterdichtungen. Außerdem war auch ein Vorschlag für eine Einfärbung der Inneneinrichtung drin, die sich nach der Klasseneinteilung richtete. Wenn du Interesse hast, kann ich zum einen mal den Artikel suchen, und zum zweiten meinen Triebwagen mal zerlegen, und ein Foto davon machen. Mit Nicht-Weißen Fahrgästen (gibt es übrigens in der Bucht ziemlich günstig, und meiner Meinung nach in einer für eh schlecht sichtbare Fahrgäste ausreichenden Qualität) fällt mir die nicht-optimale Einrichtung im Betrieb nicht mer auf.


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo zusammen,


    ich habe meinen SoundFred abgeholt, und dann auch zusammengelötet. Wenn man die Anleitung mehr beachtet hätte, wäre man in 30 min wahrscheinlich fertig gewesen - ich musste einen IC erst wieder ausbauen :( . Naja - wer lesen kann ist klar im Vorteil. Im Prinzip sind es nur ein paar diskrete Bauelemente - die SMDs und der Kartenleser sind schon aufgebaut. Ich habe auf meine Speicherkarte dann einen Dampflok- sowie einen Triebwagenpfiff, ein Läutewerk und einen Abfahrtspfiff gelegt - damit sollte man auf einer Nebenbahn mit Einfahrsignalen (Kirchbrak bekommt - vorbildgemäß - welche) klarkommen.


    Der erste (und auch der zweite) Eindruck ist ganz gut: endlich hört man auch etwas vom Betrieb. Noch arbeiten muss ich an der Abstimmung der Lautstärke: während die Lokomotivpfiffe ganz passable Lautstärke (und auch ganz gut klingen) haben, sind der Abfahrtspfiff und das Läuten - vermutlich bedingt durch die höheren Frequenzen und den kleinen Lautsprecher - eher laut. Beim Läuten habe ich mich deshalb auch schom für das niederfrequentere Läuten entscheiden - weiß jemand, wie hoch die Läutefrequenz von typischen Nebenbahnfahrzeugen war (BÜs ~ 1 Hz - aber wie ist das mit Lokomotiven?)? Und noch etwas ist gewöhnungsbedürftig: durch die kurzen Distanzen läutet oder pfeifft ständig was. Sei´s drum - da merkt man wenigstens, dass noch Betrieb ist...


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo Kollegen,


    das ist ja mal ein Tipp!!! Ich habe gleich einen bestellt, und muss ihn nur noch abholen. Ich werde euch berichten, ob das meine VEE sicherer macht ;) - da kann ich endlich Leutend über den BÜ fahren.


    Grüße,
    Erik

    Hallo Jürgen,


    gefällt mir :thumbsup: !! Jetzt bin ich schon ganz gespannt auf deine Alterung - aber bitte nicht so schmutzig - die Privatbahnmaschinen waren eigentlich immer ganz gut gepflegt (wobe ich mir bei dir wenig Sorgen um das Aussehen mache 8) ). Sowas könnte ich mir auch in Kirchbrak noch vorstellen (wobei da allerdings eher Holzmindener DB-Maschinen als Ersatz für ausgefallene VEE/VEV-Loks unterwegs waren). Ich habe aus einer Roco-Anfangspackung noch so ein Ding rumfliegen (ich brauchte damals nur die roten Wagen, sowie die Lokmaus.... undas war einzeln teurer als...), schaun wir mal, was draus wird...


    Bleibt eine Frage: wie lange geht der Abdecklack ab? Kann man den wochenlang drauf lassen, oder beschädigt das auf Dauer den Kunsstoff? Oder lässt sich der dann irgendwann nicht mehr ablösen? Ich habe sowas noch nie verwendet...
    Edit: manchmal ist derjenige im Vorteil, der Lesen kann. Sorry...


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik