Beiträge von Erik

    Hallo zusammen,


    hier geht es auch weiter - als erstes mal mit einem ergänzten Gleisplan, der den Zustand meines Modellbahnhofes zeigt:



    Ich habe vom Chronisten der Gemeinde Kirchbrak eine Zeichnung vom Holzwerk Kirchbrak bekommen, so dass es mir wieder richtig in den Fingern juckt... außerdem zeigt die Homepage einen Film des Bahnhofs aus dem Jahr 1960... <http://kirchbrak.de/chronik/vi…irchbrak/1960bahnhof.html> Auf der Zeichnung sieht man, dass das Gleis, das aus dem Gleis 2 in Kirchbrak abzweigt, rechts an der alten Mühle mit Bürogebäude vorbei führt, auf einen großen Blockhof mündet, auf dem einerseits Holz abgeladen werden kann, anderseits Fertigprodukte verladen werden können. Der Gleisplan zeigt hier nur ein Gleis; auf der Zeichnung sind allerdings zwei zu erkennen.



    Soweit zum Original. Leider habe ich im Modell nicht so viel Platz. Ich hatte bisher immer gedacht, das Gleis links am Haus vorbeizuführen, der Plan hat mich aber eher auf die Idee gebracht, doch zum Vorbild zurückzukehren. Momentan favorisiere ich ein Werksgelände, das vorn aus dem alten Sandsteingebäude besteht, das direkt am Streckengleis steht. Vor diesem Gebäude führt das Anschlussgleis vorbei in einen Hof. Die Begrenzung des Hofes wird gebildet durch ein an das Sandsteingebäude angehängtes Gebäude – evtl. tatsächlich als Versandlager. Als Abschluss könnte ich dazu im 90°-Winkel ein kleines Produktionsgebäude andeuten – hier bin ich aber noch nicht wirklich über ein grobes Ideen-Stadium hinausgekommen. Der Abschluss mit einen Produktionsgebäude hätte den großen Vorteil, dass nach hinten ein vernünftiger Abschluss gemacht wird und außerdem der viel zu enge Streckenbogen bei der Bahnhofsausfahrt verdeckt wird. Vermutlich werde ich zum Abladen hier einen Laufkran unterbringen oder zumindest andeuten – ein schönes Modell wäre da das von Walthers.
    Mit dieser Anordnung würde ich das Bürogebäude neben dem Sandsteinbau wegrationalisieren und den Versand um 180° drehen. Dafür würde man aber wenigstens auf das Gleis schauen können, und die rangierenden Güterwagen vernünftig sehen. Und als zweiter Vorteil: man sieht etwas vom Hof, so dass man wirklich etwas zu bauen hat...



    ... und als Gleisplan:



    Im Beitrag über das Gebäude des Holzwerkes werde ich auch mal weiterarbeiten...Soweit zur Planung: habt ihr konstruktive Vorschläge oder Kritiken dazu?


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo zusammen,


    mein Trafohäuschen ist weitergekommen: ich habe die Zeichnungen auf Sperrholz aufgezogen und ausgeschnitten. Statt dann aber mit Leistchen zur Verstärkung der Ecken zu arbeiten, habe ich die Seitenwände mit Hilfe meines Vaters noch mal in dickerem Sperrholz ausgesägt. Das erhöht zum einen die Stabilität, zum zweiten erspart man sich das Einkleben der Leistchen.




    Auf dem Foto ist ein Vergleich mit dem ersten Papiermodell zu sehen; dabei wird deutlich, dass das Holzmodell doch wieder etwas kleiner geworden ist. Als Glasbausteinnachbildung habe ich – abweichend von eurer Diskussion – Auhagen-Fenster aus dem Satz genommen; zufällig haben diese eine einigermaßen passende Größe. Zum Mattieren habe ich die Rückseite mit Faller Expert angelöst. Beim ersten Versuch ist das Fenster zu matt und gleichmäßig geworden; beim zweiten Versuch habe ich dann mit einem abgebrochenen Schaschlik-Spieß diese angelöste Oberfläche etwas unregelmäßig geformt (rechtes Fenster). Mir gefällt das Ergebnis...



    Soweit, so gut. Jetzt fehlt der Putz, was nur noch eine Frage der Zeit ist, und der elektrische Anschluss. Dies gestaltet sich eher als schwierig: während die Versorgungsleitung, die zum Trafohäuschen führt, noch recht einfach ist, fehlen mir für die Verteilung in das Dörfchen Informationen und Bilder – ich habe im Internet noch nichts wirklich passendes gefunden. Erstmal zum Eingang: der Strom kommt als 3-Phasenstrom über eine 3-Phasen-HV-Leitung. Hier habe ich sogar schöne Aufnahmen von einem Trafohäuschen in Oelkassen, etwa 6 km von Kirchbrak entfernt. Ich werde die Isolatoren mit Sommerfeld-N-Isolatoren andeuten.



    Wie aber geht es aus dem Trafohäuschen wieder raus? Als Dreiphasenleitung mit 380 V vermutlich; mit 2 zusätzlichen Leitungen für die im letzten Jahrhundert noch vorhandene Straßenbeleuchtung. Kennt jemand da schöne Aufnahmen, wie diese Anschlüsse in den 70ern und 80ern ausgesehen haben könnten?! Ich hätte jetzt einfach an das Gebäude 5 Isolatoren (von Kotol) gesetzt; aber wie kommt der Strom aus dem Schlitz im Trafohaus an die Isolatoren? Warum zeigen alle Bilder, die ich finde, nur 4 Leitungen?! Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen?! Gab es hier regionale Unterschiede?!


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo zusammen,


    die VEV wuchert immer mehr zu :( . Ich habe das als Anlaß genommen, noch ein paar Gebäude an der Strecke zu vermessen. Am Anfang steht die Gleiswaage in Linse, hier auf ein paar Fots aus dem jahr 2005. Damals ist die Waage gerade neu gestrichen worden, damit der Bahnhof einen einladendenden Eindruck machen konnte - auf einem Foto sieht man sogar noch die Farbkanister. Leider sind dann doch ziemlich schnell die Scheiben Vandalen zum Opfer gefallen.





    Eine Innenansicht durch die damals gerade zerbrochenen Scheiben :(




    Und der zugehörige Plan:



    Vielleicht hat ja irgendjemand Lust? Kirchbrak hatte keine Gleiswage, die Wagen wurden nach der Überprüfung mit Lademaß nach Linse gefahren, um dort gewogen zu werden... eigentlich schade. Die Brücke hatte übrigens eine Länge von 9m Länge.


    Soweit für heute, schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo zusammen,


    ich war kurz vor Ostern noch mal in Kirchbrak und habe das Trafohäuschen noch mal vermessen - dem Laser sei Dank (übrigens geht das nachts viiiiiiiiiiiiiel besser als tagsüber - da sieht man wenigstens den Laserfleck auf den Gebäude. Warum es allerdings um die Ostertage so kalt war, dass meine Batterien und Hände eingefroren sind...). Also, das Trafohäuschen ist wieder etwas kleiner geworden; anbei die aktuellen Pläne:



    Als Glasbaustein-Fenster werde ich Auhagen-Fenster einsetzen, die ich von innen mattieren werde (mit Flüssigklebstoff?) und Feinspachtel habe ich auch schon besorgt. Einer Realisierung steht also nicht mehr im Weg...


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo Jürgen,


    ich bin mal wieder ziemlich begeistert von deinen Verfärbungen... zur Alterung der DH500Ca habe ich noch eine Frage: hast du bei der Alterung des Gehäuses die Fenster rausgenommen? Geht das einfach?! Meine Lok wollte ich als KM-VEV-V34-02-Ersatz Diesellok-Rot lackieren, und das würde durch ein zerlegbares Gehäuse deutlich vereinfacht...


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo Jürgen,


    tatsächlich hat auch die VEV ihre Gleise eine Zeitlang als Parkplatz vermietet - an die Kaminski Waggonbau in Hameln, die Kesselwagen baut und wartet. Allerdings ist eine Modellbahn, vollgestopft mit Kesselwagen weder lukrativ, noch lässt sich auf ihr rangieren... Deshalb vermietet die Modell-VEV nur ihre Gleise in Eschershausen. Das garantiert immer mal ein paar Kesselwagen, die durch Kirchbrak rollen...


    Schönen Abend aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo zusammen,


    irgendwie geht es mit der VEV im Moment eher bergab: die Strecke zwischen Kemnade und Grohnde ist zur Übernahme ausgeschrieben. Und im Modell ist auch schon lange kein Güterzug mehr gefahren, geschweige dann ein Triebwagen. Wie beim Vorbild über lange Zeit erinnert die Strecke im Moment eher an einen Güterwagenparkplatz :( .


    Dabei ist sogar der Bahnsteig vollendet worden - den Bau der zugehörigen Bahnhofsstraße werde ich demnächst im entsprechenden Abschnitt kurz beschreiben - so ich denn die Fotos wieder finde.



    In der Nähe des Empfangsgebäudes gab es beim Original aber noch ein nettes Detail: das halbe Lademaß, siehe auch in der schon einmal gezeigten Aufnahme vom Empfangsgebäude her.



    Entsprechende Lademaße gab es in einigen, vielleicht auch in allen Bahnhöfen der VEV, die entsprechende Güter - wahrscheinlich vor allem Holz - verladen haben - ich kenne entsprechende Aufnahmen zum Beispiel auch aus Hehlen. Eine Gleiswaage gab es nur in Linse - diese hat Jürgen bei DSO oder nexusboard mal auf einem Foto gezeigt. (Ich habe diese Waage, bzw. das was von ihr über geblieben ist, beim letzen Besuch vermessen - doch dazu demnächst mehr). Zurück zum Lademaß: es sieht so aus, als wenn das Lademaß, das aus zwei einfachen Flügeln bestand, an einem Holzpfahl aufgehängt war. Ich habe hier aus Resten aus der Bastelkiste (Flügel aus einem Kibribausatz) und einem Messingprofil ein entsprechendes Lademaß gebastelt:



    Was noch fehlt ist natürlich eine vorbildgerechte Farbgebung und Alterung - und vermutlich muss das Lademaß auch noch etwas tiefer in den Boden gerammt werden.... zum Betrieb: das Lademaß wird zweigleisig betrieben: erstmal wird der Wagen über die Gleisverbindung zwischen Gleis 1 und 3 geprüft, dann muss die andere Seite des Wagens über Gleis 4 gepüft werden. Zufällig kommt man mit den Kibriflügeln einigermaßen hin, so dass für ein Foto eine Lademaßüberprüfung schon mal durchgeführt werden konnte: die erste Seite des R10



    ... und die zweite. Fertig, der in Kirchbrak verladene Wagen kann seine Reise antreten... Ich werde später allerdings die Flügel ankleben: das ist eine ziemliche Friemelei, wenn man mal wieder mit dem Ärmel dagegen kommt, und dann die Ladelehren wieder einhängen muss...



    Soweit für heute aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo Lutz,


    interessanter Ansatz, ich werde den Beitrag in jedem Fall weiterverfolgen! Allerdings glaube ich, dass es bei kleinen Anlagenprojekten einfacher (und vielleicht realistischer) ist, die Güterwagen und ihre Anzahl eher an den vorhandenen Ladestellen im sichtbaren Teil und den imaginären im "Untergrund" und den Transportmengen auszurichten. Ich werde das bei meiner VEV noch mal durchdenken, und dann im ensprechenden Beitrag mit einstellen (ich habe den Betrieb auf der Modell-VEV und Gedanken dazu in der letzten Zeit ziemlich schleifen lassen :( )


    Eine Frage habe ich allerdings noch: wo hast du die Statistik zu den Güterwagen im Jahr 65 gefunden?


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo Jörg,


    habe noch nie von Lasercut-Fahrzeugen gehört - aber man lernt ja nie aus. Ich bin deshalb aber ziemlich neugierig auf deine Erfahrungen mit der Lok und freue mich auf einen Bericht...


    Grüße aus H0-Kirchbrak (wo es im Moment aber leider gar nicht weitergeht :( ),
    Erik

    Hallo Peter,


    warum habe ich diese Beiträge eigentlich bisher übersehen? Coooooooooooooooooool!!!! Ich bin jetzt nur gespannt auf die farbige Lok - obwohl Messing auch so seinen Reiz hat.


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo zusammen,


    Zitat

    grünes Männchen


    da ist jetzt ja ein Eindruck entstanden - aber bevor ihr mich falsch versteht: ich verwende solange es geht Weißleim oder ähnliches. Für den Fall, das das nicht tut, habe ich auch alles andere... bloß klebt das dann auch immer an meinen Händen... ;)


    Zitat

    wenn Du an einer Zeichnung des Trafohäuschens von Senzke im Havelland interessiert bist dann melde Dich bei mir.


    Natürlich bin ich an einer Zeichnung von Senzke interressiert...


    Zu meinem ersten Versuch eines Trafohäuschens: ein erster Größenvergleich mit den Lampen von Kluba/Kotol: passt.



    Und auch auf den zweiten Blick stimmen die Dimensionen:



    Den Vergleich mit dem EG und dem VT 1 der VEV wie im ersten Link dieses Beitrages bekomme ich nicht überall scharf hin (dafür liegen die beiden Gebäude zu weit auseinander - hat vielleicht irgendjemand einen Tipp, wie man zwei oder mehr in verschiedenen Ebenen scharfe Bilder vernünftig überlagerern kann??). Ich denke, man sieht aber auch so, dass das Trafohäuschen nicht völlig daneben liegt...



    Ich bin auf Eure Kommentare (bitte aber nicht über die Bildqualität ;) ) gespannt,
    schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo Friedrich,


    ich habe den Vorgänger meines EGs mit Kunststoffplatten gebaut (das jetzige entstammt im Grundgerüst einem Bausatz von mkb - mit einem Papp-Gerippe) . So richtig glücklich bin ich damls mit dem Polystyrol nicht geworden, weil ich immer Probleme hatte, die Fenster vernünftig gerade reinzubekommen, und außerdem kein großer Fan von Lösemittelklebstoffen bin (im Moment rieche ich allerdings nicht, und bei der Größe könnte ich mal wieder einen Versuch wagen...)


    Was den Spachtel angeht: Kunststoff müsste ich wahrscheinlich weniger verspachteln - der hat immerhin keine Maserung...


    Ich halte euch auf dem Laufenden,
    Erik

    Hallo zusammen,


    langsam geht es auch rund um das Empfangsgebäude von Kirchbrak weiter...



    Zuallererst wäre da die Überladerampe für Stückgut - die im Modell auch noch die Funktion des Prellbock übernehmen muss: bisher konnte ich keine Reisenden auf den (bisher auch nicht existenten) Bahnsteig platzieren, weil die regelmäßig von einem unachtsamen Lokführer umgemäht worden wären...



    Dann wäre da auch der Bahnsteig nebst Überdachung und das Stellwerk, das auf meiner Bahn natürlich noch in Betrieb ist... was mir allerdings noch fehlt ist ein Waschbecken unter der Uhr - so ein typisches Waschbecken, wie man sie früher in jedem Bahnhof finden konnte. Ich kenne keinen Hersteller, der diese in H0 vertreibt - kann mir da jemand helfen?



    ... und schlussendlich noch die Laderampe. Keine Ahnung, was beim Vorbild darüber verladen wurde - ich möchte bei dem Winkel zumindest nichts da hochwuchten müssen... Gebaut habe ich die Straße aus Brawa-Pflasterplatten, die an den Rändern verspachtelt wurden. Seit dem ich um die Nähte mit Krepp-Band abklebe und wirklich nur schmale Nähte gespachtelt werden, sind die Übergänge sogar fast unsichtbar - unter dem LKW ist zum Beispiel einer. Fehlt noch eine vernünftige Farbe - vor allem in den Fugen - bisher haben die Platten nur eine Grundfarbe gesehen - und Grünzeugs. Beim Vorbild war die Ladestraße zumindest in den 80ern völlig verkrautet.... Da habe ich aber noch keine Idee, wie man das wirklich realistisch hinbekommt.


    Soweit für heute in Kirchbrak,
    schöne Grüße,
    Erik

    Hallo zusammen,


    auf vielen Bildern des Bahnhofs Kirchbrak ist straßenseitig gegenüber vom Empfangsgebäude ein kleines Trafohäuschen zu sehen <http://imageshack.us/a/img155/2632/kirchbrak004kopie.jpg>. Heute dient es nur noch als Herberge für Fledermäuse, aber in der Epoche III / IV hatte das Gebäude durchaus noch eine andere Funktion. Auch H0-Kirchbrak braucht irgendwie eine Stromversorgung. Irgendwie bin ich aber nicht fündig geworden, und habe nirgendwo etwas passendes gefunden. Entweder sind die Häuschen zu niedlich, zu süddeutsch, zu ... das einzige, was mir eigentlich gefallen hat, war das Trafohaus von MBZ, das teilweise auch schon mal auf einigen Bildern zu sehen war - wenn da nicht diese Flickstellen wären, und wenn das Fenster auf der richtigen Seite liegen würde, und wenn.... kurz, es passt einfach nicht nach Kirchbrak, so dass ich mich also entschlossen habe, einfach selber zu bauen...


    Zuerst zm Vorbild: die Bilder zeigen den Zustand vom letzten Frühjahr...




    Ich habe damals auch die Grundmaße vermessen, aber die Daten irgendwie verbaselt. Ist aber nicht so schlimm, da ich das Häuschen erstmal als einfaches Papiermodell bauen werde, um die "richtige" Größe auszuprobieren.


    Zur Erstellung des ersten Bauplanes habe ich die Fotos in einem Zeichenprogramm so verkleinert, dass das Grundmaß 3 cm beträgt (entspricht in 1:1 2,60 m), die dann aus dem Bild resultierende Höhe beträgt dann ~ 10,5 cm. Wenn man berücksichtigt, dass die Fotos leicht schräg von unten aufgenommen sind, und entsprechend etwas verzerrt sind, kann man erstmal guten Gewissens davon ausgehen, dass das Gebäude rund 10 m hoch ist (ich meine, mich an 9,8 m zu erinnern, die ich damals mittels Laserentfernungsmesser - für Modellbauer eine grandiose Erfindung - gemessen habe). In die Fotos habe ich dann einfach die Konturen des Geäudes sowie die Tür, etc. eingezeichnet.



    Soweit bin ich jetzt - ich werde diesen Bauplan erstmal in Papier aufbauen. Wenn das Gebäude dann größenrichtig erscheint, werde ich das Gebäude ähnlich aufbauen, wie vor einigen Monaten meine P...Bude: ausdrucken, auf 1 mm Sperrholz aufkleben. Das Fundament werde ich aus Slaters-Sandsteinplatten bauen, und den Rest dann einfach verputzen.... doch davon später mehr.


    Für heute erstmal schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo Peter,


    da habe ich mich nicht ganz deutlich ausgedrückt: der Dekoder (ESU Lokpilot 4) hätte Anschlüsse für Speicherelko - insbesondere für den ESU Power Pack. Ich habe irgendwo (DSO?) gelesen, dass aber schon 100 µF reichen sollen. Ich deute deine Antwort aber so, dass man damit nicht wirklich hinkommt?!


    Grüße,
    Erik

    Hallo zusammen,


    wie man schon gesehen hat, habe ich auch eine DH500Ca - allerdings wollte ich sie im Moment mal nicht umbauen. Die Fahreigenschaften sind - nachdem ich am Anfang fast verzweifelt bin - mittlerweile leidlich, wobei die Stromaufnahme nicht wirklich prall ist. Ich habe meine Lok mit einem ESU ??? digitalisiert - ADE empfiehlt einen Zimo. Meine Frage an euch: hat jemand von euch Erfahrungen mit Pufferkondensatoren in der Lok? Ich finde - abgesehen vom Führehaus - nicht wirklich Platz darin... Lohnt sich das?!


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo zusammen,


    ihr habt mich ja überzeugt:



    Ich habe testweise mal ein paar Pappeln verlängert... so gefallen sie mir tatsächlich besser, so dass ich alle Pappeln verlängern werde. Auf den Bildern sieht man auch noch verschiedene Stufen: ein Rundholz als Verlängerung, dann die Äste (ich will ja vor allem unten den Blick auf die (bisher nicht vorhandene :( ) Hintergrundkulisse verstellen), zusammenkleben mit Leim-Farbgemisch, und die Äste und den Stamm mit Sand bestreuen. Die Rinde am Stamm muss ich noch etwas nacharbeiten und etwas heller einfärben... ;) Mit der Verlängerung werden die Bäume dann auch schlanker.


    Noch was: das Modul von Albrecht gefällt mir auch...


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik

    Hallo zusammen,


    Danke schon mal für die Antworten. Was die Breite angeht: die "Neuen" sind schon schmaler: ich habe weniger, dafür aber längere Äste eingesetzt (Bilder folgen demnächst). Was die Höhe angeht: ich werde mal größere Exemplare bauen, und die dann mal dazwischen stellen (grundsätzlich ist die Höhe bei der Bauweise ja nicht eingeschränkt - und evt. lassen isch auch die vorhandenen Exemplare unten noch verlängern, in dem ich einfach ein Stück Rundholz ansetze... Der untere Teil des Stammes gefällt mir von der Struktur eh noch nicht so gut. Allerdings sollen die Pappeln auch nicht erdrückend wirken, d.h. ich werde da direkt auf dem Modul die Größe auf mich wirken lassen (und euch teilhaben lassen...) Hat jemand eine Ahnung, wie schnell Pappeln jährlich wachsen?


    MiniNatur ist ein eingetragenes Warenzeichen von Silhouette. Bitte fragt mich aber nicht nach dem Hintergrund...


    Schöne Grüße aus H0-Kirchbrak,
    Erik