Beiträge von Bruno

    Hallo Dirk,

    auf die langen Stosskanten würde ich einen Streifen gefaltetes Papier kleben und anmalen, zB mit einem Edding (ggf schon vor dem Ankleben damit die Schnittkanten gefärbt sind. (Oder Tonpapier verwenden)

    Ich würde ein Blatt Papier falten und an der Knicklinie mit einer Klinge einen schmalen Streifen abschneiden.

    Aber: Viele Wege führen nach Rom!

    Viel Erfolg! Bruno - bob -

    Hallo Foristi,

    nachdem um Weihnachten herum die Ankündigung des Bilderhosters „abload“, seinen Dienst ersatzlos zu beenden, für hektische Betriebsamkeit auch in diesem Forum sorgte, war auch bei mir „guter Rat teuer“. Ihr erinnert euch sicherlich noch an die Kochrezepte zur Sicherung der Bilder unserer Beiträge.

    Ich habe mich, angesichts der großen Zahl meiner bei abload hochgeladenen Bilder, von denen nur ein Teil Einzug in meine Forenbeiträge fanden, meine Beiträge nicht arbeitsintensiv zu restaurieren. Statt dessen habe ich mich mit der Empfehlung unseres Senior-Forenchefs mit dem Download meiner Beiträge im pdf-Format beschäftigt. Er empfahl mir das Tool „printfriendly“, das weitgehend zu meiner Zufriedenheit die Jobs erledigte. In den Tagen „zwischen den Jahren“ habe ich alle meine substanziellen Beiträge hier im Forum in Form von pdf-Dateien auf meinem Rechenknecht gesichert.

    „Weitgehend“ bedeutet, dass, aus welchen Gründen auch immer, ein paar wenige Bilder nicht „rübergekommen“ sind, ebenfalls ein Beitrag lies sich nicht überreden. Nun denn, Schwund ist immer.

    Printfriendly erledigt seine Aufgabe stupide (wie Komposter nun mal sind), soll heißen: Die Bilder werden, egal in welcher Bildgrösse, auf eine DIN A4 Seite arrangiert. Das kann dazu führen, dass sich nur die Beitragsüberschrift auf einer Seite befindet, das Bild aber erst auf der nächsten Seite erscheint. Ebenfalls gibt es solche Effekte bei zwei, für den stupiden Algorithmus zu großen Bildern.

    Wenn man Wert auf eine gepflegte Präsentation legt, kann man die Dateien zB mit word bearbeiten: Bilder geringfügig verkleinern usw. Ich habe darauf verzichte, mir reicht die Dokumentation meiner Arbeit in dieser Form.

    Jetzt im Somme habe ich die Dateien zu Papiergebracht. So kann ich meine Beiträge angenehmer hervorziehen, betrachten und Gästen zeigen.

    Das Ergebnis

    Insgesamt hab ich in den 10 Jahren meiner Mitgliedschaft hier im Forum 114 verschiedene Beitragsstränge verfasst mit 1242 Seiten (und einer etwa ebenso großen Bilderzahl).

    Im Detail: 4 große Themenstränge:

    Brebeck mit 26 Themen und 266 Seiten.

    Kokerei mit 16 Themen und 174 Seiten,

    Geesthaven Rbf mit 23 Themen auf 279 Seiten

    Fischbahnhof mit 19 Themen auf 181 Seiten.

    Zusätzlich gibt es noch 30 unabhängige sonstige Beiträge mit ca 350 Seiten.

    Was mich gewundert hat: Mein <50 € Canon-Drucker hat klaglos die Seiten gedruckt. Allerdings war der Tintenverbrauch enorm: 12 Farbpatronen und 8 Schwarze sind dabei „draufgegangen“.


    Warum das alles?

    Hätte ich mit viel Aufwand meine Beiträge hier im Forum restauriert, hätte ich keine Garantie, dass die Beiträge „für die Ewigkeit“ bestehen bleiben. Wenn es den Forenoberen in den Sinn kommt, das Forum einzustellen, wäre wieder alles „für die Katz.“

    Mit meinen Ausdrucken habe ich etwas Geifbares, was hoffentlich meine Zeit überdauert.

    Und dann: Ist mir dann auch egal 8-)

    Hallo Wilfried et al,

    eine in dieser Form sprachlose Gesellschaft ist mir lieber als die, die zu jedem Trööt etwas absondert (ich sitze in der ersten Reihe usw). Das kennen wir, Du und ich, aus anderen Schnippelforen. Da haben wir es als "Füllfunk" bezeichnet, der die Beitragsfäden unübersichtlich aufblähen und die Inhalte zum Suchspiel werden lassen (ich kenne jemand, der aus diesem Grund einem Forum den Rücken gekehrt hat.

    Mir gefällt in diesem Forum die meist ruhige Sachlichkeit; die Daumen nach oben reichen mir als Zustimmung und ein Blick auf die Klickzahlen in der Forenübersicht zeigen, dass man nicht ignoriert wirst.

    Aber jeder ist anders eitel; es lebe die Vielfalt.

    LG Bruno - bob -

    Hallo Dirk,

    ich schließe mich meinem Vorschreiber Bernd an: gefällt!

    Was ich nicht so schön finde: Wenn die Gebäudewände mit ihren Texturen, Türen und Fenstern direkt an der Modulkante kleben. Da fangen meine Gedanken an zu arbeiten . . . Mein Vorschlag: Entweder 3 cm Abstand zur Modulkante und den Streifen sinnvoll ausstaffieren, oder gleich im Gebäude, am Dach etwas wegschneiden und glatt mit der Modulseitenwand in gleicher Farbe abschließen lassen. Meine Gedanken assoziieren damit: Hier geht es weiter, das Gebäude ist noch größer. Gleichzeitig gewinnst du ein paar entscheidende cm Abstand zum Gleis.

    Wie gesagt: Über Schönheit kann man trefflich streiten. Und: Jeder so er möchte.

    Weiter so! Bruno - bob -

    Hallo Signalkundige,

    wenn ich mir den Gleisplan des Kopfbahnhofs anschaue, in den sowieso nur mit Vmax 30 eingefahren werden kann, sind verriegelte Weichen eigentlich unnötig. Oder wird hier der Begriff "Riegel" für etwas anderes (Gsp) gebraucht?

    Nicht ortsgestellte Weichen sind auch nur für den Einfahrtskopf notwendig. Die Stellwerksbezeichnung "Gw" w = west oder Wärter?, deutet für mich darauf hin, dass es auch einen Fahrdienstleiter in einem "Gf" oder "Gof" gegeben haben müsste, sinnvollerweise im Kopf der Einfahrt.

    Lasst mich Friedrich zitieren: "Jeder so wie er möchte". Aber wenn man gern 150%ig sein will, . . .

    Bruno - bob -

    Hallo Jan,

    die Kästen mit der Weichenstraße würde ich schottern/sanden. Dann eine herausnehmbare "Brücke" (Betonkonstruktion mit vielen Durchfahrten) als opt. Abschluss. Dahinter wird gearbeitet mit Wagenkarten etc.

    Viele Wege führen nach Rom!

    LG Bruno - bob -

    Hallo Axel et al,

    der Fischhafen wird erst wie am Himmelfahrtwochenende wieder aufgebaut. Vorher is nich.

    In den 50ern wurde die Kriegskohledampfmaschine der Kattenturm auf Ölfeuerung umgebaut. Meines Erachtens gibt der Modellbaubogen das auch wieder: Ein im Schornstein eingezogenes Rohr mit kleinerem Durchmesser. Damit änderte sich auch die Bemalung, die nun direkt auf der kalt bleibenden Schornsteinhülle aufgebracht werden konnte. Zu Kohlefeuerungszeiten war die Reedereibemalung auf einem Ring in einigem Abstand vom heissen Schornsteinblech angebracht.

    Ich habe mir die Freiheit genommen, anzunehmen, dass beim Umbau auch gleich die Bordelektrik überarbeitet wurde und so die Winden nicht mehr mit Dampf betrieben wurden, Solche Dampfwinden kann man noch im Hamburger Museumshafen im (Schrott-)Außenlager bewundern. Sie sind sehr vielgliedrig auf kleinstem Raum und von mir nicht einmal in einem Einzelstück herstellbar, geschweige denn in benötigter 10 facher Ausfertigung.

    Für mich stellt sich immer die Frage: Wie weit kann ich es mit meinen nachlassenden Fähigkeiten treiben? So´n Dampfer ist nur Staffage, nicht Selbstzweck. Er soll eigentlich nur Motivation für zu bewegende Frachten sein. Im Prinzip würde auch ein passendes Bild reichen (wie es zahlreiche Modellbahner auch mit lediglich ausgedruckten Fabrikhallen machen).

    Ladevorgänge nachzustellen wäre nice to have, aber irgendwie nur für ein paar Fotos so viel Arbeit investieren die beim Spielen eh´ keiner wahrnimmt? (Die Inneneinrichtung der Auktionshallen interessieren auch keinen.)

    Ich baue für mich, was mir Spaß bereitet. Wenn andere mehr verlangen: Besser machen, selber machen!

    Schöne Tage!

    Hallo Foristi,

    das Projekt "KATTENTURM" nähert sich der Fertigstellung. In den Osterfeiertagen war viel Arbeit mit Pinzetten und Faden angesagt: Das Auftakeln des Ladegeschirrs.

    Insgesamt ist der Dampfer weitgehend fertiggestellt. Er sieht nun SO aus:

    Ein paar Ansichten aus geringfügig anderen Perspektiven (hat Bellingrodt mit seinen Lokbildern auch so gemacht ;) :



    Die "Nadelarbeit" sieht im Detail so aus :

    Nun möchte ich noch "Gebrauchsspuren" am Rumpf anbringen. Mal schauen wie mir das gelingt.

    Bis neulich!

    Hallo Foristi.

    mal ein wenig Abwechslung beim Schiffchenbau: Ich erfülle mir einen jahrzehntealten "Traum": Ein Ganzzug aus Rungenwagen, beladen mit Großröhren für eine Gaspipeline irgendwo in Sibirien. In den 70ern war das eine normale Sache im Ost-/Westverhältnis; die deutsche Stahlindustrie verdiente wohl kräftig daran.

    Im Bremer Hafen trudelten dann auch regelmäßig derartige mit Röhren beladene Züge ein, die zunächst auf einer freien Fläche "auf Halde" abgelegt wurden bis die Menge für einen Dampfer ausreichte. Ich denke, die Rohrlängen orientierten sich an den Abmessungen der Schiffsladeräumen bzw. deren Ladeluken, so dass für den Transport die Ladelänge eines Rlmms 58 ausreichte.

    Als Rohrmaterial erwarb ich im 1€-Billigladen "Tedi" eine Menge Papiertrinkhalme die ich dann mit schwarzer Humbrolfarbe außen bepinselte. Innen brachte ich eine Gasrohrbeschichtung in Ziegelrot an. Schlussendlich bekamen die Stirnseiten der Rohre noch einen silbernen Rind mittels eines Edding-Stiftes. Die Durchmesser der Trinkhalme mit 9,5 mm passten genau auf die Grundfläche der ROCO-Rungenwagen. Davon habe ich seit ein paar Jahrzehnten noch 3 Sixpacks im Schrank. Meine Befürchtung, es nach all der Zeit mit "Bröselkram" zu tun zu bekommen, bestätigten sich nicht: Alle einzusteckenden Rungen und alle Aufnahmen an den Seitenwänden sind hochelastisch. (Da habe ich damals wohl eine gute Charge der Produktion erwischt.) Ich habe an den Wagen nicht viel gemacht: RP 25 Räder, das Beschwerungsgewicht Holzfarben gepinselt und gealtert, ein paar Farbkleckse an den Bremsarmaturen und Seilhaltern. Da ich damit nur einen Ganzzug über ein Arrangement fahren lassen möchte, habe ich an der winzigen Beschriftung (ist Ep.IV) nix geändert.

    So sieht das dann aus:

    Der erste Wagen hinter der Lok hat keine Rungen: Die habe ich im laufe der Jahrzehnte verloren; der Wagen wurde seinerzeit von mir lackiert und Gassnerbeschriftet. Dieser Wagen ist mittlerweile Spröde geworden, so dass sich keine Rungen mehr einstecken lassen. Nun ja, dann bleibt er in der Kiste.

    So sieht der schwarze Lindwurm dann aus; mir gefällt die Optik.

    PS: Die Ladungen sind herausnehmbar damit der Zug leer zurück gehen kann.

    Mal schauen, wie sich der Zug beim nächsten Fremo-Treffen in Cloppenburg bewährt.

    Hallo Frank-Martin,

    du musst dir in diesem Hobby noch ein viel dickeres Fall wachsen lassen. Mir scheint, die Währung in den Foren und Vereinen sind Korinten. Die haben immerhin den Vorteil, dass man weis wie sie entstehen. Sultaninen, eine Abart davon, werden sogar vom Sultan persönlich gek..... .

    Das musste bei mir einfach mal raus.

    LGzS - bob -

    Hallo Foristi,

    auf Wunsch (und quasi Auftrag) eines Forummitglieds hier ein paar Bilder vom Bau eines Frachtschiffs im H0-Maßstab.

    Ein Dampfschiff, Baujahr 1944, 85 Meter lang. bis Mitte der 60er im Dienst der DDG Hansa als KATTENTURM. Im Modell 1Meter lang.

    Grundlage ist ein digitaler Modellbaubogen im üblichen Kartonbau-Maßstab 1:250 ( Dank an den Konstrukteur Axel Schnittker). So brauche ich die Bauteile nicht erst zu scannen um sie dann mit 287% zu vergrößern.

    Der Linien des Ausdrucks sind ein wenig wild und grob; macht aber nix, da die deutlich dickeren Baumaterialien eh´etwas Gehirnschmalz erfordern. Wie auch immer: Ich habe mich für Polstyrolplatten entschieden. 1,5 mm für das Innenleben (Grundplatte, Spanten), 1mm Decks und 0,5 mm für die Bordwände. Bullaugen steche ich mit einer Lochzange aus. Gerade bei den Rundungen am Heck kann ich das PS mit Autospachtel auffüllen und dann nass schleifen.

    Die Hauptbaugruppen sind fertiggestellt. Nun geht es ans Spachteln und Schleifen des Rumpfs.

    Und dann an die Abklebe- und Lackierorgie mit dem Luftpinsel. Das finale Montieren der Gruppen und Bauteile, das Takeln und Ausgestalten steht dann am Ende des Bauspaßes.

    Zu gegebener Zeit mehr davon.

    Hallo Foristi,

    auch kleine Dinge können Spaß bereiten: Nur ein Modul mit den Massen 54,6 x 50 cm als Abschluss meiner Bw-Module.

    Der Adlerblick:

    Aus dem normalen Betrachtungswinkel der Modulisten sieht das so aus:

    Wie meist sind die Schranken am Bü geschlossen:

    Heut´ ist ein schöner Tag zum Wäschewaschen, hier die Weißwäsche:

    Bei der Nachbarin ist es die "Bunte":

    Im Sommer ist der Garten voll am Gedeihen:

    Die Frühkartoffeln kommen schon raus:

    Der Donnerbalken ist die Grundlage des üppigen Wuchses

    Den Eierproduzenten gefällt das trockene Wetter auch:

    Auch der Ziergarten weis zu gefallen:

    So, das sind die Arbeitsnachweise meines modularen Schaffens.

    Zur Zeit betätige ich mich mal wieder mit dem Schiffbau. Aber das gehört nicht in ein Modellbahnforum. Meine ich.

    Kommt gut durchs Jahr!

    Hallo Jan,

    als Ur-Fremohikaner sträuben sich mir schon bei dem Begriff "Wendeschleife" die Nackenhaare (und die sind in meinem Alter immer noch zahlreich vorhanden). Nixdestotrotz kann ich verstehen, dass bei Ausstellungsbetrieb (für´s gemeine Volk) diese Dinger gern gesehen sind.

    Zu deinen befürchteten elektrischen Fehlerquellen z.B. bei Verbindungen zwischen den Parallelgleisen: Lass die Fremodule elektrisch "neutral" und bearbeite die Probleme innerhalb der Wendeschleifen. Zb. eigene Boosterbereiche.

    Bei den Zweigleismodulen sollten die beiden Gleise elektrisch voneinander getrennt sein, also 4 Kabel an jedem Modulübergang.

    Erbauliches Restweihnachten noch!

    PS: Ein zweigleisiges Dammprofil gibt es 2D 99,

    Hei Foristi,

    wieder einmal bin ich an einem Bild in der DSO hängengeblieben:

    Bü in Herzberg (nicht im Harz, sondern wo?)

    Der Zugang zur Kopframpe, die gepflasterte Straße zur Ladestraße und vieles mehr haben mich veranlasst, das Bild in meine Bildersammlung aufzunehmen. Gelegentlich zappe ich mich durch diese Sammlung und frische meine Ideen für meine Modellbauten auf.

    Viel spaß !

    Hei Foristi,

    ein wenig bleibt ja immer noch zu tun: Eine kleine ungestaltete Fläche hier, ein unbefriedigendes Fleckchen dort. Wer kennt das nicht.

    Bei mir ist es die Fläche zwischen den Modulen mit dem kleinen Radius, die an der Wand festgeschraubt ist und so den Angelpunkt für die angeschraubten Module links und rechts bildet.

    Im Rohbau sah das so aus:

    20221204_184400jqc9k.jpg


    Immerhin hat sich dort schon Hintergründiges getan und erste Stellproben machen mich mit den Dimensionen vertraut:

    20230106_135448gyia7.jpg

    Mittlerweile gehen auch hier die braunen Freiflächen der Durchgestaltung entgegen. Schaun wir hier:

    Die Hintergrundgebäude stehen:

    20230205_171945qrexk.jpg


    Ganz rechts die Heringsfischerei mit dem Netzgarten im Rohzustand:

    20230205_172540mcir3.jpg


    Bleibt noch die Durchgestaltung vor dem Streckengleis.

    Ich war lange am Überlegen was ich hier gestalten möchte. Ausgangsüberlegung war, erneut eine Schrebergartensiedlung zu gestalten. Das Aufstellen von entsprechenden Gartenlauben hat mich aber nicht überzeugt. Ich möchte die Strecke, trotz des engen Radius, sichtbar halten; eine hohe Bebauung scheidet also aus. So habe ich meine Requisitensammlung nach Passendem durchgeforstet und stieß auf ein Blechgebäude von Walthers und einen filigranen Kran von Artmaster. Daraus sollte sich eine "luftige" Partie mit dem flachen Stofflager einer Stahlbaufirma gestalten lassen. Ein paar Tage schlich um die drapierten Hochbauten herum, verschob hier, peilte von dort und legte letztendlich die finalen Positionen von Bauwerk und Kran fest. Die restliche freie Fläche sollte vom Materiallager niedrig gefüllt werden.

    Und das ist das Ergebnis:

    20231111_1718009ocx7.jpg


    20231111_1720143oexp.jpg

    20231111_171705ffcmn.jpg

    Neuzugang eines Gabelstaplers. Auf den DEMAG-Kran für das Handling der Bleche und Profile warte ich noch..

    20231111_1720388di2p.jpg


    Etwas weiter abseits befindet sich ein Materiallager einer Straßenbauaktivität:

    20231111_172304zaepw.jpg


    Und auf der gegenüberliegenden Straßenseite findet sich ein Hinterhof einer fiktiven Firma in der "irgendwas mit Fässern" angestellt wir:

    20231111_172244lydau.jpg


    Auch im Modulbestand gibt es immer noch etwas zu tun. So hat jetzt der Personenbahnsteig für den Schichtwechselverkehr seine Bahnhofsschilder bekommen, Weichenlaternen und fehlende Schilder wurden ergänzt:

    20231111_1728146bfr3.jpg


    Soweit also der aktuelle Bericht über die Ernährung der Eichhörnchen.

    Wie´s weitergeht? Keinen Plan! Abwarten und Tee trinken.