Beiträge von Bruno

    Hallo Andreas.


    zweimal Glückwunsch! Einmal zum Wiegenfest und zum anderen natürlich zur Molkerei.


    Da kommt echt die Erinnerung an die Gebäude in Franken auf, die ich während früherer Urlaubsaufenthalte in Bamberg und umzu "inhaliert" habe.


    LG Bruno - bob -

    Hallo Lutz,


    schicke Vorbildaufnahmen; die sehen ja fast aus wie meine Modellbilder ;-))


    Aber im Ernst: Wer tiefer in der Modellautoszene verwurzelt ist, kann (und wird) gern zu Säge und Kleber greifen. Für mich liegt die Autoszene recht weit abseits und ich habe auch nicht den drive, mich auf meine alten Jahre da noch so tief einzuarbeiten, dass es (vermeintlicher) Expertensicht standhält. Mein Modellbahnallgemeinwissen bewahrt mich meist davor, Extremschnitzer zu begehen. Aber ein Jährchen später oder früher in einer Epoche, das ist mir wurscht. Zumal es ja noch weitere Minenfelder gibt wie zB. die passenden Reklamen oder typische Baustile. Auch jeweils Wissensgebiete für sich. Auch hier bin ich zeit-liberaler Ansicht. Das mögen andere verbissener sehen, wenn es denn ihrer Zufriedenheit dient . . .


    Danke nochmals für die links zu mir nicht bekannten Fahrzeugen, die schon ein "Habenwollen" generieren. Wenn ich mal nix mehr zu bauen habe, komme ich gern darauf zurück. Und dann . . .



    LG Bruno - bob -

    Hallo Rainer et al,


    ich bin auch da großzügig und tolerant. Bevor ich mir den Spaß selbst verderbe . . .


    Aber im Ernst: Der Auflieger ist mir seit den frühen Sechzigern bekannt von meinen Schulwegen durch die Industriegebiete. Erinnerungen an ein konkretes Zugfahrzeug habe ich nicht (war damals (und auch heute) nicht mein Interessengebiet). Im Vorfeld habe ich viele Kombinationen des Aufliegers mit anderen Zugfahrzeugen geprobt; alle mit nicht zufriedenstellenden Ergebnissen. Und zum Fahrzeugumbau fehlen mir die Vorbildkenntnisse; bevor ich da etwas verschlimmbessere . . . So wie am Kopf zwei Ohren befestigt sind zum Reinundraus, gibt es dort zwei Augen zum Zudrücken.


    Fachkenntnisse können den Spaß rauben. Mir gefällt´s, und das ist mir das Wichtigste.


    LG an alle Komparativisten Bruno - bob -


    Ach ja: Wem´s zu sehr graust, stellt mir ein passendes Objekt zur Verfügung. Ich tausche es dann gerne aus.

    Hallo Foristi,


    die eltzten Tage waren wieder erfüllt mit Eu-Stress der zu einem mich befriedigenden Abschluss führte:


    Seht selbst:


    So sieht es jetzt aus Adlerperspektive aus:



    Zurück auf die Erde, kann das geneigte Auge selbiges erspähen:



    (Der Sturzflug hat die Sinne ein wenig verwirrt, so dass wir noch nicht klar blicken können)


    Der Zugang (oder Notausgang) in die Verladeeinrichtungen ist jetzt auch angebracht:



    Das in den 60ern moderne Selbstentladefahrzeug holt groben Brech II für die Feuerungsanlage einer staatlichen Institution:



    Derweil ist ein klassisches Gespann mit feinerem Brech III auf der Waage:




    Eine Ampel signalisiert Vorrücken oder Stopp:



    Und so sieht das ganz im Überblick aus:



    Zwei kleine Fahrzeuge sollen noch die linke Durchfahrt mit Brech III beleben. Mal sehen, . . .


    Bleibt noch die Durchgestaltung der Partie hinter dem Verwaltungsgebäude und "´n büschen Kleenkroom umzu".


    Davon zu gegebener Zeit mehr.

    Hallo Foristi,


    so langsam spricht es sich herum: Im Sommer ist nicht nur gut Kirschen essen sondern auch Eisenbahnmodellbauaktivitäten aus dem Keller an die Sonne zu verlegen.


    Neben den guten Lichtverhältnissen ist es meist wohl der ungewohnte Platz, der für die Arbeite zur Verfügung steht, besonders wenn man mit mehreren "Männern" gleichzeitig tätig ist.


    Gestern (Samstag) und heute war Rainer M. mit einigen Modulen zu Besuch, die wir gemeinsam fertigstellen wollten. Kaiserwetter am Freitag lies das "Modulieren" bis in den späten Abend zu, nur unterbrochen von notwendiger Nahrungsaufnahme (davon bei mir keine Bilder).




    Auf dem gepflasterten Hof lassen sich die mitgebrachten Module "locker" drapieren, so dass man von allen Seiten bequem herankommt.


    Hier ein paar Momentaufnahmen der geleisteten Arbeiten im abendlichen Streiflicht.



    Ein paar "dicke Brocken" als Maß der Dinge für den Laderampenabstand.



    Heute morgen ein Blick aus dem Fenster: Beginnender Nieselregen! Da wird es wohl nix mit draußen. Nun gut, die großen Arbeiten haben wir auch gestern erledigt, heute geht es an die Feinheiten: Gartenarbeit war angesagt (und im feuchten Grund wächst ´s noch mal so gut). Auch hiervon ein paar Tätigkeitsnachweise:





    So, diese Module sind zu 70% durchgestaltet, der Rest wird dann in Heimarbeit verrichtet.


    Der Sommer ist noch lang, macht was draus!


    LG Bruno - bob -

    Hallo Foristi,


    nachdem das "mock up" eine passende Raumaufteilung versprach, und auf Detlefs Einhilfe noch ein wenig "geruckelt" worde um die Fahrwege der LKW zur Waage stimmiger zu machen, habe ich heute den Eisenunterbau des Landabsatzgebäudes "in Angriff" genommen.




    Die Eisenfachwerkstützen entstammen Auhagens "Stako"-System, deren Elemente ich "die Mitte geraubt" habe. Die beiden Seitenteile habe ich dann miteinander verklebt. Durchfahrhöhenversuche gaben mir Aufschluss über die Höhe der Betonfundamente.



    Hierfür habe ich entkleidetes Kapa-Material von 10 mm Stärke genommen, das ich auf der Kreischsäge in 10 mm breite Streifen schnitt. Eine Pappschicht entfernte ich und komme so auf eine Betonwandhöhe von 9 mm. Die freien Kanten des PU-Schaumstoffs lassen sich durch leichtes Streichen auf 120er Schmirgelpapier problemlos anfasen.



    Vor dem Zusammenbau werden diese Streifen noch 2 mal mit Humbrol-Lackfarbe gestrichen. Die Trockenzeiten dauern leider insgesamt zwei Tage.


    Die Ziegelstruktur des Landabsatzes ist auf einem umlaufenden Stahlträger aufgemauert. Ich habe mir erlaubt, statt Stahl PS-Streifen von Evergreen zu verwenden, auf die sich oben beschriebenen Stakos gut verkleben jassen.





    Morgen werden die Kunststoffteile mit Humbrol spritzlackiert, dann sollte der "Vermählung" von Stahl und Stein nichts mehr im Wege stehen.


    Anzufertigen sind noch Nachbildungen der Schütten, die wohl recht nahe beieinander stehen, wenn ich die Ladungen auf Fahrzeugen so betrachte.


    Und dann das schönste: Betriebsverschmutzungen an Bau, Umgebung und Fahrzeugen!


    Davon dann mehr.

    Hallo Detlef,


    erst einmal mein "gut gemacht" zum Modul. Aber ich möchte es mal als Baubeispiel zum anderen Faden im Forum "Arbeiten mit Gipsbinden" heranziehen. Mir fällt auf, dass zwischen Spanten das Drahtgewebe durchhängt und dieser Effekt durch die nassen und schweren Gipsbinden noch weiter verstärkt wird. Du hast dann das gemacht was wir alle machen würden: Die unschöne Hügellandschaft mit viel weiterem Gips eingeebnet. Das optische Ergebnis ist überzeugend, aber Modulleichtbau ist das nicht mehr. Ich weis wovon ich rede, meine Module der Anfangszeit bringen auch 30 - 40 Kg auf die Waage.


    In irgendeinem Heft, ich glaube es war eine Merker-Postille, hat er den Drahtunterbau mittels Pappkartons und geknülltem Papier bis zum Aushärten und Durchtrocknen des Gipsss unterstützt und diese Innereien danach entfernt.


    Vielleicht beim nächsten Modul?


    Nix für ungut, meint


    Bruno - bob -

    "Aus kühlem Keller schallt es dumpf, . . . .


    Hallo Forist,


    bei lauschigen 25° in meinem Werkraum lässt es sich nicht nur gut aushalten, sondern auch beherzt Modellbahnerei betreiben.


    Ich habe meine durchgestalteten Segmente gegen die noch unfertigen von der anderen Seite der Kokerei ausgetauscht. So sieht es als Ausgangssituation darauf aus:



    Hier ist also der Platz für den Landabsatz, in dem Koks an LKW für die umliegenden Verbraucher abgegeben wird. Meist sind das kommunale Einrichtungen mit koksgeeigneten Heizungsanlagen, die dann auch regelmäßig ganze LKW-Ladungen abnehmen.



    Auch hinter der Kraftzentrale soll sich noch einiges tun: Ein Transformator soll die früher praktizierte eigene Stromerzeugung ersetzen. Mit der sicheren Verfügbarkeit durch große Stromnetze ab den 50er Jahren ist die Eigenerzeugung nicht mehr notwendig. Die Schaltanlagen in den Gebäuden nutzt man aber weiterhin und vielleicht kommt noch ein Notstromaggregat ergänzend hinzu.


    Heute Vormittag konnte ich bei meinem "Local Dealer" alle für mein geplantes Gebäude notwendigen Bauteile aus dem Auhagen-Programm erwerben und gleich nach der mittäglichen Nahrungsaufnahme wurde der Baukörper zusammengeklebt. Damit ist schon mal ein erster Eindruck der Partie möglich:



    Die ersten Fahrzeuge sind auch schon eingetroffen (da es noch nix zu verladen gibt, haben sie auch noch keine Patina) und müssen für die weitere Raumaufteilung herhalten. Vor dieser Wage sollte sich eigentlich kein Stau bilden, da hier nur die beladen aus dem Landabsatz kommenden LKW gewogen werden. Angenommenermaßen gibt es eine weitere Waage für leere Fahrzeuge mit größerer Aufstellfläche für wartende LKW.





    Mit der Raumaufteilung und den Bauvolumina bin ich ganz zufrieden, nun geht es an´s Fertigstellen der Partie. Davon bei Baufortschritt mehr an dieser Stelle.


    LG Bruno - bob -

    Hallo Axel,


    schön, dass es vorwärts geht. Bevor Du jedoch mit "Grün" weitermachst, klebe erst die Stützmauern auf und passe das Terrain an. Wäre schade um "Schmodderflecken" auf der Wiese.


    Ich würde die unterschiedlichen Gipsbrocken mit verdünnter Humbrol oder Revell-Lackfarbe (nicht Acryl) in passender Felsfarbe deckend tränken. (Gut durchtrocknen lassen.) Mit wässrigen Farben weichen die zarten Kanten der Felstexturen auf und werden ggf. vom Pinselstrich abgerundet. Ok, bei weichem Jura-Kalk . . .


    Danach kann ich prima mit Tusche colorieren.


    Es wird!


    LG Bruno - bob -

    Hallo Foristi,


    heute Vormittag war der Wettergott den Nutzgärtnern in Ahlsheim gnädig gesonnen und so konnte der letzte Schlackenplatz hinter den Werkswohnungen nun auch in einen Garten"Eden" verwandelt werden. Die Materialien lagen noch vom gestrigen Arbeitstag bereit und so konnte es gleich nach der Zeitungslektüre zum Frühstück losgehen (keine Angst, von m i r werdet ihr keine Bilder meiner Nahrungsmittel zu sehen bekommen).


    Der Adler von gestern war auch wieder in der Luft und lies besagtes Auge blicken:





    So, damit lasse ich es gut sein, die Bierdeckeldurchgestalter könnten sich sicherlich weiter austoben, aber mir genügt es.


    Nun können die beiden Segmente der Kokerei Brema gegen zwei andere ausgetauscht werden, die noch der Finalgestaltung harren. Da ist eher wieder "Technik" denn "Garten" angesagt.


    Lasst euch überraschen.

    Hallo Foristi,


    manchmal muss man "reinen Tisch" machen, also etwas zum Ende bringen! In meinem Fall bedeutet das: Ein Teilstück fertig durchgestalten auf dass man es möglichst nicht mehr hervorholen und bearbeiten muss. Ich hatte schon angekündigt, dass ich die Kokerei in diesem Jahr abschließend fertigstellen möchte. Voilá! Ein Kasten ist fertig!


    Es war ein wenig Gartenarbeit abschließend zu leisten, der gestrige Abend war damit ausge-und erfüllt. Seht selbst:


    "Der Adler in die Lüfte steigt, . . .", er dann diese Bilder vor seinen Adleraugen hätte:





    Im Detail sieht das dann so aus:










    So, nun bleibt noch dieser Schlackenplatz zu bestellen, aber der befindet sich schon wieder auf einem anderen Modulkasten:



    Mal sehen, vielleicht morgen Abend? Tätigkeitsnachweis dann in diesem Faden.


    Schönen Restsonntag noch!

    Hallo Axel et al,


    tja, so genau ist das auch nicht bestimmbar, was die Leute von NOCH da in ihre Packung gesteckt haben. Ich tippe da in Loriot´schen Sinne auf so etwas wie einen Familienbenutzer: Sinnfrei, zweckfrei, für den Herren, für die Dame, für das Kind.


    Kann sich natürlich auch um Pelzsocken handeln, die seit dem letzten strengen Winter liegengeblieben sind.


    Na denn!


    LG Bruno - bob - (der jetzt auch ein(en?) Avatar hat)

    . . . und zwar aus der richtigen Richtung, dann werden die Frauen in der Werkssiedlung umtriebig um die große Wäsche sauber unter Dach und Fach zu bekommen.



    Vor allem die Weißwäsche braucht den richtigen Wind um "suwaweiß" sauber gefaltet in den Schänken der Zierde der Hausfrau zu dienen.



    Im Nachbarhaus ist heut nur die "kleine Bunte" angesagt:



    PS: Pampers gab es noch nicht und so vertraute man bei angemessenen Temperaturen auf eine natürliche Fallentsorgung beim Kinde falls es noch nicht "stubenrein" sein sollte.


    Ein Haus weiter kommt die Wäsche gerade aus der Waschküche im Keller:




    Hier ist die Wascharbeit früh erledigt, Weißes und Buntes wehen schon im Wind:





    Oops, Verkleinerung vergessen!
    Ach ja, auf die Darstellung der Wäscheklammern habe ich verzichtet; das geht im Hintergrundrauschen meiner restlichen 2 % unter.





    In der Ep. III war der Gebrauch von Hanfseilen noch üblich, die kunststoffummantelten Nylonseile kamen erst auf.


    So, nun steht noch die Gartenarbeit an, dann ist dieses Teilstück fertig. Davon zu gegebener Zeit mehr.

    Keine Panik, es gibt keinen Grund, Tickets für die Reise auf
    einen hohen Berg o.ä. zu erwerben. Aber bei meinem Kokereiprojekt sehe ich
    Tunnel am Ende des Lichts (oder so ähnlich).

    Nach dem technisch wie menschlich funktionierenden Auftritt
    mit der Kokerei „Brema“ in Bonn-Oberkassel, geht es nun mit Riesenschritten auf
    die 98% Fertigstellung zu. In den vergangenen Tagen habe ich die „Ödnis“ um die
    „Benzolfabrik“ durchgestaltet. Nun steht auf diesem Kasten nur noch ein wenig
    Gartenarbeit bei den Werkshäusern an. Ein letzter „großer Brocken“ ist dann das
    Ansatzteil auf der anderen Seite der Kokerei mit dem Bau eines Landabsatzes.
    Ich habe vor, bis zum nächsten Treffen im Oktober in Lichtenvoorde das
    „Brema“-Projekt zum 98%- Abschluss zu bringen.


    Doch seht selbst, welche Veränderungen sich ergeben haben:


    S o sah es vorher aus:



    Nach ein paar Tagen Pensionärsarbeit findet das geneigte Auge das folgende Ambiente vor:



    Einige Details gefällig?


    Die Schwefelsäureanlieferung



    Im Angesicht der fälligen Arbeit macht sich der Mitarbeiter einen Plan. Er steht vor dem Kompressor, mit dem die konzentrierte Schwefelsäure aus den Keramiktöpfen in den Lagertank gedrückt wird. (Auf die Darstellung der Schläuche habe ich Mangels Ideen verzichtet.) Die weißen Flecken am Boden resultieren vom Branntkalk her, der verschüttete Säure neutralisieren soll. In diversen Behältern ist der Kalk stets griffbereit.




    Die Bude mit dem Kalkvorrat, für einen Kompressorausfall steht Luft in Flaschen bereit.



    Die Langseite der Benzolfabrik bekam noch ein paar Perkolatorwäscher und zwei moderne Kühlgeräte verpasst; Fässer mit notwendigem Inhalt gibt es überall:





    Auf der anderen Seite des Gebäudes befindet sich die Teer- und Benzolverladung sowie die Abgabe von getrocknetem und gesacktem Ammonsulfatdünger,


    Die Teerverladung:



    Der heiße Teer wird mittels Zahnradpumpen über Galgen in die Domöffnungen der Kesselwagen gepumpt. Im Unterbau der Eisenbehälter befinden sich Schlangenheizsysteme zur Temperierung.



    Etwas moderner ist der Zustand der Benzolverladung:






    An der Laderampe der Ammonsulfatverladung wird gelegentlich ein G 10 oder 20 (wegen des Achsstandes auf der Drehscheibe) beladen.





    4,5 m Achsstand passen genau auf die Waggondrehscheibe. Die beiden Hemmschuhe sorgen für Sicherheit beim Drehvorgang, an den Standplätzen werden die Wagen mit der Handbremse festgebremst:



    Passt!




    Die Waggonzustellung erfolgt mittels Spill, hier der Antriebskopf, an den Gleisenden befinden sich einfache Umlenkrollen:



    (Ich sehe gerade, dass der Spillkopf noch weiter nach links versetzt werden muss; das kommt davon, wenn man die Einzelmodule nicht gemeinsam bearbeitet.)


    Was bleibt neben Kleinigkeiten in der vorgestellten Szenerie?
    Die angrenzenden Hausgärten der Werkswohnungen müssen noch zur Vitaminversorgung der Familien herangezogen werden.


    Davon demnächst mehr.



    Hallo Jörg,


    nach dem "Stress" um das Treffen in Bonn-Oberkassel (prima übrigens) habe ich mal in meinem Fundus gewühlt und etwas zu Tage gefördert (Glück auf!):




    Nach eingehender Gewissenserforschung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es sich um Produkte von Preiser handelt. Mit einem kleinen Pinselstrich mit Humbrol-Bronze lassen sich volle von leeren Flaschen unterscheiden. Frag mal bei Nothaft, ob er Dir dafür passende Etiketten anfertigt ;-))


    Schau doch mal dort nach.


    LG Bruno - bob -