Hallo Axel,
das schöne an den Modularrangements ist, dass (fast immer) die Module frei im Raum stehen. Also im Zweifelsfall kann man immer noch unterdurchtauchen. Und die zwei Meter Weg, um um deine Fabrik herumzugehen , sind doch wirklich nicht der Rede wert.
Auch die "falsche" Seite der Betriebe spiel keine Rolle, erstaunlicherweise macht das beim Spielen kaum Probleme weil man 1. über die Dächer hinübergreifen kann und 2. nach einem Tauchgang wieder alles im Griff hat. Wenn Du Dir die Bilder von Patrik über Brebeck anschaust, findest Du dort zahlreiche, auch sehr hohe Gebäude, auf der "falschen Seite" an die man wegen der fast 1 m tiefen Modulkästen nicht wirklich hinübergreifen kann. Trotzdem hat es kaum ernst gemeinte Klagen wegen "Unbespielbarkeit" gegeben.
Bevor Du Diene Vorstellungen von anderen potentiellen Mitspielern in "deiner Gegend" zerreden lässt (da könnten sie doch hier schon einreden, oder Du stellst das ganze Thema als Beitrag in das von Rainer und mir "im Werden" begriffene DigiHp1 ein), Bau einfach drauflos, verwirkliche Deine Vorstellungen, Deine Träume! Das schöne am Modulgedanken ist doch, dass die Module universell einsetzbar sind! Und: Alles wird gebraucht!
Das Stauraumproblem haben wir in mehr oder weniger evidenter Form alle. Warum soll man die Module nicht einfach mal unter die Decke hängen? Es muss ja nicht direkt über der Lustwiese sein. Im Ernst: Auf vielen Schränken, im "Luftraum " der Treppen oder Kellerregalen lässt sich meist ein Lagerort für die fertigen Module schaffen (vielleicht mal das eine oder andere Herumstehende dem Recyclingkreislauf übergeben?)
Die entscheidende Begrenzung sind die Transportmöglichkeiten, aber ein Anhänger kostet, für ein Wochenende gemietet, wirklich nicht die Welt. (Gibt es für einen Ferrari eigentlich eine Anhängerkupplung?)
Wie hat es Phillip Masmeier in der Hp1-Diskussion so schön formuliert: Wer etwas will, findet Wege; wer etwas nicht will, findet Gründe! Such´ Deinen Weg!
Einen aktiven Restsonntag wünscht Bruno - bob -