Beiträge von Stefan

    Hallo zusammen,


    hab heute mal euere Hinweise ausprobiert und die entsprechenden CV´s Programiert. Furrzt einwandfrei. Kein Bocksprung mehr!
    Hab auch ein Häckchen gefunden, wo steht "Bei Fahrstufe 0 anhalten"
    Funktioniert auch einwandfrei. KEIN Auslauf mehr, wenn der Regler auf 0 Steht (sozusagen Notbremse ohne umschalten und Stop drücken)


    Super, was da alles geht.


    Jetzt hab ich nur noch ein kleines anderes Probllem, vielleicht kann mir da auch noch jemand helfen:


    Ich hab beim Loksound 3.5 zwei Aux (Funktionsausgänge) zusätzlich zu den normalen Lichtausgängen vorne, hinten.
    Hab daran die Roten Schlußlichter der Lok angeschlossen, damit man sie aus bzw. passend einschalten kann. Nun find ich aber die Aux Ausgänge nicht bei den Funktionstasten, da die ja mit den Soundausgängen belegt sind (also F1, das normalerweise Aux1 ist, ist Sound einschalten, F2 Lokpfeife, normalerweise Aux 2 u.s.w.)
    In der Anleitung steht nur, daß der CV Wert 4 für Aux 1 bzw. Wert 8 für Aux 2 zugewiesen ist. Ist das nun F4 bzw. F8? auf diesen F Tasten ist allerdings was anderes. Der Gleiche Wert soll allerdings auch für Sound einschalten und Lokpfeife zugewiesen sein?!?!?


    In der Anleitung steht auch, daß man die AUX Ausgänge erst aktivieren muß - wie, steht leider nicht drin.


    Ich möchte nun aber wie gewohnt F1 Aux 1 und F2 Aux 2 zuweisen. Die Soundfunktionen dann entsprechend nach hinten schieben, da ich am Fred nicht so viele F Tasten zur Verfügung habe, die ich direkt ansteuern könnte. Geht das? Wenn ja, wie?


    In der Anleitung des Loksound find ich leider auch nichts darüber.


    Vielen Dank im voraus für euere Hilfe und Grüße


    Stefan

    Hallo Rainer, dann sind wir ja schon zu zweit.. grins. Ich versuch mal was über Fremo zu organisieren. Vielleicht kriegen wir da was zusammen. Bräuchten nur einen, der sich auskennt und das machen würde.. grins.


    Ich hab mal noch eine Frage zum Programieren. Vielleicht kann mir da jemand weiterhlefen. Ich hab meine Lok´s und Triebwagen mit ESU´s fast alle gleich Programiert. (Verhalten, Geschwindigkeitstabelle u.s.w.) Ich weiß, ist vielleicht nicht ganz richtig, hat aber bisher bei fast allen Lok´s gepaßt.
    Jetzt hab ich einen VT 137 (VT 25) von Liliput / Wien umgebaut und Digitalisiert. Bei dem ist bei gleicher Einstellung wie bei den anderen der Effekt aufgetreten, daß er, wenn man ihn langsamer werden läßt und zum Stehen bringt - also abbremst - von der Stufe 1 auf 0 (also Stand) er einen Satz von ca. 10 cm nach vorne macht. Das tritt nur auf, wenn man die Geschwindigkeit langsam verringert.
    Wenn man sofort von Stufe 2 auf Umschalten drückt/schaltet oder ruckartig, also zügig auf 0 dreht, bleibt er einwandfrei stehen.
    Was hab ich da beim Programieren falsch gemacht / müßte ich anders machen. Ich hab schon überall herumgedreht und verstellt, aber es bleibt überall gleich mit dem Bocksprung nach vorne.


    Das gleiche ist mir mit einer neuen BR 23 von Roco passiert, die auch einen ESU V4.0 bekommen hat (mit 8 - Pol Schnittstelle). Auch die macht den gleichen Satz nach vorne, wenn man die Geschwindigkeit langsam verringert.


    Die Verzögerung und Beschleunigung stelle ich bei all meinen Lok´s immer gleich bei 2 % (also Stufe 10 beim Lokprogrammer) ein. Auch bei den Beiden. Jedoch hat eine andere, wesentlich verzögernde oder gar 0 Einstellung keinerlei Einwirkung auf den Bocksprung der Beiden.


    Ist eigentlich nichts schlimmes nur Ärgerlich und nicht bedienerfreundlich, wenn man immer Stop zum Anhalten drücken oder die Lok immer mit Umschalten zum stehen bringen muß.


    Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen wo ich den Fehler beim Programieren gemacht habe oder wie man das wieder wegbekommt. (wie gesagt, bisher trat das bei den anderen Loks, bei gleicher Einstellung. nicht auf!)


    Vielen Dank und Grüße


    Stefan

    Hallo zusammen,
    ich hab einen Esu Lokprogrammer und hab gestern Abend mal versucht, eine Sounddatei ein wenig zu Optimieren.
    Dabei habe ich festgestellt, daß es Tausende von Einstellungsmöglichkeiten gibt, die zum Teil auch noch gegenseitig voneinander abhängig sind, sich aufheben oder sonst irgendwie beeinflussen. Vom Einstellen der Motoren und sonstigem (Funktionsmapping o.ä.) mal ganz abgesehen.


    Gibt es so etwas wie ein Seminar zum erlernen der Bedienung des Esu Lokprogrammers?


    Da ich ihn schon habe und ab und zu etwas damit herumbastle, würde ich auch gerne mehr darüber wissen.


    Vielleicht auch über CV`s und ähnllichem für andere Programmer. Sicherlich hat Lutz schon einiges darüber geschrieben (Was ich als Laie leider so gut wie nicht verstanden habe)
    Aber vielleicht kann jemand so mal was machen - Wenn möglich im Süddeutschen Raum, vieleicht auch während einer Messe, Forumstreffen o.ä.


    Viele Grüße


    Stefan

    Hallo,


    Anbei noch einige Bilder von Modulen, die ich für Jürgen bauen darf.
    Matthias war so net und hat mir für einen Selbstkostenpreis die Modulteile für 5 Module konstruiert und gefräst hat.


    Ich kann euch nur im ersten Moment die Bilder von den ersten Modulen zeigen, wie sie von Matthias gekommen sind:



    Matthias hat sich wahnsinnig viel Arbeit gemacht und sie so konstruiert, daß sie wie im Steckkasten einfach nur zusammengesteckt, mit ein bißchen Kleber versehen einfach nur passen... Ein Traum, sie so zusammenzumachen.


    So sehen die Module zusammengesteckt aus:



    Zusammengebaut kam dann das dabei heraus:






    Vielleicht kann Matthias noch die 3D Zeichnung anfügen, damit man sehen kann, wie das Ganze dann mal fertig aussieht.


    Jürgen@:


    Wo war das gleich nochmal? Vielleicht kannst du ja auch was dazu schreiben, was das Ganze mal fertig werden soll (und wo du das gefunden hast?)


    Viele Grüße


    Stefan

    Wir (Matthias und ich) habe wieder einmal nach einem langen Tag des Zeichnens und Fräsens etwas geschafft. Zumindest der Anfang ist getan.
    Ich hab mir die Arbeit gemacht und Eichenleisten 3mm breit, aneinander und dann auf ein Furnierstreifen zu kleben (im Prinzip ein selbstgemachtes Sperrholzbrett mit Deko).



    Das sollte mal daraus werden:




    Und nach Zeichnen und Fräsen kam dann das dabei heraus:



    Gut, noch nicht fertig und noch einige Einzelteile, aber es wird. Ich muß noch die Kanten auf 45 Grad Fräsen und zusammenkleben - dann noch Altern, gell, Jürgen.. grins und schon ist die Bahnmeisterei fertig.


    Fertig ist übrigens schon im Rohbau der Kohlenbansen ganz nach vorhandenem Bauplan:





    Der Kohlebansen wurde mit der gleichen Methode gebaut, wie die Seitenwände des Bahnhofmeisterei. Nur nicht ganz so aufwendig. Ein gerüßt aus 2x1,5mm leisten verkleidet mit 3mm Eichenholz, 0,6mm dick.


    Muß nur noch gealtert und mit Kohlen versehen werden.


    Fortsetzung folgt...

    Hallo zusammen,


    jetzt muß ich auch mal meine Senf dazu abgeben.
    Prinzipiell muß ich Friedrich Recht geben. Es ist Sch... egal aus welchem Holz man die Modulkästen baut. Und wenn man sie aus Edelstahl schweißt oder aus Balsaholz baut..
    Mit Balsa-Sperrholz wären sie noch leichter, aber keiner würde wohl auf die Idee kommen. So mal nebenbei verzieht es sich noch weniger als Pappel oder Birkensperrholz.
    Alle Hölzer verziehen sich und als gelernter Schreiner kann ich nur sagen, daß man nur durch spezielle Konstruktive Maßnahmen dies einigermaßen verhindern kann. Aber sowas würde ja wohl kaum einer machen und bezahlen können. (Muß auch bei Modulen Prinzipiell gar nicht sein)
    Zu den Paßstiften kann ich nur sagen: Ich finde sie einsame Spitze, wenn man diese Richtig anwendet. Module von einem Besitzer passen so immer wieder 100 Prozentig aufeinander (z.B. Bahnhöfe) und verkürzen die Aufbauzeit imens. Alles andere macht keinen Sinn.
    Lutz@:
    Ich nehme an, daß derjenige, von dem du sprichst, die Metal Paßstifte direkt in ein Holzloch gesteckt hat?!?
    Sowas sollte man auch nicht machen. Man steckt ja auch keine Holzzahnstocher als Achsen in ein Metalrad.
    Bei mir funktioniert es schon seit Jahren. Messingbuchsen, die in die Mudulköpfe eingeklebt werden in denen sich ebensolche Messingstifte befinden. Ich weiß nicht welche Passung sie haben (H1 - H7 oder was weiß ich) aber sie passen Saugend und das bleibt auch immer so, egal ob man die Modulkästen ins Wasser legt oder im Sommer bei 40 Grad aufbaut, sie passen immer gleich gut / Streng und ich hab noch nie Probleme gehabt, sie zu lösen.


    Prinzipiell muß jeder für sich selbst finden, aus was er seine Kästen macht und wie er diese Verbindet.


    Pappelsperrholz ist als Trasse ganz ok, aber für die Seitenteile und die Kopfteile meines Erachtens nicht sonderlich geeignet. Es ist einfach zu weich und hartem Balsaholz in vielerlei Hinsicht ähnlich. Ich sehe es in unserem Verein. Fast alle Ecken und Seitenteile sind bei vielen Modulen abgeschlagen, eingedrückt oder haben Macken. Ich Persönlich finde dies nicht sonderlich erbauend oder gar schön.


    Außerdem kann man bez. der Stabilität einiges an Materialstärke reduzieren, was den Gewichtsunterschied zwischen Multiplexplatten und Pappelsperrholz mehr als wett macht.


    Es würde ja auch kaum einer auf die Idee kommen, Räder aus weichem Aluminium zu machen. Zweimal auf Schienen falsch aufgesetzt und man hat in den RP 25 Spurkränzen mehr als feine Macken.


    Bezügl. Bootslack: Prinzipiell ist auch hier jedem überlassen mit was er seine Module lackiert. Jeder hat so seine Vorlieben und jahrelangen Erfahrungen. Aber Wasserdicht bekommt man Holz damit auf keinen Fall. Holz bekommt man überhaupt nicht Wasserdicht oder -fest. Im Laufe der Zeit bekommt Holz immer kleine Haarrisse (kommt vom Arbeiten her) und wird für Feuchtigkeit durchlässig. Aber man kann Bootslack sehr wohl weiterbearbeiten. Nur etwas anschleifen und es hält so ziemlich alles, was halten soll.


    Ich persönlich verwende für Modulkästen nur Multiplex da ich eine ziemlich hohe Oberflächenhärte möchte. Ebenso grundiere ich meine Kästen mit Epoxy. Gut, etwas teuer, aber zum einen Habe ich aus meiner Modellbauzeit (Flugzeuge) noch viel davon übrig und es wird nicht besser im laufe der Zeit, zum anderen wird - meines Erachtens - nur 2K Lack wirklich Hart, womit wir wieder bei der Oberflächenhärte sind. Schreiner verwenden auch nur 2K Lack, der auf ähnlicher Basis wie Epoxy ist (Außer Lacke auf Wasserbasis, die meines Erachtens aber absoluter Mist sind)



    Grüße Stefan

    Hallo Boscho,
    Danke für die Antwort und das Angebot. Ich habe mich im Internet etwas schlau gemacht und bin da zufällig auch auf die Intellibox gestoßen. Die 1er (vorgänger von der IB II) gibt es dort auch schon für 100.-- euro und würde mir sicherlich ausreichen. Außerdem hat sie die von dir geschilderten Vorteile (Märklin) und ich könnte gleichzeitig meine alte Rocomaus benutzen.
    Frage an alle:
    Weiß zufällig jemand, wieviel handregler (und damit einzel ansteuerbare Loks gleichzeitig) man an die IB 65000 anschließen kann?
    Vielen Grüße


    Stefan

    Hallo Lutz,


    Bitte jetzt nicht Kreuzigen, aber ich bin nach längerem Nachdenken auf die Idee gekommen, mir vielleicht dcoh eine Digitalzentrale zuzulegen.
    Kannst du mir dabei weiterhelfen, welche ich nehmen sollte?
    Meine Voraussetzungen:
    - Sie braucht KEIN W-Lan haben (also sowas wie die Z21 von Roco)
    - Sie sollte mehrere Lok´s ansteuern können (also mehrere Regler anschließbar, die verschiedene Lok´s steuern können)
    - Einfach in der Bedienung sein
    - ich brauche keinen Schnickschnack und auch keine Weichensteuerung
    - evtl Funksteuerung der Regler (wäre super)
    - sollte nicht zu teuer sein
    ESU, Uhlenbrock, u.s.w. denke ich, haben viel zu viele Funktionen, die ich nicht nutzen werde und sind außerdem zu teuer.
    Ich habe im Internet etwas herumgesucht, aber die meisten geben nicht an, wieviele Handregler man anstecken kann oder ob sie Funkregler haben. Gut wäre auch der Anschluß von Boostern.
    Evtl. über PC einstellbar.


    Vielen Dank im voraus und mit vielen Grüßen


    Stefan

    Hallo Lutz,


    Vielen Dank für deine Hinweise. Da haste wohl Recht, daß Männer keine Gebrauchsanleitungen lesen. Warum auch, kennt man ja alles.. grins.
    Mir geht´s meist genauso. Werde aber hier wohl eine Ausnahme machen! Hab mir mal die Software von ESU heruntergeladen und die sieht nicht schlecht aus. Mir geht es, wie schon gesagt bzw. wie du schon mitbekommen hast, nur darum, die Funtionstasten einzustellen, Höchstgeschwindigkeit sowie die Brems- bzw. Beschleunigungsverzögerung abzuschalten und die Adressen zu ändern.
    Es sollte nur in der Bedienung einfach und selbsterklärend sein.. grins (also ohne Gebrauchanleitung zu lesen).
    Werde mich in der nächsten Zeit mal mit dem Thread auseinandersetzen, in dem es um Digitaldecoder geht.


    Vielen Dank und Grüße


    Stefan.

    Hallo Lutz,
    Danke für die Antwort. Ich dachte, hier diesen Thread. Ich habe deinen Link gefunden und werde ihn mir mal ganz genau durchlesen.
    Das mit der Zentrale:
    Ich habe bisher noch keine, daher wollte ich ja im anderen Thread von dir wissen, welche gut ist. Vermutlich wird es aber die ESU werden. Mit der Lokmaus kann ich nicht mal programieren. Ich kann zwar die Parameter einstellen und es wird dann auch angezeigt Daten werden übermittelt, die Lickter der Lok flackern auch kurz (Anzeichen, daß die Daten angeblich übermittelt werden) Tut sich aber dann nichts weiter, d.h. die Einstellungen bleiben immer genau so, wie sie waren...
    Egal, wie gesagt, ich werde mir eine hoffentlich passende DCC Zentrale/Programmer kaufen, mit dem ich dann die Dinge Addieren und Subtrahieren, Dividiren und so weiter kann....


    Vielen Dank und grüße


    Stefan

    Hallo Lutz,


    Danke dir für die umfangreiche und ausführliche Erleuterung der CV's


    Was ich allerdings noch nicht ganz verstanden habe:


    Wie oder was wird addiert? die CV's? Also z.B. 166 und 167? Und was gebe ich dann ein?


    Wie funktioniert das dann, daß z.B. die hinteren Schlußleuchten ausgehen, wenn man rückwärts fährt und umgekehrt? Genauso wie bei F0?
    Und wie geht das, daß dies automatisch geschieht? Also z.B. Vorwärtsfahrt: weißes Licht (A) geht an, rotes hinten ebenfalls), die beiden anderen gehen aus? Kann man dann zusätzlich noch die roten extra mit z.B. der Taste F1 oder F2 ausschalten, wenn die Lok im Zugbetrieb fährt`?


    Das mit 166 ist Super, den werde ich als erstes ausschalten. Aber du schreibst "den Summenwert" Welchen? wenn ich es nur abschalten möchte reicht doch "Aus" oder?


    Viele grüße


    Stefan

    Hallo zusammen,


    Danke für die schnellen Antworten.
    Die roten Schlußleuchten mit dem Decoder zu schalten ist auch meine Bevorzuge Variante (also ohne aufwendige Schaltung mittels Dioden, Wiederständen und Transistoren u.s.w.)
    Eigentlich wollte ich keien Rangierlichter verwirklichen. Ist mir zu aufwendig, die roten Schlußleuchten dann auch noch einzeln anzusteuern. Ich habe mir vorgestellt, nur die unteren Lampen (beide) mit einer Duo LED rot leuchten zu lassen. Dazu muß ich den unteren Leuchtmittelträger nicht zerstören und kann die LED einfach nur draufkleben.
    Ich wollte nur einen Wendezugbetrieb oder normalen Zugverband (zur Not auch noch einen LZ)
    Kann man die einzelnen F Ausgänge auch so zusammenschalten, daß man z.B. bei Fahrtrichtungswechsel wie beim F0 Ausgang den einen oder anderen automatisch Umschaltet - in Verbindung mit dem F1 und F2 Ausgang?
    Also weiß/gelb und Lila/grün oder so?
    D.h. wenn man vorwärts fährt, brennt vorne weiß und hinten rot bzw. anders herum? Und kann man dann auch noch die roten hinten oder die weißen vorne getrennt abschalten (im Zugverband), also entweder als Zug - oder Schiebelok?
    Wenn ja, wie? Da sind wir bestimmt wieder bei den CV´s ... grins


    Vielen Dank und grüße


    Stefan

    Hallo,


    hab hier mal eine Frage für Elektrodummis wie mich. Hat jemand eine Schaltung oder eine Idee wie man ein rotes Schlußlicht digital mit einem Lokdecoder um- bzw. abschalten kann.
    Hintergrund ist der:
    Auf F0 kann man über weiß/gelb ja das gelbe/weiße Fahrlicht Fahrtrichtungsabhängig schalten. Ich möchte bei meiner Lok die Roten Schlußleuchten entsprechend schalten (ist im Prinzip ganz einfach möglich, wenn ich sie Konträr zum Fahrtlicht schalte)
    Kann ich die Schlußleuchten irgendwie abschalten, wenn ich im Zugverbund fahre (also nicht Lok allein),
    Ich habe ja die zwei Ausgänge weiiß/gelb und zwei Schaltkanäle an meinem Decoder. Hat jemand eine Idee, Schaltung, wie man die roten Schlußleuchten ab - bzw. zuschalten kann (jeweils im Fahrtrichtungsbetrieb).
    Ich verwende DUO LED, jeweils zwei vorne und zwei hinten. (jeweils eine für das obere Spitzensignal und eine gemeinsam für die beiden unteren)
    Außerdem habe ich - ja, ich weiß - einen Lokpilot 4 von ESU.


    Kann mir jemand weiterhlefen (möglichst mit einer nicht all zu komplizierten Schaltung, da ich weder Programiergenie noch mehr als zwei drähte, eine diode und einen Wiederstand zusammenlöten kann.. grins)


    Vielen Dank im voraus und mit vielen Grüßen



    Stefan

    Hallo Peter,
    Prinzipiell keine schlechte Idee. Ich hatte mir auch mal so einen (ähnlichen) gekauft. Mir hatte der zu wenig 'Bums'. Ich hab ihn nach dem ersten Versuch wieder in die Ecke ge... legt und seitdem liegt er dort. Ich schneide Hartschaum meist mit meinem 'heißen' Draht vom Flugmodellbau her. Bei mir muß es zischen, brodeln und stinken.. grins.
    Im Flugmodellbau hat ein heißer Draht durchaus vorzüge, aber beim Landschaftsbau setze ich lieber auf Cutter, Fräse, Feile, Raspel und Schleifpapier.


    Viele Grüße


    Stefan

    Hallo Kurt,


    Ich persönlich finde beide irgendiwie schön. Jeder von beiden hat was. Die unteren Betonschwellen finde ich nur etwas zu dunkel - fast schon schwarz. Aber das kann auch am Bild liegen. Ich finde die oberen Kleineisen fast etwas besser. Aber schlußendlich mußt du aus dem Bauch heraus entscheiden, was DIR besser gefällt. Gehen tut beides...


    Viele Grüße


    Stefan