Beiträge von Stefan

    Hallo Jürgen,
    Nochmals Tausend Dank für eueren Besuch!!!!


    Ich muß jeden Tag mindestens einmal in den Keller gehen, um mir dieses Wunderwerk anzusehen!


    Nach deinem Besuch hab ich gleich meine Eingemottete Airbrush Pistole aus dem hinstesten Winkel geholt und werde wie der Teufel üben!! Der Komprssor läuft bereits auf Hochtouren und meine Frau springt im Viereck (vielleicht hätte ich doch den kleinen LEISEN Kompressor kaufen sollen - so einen Kühlschrankkompressor...) Aber na ja, er bringt viel, viel LUFT! und die brauch ich leider noch. Jürgen hat es mit einer Ladung geschafft..
    Na ja, aber wie ich ihn da lackieren gesehen habe, war ich hin und weg. Einfach so Psshhht und ein bischen Psssshhht dort und schon war es.. na ja, ihr seht es ja alle.


    ICH BIN DABEI und habe meine Pistole gezückt!! (Zumindest die Airbrush!) WO und WANN und WIE??? Das Seminar mein ich?!!


    Bitte Jürgen!! BITTE BITTE!!! Wir können es zwar danach wahrscheinlich genausowenig wie vorher, aber es macht bestimmt IRRE Spaß! so wie am Wochenende.


    Übrigens die Weichen liegen schon fast und ich werde nach der Ausstellug bei uns mit hochdruck an St. Raphael/Elsgreuth Arbeiten. Warte nur noch auf die Weichenantriebe von Weinert.


    Übrigens habe ich die Seitenteile von meinem Ruienenmodul nochmal nachgeschliffen und neu braun lackiert - sieht jetzt auch klasse aus. Wird schon... Dank deiner Hilfe!


    Ich bin bezüglich unserer Bahnhöfe voller Zuversicht!!! Die Luft wird schon zusammengedrückt...


    Viele Grüße aus dem Sonnigen Süden


    Stefan


    PS: Mein seltsamer Gesichtsausdruck auf den Bilder spiegelt keine Angst oder Skepsis, sondern war grenzenlose Begeisterung und ungläubiges Staunen...

    Hallo Jürgen,


    Es ist unglaublich, was du aus der Brücke gemacht hast!!! Irre. Ich hätte mich nie getraut, sie einfach braun zu streichen!


    Ich bewundere deine Fähigkeiten!!! Einfach Spitze.


    Entschuldige, ich habe die letzten Beiträge von dir einfach verschlafen. Aber leider hatte ich viel um die Ohren. Wir hatten einen Todesfall in der Familie und ich war daher anderweitig beschäftigt. Übrigens: Die Brücke ist kompletter Eigenbau aus Kunststoff und Evergreen Profilen.
    Übrigens: die Brücke hat KEIN Geländer! Wirklich nicht! Ich weiß auch nicht warum.


    Du bist echt ein Zauberer mit deinen Farben!!


    Viele Grüße


    Stefan :tanz:

    Danke!


    Und weiter geht´s:


    Die vier Teile zusammengeklebt und schon kann man einen Würfel erkennen. Die Zierleisten, Simse und Fensterbrette müssen zwar noch angebracht und gekürzt bzw. etwas genändert werden, aber nur eine kleine Geduldsprobe.
    Leider passen die Teile von Faller nicht ganz so gut, wie gehofft bzw. erwartet.


    Aber man kann jetzt schon mit etwas Phantasie ein Bahnhofsgebäude erkennen.


    Als nächstes noch eine Versteifung innen und das Dach (was etwas aufwendig ist, da ich erst eine Schablone anfertigen muß. Aber aus Pappe kann man etwas herumbasteln.


    Hier die Bilder bis jetzt:






    Beim Anbau bzw. beim Empfangsgebäude hab ich leider einen kleinen Fehler gemacht. Es ist zwar auch schon fertig (soweit wie der Bahnhof) aber ich hab´s leider zu schmal gemacht und jetzt sieht man die Fenster links und rechts.


    Also noch einmal ein Teil nachbestellen... (blöd) aber hilft ja nichts.


    Ist nicht schlimm, dauert jetzt nur wieder ein paar Tage..


    Bis dann und wenn ich weiter bin, mit weiteren Bildern..


    Grüße Stefan

    Danke für euer Interesse. Klar, werde ich.


    Ja, das suchen nach einem Passenden Bausatz ist mitunter schwierig und langwierig. Aber es macht auch spaß. Leider lassen uns die Hersteller in manchen Dingen arg im Regen stehen.
    Gerade bei solchen Gebäuden wie Bayerische Bahnhöfe oder auch z.B. Baywa Gebäuden, die meist sehr stark Typisiert und somit sehr oft gleich waren. Ein Standard-Bausatz würde schon reichen und man könnte daraus sicherlich viele Variationen machen.
    (Siehe Eg Ebermannstadt - Höchstadt/Aisch.. Wolnzach und viele Nieder- und Oberbayerische Bahnhöfe)

    Alle guten Dinge sind drei. Klappt doch.


    Das nächste Bild zeigt die Teile für die Fasade und die zusätzlichen Teile, die im Baukasten enthalten sind. Nicht gezeigt werden zunächst die Fenster, Zierleisten und sonstigen Kleinteile, die noch im Baukasten vorhanden sind. Zunächst brauch ich sie ja auch noch nicht.



    Die beiden "Giebelteile", die gleich sind, werden zunächst mal zur Seite gelegt. Aus dem Zusätzlichen Giebelteil entsteht das Giebelteil für den Anbau. Da für das Gebäude sogenannte "Eckpfeiler" vorgesehen sind, die leicht erhöht sind, aber bei mir nicht gebrucht werden, werden diese Vertiefungen links und rechts an allen Fasadenteilen entfernt. Ebenso die Sockelvertiefungen unten.


    Als nächstes werden die Seitenteile und die Giebelteile auf die gleiche Höhe gekürzt.




    Langsam bekommt man einen Eindruck, was daraus entstehen soll..







    Aus den überflüssigen Teilen entsteht der Anbau:


    ich habe den Bahnof zweimal gebaut. Bei meinem wollte ich drei Fenster bzw. zwei Fenster und eine Türe beim Wartehäuschen. Beim zweiten, den ich hier Dokumentiere und für einen Freund baue, wollte dieser nur zwei Fenster bzw. ein Fenster und eine Türe auf jeder Seite des Gebäudes, also sind die Seiten hier etwas kürzer:




    Als nächstes steht der Zusammenbau an. Alle Kanten, die zusammenkommen wurden die Ecken mit einer Lehre (ein Eichenklotz, der auf 45 Grad abgeschnitten wurde) auf 45 Grad geschliffen.



    Fortsetzung folgt, wenn gewünscht..

    Hallo,


    Nach einigem hin und her hab ich mich entschlossen, euch über meinen Neu bzw. Umbau eines Bayerischen Würfels zu berichten. Nachdem ich lange im Internet geforscht habe, habe ich festgestellt, daß es den "typischen Bayerischen Würfel" so wie ich ihn möchte und er bei sehr vielen Nebenstrecken als Eg entstanden war, nicht als fertigen Bausatz gibt oder ich ihn zumindest nicht gefunden hab.
    Entweder waren die Bahnhöfe zu groß (siehe neuer Noch Lasercut Bausatz) oder einfach nicht passend.
    Auf den Würfel bin ich gekommen, als mir Joachim die Pläne von Wolnzach gegeben hat, um das Bahnhofsgebäude Maßstabsgerecht nachbauen zu können.
    Natürlich hätte ich einfach zwei Bahnhöfe bauen können, aber das war mir dann etwas zu aufwendig. Ich wollte einfach einen Bausatz zusammenkleben und etwas "verbessern". Für meinen Phantasie-Bahnhof, den es in Wirklichkeit nicht gibt, war das gut genug, dachte ich mir.
    Also, was tun?
    Neubau oder Eigenbau wollte ich nicht, Bausatz gab es keinen passenden. Also, dachte ich mir, bau ich einfach einen "passenden" um.
    Auf der Suche fiel mir der Bahnhof "Sonnheide" von Faller ins Auge. Er war passend aus Ziegel (leider, wie fast alle nur als "Blendmauerwerk" ausgeführt, aber einen Tot muß man hald sterben) aber er hatte die richtigen Proportionen - und er war nicht zu teuer.
    Kurzerhand hab ich mir den Bahnhof mal gekauft und im Geiste hab ich mir schon mal die Teile gekürzt bzw. geändert, die nicht passend waren.
    Ich wollteihn auf jeder Seite zwei Fenster breit, natürlich fast Quadratisch, eine Eingangstüre (denn das Eg ist ja nur eine Wohnung, die in der Regel nur eine Türe hat) und einen Anbau für das Wartegebäude daneben. Zunächst hab ich gedacht, daß ich mir den Anbau für das Wartehäuschen einfach aus anderen Teilen zusammenschustern muß.
    Umso überraschter war ich dann, als der Baukasten ankam. Es sind so viele Teile enthalten (vermutlich für viele Variationen des Gebäudes), daß daraus locker noch das Wartehäuschen entstehen konnte. Leider war für mein vorhaben das Dach etwas zu klein (Es war ja auch für ein Walmdach gedacht und nicht für ein Doppelwalmdach im Italienischen Stiel) Außerdem sollte das Dach sowieso aus Bieberschwanz von Kibri entstehen (die gefallen mir am besten).


    Das war sozusagen die Ausgangslage. Wie und was ich aus dem Bausatz gemacht habe, möchte ich euch gerne in Bildern in den nächsten Beiträgen zeigen.

    Hallo Friedrich,


    vielen Dank für deine nette Antwort. Danke auch für den Hinweis auf Eschenau. Hast du zufällig für mich einen Gleisplan? zumindest grob?
    Hab im Internet gesucht, aber außer einem neuen zweigleisigen Bahnhof nichts gefunden...
    St. Raphael hat sich im prinzip an Entzelhausen orientiert, wobei ich einen Bahnsteig weggelassen und den Hosenträger auf "Bayerisch" umgelegt habe. Also zwei Weichenverbindungen hintereinader, die aber in dem Plan nicht enthalten sind.


    Ja, ich wollte ihn kleiner machen - von den Modulen her. Beim ersten Entwurf hat sich herausgestellt, daß die Module doch zu groß und unhandlich sind. Das allein aber war es nicht und ich war und bin nach wie vor von dem alten Gleisplan überzeugt.


    Danke auch für euere Hinweise und Bedenken. Der Abstand kam nur vom Rastermaß Roco, die bei unserem Verein eingeführt wurde. Ich hab den Abstand etwas vergrößert.


    Das mit der zweigleisigen Bahnstrecke ist etwas falsch herübergekommen. Es ist und soll ein Nebenbahn Bahnhof sein und bleiben. Wir haben in unserer Ausstellung einen Abzweig und danach einen Bahnhof. Es stellte sich heraus, daß zwei Bahnsteiggleise, die auch noch zu kurz waren, etwas zu wenig sind. Daher habe ich meinen, von vornherein als Abzweigebahnhof ausgelegten Bahnhof etwas geändert.


    Der Lokschuppen muß nicht unbedingt sein. Hab mir auch überlegt, ihn wegzulassen und stattdessen eine Rampe hinzumachen, wie es ähnlich in Ebermannstadt war.


    Da ich mit Ebermannstadt schon einen Bahnhof "in der Kurve" habe, wollte ich diesmal eher einen "geraden" sieht zwar nicht so gut aus, aber 98 Prozent der Bahnhöfe waren, zumindest bei uns, gerade..


    Viele Grüße und ein frohes Fest.


    Danke an alle


    Stefan

    Hallo Forengemeinde




    Nach langem melde ich mich wieder mal zu wort. Ich hatte leider sehr
    viel zu tun in letzter Zeit und daher ist nicht viel neues passiert.


    Nun habe ich mir meinen Phantasie Bahnhof St. Raphael nach Fremo Norm
    noch mal zur Gemüte geführt und bin damit nicht mehr ganz so zufrieden.


    Kurzum ich werde ihn wohl neu machen und den "alten" vertickern.


    Viel ändert sich wohl nicht; die Gleisgeometrie bleibt auch fast gleich,
    nur die Module werden kürzer (4x1000mm statt 3x1300mm) und die Module
    werden schmäler (statt 550mm nur noch 500)


    Ich wollte euch mal fragen, was ihr von dem neuen Plan haltet. Kann man
    was verbessern, ändern, weglassen oder hinzufügen, was im Betrieb besser
    wäre.


    Noch zur Ergänzung sei erklärt:


    Es handelt sich um einen Abzweigebahnhof, der auch als normaler Durchgangsbahnhof für eine Nebenbahn verwedet werden sollte.
    Dieser Plan hat sich nach einigem hin und her als Favorit herauskristalisiert. Ein nebenefekt ist noch, daß ich nach rechts auch evtl. abzweigen kann oder eine zweigleisige Strecke anschließen kann. (Rastermaß 61,6, roco-Abstand), war die Idee unseres Vorstandes. Es gibt dann auch Adapter für eingleisigen Betrieb in beiden Richtungen (kurzes Stück mit Puffer auf einem Gleis)




    Als Weichen sind geplant: Tillig EW 5 und 6, eine DKW von Weller 6,5 Grad.




    Vielen Dank für euere Meinung im voraus und Grüße







    Hallo Rainer,


    Super, daß es endlich weitergeht bei dir mit Höchstadt. Sieht ja schon super aus, bin ja schon gespannt, wann die ersten Züge rollen.


    Vielleicht können wir ja Ebermannstadt und Höchstadt einmal zusammen bringen und von E nach H fahren oder umgekehrt.


    Wäre sicherlich lustig.


    Übrigens, ich möchte mir Friedrich nur anschließen. Als Ex Schreiner kann ich ihm nur beipflichten. Meine Modulkästen bestehen aus 9mm MPX und sind äußerst Stabil, auch ohne zusätzlichen Profilen, Leisten oder Verstärkungen. Ich habe bei den großen Mudulen ab 1m nur eine Querverstrebung, bei 1,2 nur zwei eingebaut und alles ist äußerst stabil. Allerdings geht die Deckplatte durch und ist überall mit den Rändern und den Verstrebungen verschraubt und verleimt.


    Wie Friedrich schon sagte: Holz arbeitet, so oder so. Wenn die Segmente zusammengeschraubt sind, "ziehen" sie sich schon wieder gerade, selbst wenn sie für sich allein etwas verzogen sind. Im Gesamten sind sie dann wieder gerade.


    Viele Grüße und noch gutes gelingen


    Stefan

    Hallo Peter,


    mir ist neu, daß Digital mit Wechselstrom funtioniert. Ich habe erst meine ganzen alten Märklin Wechsler umgebaut auf Gleichstrom um sie dann zu Digitalisieren (keine Angst nur die ganz alten für meinen Sohn als Spielanlage und ich werde auch nicht näher darauf eingehen). Der Trafo für meine Roco Digitalsteuerung liefert auch Gleichstrom - wir der dann wieder umgewandelt auf Wechselstrom um dann Gleichstommotoren damit zu speisen? Dachte immer, das funtioniert ähnlich wie im RC Modellbau mit den Digitalen Reglern. Aber ich lerne gern dazu... Klärt mich auf! ?( :love:

    Hallo,


    jetzt meld ich mich auch mal wieder zu unserem Projekt zuWort.
    Joachim hat wunderbar und äußerst Präzise wie immer unser Projekt vorgestellt und die Gleissituation ausführlich erläutert.
    Wie weit sind wir im Augenblick? Nun, die Planungen gehen voran, auch wenn nicht ganz so schnell wie erwartet oder erhofft. Leider gibt es – gerade bei mir – noch ein kleines Anhängsel, der ab und an durch Zahnweh und ähnlichem etwas bremst..


    Nachdem sich Joachim eher mit dem Gleisbau beschäftigt hat, versuche ich mich derweil an die Gebäude zu wagen.


    Inspiriert von Rainer (hier nochmals meinen herzlichen Dank!!) bin ich auf den Dreh gekommen, das Gebäude CNC-Fräsen zu lassen. Nur
    leider geht es nicht ganz so gut, wie bei Ebermannstadt, da dort das Gebäude glatt und verputzt ist.


    Unser Wolnzach in Epoche I ist leider in Ziegelbauweise erstellt und wir möchten es auch so darstellen.


    Joachim war der Ansicht, es einfach aus PU-Schaum Platten zu schneiden und die Ziegel einzuritzen. Die Idee ist super, wenn auch sehr zeitaufwendig.


    Nachdem wir wunderbare Fensterstürze von Auhagen (mit den dazu passenden Fenstern) gefunden haben, war meine Idee, das Gebäude, wie gesagt, komplett Fräsen zu lassen.


    Das Problem bisher: Wir haben keine Verbundziegelmauern gefunden, die es fertig gibt. In PU Fräsen lassen und danach die Mauern einzuritzen ergibt auch keinen Sinn, da die meiste Arbeit ja das Einritzen der Ziegel ist. Und komplett Fräsen sprengt den Zeit bzw. Geldrahmen. (Außerdem kenne ich keinen 0,11 mm Fräser, denn die Mauerfugen sind in H0 nicht viel
    breiter..)


    Bisher habe ich nur „Verblendmauerwerk“ gefunden, doch beim letzten Besuch meines Modellbauhändlers habe ich doch tatsächlich von Auhagen Verbundmauerwerk gefunden sogar noch in der richtigen Größe des Mauerwerks (O – Ton der Verkäuferin: Oh,
    das ist aber klein, bestimmt nicht in H0 sondern in TT oder N!) doch das Nachmessen ergab – es ist wirklich H0! Die Ziegel sind so klein! Hab ich auch nicht gewusst. Erst nachdem ich nachgemessen und umgerechnet habe, stellte ich fest, daß die Ziegel stimmen. Sie sind etwa 2,8 x 1,4 x 0,7 mm groß – und das ist wirklich verdammt klein. Vermutlich waren alle Ziegelmauern, die ich bisher
    hatte, viel zu groß.


    Meine Idee war, es mal mit diesen Platten zu versuchen und den Bahnhof damit zu bauen. Den Umriß (Abwicklung) habe ich in Corel nach


    Originalplänen gezeichnet und wirkt schon mal gar nicht schlecht (noch ohne Dach).


    Anbei ein Bild von der Abwicklung.





    Mal sehen, wie das so wird.


    Ansonsten? Die Bretter für die Modulkästen sind zugeschnitten und ich hoffe sehr, daß wir in den nächsten Tagen dazu kommen, sie vorzubereiten dh. Bohren, an- und zusammenzeichnen.


    Dann steht einem Zusammenbau der Modulkästen schon nichts mehr im Weg…


    Bis bald und ich meld mich wieder zu Wort!


    Stefan