Beiträge von Patrick

    Mensch Martin,


    willst Du denn den Rest deines Modellbahnlebens auf dem Boden herum kriechen um die Höhe einzustellen?


    Die Rampa-Muttern benutzen wir am Verein um die lauten Beine zu klemmen, da kommt dann ein Flügelschraube rein, die auf das Alubein drückt. Nicht optimal, meine eigene Lösung finde ich besser, aber so könntest Du dieses nicht gerade billige Material noch verwenden.


    Aber nochmal: Wir werden alle nicht jünger. Die Beineinstellung sollte daher oben erfolgen. Bin da selbst gebranntes Kind, und habe die hier gezeigte Sackgasse bereits vor knapp 20 Jahren verlassen.


    Viel Spass beim Krabbeln
    Patrick

    Hallo


    Einige von euch waren ja anwesend und hatten hoffentlich genau so viel Freude am Wochenende wie ich. Auch wenn es sicherlich noch lange kein High-End-Treffen ist war Oeynhausen in diesem Jahr ein Treffen auf sehr hohem Niveau.


    Endlich seine Premiere hatte unsere Dreigurtbrücke über den Dortmund-Ems-Kanal.


    Der Bahnhof Ondrup war auch wieder im Einsatz, dieses mal sogar mit Ortslok und Bedienung von zwei Anschließern.


    Wer Lust hat kann meinen Treffenbericht im Ondrup Blog lesen. Dort habe ich auch Galerien und Links zu Heinz Hoffmanns Youtube-Videos von Führerstandsmitfahrten über das gesamte Arrangement verlinkt.


    Für die Ungeduldigen hier der direkte Link zur Treffengalerie.


    Viel Spass beim Anschauen
    Patrick

    Hallo


    Nach einem Jahr muss ich ja hier auch mal wieder etwas von der Lüdinghauser Brücke zeigen. Gleichzeitig muss etwas Werbung sein.


    Im letzten Jahr war die Dreigurtbrücke längere Zeit beim MEC Dülmen im Einsatz, und das völlig ohne Probleme. 2 Jahre nach ihrer Entstehung ist die Brücke, die man ja seit einem Jahr bei der polnische Firma Inari Products kaufen kann, immer noch gerade und stabil.


    Hier sieht man den Einsatz der Brücke beim MEC Dülmen.


    In den letzten Wochen haben Michael Löcken, Oliver Rasch und ich die Begrünung der Modulgruppe durchgeführt.


    Beim Fremo Portatreffen in einer Woche erfolgt dann der Ersteinsatz auf einem Fremotreffen. Kommt also auf jeden Fall einmal vorbei. In Porta lohnt sich ein Besuch übrigens auch am Sonntag noch, weil der Betrieb auch nach der Mittagspause bis 15 Uhr weiter geht.


    Wir sehen uns
    Patrick

    Hallo


    Sehr schön, so eine Kanalbaustelle. Wollte ich auch immer mal machen, aber dann wurde ich zum Pontifex. Der Kanalbau im Berufsalltag muss also reichen.


    Als Inspiration habe ich Dir noch ein paar Aufnahmen des O&K heraus gesucht, wie er vor fast 50 Jahren in Herten im Einsatz war.





    Wie man sieht ist die Forderung nach offener Tür und aufgstelltem Fenster durchaus berechtigt.


    Viel Erfolg noch beim weiteren Nachbau
    Patrick

    Hallo


    Für Epoche III ist diese Farbspielerei nicht zielführend, da die Raucher- und Nichtraucherabteile je nach Bedarf angepasst werden konnten. Die roten und weißen Täfelchen an den Außenseiten unterhalb der ersten Fenster waren steckbar, und so konnte ein Wagen im Schülerverkehr als Nichtraucherwagen laufen, am gleichen Abend im Werksverkehr schon wieder als Raucherwagen.


    Man kann sich ja mal am Einbau eines Rauchgenerators versuchen ;-). Und Deckengestaltung an Personenwagen? Genau so sinnlos wie Gepäcknetze: Man wüsste dass sie da sind, aber sehen würde es keiner, außer aus der Hocke bei der Fahrt auf einem hohen Damm.


    Patrick

    Hallo


    Da es hier ja im Moment sehr ruhig geworden ist hole ich diesen Beitrag mal wieder aus der Versenkung.


    Damals vor 3 Jahren habe ich ja eine Wendezug der Epoche 3a nachgestellt. Weil dazu passende Fremotreffen zur Zeit selten sind habe ich mir, als Piko den Mitteleinstiegs Steuerwagen ohne Gepäckraum ankündigte, vorgenommen den Zug noch einmal in Epoche 3 zu bauen.


    Eine zweite Lok ist in Form einer BR 78 von GFN schon gefunden, gefrokelt und im Einsatz.


    Aufgrund der mittlerweile in Hülle und Fülle verfügbaren Umbauwagen von Brawa war auch der Erwerb dieser kein Problem. AB3yg und BD3yg bei Licht abgegriffen und schon muss ich nur noch auf die Auslieferung des Steuerwagens im Herbst warten.


    Der Bastelspass konnte also wieder losgehen, und so habe ich in den letzten 2 Wochen viel Mühe in die Optimierung der Dreiachser gesteckt. Und weil ich mir dachte, dass viele Leute auch an diesem Umbau interessiert sind, habe ich die einzelnen Baustadien dokumentiert, um im Ondrup Blog ein Tutorial erstellen zu können.


    Da ich es als sehr anspruchsvoll empfunden habe habe ich zunächst einmal gezeigt, wie man die Wagen zerlegt.





    Dann ging es an den Innenausbau und Beleuchtung.



    Heute habe ich dann etwas mit Farben und Pigmenten gespielt und die Wagen patiniert.



    Am Ende habe ich noch die schlechten Rolleigenschaften durch das korrekte Einstellen des Spurkranz-Innenmaßes abgestellt, und hoffe nun zwei optimal vorbereitete 3yg Pärrchen auf Fremotreffen einsetzen zu können.


    Macht was draus
    Patrick

    Hallo Bruno


    das ist wiedermal absolut genial und überzeugend geworden.


    Aber fang doch bitte bitte endlich an deine Kfz beim Straßenverkehrsamt Brebeck anzumelden. Sonst setzt es Strafzettel noch und nöcher. Neulich habe ich mal einen Packen Bronneim Kennzeichen direkt auf Zweckform gedruckt, dann muss man nur doch ausschneiden und aufdrücken. Kennzeichen Generator Bronneim
    Bevor Fragen kommen: Das ganze so skalieren, dass ein ausgedrucktes Normkennzeichen eine Breite von 6mm hat, dann ist es genau richtig.


    Sieht man das Gesamtwerk in Rastede?


    Patrick

    Hallo


    habe vorhin mit O. Rasch zusammen einige Bellingrodt Fotos aus den 1930ern angeschaut. Erstaunlich dabei: Es führen kaum wege entlang der Gleise. Die Felder reichen direkt bis an den Fuß des Bahndammes. Wenn ich mich den Argumenten meiner Vorredner anschließe erkenne ich daraus, dass diese Wege erst im Zuge der Industrialisierung der Landwirtschaft angelegt wurden, z.B. um mit schweren Maschinen zum Feld zu gelangen. Ein Pferd oder Ochse brauchte dafür keinen befestigte Weg.


    Mir fehlen diese durchlaufenden Wege nicht, und ich denke eine Norm ist nicht nötig. Wer durchlaufende Wege möchte, der soll doch bitte direkt Modulgruppen bauen. Habe ich einige von, und die haben dann teilweise auch längere Wege.


    Patrick

    Hallo


    An letzten Wochenende begann für mich die Treffensaison mit der recht spontanen Teilnahme in Groß Brunsrode.


    Gespielt wurde mit Fahrzeugen der Epoche 4, 1975 bis 1980.


    Endlich mal wieder Betrieb machen, und es war für jeden was dabei: Moderne- und Klassikbetreibsstellen, Schnell- und Nahverkehrszüge, Melde- und Leitbetrieb.



    Den gesamten Treffenbericht gibt es in meinem Blog zu lesen: Treffenbericht Groß Brunsrode 2018


    Wer nur Bilder gucken möchte der wird hier fündig: Bildergalerie Fremo Groß Brunsrode



    Viel Spass beim Anschauen


    Patrick

    Hallo


    Genau zu dem Thema habe ich vor zig Jahren mal einen Beitrag in meinem Blog gebracht:


    Den Baubericht findet man hier: Baubericht Feldweg


    Heute würde ich natürlich einen Elektrostaten benutzen. Ich finde das Ergebnis aber so eigentlich auch ganz gut.


    Schöne Grüße
    Patrick

    Hallo


    der hat zwar oben die doppelten Zacken, was ein Fortschritt ist, aber dafür ist er nicht genug auseinander gezogen. In meiner Erinnerung, und beim Googlen komme ich auch zu dem Ergebnis, bilden die entstehenden Rauten ein Breite- Höheverhältnis von 8:10 bis 1:1 (Der Gartenbauer will ja möglichst wenig Zaun für eine möglichst große Strecke verbrauchen, ich habe das sogar vor grauer Vorzeit schon einmal gemacht)


    Ach wie schön war es mit Bavaria...


    Patrick

    Hallo


    hier habe ich ja schon lange nichts mehr geschrieben. Es wird also Zeit euch auch hier mal wieder auf den neuesten Stand bzgl. der Dreigurtbrücke zu bringen.


    Zunächst einmal habe ich letztes Jahr im Frühsommer auch dank der Hilfe der anderen Vereinsmitglieder des MEC Dülmen die Brücke um die noch fehlenden Knotenbleche ergänzt, lackiert und die Gleise mitsamt Riffelblechen und Randweg fertiggestellt.



    3. Teil des Bauberichtes im Ondrup Blog


    Nach dem Sommerurlaub begannen langsam die Arbeiten an der Modulgruppe.


    Aus Pappelsperrholz entstanden die Segmente für die Modulgruppe. Tatkräftig unterstützt wurde ich dabei von unserer Jugendgruppe. Im Moment betreuen wir jeden Dienstag 8-10 Kinder im Alter zwischen 10 und 14 Jahren. Viel Arbeit, aber die Jungs haben fast alle echt Bock was zu basteln.


    Der Bau des Segmentes, auf dem die Brücke stehen wird, war dabei anspruchsvoll, weil ein Trassenbrett, welches sonst die Stirnbretter gegeneinander ausstieft, nicht vorhanden ist, und die Brücke nicht in der Lage ist die entstehenden Druck- und Zugkräfte in Längsrichtung aufzunehmen. Daher mussten Längsspanten her, die nun jede Verwindung verhindern.


    Auch das Wasser, dieses mal aus 2,5 mm klarem Polystyrol mit leichter Riffelung, ist auch schon zugeschnitten und wird demnächst seine endgültige Farbgebung erhalten.


    Den gesamten Baubericht gibt es wie immer im Ondrup Blog.


    Viel Spass beim Lesen und Betrachten
    Patrick

    Hallo


    Wow, das ist ja richtig voran gegangen. Bin gespannt wie Du das Wasser darstellen wirst, ich stehe im Moment wieder vor der Frage nach der korrekten Farbe. Eigentlich war ich letztes mal mit Seegrün ganz zufrieden.


    Was mir mal wieder auffällt: Seit dem Verschwinden von Bavaria gibt es für unseren Maßstab keinen schönen Jägerzaun mehr. Der den Du verwendest ist von Auhagen? Zu wenig Latten, oben falsch gekreuzt. Wahrscheinlich irgendein DDR-Vorbild.


    Es gibt doch genug Buden, die sich für irgendwelche Güterwagen-Sonderlinge um Kopf und Kragen ätzen. Ordentlicher Jägerzaun wäre mir lieber. Oder 3D-Druck.


    Freue mich schon auf deinen weiteren Baufortschritt!


    Patrick

    So, heute geht es mal etwas weiter.


    @Friedrich
    Ja, in der Tat viele Brücken. Aber ich kann dann den Lageplan aus der Tasche ziehen und triumphierend "Vorbildsituation" rufen.


    Der Dreigurtbrücke ist mittlerweile nicht nur ein, sondern gleich vier Sprossengänge gewachsen.


    Dann musste ich das Gleis mit 170 geschnibbelten Schwellen erhöhen, um die im Vorbild dicker ausgeführten Schwellen darzustellen.


    Und Aufgelagert werden kann sie jetzt auch schon. Aufgrund der Neigung war der Bau aber sehr aufwändig.


    Der Talent, der heute noch dort fährt, durfte auch schon Probe stehen.


    Viel mehr zu den neuesten Baufortschritten wie immer im aktuellen Blogpost im Ondrup Blog.


    Viel Spass beim Lesen und gucken
    Patrick