Beiträge von Patrick

    Hallo


    Da ich ja den Thread für die Kanalbrücke hier http://projekte.lokbahnhof.de/…Kanalbr%C3%BCcken-Ondrup/begonnen hatte ziehe ich jetzt, für den Bau des Moduls, hierher um.


    Das Brückenmodul wird aus drei jeweils 90 cm langen Segmenten bestehen, die ich als Dreidecker transportieren möchte. Ich habe die Kästen aus 16 mm Tischlerplatte gefertigt. Das ist zwar recht schwer, aber ich bevorzuge es wenn die Dinge, auf die meine Module fallen, kaputt gehen, und nicht anders herum. An den Enden hat das Modul jeweils das F96 Profil.


    Auf der Gesamtlänge von 270 cm muss ich also von der F96-Höhe auf die Dammlage am Kanal und wieder zurück kommen. An der einen Seite kaschiert dies der dargestellte Bahnübergang, an der anderen Seite ist es ein sanfter Anstieg.


    Die Module habe ich nach der Montage erst einmal grundiert.


    Auf das Trassenbrett habe ich 3 mm Buchenleisten aufgeleimt, auf die später das Gleis geklebt wird. Gleismaterial verwende ich von Peco, als Befestigung an den Modulenden die bewährten Messingschrauben, auf welche die Schienen aufgelötet werden.


    Das Segment, welches die Brücke trägt, ist aufgrund der dünnen Wangen sehr aufwändig konstruiert. Zur Versteifung habe ich von innen 3,5 cm breite Versteifungen angebracht. Diese sind in den Stirnbrettern verschraubt und haben bereits die Durchführungen für die Modulbeine.


    Die Modulbeine sind eine sehr bewährte Klemmkonstruktion aus 36 x 17 mm Dachlatten. Durch das Schlitzloch sind sie am Modul bequem in der Höhe zu justieren, genau wie die sonst verwendeten Alubein. Dafür sind sie wesentlich leichter, kosten einen Bruchteil, und machen beim Umfallen nicht so einen Krach. Für das Segment mit der Aussteifung musste eine Spezialkonstruktion her, die hier zu sehen ist.


    Die Brücke selbst wird abnehmbar in das Modul eingesetzt. Dafür wird sie mit den Auflagern fest verklebt, welche dann mit M6 Schrauben in das Modul eingefädelt und von unten mit einer Flügelmutter verschraubt werden. Hier ist das Trassenbrett bereits zurückgeschnitten und die Widerlager der Brücke aus Polystyrolplatten aufgebaut.


    Die Brücken erhalten an den Sichtseiten Nachbildungen der Auflager. Diesen entstanden ebenfalls aus Polystyrol, welches ich zurecht gefeilt habe. Aus Gründen der Stabilität bestehen die anderen Auflager nur aus Polystyrol-Klötzchen.


    Die Fortsetzung des Bauberichtes der Eisenbahnbrücke in meinem Blog findet sich hier: http://ondrup.blogspot.de/2016…nalbrucke-teil-4.html</a>


    Auch im Blog sind die Module ein eigener Faden, den ich hier begonnen habe: http://ondrup.blogspot.de/2016…brucke-ondrup-teil-1.html


    Ich habe versucht meine Bauschritte ausführlich zu beschreiben und wieder viele Bilder eingefügt.


    Viel Spass beim Lesen und Nachbasteln


    Auch hier werde ich weiter über die Umsetzung des Projektes berichten.


    Patrick

    Hallo


    Himmelfahrtswochenende, eine super Halle in Cloppenburg, 120 Modellbahnverrückte und viel zu gutes Wetter: Fremo Himmelfahrtstreffen!


    Auch 2016 hatten sich die Veranstalter und Planer wieder richtig ins Zeug gelegt. Die Halle war voll mit einem H0-Europa Arrangement. Auf der Empore hatte sich H0e breit gemacht, wobei auch hier einige Meter H0 vorhanden waren. Dazu noch etwas Spur 0.


    Bei H0-Europa spielte man das Jahr 1965. Im wesentlichen ließ sich das Arrangement in Bundesbahn, Niederlande, Hafen und Rönning Kleinbahn unterteilen. Ich durfte auch zum 4. mal in Folge mit Ondrup teilnehmen. Auch wenn es nicht immer auf die Länge ankommt war ich erfreut, dass ich mit den kompletten 7,70 m aufwarten durfte.


    Auf nahezu der kompletten Hauptbahn wurde mit Blocktechnik gefahren. Quasi "Fremo-Sicherheit-Pur". Die Technik funktionierte einwandfrei. Die Digitalspezis waren aufgrund der guten Planung so arbeitslos wie gelangweilt. Sie haben sich zwischenzeitlich mit dem kontrollieren von Fred-Kabeln beschäftigt, ich war ja fast gerührt! ^^


    Ich konnte meine Wendezuggarnitur trotz nicht ganz passender Epoche sinnvoll einsetzen, zeitweise sogar mit Beförderung von Expressgut-Wagen, die MWK an beiden Enden machte es möglich. Hier kurz vorm Bahnhof Bettenhausen.


    Und bei einer Rundfahrt mit meinem VT11.5, der ja vielleicht einigen wegen seines geglückten Innenausbaus bekannt ist, war es bei mir da: Das seelige Modellbahnlächeln. In einer guten Woche geht es zum Glück schon wieder weiter, dann in Oberkassel. Aber auf das nächste Fremotreffen im Nordwesten freue mich mich schon wieder, egal ob Cloppenburg, Papenburg oder Petersfehn.


    Einen ausführlichen Bericht zum Himmelfahrtstreffen 2016 gibt es im Ondrup-Blog: https://ondrup.blogspot.de/201…elfahrtstreffen-2016.html


    Mehr Bilder gibt es in meiner Treffengalerie: http://patrick.thwoditsch.de/cloppenburg2016/


    Viel Spass beim Anschauen


    Patrick

    Hallo,


    mal wieder ein toller Link von Jörg. Leider bin ich nicht frankofil veranlagt, daher verstehe ich nichts von dem dort geschriebenen.


    Ich glaube aber, dass ich für meine Brücke genau diesen Artikel brauchen könnte: BAR07-HO-LOT DE 2 BARRIÈRES - BALUSTRADES -GARDES CORPS Type 7


    Kann mir jemand die Größenangaben dazu übersetzen? Steht da sinngemäß "10 mm hoch, zwischen oberer und unterer Stange, inkl. Stützen 15 mm"?


    Wäre toll wenn ihr mir helfen könntet.


    Patrick

    Hallo


    245 g Leergewicht? Doch, da braucht es Haftreifen.


    Der Aufbau der Lok von innen hat mich überrascht. Sieht eher aus, als hätte man eine Computermaus geöffnet. Und bei den Rädern ist man den gleichen Weg gegangen, wie bei Mä: kleiner Radumfang mit riesen Spurkränzen. Von wegen abgefahrene Radreifen. So stimmt zwar der Achsabstand mit dem Vorbild überein, aber irgendwie passt da etwas nicht bei den Dimensionen. Bei der Großserie ist das aber halt so. Ein für RP25 konstruiertes Fahrwerk gibt es nur bei Weinert.


    Danke fürs Einstellen, aber ich bleibe bei meiner GFN 94.


    Patrick

    Hallo


    Nach der Straßenbrücke habe ich nun auch die Eisenbahnbrücke fertig gestellt. Es war ein hartes Stück Arbeit.


    Herausforderung waren dieses mal nicht die vielen Einzelteile (viel weniger als bei der ersten Brücke waren es nicht) sondern die Präzision bei der Herstellung der 10 Rippen der Brücke, die aus jeweils 3 Ebenen bestehen, und alle an exakt der gleichen Stelle das Loch für den Doppel-T Träger unter den Schienen haben müssen.


    Schlussendlich hat es aber geklappt, und so sieht das Ergebnis nun aus:



    Der Ausführliche Bericht zur Straßenbrücke findet sich hier: http://ondrup.blogspot.de/2016…-kanalbrucken-teil-2.html
    Und wer durchgehalten hat, der kann sich hier durch den Bericht zur Eisenbahnbrücke kämpfen. http://ondrup.blogspot.de/2016…-kanalbrucken-teil-3.html
    Es lohnt sich, ich habe nicht mit Bildern gegeizt!


    Viel Spass beim Nachbasteln


    Patrick

    Hallo


    ich lese hier aufmerksam mit und bin echt angetan. Vielen Dank für die ausführlichen Infos. Vielleicht lohnt sich die Anschaffung eines solchen Gerätes für mich ja doch. Wäre schön, wenn du noch Berichte und evtl. Fotos von den Schnittkanten bringen könntest.


    Patrick

    Hallo Axel und Jörg


    Mir sind diese Nietendecals bekannt, vor einigen Jahren war Austro-Modell mal in Dprtmund. Ich habe ein Problem damit, weil ich das einfach unverschämt teuer finde. Sicher sähe es toll aus, aber irgendwann kommt unser Hobby an einem Punkt an, da kann ich nicht mehr in den Spiegel schauen.


    Für ein Lokmodell sind Preis und Aufwand vertretbar, aber für 160 cm Brückenträger ist es mir zu abgefahren.


    Trotzdem lieb von euch mir den Tip zu geben.


    Patrick

    Hallo


    Nach ausführlichen vorherigen Überlegungen habe ich vor einigen Wochen mit dem Nachbau von zwei Brücken begonnen, die einmal über die Alte Faht des Dortmund-Ems-Kanals bei Ondrup führten. Eine Brücken für den Straßenverkehr, eine für die Dortmund-Gronau-Enscheder-Eisenbahn. Schon 1939 wurde die 1899 eingeweihte Kanalstrecke durch den Bau der Zweiten Fahrt überflüssig und die Gitterfachwerk-Brücken wurden abgebaut und durch einen Damm ersetzt.


    Sehr ausführlich habe ich mich in meinem Blog mit dem Vorbild und dem Dortmund-Ems-Kanal in diesem Bereich beschäftigt: http://www.ondrup.blogspot.de/…-kanalbrucken-teil-1.html


    Das Modell der Brücken wird als dreiteiligen Modul mit einer Gesamtlänge von 2,70 m entstehen. Aus meiner Sicht ist dabei der Bau der Brücken das wichtigste, denn die Widerlager müssen erstellt werden, nachdem sich die Maße der Brücken aus den zur Verfügung stehenden Materialien ergeben haben. Ausführliche Pläne liefert die TU Berlin: http://architekturmuseum.ub.tu…r%FCcke%2C+L%FCdinghausen


    Als Fan von Cuttermessern und Polystyrol war die Bauweise klar. Neben 0,5 mm Platten vom Fremotreffen habe ich 10 Päckchen L-Profile 1,2 auf 1,2 mm verwendet. Dazu kamen noch viele andere Profile aus meinem Bastelvorrat. So sind bis heute alle 4 Brückenträger entstanden. Wehrmutstropfen ist ganz klar, dass ich keine Nieten darstelle. Das ist vertretbar denn der Aufwand wäre immens. Von weitem könnte man die Nieten bei vorbildlicher Größe kaum erkennen.


    Die Straßenbrücke ist seit einer Woche fertig, diese Woche will ich die Arbeiten an der Eisenbahnbrücke abschließen. Der bisherige Stand ist vielversprechend. Hier sieht man die Brücke, die eine Tragweite von 41,6 cm aufweist:



    Die Straßenbrücke ist sehr filigran, bei der Eisenbahnbrücke geht es etwas grobschlechtiger zur Sache.


    Nach dem Bau der Brücken geht es mit Holzbau weiter. Ich werde weiter berichten. Als nächstes zeige ich, aus welchen Einzelteilen die Brücke gebaut wurde.


    Viel Spass beim Nachbasteln
    Patrick

    Hallo


    Auch ich habe sowohl den einen Wagen von Brawa, als auch von Roco. Der wesentliche Unterschied sind die am Roco/Röwa Wagen von schräg vorn doch schon unangenehm breiten Achshalter. Ansonsten beides schöne Wagen, auch wenn der Roco eine etwas höheres Dach zu haben scheint.


    Der Brawa Wagen hat sogar schon eine Fremogeschichte auf Lager: Bei der Jahrestagung in Rendsburg 2014 kam ein etwas bedröppelter Schattenbahnhofsbediener zu mir und beichtete mir den Absturz eines teuren Wagens. Nachdem der erste Schock (Oh Gott, ein Weinert-Wagen?) überwunden war übergab er mir einen haufen Teile, der sich als Brawa Gms 54 entpuppte. Nach 10 Minuten Ministeck stand der Wagen wieder völlig in Takt da. Inkl. aller Rangierertritte, Schieber und Zurrösen. Tatsächlich ein sehr zäher Kunststoff!


    Zu den deutlich sichtbaren Trägerfolien: vor dem Aufbringen lackiere ich die Stellen klar glänzend. Die Flächen sind dann glatt und nach dem Andrücken der Schiebebilder sind keine Lufteinschlüsse, die für die hellen Stellen sorgen, sichtbar. Nach dem Mattieren sieht man vom Glanzlack auch nichts mehr.


    Was machst Du eigentlich bei deinem Wagen Nr. 300 Friedrich? Der Bastelvorrat gibt den bestimmt schon her, oder?


    Patrick

    Hallo


    Ich kann Friedrich da nur beipflichten: Schachtelwagen fallen immer unangenehm auf. Zumindest mattieren sollte man alle Güterwagen. Als Federpuffer-Verweigerer habe ich natürlich einen Pufferabstand von 3 mm, aber das ist nötiges Übel....


    Tut mir leid, dass Du immer so viele O-Wagen auspacken musst, Friedrich. Ich habe seit dieser Woche 9 davon (Mein ebenfalls neuer Brawa Om 21 hat die Nummer 754 664), freue mich aber immer deine stimmig verbesserten Wagen in Betrieb zu sehen.


    Patrick

    Hallo


    An diesem Wochenende war mal wieder das altehrwürdige Portatreffen in Bad Oeynhausen. Die Veranstaltung hatte sowohl ein Epoche II als auch ein Epoche III/IV Arrangement zu bieten.


    Ich habe mit meinem Bahnhof Ondrup innerhalb der Epoche II teilgenommen. Auch wenn beim größeren Arrangement mehr los war sind wir auf unsere Kosten gekommen. Großes Dank an die Veranstalter, dass eine Teilung auch dieses Jahr wieder möglich war. :applaus:


    Viel Betrieb im Bahnhof Ondrup.


    In Hasselbeck wartet eine BR54 auf Ausfahrt. Aber erst hat offensichtlich ein Zug im Nachbargleis Abfahrt.


    Drei Tage in Oeynhausen haben wieder sehr viel Spass gemacht.


    Einen ausführlichen Bericht zum Epoche II Arrangement gibt es im Ondrup Blog: http://ondrup.blogspot.de/2016…2-in-oeynhausen-2016.html


    Mehr Bilder gibt es in meiner Treffengalerie: http://patrick.thwoditsch.de/oeynhausen2016/


    Viel Spass beim Anschauen
    Patrick

    Hallo


    Nach dem hier gezeigten Empfangsgebäude und Stellwerkes mit Güterschuppen vom Bahnhof Buldern musste es mal langsam weiter gehen mit den Gebäuden im Bahnhofsumfeld.


    Gegenüber des EG steht der Gasthof "Der Tolle Bomberg", der früher (also der Zeitraum den wir vom MEC-Dülmen beim Nachbau darstellen werden) "Bahnhofs Hotel" hieß.


    Hier sieht man das auch heute noch betriebene Gasthaus im Herbst 2015.


    Für den Nachbau bot sich das Auhagen-Baukastensystem an. Die Rasterung der Fenster passte gut. Auch die erhältlichen Säulen passen fast. Trotzdem ist noch viel Eigenleistung nötig, um die ganzen Verzierungen nachzubauen. Der bisherigen Stand des Projektes ist dieser:


    Teilweise sind fisselige Teile bis zur Größe von Viertelsteinen zusammen zu setzen, hier sieht man mal einige der Teile.


    Ausführliche Bauberichte gibt es in meinem Ondrup Blog.
    Hier Teil 1: http://ondrup.blogspot.de/2016…tolle-bomberg-teil-1.html
    und Teil 2: http://ondrup.blogspot.de/2016/01/modell-von-der-tolle-bomberg-teil-2.html

    Viel Spass beim Nachbasteln!
    Patrick

    Hallo


    habe auch schon öfters Seemoos getaucht. Anschließend 2-3 mal auf eine ausgebreitete Zeitung schlagen und die überflüssige Farbe inkl. Schwimmhäuten war weg.


    Mittlerweile nehme ich aber Farbe aus der Sprühdose, deckt besser, geht schneller, saut nicht groß herum und man muss nichts auswaschen oder reinigen. Kostet halt etwas mehr. Aber wenn man direkt ein ganzes Paket Bäume vorbereitet und in 3 Lagen schichtet, trocknen lässt, dann dreht und ein weiteres Mal besprüht hält sich der Farbverbrauch in Grenzen.


    Patrick

    Hallo


    Es ist schon lustig. Just heute habe ich in einem alten Familienalbum eine Aufnahme gefunden, auf der man die Kleinbahn unter Dampf ziemlich genau an der Stelle fahren sehen kann, wo das Titelbild aufgenommen wurde. Mit einem Personenzug. Aufgenommen Anfang der 50er Jahren. Es ist aber sehr weit weg... Ohne den Thread hier hätte ich garnicht gewusst, wonach ich suchen muss. Kaufen werde ich mir die Bücher aber trotzdem nicht.


    Patrick

    Hallo


    Weiter geht es, dem perfekten Wendezug entgegen. Mein Steuerwagen wurde jetzt aufgerüstet, damit man ihm von vorn nicht mehr so unter den Rock schauen kann. In der Bastelkiste fanden sich noch genug Kleinteile, um alle beim Vorbild vorhandenen Leitungen darzustellen. Außerdem ist der H0 Fine Haken von Michael Weinert wirklich eine tolle optisch Ergänzung, auch wenn der übliche Rolf Weinert-Haken nicht schlecht ist. Mit etwas Farbe geschminkt bin ich jetzt mit dem Steuerwagen sehr zufrieden.


    Vor den Wendezug kommt meine altehrwürdige Fleischmann 65. Schon lustig, dass ich diesen Zug im Grunde genommen seit 16 Jahren besitze, aber erst jetzt alles aus ihm heraus hole.


    Die 65 018 versuche ich so weit wie möglich in Epoche IIIa Zustand zu versetzen, wobei die Lok erst im Oktober 1956 von der BD Essen in den Planbetrieb übernommen wurde. Fotos von der Abnahme habe ich leider keine, daher bin ich mir bei der Beschilderung nicht ganz sicher. Ich glaube aber, dass sie aufgrund des späten Baudatums von Anfang an Guß-Kekse besaß. Wichtig war aber das Nachrüsten der Abdeckung am Kohlenkasten, die Fleischmann nicht dargestellt hat, weil diese an der Museumslok nicht mehr erhalten sind. Fleischmann hat also eher ein Epoche IV Modell gebaut. Mit etwas Polystyrol gefrokel habe ich die Klappen ergänzt.

    Für weitere Hinweise für den korrekten Umbau der Lok bin ich dankbar.


    Den kompletten Bereicht gibt es in meinem Blog: http://www.ondrup.blogspot.de/2015/12/wendezug-mit-br65.html


    Viel Spass beim Nachbasteln


    Patrick