Beiträge von Patrick

    Hallo


    Das sind mal sehr wörtlich genommene Bogenmodule. Ich bin sehr gespannt wie sich die Module über die Jahre verhalten, also ob die gebogenen Außenseiten die Stirnbretter verziehen. Wobei ich da eigentlich aufgrund der Grundplatte und vielen Versteifungen kaum Probleme sehe.


    Ja, Bogenmodule braucht das Land. Ich kann 180°. Da kommt man ja eigentlich schon recht weit mit.


    Weiter so!


    Patrick

    Hallo Thomas und Friedrich


    Danke für die Erklärungen. Dann kann ich mir ja doch noch 17 Offs 55 zulegen und wir spielen dann VW-Werk!


    Spass beiseite. Ich ziehe natürlich durchgestaltete Betriebsstellen vor. Aber für die allseits beliebten Z-Trassen ist das eine tolle Idee. In Dülmen geht da ja auch schon (Umfahrt).


    Schöne Grüße
    Patrick

    Hallo Friedrich,


    schön dass es bei dir weiter geht. 20 G-Wagen? Respekt, das ist ja ein ganzer Zug! Bei mir war es in den letzten Wochen nicht annähernd so viel. Aber ich habe mir auch fest vorgenommen mich zurück zu nehmen.


    Gestoßen habe ich mich an folgender Aussage:

    Der (in dieser Form anderswo noch nicht gebaute) ?unsichtbarer? Anschließer hat sich nach Meinung der anwesenden FREMO-Mitspieler bewährt, besser ausgedrückt: man kann ihn gebrauchen.

    Ist er nun unsichtbar, weil er noch nicht gebaut wurde, oder wird es tatsächlich nur eine "Wand", hinter der Wagen verschwinden? In letztem Fall kann ich nicht ganz verstehen, warum da in Rheda keine Kritik geübt wurde. Als regelmäßige Schattenbahnhof Mannschaft sind bei der Zugbildung für mich die überfüllten Ng schon jetzt ein Problem. Da ist es kontraproduktiv noch Wagen einzustellen, die dann in einem Bahnhof im Nirvana verschwinden.


    Um Aufklärung bittend,
    Patrick

    Hallo


    Es war vielleicht Die Neuheit des Jahres 2014: Die Offs55 aus dem Hause Exakttrain. Doch bereits beim ersten Treffen, auf dem ich das Modell mit Ladung Just4fun auf Gleis 5c in Ondrup abgestellt hatte, hat mir Armin den Konstruktionsfehler des Modells gezeigt.


    Armin hat damals einige Aufnahmen gemacht, keine Ahnung wo die abgeblieben sind.


    Problematisch ist die Mittelachse. Exakttrain hat diese Achse als Drehgestell ausgeführt, welches an jeder Wagenhälfte eine Drehachse besitzt. Dazu gibt es jeweils eine dünne Feder, welche die Wagenhälfte zueinander hin zieht. So weit so gut. Leider gibt es da ein kleines Problem:


    Unter Last ziehen sich die Wagenhälften auseinander und neigen stark zum ausscheren nach außen. Dabei verdreht sich auch das gesamte Drehgestell, die Achse stellt sich quer. Und da die Rüchstellkräfte der sehr weichen Federn nicht ausreichen fährt der Wagen dann so verschoben weiter.
    Von oben sieht das noch ganz lustig aus, von der Seite wirkt es schon beängstigender:


    Auf freier Strecke zwischen 2 Signalen wäre jetzt Schluss. Wagen entgleist, Signal gefällt.


    Abhilfe muss also her. Für meine Bastelei braucht man nur einige Bohrer und 0,3 mm Federstahl Draht. Einige Bohrer, weil der Verschleiß doch erheblich ist.


    Nach dem Zerlegen des Wagens (2 Schrauben und 2 Federn lösen, danach das Drehgestell nach oben aus den Kulissen heraus friemeln), muss man zunächst Löcher in die Längsträger bohren. Auf der einen Seite des Wagens reichen 2-3 mm, in die andere Hälfte muss man 7-8 mm eindringen. Da ich am Metallchassis arbeite habe ich zur Kühlung der 0,5mm Bohrer die Löcher immer wieder geölt, dann halten sie länger durch.


    Danach werden die Federstahldrähte in die kurzen Löcher eingeklebt. Ich habe einfach Sekundenkleber genommen und die Bohrungen gut volllaufen lassen.


    Nach dem schnellen Aushärten war Hochzeit angesagt. Die Drähte habe ich Stückweise abgelängt, um die maximale Lochtiefe auszunutzen.


    Nach der Montage des Drehgestells (dabei kann man, wie in der MIBA gelernt, die zu transportierenden Autos gleich mit einbauen), das beim Einhängen der Federn etwas Nerven erfordert, hat man einen optisch unveränderten Wagen. Natürlich habe ich auch gleich noch die Achsen auf RP25 herunter geschrubbt und die Kupplungen gekürzt und festgelegt.



    Auch bei genauem Hinsehen fallen die Drähte kaum auf. Nur bei Kurvenfahrten sind sie außen zu sehen. Kurvenfahrten sind durch die in der Länge immernoch flexible Konstruktion kein Problem. Nur wenn man zu extrem zieht springen die Drähte aus den Bohrungen, aber wenn sich der Zug so schwer ziehen lässt hat man schon Traktionsprobleme. In Querrichtung ist der Wagen jetzt absolut stabil!


    Jetzt muss ich mir nur noch ausdenken, wie ich die Wagen im Fremo sinnvoll einsetze. Ich habe 3 davon. Ondrup hat keine Kopframpe. Aber z.B. Dülmen hat eine und auch einen Ford-Händler. Aber ob der wohl 30 12M auf einmal bekommen hat?


    Schöne Grüße
    Patrick

    Hallo Wolfgang


    Danke für die Info bezüglich der Breite. Ich hatte das garnicht nachgemessen. Habe ich jetzt gemacht und komme auf eine Modellabweichung von ca. 0,13mm.


    Die abweichende Pfeilung ist aber das große Manko meines Umbaus. Beim Vorbild liegen an der Spitze 90° an, und die Dachschrägen sind nach innen gewölbt. Aber wer viel weiß kennt auch viele Fehler....


    Schöne Grüße
    Patrick

    Hallo


    Am letzten Wochenende habe ich endlich den seit einem halben Jahr auf Halde liegenden Pwgs41 ohne Dachaufsatz von Weinert zusammengebaut. Der hat in meinem Fuhrpark das Modell von Mätrix ersetzt. Im direkten Vergleich muss ich sagen, dass der Mätrix garnicht so schlecht abschneidet. Natürlich ist das Fahrwerk das große Manko, die Achshalter liegen vor der Ebene des Rahmens und sind daher nicht schön zu reden. Auf www.bf-vln.de kann man sehen wie man das Fahrwerk neu bauen kann. Da hatte ich aber keine Lust drauf, im Fremobetrieb fällt mir so etwas auch nicht groß auf.


    Inspiriert durch ein Foto in Carstens Band 6, wo ein Pwgs41 mit Stromlinienkanzel noch im Jahr 1961 gezeigt wird, habe ich mir überlegt wie man den Mätrix entsprechend umbauen könnte. Da die Modellbahnmesse in Köln mit reichlich Grabbelkisten anstand konnte ich nach einem ensprechenden Schnellzugpackwagen mit Stromlinienkanzel ausschau halten. Und für einen niedrigen zweistelligen Betrag wurde ich fündig. Damit war das Material vorhanden. Passende Beschriftungen gab es noch auf dem Bogen des Weinert Pwgs.


    Der Umbau an sich hatte 2 Hauptthemen:


    - Kanzel umfrokeln
    - Zusätzliche Fenster in den Wagenkasten feilen.


    Die Stromlinienkanzel des Liliput Gepäckwagens hatte an den Seiten jeweils 2 Fenster. Die wurden zugespachtelt bzw. ausgeschnitten. Das ausgeschnittene Fenster benötigt man, um das beim Pwgs41 mittig auf der rechten Kanzelseite sitzenden Fenster nachzubilden. Außerdem muss die gesamte Kanzel in der Mitte geteilt und etwas kürzer gefeilt werden, um auf Vorbildmaß zu kommen. Vorher sollte man jedoch die Kanzel den Konturen des Mätrixdaches anpassen. Zum Schluss habe ich alles mit 2K zusammengefuscht.



    Die Fenster sind mittig (wenn man den Eckträger nicht berücksichtigt) auf der Wand hinter der Schiebetür angeordnet. Nach dem Ausklipsen der vorhandenen Verglasung habe ich die Maße der vorhandenen Fenster auf die Wand übertragen, grob vorgebohrt und dann passend gefeilt. An der Mätrix Verglasung habe ich das hintere Fenster abgetrennt. Die dort dargestellte Vergitterung benötigt man für das neue Fenster. Das nun leere Fenster habe ich mit einer neuen klaren Verglasung aus der Bastelkiste aufgefüllt.



    Am Dach musste noch der Kamin der Heizung versetzt werden. Kein Problem, denn Mätrix hat die entsprechende Bohrung bereits vorbereitet, aus gleichem Haus kommt ja auch der Wagen mit eckiger Dachkanzel. Das vorhandene Dach muss man zuspachteln.



    Die Beschriftung von Weinert hatte ich schon erwähnt. Als Nummer habe ich die im Carstens sichtbare, nämlich 124 125, gewählt.



    Damit kann es jetzt auf Ng-Tour gehen. Rangierergriffe unter den Puffern vom AW-Lingen muss ich noch nachrüsten.


    Viel Spass beim Nachbasteln und besser machen
    Patrick

    Hallo Friedrich


    Würde dein Friedrichstal wirklich gern beim ersten Einsatz sehen. Hoffe ich kann mich noch zu einem Kurztrip nach Rheda aufraffen. Samstag ziehe ich um, da ist man am Sonntagmorgen erfahrungsgemäß etwas zäh in den Gelenken.


    Vielleicht bis Sonntag!
    Patrick

    Hallo Detlef


    So ein Durchlass ist immer eine gute Idee, habe selbst schon 4 Stück von der Sorte gebaut bzw. mitgestaltet.


    Wo ist denn das Trassenbrett, kommt das noch? Dick kann es ja nicht mehr werden... Ich hoffe Du bereust das nicht noch.


    Schöne Grüße
    Patrick

    Hallo


    Es freut mich sehr, dass mein Schrottplatzthema langsam aufgenommen wird. Markus kam neulich auch schon mit 2 Autos, die ich verwerten kann.


    Das ist auch mal wieder ein guter Anlass einige andere Entwicklungen in Merfeld zu zeigen.


    Die Wirtschaft Bauschke hat inzwischen einen Biergarten erhalten.


    Hinter der Viehverladung ist ein weiteres Waldstück entstanden. Das konnte aufgrund des Packmaßes nicht sehr hoch werden, die Wirkung ist aber trotzdem in Ordnung.


    Der Blick durch den gesamten Bahnhof zeigt auch noch, dass Oliver hier und da ein paar Farbtupfer in die Begrünung gezaubert hat. Von der Gesamtwirkung bin ich weiterhin sehr begeistert, hoffe euch gefällt es genau so gut.


    Es bleiben noch ca. 60. cm Wald am anderen Ende. Im Moment bin ich mit der Produktion von Bäumen aus Seemoos beschäftigt. Auf Merfeld werden sich am Ende 1 1/2 Kisten von dem Zeug wiederfinden.


    Projekt Schrottplatz muss dann bald in die Ausführung gehen.


    So einen Fuchs habe ich auch, muss ich nur noch statt der Schaufel einen Greifer anbringen. Der von Lutz könnte mal etwas Farbe gebrauchen...


    Schöne Grüße
    Patrick

    Hallo Friedrich


    Die hochwandigen, eckigen Absetzmulden, wie sie in Andreas letztem Post zu sehen sind, wurden in Merfeld zum Sortieren von Schrott genutzt. Es gibt sie von Kibri, Herpa und, sauteuer, von einem Kleinserienhersteller, neulich auf mo87 gesehen. Wenn jemand so etwas vom Basteln übrig hat würde ich mich freuen so etwas für einen kleinen Euro für den MEC Dülmen erwerben zu können.


    Schöne Grüße
    Patrick

    Huch!


    Hier hat sich ja in den letzten Tagen einiges getan. Der Kipper ist ja super aus, auch wenn ich das Gefühl habe den schon einmal irgendwo gesehen zu haben ;) .


    Der Abroller wird sicher nett, wobei ich für Merfeld noch 3-4 von diesen Containern brauche. *neid*

    Hallo Friedrich


    Zu 1.: Die Bahnsteigkante war zum dargestellten Zeitpunkt (1980) ca. 9 Jahre alt. wie man bei haltepunkt http://www.drehscheibe-online.…ad.php?17,6941767,6944490 auf dem zweiten Bild sieht ist die Kante auch weitere 3 Jahre später bei miesem wetter sehr hell. Grund für die recht neue Kante ist, dass beim Vorbild durch einen Unfall die alte Kante 1971 komplett durch ein quer stehendes Drehgestell untergepflügt wurde.


    Zu 2.: An der Ladestraßekante stehen Betonplatten. Naturlich brauchen die noch gehörig Siff, Moos und was sonst noch so anfällt. Das Gleis an der Ladestraße muss auch noch schmutziger werden. Da kann man dann nach Herzenslust mit Pigmenten spielen.


    Schöne Grüße
    Patrick

    Hallo


    Mal wieder ist es Zeit für ein kleines Update.


    Merfeld war seit Anfang Mai auf einem weiteren Fremotreffen, und zwar in Bonn-Oberkassel. Ein sehr gelungenes Treffen mit einer tollen Anlage, einem schönen Fahrplan, einer super Organisation und klasse Mitspielern.


    Was die Bauarbeiten angeht, so gab es für uns in den letzten Wochen 2 Hauptthemen: Die Umsetzung der neuen Infos aus den Fotos von "haltepunkt" von der Drehscheibe und die Aufforstung der Wälder am Rand der Strecke.


    Die Holzkante des alten Bahnsteiges wurde gegen eine aus Betonelementen ausgetauscht. Hier sieht man die Beschwerung der neu verklebten Kante mit Zinkblöcken.


    Der Bahnsteig wurde auch um ca. 12 cm verlängert, was auch auf Vorbildfotos zu sehen ist. Von beidem habe ich im Moment keine Bilder, liefere ich mal nach.


    Am vergangenen Wochenende haben wir die Arbeiten dann abgeschlossen, der dunkle Split auf den Bahnsteigen ist dabei beabsichtigt. Dafür habe ich sehr dunklen Kalksteinschotter von der Baustelle durchgesiebt. In dem Zeug habe ich sogar Katzengold gefunden...


    Die Ladestraßekante habe ich mittlerwele ebenfalls Betongrau gestrichen. Der Bereich zwischen Bahnsteigkante und Ladestraßengleis wurde bis zur Schienenoberkante mit Dreck aufgefüllt, wie beim Vorbild. Die Fläche hinter den Laternen wird noch mit Gras begrünt, Schotterrasen, also mit durchscheinendem Untergrund.


    Wie schon gesagt ist die andere Baustelle der Wald. Gegenüber des EG besteht ein Kiefernwald, der um 1980 von Schösslingen umrandet war. Diese sind natürlich mittlerweile zu stattlichen Bäumen herangewachsen.


    Die Kiefern habe ich aus den Baumrohlingen von Heki hergestellt, 10 Bausätze je Packung. Dabei müssen aber 5 der Bäume verlängert werden, weil nur 8 cm Stummel wie links am Bildrand. Die Stämme habe ich mit Quarzsand bestreut und anschließend erst braun lackiert, und dann in hellem Schokobraun gebürstet.
    Zur Benadelung habe ich erstmal Kieferngrün von Mininatur verwendet. Das Ergebnis ist super. Kostenpunkt je Baum ca. 3 EUR. Eine Packung von dem Mininatur-Material reicht für ca. 12 Kiefern.


    Die Schösslinge entstanden aus dem bewährten Seemoss Material von Heki. Der auf den Foto hier sichbare Wald besteht aus 25 Kiefern und ca. 70 Schösslingen, man bleibt also dran.


    Jetzt fehlt noch Laubwald. Dafür werde ich einige Heki-Fertigbäume etwas aufmotzen.


    Für den Schrottplatz fehlen mir noch Ideen und Material.


    Weitere Bilder der letzten Wochen gibt es hier: http://patrick.thwoditsch.de/B…schrittMerfeld/index.html


    Schöne Grüße
    Patrick

    Hallo Bruno,


    sicher wirst Du dort nicht allein sein. Habe heute noch extra für das Treffen 2 Epoche III Fahrzeugen die Zehennägel geschnitten.


    Ondrup ist am Start und hat einen proppevollen Fahrplan, und blockiert bin ich jetzt auch.


    Man sieht sich
    Patrick

    Hallo Axel


    Habe über deinen garnicht so dummen vorschlag nachgedacht, bin aber zu dem Schluss gekommen, dass dies zu keinem befriedigenden Ergebnis führen wird. Die Windowcolor würde sich am Rand hoch ziehen und so keine ebene Fläche ergeben.


    Meine Locheisen sind allerdings auch noch nicht wieder aufgetaucht.


    Patrick

    Ein wunderschöner Sonntag und Patrick hat nichts besseres zu tun als mal wieder was über Ondrup zu bringen? Ja, ich habe mir pünktlich zum Sommerbeginn eine spitzen Erkältung eingefangen!


    Nach viel Bastelei an Triebfahrzeugen habe ich mich heute, nachdem ich ihn gestern sowieso heraus holen musste (Ondrup kann jetzt auch Block!), mal wieder Modellbau an Ondrup betrieben. Mit einem neuen Produkt (Kies) im Baustoffbansen will ich niemanden langweilen. Viel mehr musste ich endlich mal die Bahnsteiguhr nachstellen.


    Hier sieht man das fertige Ergebnis. Wer wissen will, wie ich die Uhr gebaut habe, der kann dies auf meinem Blog nachlesen: http://ondrup.blogspot.de/2014/05/die-bahnsteiguhr.html


    In 2 Wochen geht es schon auf das nächste Fremotreffen nach Cloppenburg. Ondrup ist mal wieder dabei.


    Man sieht sich!


    Patrick

    Hallo Friedrich


    Das mit den Felsen hast Du ja echt drauf, freue mich schon auf die farbliche Gestaltung.


    Ich dachte eigentlich gestern würde von Norden ein Gewitter aufziehen, aber das war wohl doch Dein Fluchen, als Du die Brüstung der Flutbrücke zersemmelt hast? ;)


    Oliver und ich haben gestern die falsche Bahnsteigkante von Merfeld abgesäbelt und mussten an den Laternen vorbei arbeiten. Hat zwar geklappt, aber auch da saß uns mal wieder derTeufel im Nacken. Einmal unglücklich mit dem Stechbeitel abrutschen und sie wären hin gewesen.


    Schöne Grüße
    Patrick