Beiträge von Axel

    Hallo Zusammen

    Nach 125m neuer Kabel (unglaublich, was da so alles reingeht) und total 30 Stunden Arbeit sind nun alle Schritte abgeschlossen, die ich alleine machen kann.

    Jetzt brauche ich noch den Kollegen, der den Stelltisch programmiert, damit er mir sagen kann, welche Kabel auf welchen Stecker aufgelegt werden müssen.

    Dann noch die Signale einbauen und die Trennstellen für die Rückmelder schneiden, testen und fertig.


    Wenn das "untenrum" fertig ist, kann ich dann noch die Einfahrt Oberleitungstechnisch wieder reparieren und das verbogene Gleisstück tauschen. Keine Ahnung, was da passiert ist.


    Und dann kann das Treffen kommen.

    Die Oberleitung in der Einfahrt werde ich neu mit Jochen ausstatten.

    img_0742-scaled.jpg


    Von Sommerfeld gibt es entsprechende Bausätze und ich denke, damit komme ich dann besser hin. Das Ein- und Ausfädeln von Pantographen auf den Fahrdraht habe ich auch schon repariert.


    LG,

    Axel

    Hallo Jan

    Ich bin mit dem Shb im Fremo unterwegs. Je nach "Spielgruppe" sollten wir Radien von 90cm oder grösser haben, weil einige Loks sonst Probleme bekommen.
    Also alles, was kleiner ist als die Peco 12Grad Weiche, funktioniert für mich nicht.


    Aber wie gesagt - es ist die Vorgabe durch die Fremo-Kollegen bzw. unsere Norm. Friedrichs Empfehlung geht ja auch in die gleiche Richtung.

    Das Peco Material funktioniert sehr gut und Gleise sind ja irgendwie ein Wegwerfartikel, weil man sie kaum Zerstörungsfrei wieder aus dem Schotterbett gepuhlt bekommt...


    Ich arbeite alle Weichen nach und verlöte ggf. die Brücken. Egal bei welchem Hersteller.

    Vielleicht hilft noch der Blick hier rein: http://dcc-mueller.de/wire4dcc/weichen.htm


    Eine Frage hätte ich - Was willst Du mit einer DKW im Shb? Die Dinger haben Potential für viel Ärger...


    LG,

    Axel

    Hallo Jan

    Fiddleyard oder Schattenbahnhof - Kurzer Hinweis auf 3 Threads hier aus dem Forum:


    Martin: RE: A dream comes true

    Detlef Kö: neuer Abstellbahnhof, Fiddle Yard

    Axel: Schattenbahnhof "Bioggio" oder der Süden des Gotthards...


    Drei völlig verschiedene Herangehensweisen... Zu den Auhagen Kästen möchte ich folgendes zu Bedenken geben: 490mm oder 50cm sind ziemlich knapp, wie man bei meinem Shb sehen kann. 7 Gleise sind das Maximum, was man bauen kann, wenn man noch greifen können will. In meine Thread sind auch noch Fotos von Olaf und Thomas W verlinkt, die weitere Shb's zeigen.


    Ich habe voll auf Peco (Code 75 Material, 12Grad) gesetzt und den Shb so einfach wie möglich aufgebaut. Einzig in der gestallteten Einfahrt sind zwei Weinert Weichen verbaut.
    Einen Mix würde ich glaube ich nicht machen. Wenn jeder der Mitgleider eine Weiche und zwei Flexgleise kauft, sollte es doch genug Material geben?!

    Zu Roco kann ich nichts sagen, Tilling habe ich mal zum Spass zwei lange Weichen gebaut aber noch nicht benutzt.

    Wenn Ihr Roco nutzt und damit zurecht kommt, sollte das denke ich gehen.


    Soll der Shb auch als Abstellplatz für Züge genutzt werden, sind die 49/50cm zu schmal. Die Weichenstrasse bei mir frisst schon fast 130cm Länge.


    Hoffe der Input war anregend...


    LG,

    Axel

    Hallo Zusammen

    JA - die Zange ist teuer... und trotzdem ihr Geld wert.

    Wenn man den Film ab Sekunde 42 anschaut, stellt man fest, dass ich die Steckerbleche in den roten Plastikschuh der Zange stecke, den man mit einer Art Druckknopf bewegen kann.

    Damit ist das Steckerblech in der Zange fixiert.

    Dann presse ich die Zange so zu, dass noch nichts gequetscht wird und führe das ab-isolierte Kabelende in die Kavität ein und presse die Zange zu. Damit wird das Steckerblech auf den Draht/Litze gequetscht.


    Ich hatte riesige Schwierigkeiten mit der anderen Zange die Steckerbleche sauber auf den Draht zu bekommen. Ein riesen Gefummel.

    Es sind drei Teile - Kabel, Steckerblech und Zange, die man mit zwei Händen hantieren muss.

    Für die Gelegenheitscrimperei ist das soweit OK, aber ich habe bisher knappe 1000 Verbindungen auf zwei Bahnhöfen gecrimpt.

    Mit der Molex Zange bin ich ca. um den Faktor 10 schneller als mit der einfachen Zange, die keine Halterung für das Steckerblech sondern nur die Kavitäten für die unterschiedlichen Drahtstärken hat.

    Bei 1000 Verbindungen schenkt das ziemlich ein, ob ich für ein komplettes Kabel 2-3 Minuten brauche oder eher bei 20-30 Minuten bin.

    Die 432 Verbindungen - wenn ich mich nicht verzählt habe - samt Kabeln unter Bioggio waren in ca. 6 Stunden an zwei Abenden gebaut.


    Natürlich muss man als Modellbahner nicht eine industrielle Effizienz hinbekommen, aber mein Zeitbudget in nicht sehr gross und ich hasse es, bei wiederkehrenden Tätigkeiten, nicht einigermassen zügig zum Ziel zu kommen.

    Mich langweilt es irgendwann und dann fange ich an zu schlampen. Hier im Schweizer Fremo haben wir zu viert total 5 (oder 6?) Betriebsstellen auf die neue Elektronik umgebaut jede mit gegen 500 Verbindungen...

    Jetzt kann jeder selber Rechnen.


    Wie Friedrich so oft sagt: "Jeder wie er mag..." und es ist sicher nicht falsch, die einfach Zange zu kaufen um 20 oder 30 Verbindungen zu erstellen.

    Mir war wichtig, zu zeigen, wie ich es mache. Danke für den Hinweis auf die einfache Zange - die es auch bei RST, Mouser, Reichel oder Banggood gibt...


    Zusammenfassend kann man sagen, dass bei mir so geht:

    - Verbindungen zwischen Platinen werden mit Molex Verbindern erstellt.

    - Verbindungen von Gleiszuleitungen auf die Platinen werden mit Molex Verbindern erstellt.

    - Verbindungen von Kabel unterschiedlicher Dicke und Verteilungen werden mit PTFIX von Phoenix Contact erstellt.


    Damit kann ich mit einem einfachen kleinen Schraubendreher jede Verbindung öffnen und bei der Fehlersuche die ganze Geschichte sauber eingrenzen und muss nichts schrauben, löten oder wasauchimmer...

    Im Fremobetrieb ein wichtiger Punkt - für mich....


    LG,

    Axel

    Hallo Zusammen

    Hier mal das Video, wie man eine Molex Verbindung erstellt…

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    Das Video habe ich auf dem Handy gefilmt und geschnitten…

    LG

    Axel

    Hallo Zusammen

    Wir neigen ja alle dazu, dass wir gerne mehr als genug Projekte anfangen um dann noch eines oben drauf zu setzen, was aber bitte zu einem Termin fertig werden muss.

    Für das Fremo-Treffen in Mammendorf bin ich gefragt worden, ob ich Bioggio Shb melden kann.

    Soweit kein Problem - nur wollen wir dort mit Block fahren. Also braucht es Blockfähige Elektronik unter dem Bahnhof. Automatische Auflösung der Fahrstrassen durch Belegtmelder inklusive.

    Dazu noch die Beseitigung der Schäden, die ich nach dem Verleihen entdeckt habe...


    Zur Erinnerung:

    Bioggio_NH_2017_kurz.png


    Der Shb war bis Dato mit Rocrail, Esu Decodern und einer DCC Zentrale zum Steuern ausgerüstet. Das Ganze hatte so ausgesehen.

    Nicht die schönste Verkabelung, aber soweit übersichtlich und funktional.


    img_0730-800x600.jpg


    Einer unserer Fremo Kollegen in der Schweiz hat die Hardware und Software für Blockfähige Stellwerkstechnik nach SBB Vorbild entwickelt und produziert.

    Der neue (digitale) Stelltisch wird so aussehen:

    Screenshot-2023-09-10-at-13.40.40-800x375.png


    Und die Hardware schaut wie folgt aus:

    img_0731-800x600.jpg


    Vor Hinten nach Vorn:

    4. Reihe: Master

    3. Reihe: Gleisbesetztmelder

    2. Reihe: Signale und einmal Weiche

    1. Reihe: Weichen


    Nach zwei Abenden a vier Stunden bin ich soweit, dass alle alte Elektronik raus ist, die neuen Module installiert sind und die Verkabelung zwischen dem Master und den Decodern realisiert ist.

    img_0751-800x600.jpg


    Wir verwenden hier Molex-Verbinder um die Kabel selbst konfektionieren zu können. Dazu kommt die Molex-Crimp-Zange zum Einsatz.

    img_0677-600x800.jpg

    Nicht wirklich billig, aber doch irgendwie preiswert.

    https://www.mouser.ch/ProductDetail/538-63811-8200


    Für ein fertiges Kabel brauche ich nach etwas Übung so ca. 4-5 Minuten. Mit einer Normalen Crimp Zange wäre es ein riesen Gefummel.


    Für die Spannungsversorgung und DCC Verkabelung sowie für den Anschluss der Signale verwende ich sog. PTFIX Verbinder von Phoenix Contact.
    Damit kann man ebenfalls lötfrei sehr schnell zu einer sicheren und überprüfbaren Verkabelung kommen.

    Ausserdem kann man Verbindungspunkte mit beliebig vielen Punkten als Blöcke zusammenstellen und mit den Haltern fixieren.

    https://www.mouser.ch/ProductDetail/651-3274060 (Halter)

    https://www.mouser.ch/ProductDetail/651-3273264 (6er Klemme)


    Wer mir weiter über die Schulter schauen will, kann hier auf der Homepage mehr Bilder anschauen. Die wichtigsten Schritte zeige ich hier im Forum jedoch auch...


    LG,

    Axel

    Hallo Zusammen

    Um das Sommerloch etwas zu füllen - hier ein kurzer Bericht über den Schienenbus VT 95 der Vorserie von Modellbahnunion!

    Gestern kam das Modell mit Werksseitiger Digitalisierung und Sounddecoder an und ich habe ihn kurz auf die Schiene gestellt.


    img_0377-800x600.jpg


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    Die beiden Seitenansichten...


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    Die klassiche "Modellbahner Sicht"...


    img_0383-600x800.jpg


    img_0381-600x800.jpg

    Weisse und rote LED Spitzenbeleuchtung (Innenraum und Führerstandsbeleuchtung lassen sich ebenfalls schalten)


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    Details an der Front...


    img_0384-600x800.jpg

    Hersteller Logo, Zierleisten und Lampeneinfassungen...



    Das Modell ist naturgemäss ziemlich einfach, aber schön und qualitativ gut gemacht. Es wird in einer ausreichtenden, minimalistischen Blister Verpackung geliefert und hat eine ausreichende Beschreibung der Funktionen dabei.
    Adresse 3 ist bei DCC Vorbelegt und der Sound ist deutlich, aber nicht zu laut. Das Modell fährt gut bei Fahrstufe 1 an und der Motoren-Sound wird passend gesteuert.

    Die Schnecke bzw. das Getriebe hört man ohne Sound zwar aber es ist nicht zu rau oder unangenehm.
    Ich denke, dass sich das nach dem obligaten Einfahren leiser darstellen wird.


    Die analoge Ausführung ist für 119.99€ zu haben - für 30€ mehr gibt es eine Decoder und für 199.99€ bekommt man die Soundversion. Beide Decoder stammen von ZIMO.

    Abschliessend wird das Modell sicher noch mit Fahrgästen ausgestattet und dezent gealtert. Ein gelungenes Modell für die Nebenbahn-Idylle finde ich!

    Ich freue mich auf den Einsatz im Fremo damit.

    LG,

    Axel

    Hallo Zusammen

    Bei 50 2243 ist es weiter gegangen.

    Am Tender habe ich die Wasserluken geändert. Warum sich die Achse verbogen hat entzieht sich meiner Kenntnis.

    Ich habe es erst auf dem Foto bemerkt (Grrrrr).

    img_0364-600x800.jpg


    Dann kam die Pufferbohle ab.

    img_0365-600x800.jpg


    Die neue Bohle...

    img_0367.jpg


    Danach gab es Kabelsalat.

    img_0359-600x800.jpg

    Vorn muss ich jeweils noch einen Draht zusätzlich einziehen oder mit dem Kupferlackdraht die Drähte von den Bedrahteten LED Angeln.


    img_0360-600x800.jpg

    Ohne Abdeckung...


    img_0362-600x800.jpg

    Mit Abdeckung...


    Der nächste Schritt ist dann den Tritt samt Schienenräumer am Tener anbringen. Mache ich aber erst, wenn ich sicher bin, dass ich da nichts abbrechen kann...


    LG,

    Axel

    Hallo Zusammen

    Ja - das mit der Steuerung habe ich mir auch schon mal überlegt. Könnte irgendwann kommen.


    Auch wegen der Beleuchtung bin ich am Grübeln. Die Pufferbohlen müssen ja irgendwie fixiert werden, so, das Last übertragen werden kann.
    Die Kabelführung ist etwas schwierig...


    Wir werden sehen.


    LG,

    Axel

    Hallo Zusammen

    Ich werde Euch auf dem Laufenden halten, für welchen Weg ich mich entschieden habe...
    Das mit den 70cm hat auf den ersten Blick seine Berechtigung.


    Wenn ich mir dann aber z.B. die Franco Crosti 50 4029 (gebaut und dokumentiert hier im Forum) anschaue, wirkt eine "Verweinerte" Lok irgendwie realistischer und schöner als das reine Roco Teil.

    Fremo-BR504029_ATH.png


    Und auf dieses Niveau will ich alle meine 50er bringen. Und man sieht den Unterschied aus 70cm, auch wenn man nicht mehr genau sagen kann warum.


    Die drei Francos sind Ende Oktober/Anfang November wieder in Mammendorf dabei... ;)

    LG,

    Axel

    Hallo Zusammen


    Zurück zum Thema "mehr Sehen" (Ich fand die DDR Optik auch einen guten Beitrag) ...


    Ich habe bei mir am Basteltisch noch folgendes Werkzeug installiert... (muss man natürlich nicht - jeder wie er mag...)

    - Einen PC/Mac (kann auch älter sein) mit grösserem Monitor

    ---- Eine gute WebCam (einerseits für WebCalls zum Basteln und andererseits um Fotos zu machen und Zoomen zu können)

    ---- Ein sog. USB-Microskop (400-fache Vergrösserung) auf einem einfachen Stativ.


    Damit kann ich dann auch die kleinste Beschriftung auf dem Monitor lesen...

    Dazu noch eine Lupenbrille bis 16-fache Vergrösserung und eine Lupenlampe (4-fache Vergrösserung) mit LED. Und zwei LED Strahler, nach dem meine Videos vom 50er Umbau doch etwas duster geworden sind.


    Klaus W - ich sehe es ähnlich wie Thomas. Du MUSST KEIN 3D-CAD lernen, wenn Du jemanden kennst, der sowas kann. Es ist nur ein weiteres Werkzeug. Und selbst als Digital-Spezi kann ich Dir versichern, dass es sehr oft vollkommen ok ist, wenn man analog unterwegs ist. Ich lebe seit 25 Jahren von der Digitalisierung in der Industrie und habe auch keine Apple-Watch.

    Aber selbst auf meinem Rennrad habe ich zig Sensoren, die Sekundengenau aufzeichnen, was ich da tue oder nicht. Aber das ist von mir so gewollt. Ich will mein Körpergefühl in Zahlen abgleichen können.

    Meine Tochter fährt die selben Trainingsrunden mit mir zusammen und hat nicht mal einen Tacho - auch ok...

    Jeder wie er mag. Es ist das, was DU daraus machst.


    Ich will 3D CAD und 3D Druck nicht missen und für ein paar Dinge ist die Kamera wirklich eine gute Erleichterung. Aber wenn es ohne geht oder kein Platz oder Budget da ist? Auch ok... . Deshalb ist niemand besser oder schlechter.

    Das Modell, was am Ende herauskommt ist doch entscheidend.


    Man könnte ja auch die Geographie der Jura Strecke, die ich baue als LIDAR-Scann bekommen und dann auf einer grosse Fräse ausfräsen lassen... Dann wäre es sehr dicht dran am Vorbild. Aber genau das will ich nicht. Ich will es analog machen...


    LG,

    Axel

    Hallo Zusammen

    Neben der Jurastrecke bin ich auch an den drei Loks der BR50 dran.

    Ordentlich geordnet zwischen den Arbeitsschritten in der Rako-Box...

    img_0353-600x800.jpg


    (Die beiden Anderen liegen in der selben Art von Box...)


    Alle Rahmen haben mittlerweile auch neue Pufferbohlen und 50 2243 hat neue Sicherheitsventile bekommen sowie einen neuen Aufstieg zur Kesseltür.

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    Darüber hinaus bin ich am Werweisen, wo ich den Decoder unterbringen soll. Im Tender? Vorteile von Kurzen Leitungen zum Motor oder im Kessel und dann vielleicht ein Sound Decoder?

    Eigentlich hätte ich gern eine neue Platine und grübel vor mich hin, ob und wann ich das mache.


    Serien Produktion hat schon etwas für sich!

    LG,

    Axel

    Hallo Zusammen

    In den letzten Wochen habe ich drei SBB Steuterwagen unterschiedlicher Generationen kaufen können:

    Lemaco Steuerwagen CFt 4 9752 als auch den RailTop-Modell ABt 50 85 38-33 906-2 kaufen und der Piko BDt 50 85 82-33 920-8


    Oldy but Goldy... der Lemaco Steuerwagen CFt 4 9752

    Für die EP III ist bei mir neu der Lemaco verfügbar und macht eine tolle Figur!

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    Hier muss ich mir "nur" von Gedanken machen, wie ich die Kupplung auf der Plattformseite umbaue, dass ich den Wagen auch fahren kann.

    Die Detailierung der Drehgestelle verbieten jedoch kleine Radien!

    Keine Innenbeleuchtung oder Spitzenlichter verfügbar - Vielleicht mache ich das noch...


    LS-Models - ABt 50 85 38-33 906-2 – EP IVa

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    Bei diesem Modell schaltet das Spitzenlicht automatisch und analog (!), sobald der Wagen rollt. Es gibt jedoch keine Innenbeleuchtung.


    Piko - BDt 50 85 82-33 920-8 – EP IV

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    Der Wagenkasten des BDt ist deutlich länger als der des ABt. Alles in allem ein schönes Model - mit einem Haken. Der Wagen hat keine Decoder-Schnittstelle, die irgendeiner Norm folgen würde.

    Darüber hinaus kann man den Decoder verpolen und das kann den Decoder zerstören. Die Anleitung ist bescheiden, was die Montage des Decoders angeht und auch der Waschzettel des Decoders hilft nicht.


    Eine bebilderte Anleitung zum Einbau kann man hier finden: https://www.moba-forum.ch/inde…z/&postID=55969#post55969

    Die Innenbeleuchtung ist in Sektionen schaltbar und warmweiss. Genau wie die Fahrtrichtungsbeleuchtung (3x Weiss, 1x Rot). Bis auf den Decodereinbau ein gelungenes Modell.


    Soweit mal die drei von der SBB...

    :)


    LG,

    Axel

    Lange hat's gedauert. So lange, dass ich gar nicht mehr gewusst habe, was ich da bestellt hatte, als die Rechnung kam. Meiner Erinnerung nach habe ich diese Lok noch vor Corona bestellt. Also 2019 oder 2020?

    Es handelt sich um die Be 6/8 der BLS - Nummer 204 - Breda vom Hersteller A.C.M.E.


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    Vor dem Einlaufen fährt die Lok bei Fahrstufe 1 an und springt etwa bei Fahrstufe 3 deutlich. Vielleicht um das Rastmoment des Motors zu überwinden. Mal sehen, ob das besser wird. Sonst tausche ich den Motor. Eine neue Lok? Wieder warten? Nein...

    Der Motor wird von einem ESU Loksound 5.0 gebändigt, der eigentlich gut mit Motoren zurecht kommt. Vielleicht kann man ja auch noch an den CV's für die Motoren- und Lastregelung etwas drehen.


    Die Spurkränze sind NEM und entsprechen nicht RP25. Hier muss ich wahrscheinlich abdrehen um die Lok im ganzen Fremo einzusetzen.

    Die A.C.M.E. Pantographen sind sehr "weich". Vielleicht muss ich nicht einmal die Feder recken, damit ich auf die Strecke darf. Bis Mammendorf 2023 werde ich noch etwas herumprobieren und die Lok dann mitnehmen.


    Bei Radien kleiner als 500mm ist Schluss - also keine Lok für C-Gleis und Co... .


    LG,

    Axel

    Hallo Jürgen

    Der Pwgs sieht gut aus. Auch die Abgeklebten - oder im Vorbild aufgefrischten Anschriften sehen gut aus.


    Was mir fehlt sind noch das Hervorheben der Türgravuren am rechten Wagenende. Das würde mit ganz stark verdünntem Wash gehen.

    img_2715.jpg

    Im Bild von meinem Kühlwagen sieht man das ganz gut.

    Deinem Wagen fehlt etwas die Tiefe. Auch unter dem Zierstreifen könnte das gut aussehen.


    LG,

    Axel

    Hallo Zusammen

    Bitte als Ergänzung - nicht als Kritik zu verstehen!

    Ein ähnlich Ergebnis kann man auch mit Pulverfarben/Panpastel erreichen:

    img_1139-800x600.jpg


    Hier sind die Farben "Burned Sienna" und "Burned Amber" für den Rost unter dem Wagenkasten verwendet worden und verschiedene Grüntöne (Blaugrün, Birkengrün, Dunkelgrün und Blattgrün) für den Kasten selbst.

    Vorher einfach mit Tamiiya Klarlack aus der Dose (Matt) für die notwendige Griffigkeit der Oberfläche sorgen (Fenster abkleben oder ausbauen)...

    Das Dach ist einfach mit "Anthrazit" behandelt.


    LG,

    Axel