Beiträge von Axel

    Hallo Zusammen
    Friedrichs Input ist nicht von der Hand zuweisen und die Alternative heisst Kitbashing.


    Aber mal angenommen, Phillip und Matthias entwickeln das zusammen und sind sich über Kosten und Termine etc. einig - Wie wäre es dann mit einem Crowdfunding (vulgo Spende) Projekt hier aus dem Forum, das die beiden hier aber tip-top dokumentieren müssten?
    2016-02-11, 11:38:00, Admin:
    Die Diskussion "Crowdfunding" führen wir intern weiter.
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    Rainer




    LG,
    Axel

    Hallo Jörg
    schick mir mal die ungefähren Masse in MM und Deine Email Adresse als PM.
    Ich mail Dir das dann als PDF zum ausschneiden. Das Tool, was ich verwende ist ein "Sheet Metal" Modul für den Flugzeugbau.
    Da lege ich die Hand für ins Feuer, dass es korrekt ist.


    LG,
    Axel

    Hallo Jörg
    Ne Ne - daran scheitert das Projekt sicher nicht.
    Die Frage ist, wie die Grundform ist.
    Es handelt sich um diesen Bereich (rot) - Richtig?


    Dann brauche ich folgende Angaben:
    - Länge des Vorbaus
    - Höhe Vorn und Höhe Hinten
    - Winkel oben
    - Breite
    - Radius - Wenn nicht vorhanden soviele andere Masse wie irgendwie möglich.



    Für mich sieht es so aus, als ob beide Seitenwände parallel stehen. Also NICHT vorn schmaler werden.
    Dann ist nur noch eine Art schräg gestellte Abwicklung eines Rohrviertels. Ich kann es Dir gern in 3D machen und dann die Abwicklung erstellen.
    Blechmodul und so habe ich.


    Hast Du bei MAK in Kiel mal nachgefragt oder ist das jetzt Vossloh?


    LG,
    Axel

    Hallo Zusammen,
    Ich habe 4 Gallerien von Mammendorf auf meiner Homepage und die B&W bezogenen Bilder findet man hier:
    http://www.thobaben.ch/moba/?p=2139


    Am letzten Wochenende ist es weitergegangen mit dem Versandlager, welches auf dem dritten Modul der Wüst von B&W steht.

    Der rechte Teil - Neubau genannt" ist ein Fensterloser Anbau, der auch den Turm für den Warenlift aufnimmt. Das Tor wird per Servo geöffnet und geschlossen. Der Servor wird seinen Platz oberhalb des Torbogens finden. Der Arduino für das Licht und den Server verstecke ich im Liftschacht.

    Blick von Vorn. Auf dem Gleis haben vier 2-Achsige Wagon platz.

    Schräg von Oben - die Dachstruktur. Das Warenlager hat moderne Beton-Träger als Abstütung für das Dach.


    Die Modulkantenansicht ist als "Schaukasten" mit ausgerundeten Ecken ausgeführt.

    Blick von Oben von der Modulkante.


    Der Altbau des Versandlagers. Die Lifttüren werden auf den Etagen angedeutet und die Böden der Etagen werden ebenfalls noch ausgeführt. Ziel ist es, das Ganze später mal zu gestallten.

    Hier rein kommt der Servo für die Türen. Das Dach wird abnehmbar gestalltet.


    Die Styrol-Teile sind nicht mit einem Curio-Cutter entstanden sondern "Freihand" mit dem Messer und ohne Skizze direkt am Werktisch, da ich die Methode in einer grösseren Dimension auch mal ausprobieren wollte. Bisher bn ich recht zufrieden mit dem erreichten.


    LG
    Axel

    Hallo Jörg,
    Nur zur Sicherheit? Du willst einen asymetrischen Kegelstumpf abwickeln? Bzw. einen Teil davon?
    Das Ding sieht so aus:


    Wenn ja - das Video sollte Dir weiterhelfen...

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    Oder Du mailst die exakten Masse und ich klick es eben ins System.


    LG,
    Axel

    Hallo Friedrich
    Hast Du das Ganze mit der Laufkatze probiert? Nicht, dass die Katze höher ist als das Geländer oben. Kommt öfter vor wegen der Rollen bzw. Getriebe auf der Katze.
    Wie willst Du den Wetterschutz oben an der Kranbahn machen? Einfach mit breiten Streifen PVC? Oder mit einem hoch/runterfahrbaren "Fenster"? Oder ist die Halle offen?
    LG,
    Axel

    Hallo Friedrich
    Vielen Dank für diesen Faden.... Das finde ich - ohne Ironie - gut.
    Und von der besagen Bm 6/6 und anderen Loks, wie der Ae 6/6 oder Re 6/6 habe ich ein Exemplar mit und eines ohne Sound. Und für einige Loks, wo ich gern herumspiele (Henschel) habe ich 2 Decoder-Settings.
    Das ist das schöne an der Elektronik. JMRI als Tool erlaubt es, ein "Backup" von den Daten zu machen. So habe ich eine Fremo-Version und eine für daheim. Ein für mich vertretbarer Aufwand.
    Meine Kids (8 & 11) sind dabei die Testerinnen, was auf dem Treffen funktioniert und was nicht. Und deren Kommentare sind zum Teil vernichtend. ;)
    So in der Art "Papa mit dem Quatsch beleibst Du aber von meiner Lok weg...".


    Deine Forderung in Sachen "Usability" und Universalkompatibilität finde ich wichtig. Wäre schade, wenn meine Lok in Händen eines Anderen, etwas kaputt macht.


    LG,
    Axel

    Hallo Zusammen
    Boscho - wo Du recht hast, hast Du recht - Asche auf mein Haupt.
    Auf einem Treffen werde ich keinen elend laaaaaaangen Auslauf auf den Loks haben aber auch kein 1-0 Verhalten. Sondern was beherrschbares, was Spass macht und trotzdem noch Vorbild ähnlich fährt.
    Meine Bm 6/6 - hier im Foto ein Schwester-Model von Stefan Christen

    habe ich am meisten "bearbeitet" und als ruchbar wurde, das sie mit Sound (schön leise) und gut eingestellt unterwegs war, wurde sie kurzerhand in Mammedorf bei 15er Treffen "gehijacked" und statt einer V200 mit NEM Rädern im Streckendienst eingesetzt. Wiedergesehen habe ich meine Lok erst daheim :)
    Klagen habe ich keine gehört. Meine Lok (Sound) aber schon ;)


    Die Bm 6/6 entspricht am ehesten dem, was ich erreichen will, hat aber noch nicht das "F8-Feature" und ich konnte sie noch nicht selbst im Streckendienst testen, weil ich B&W nich alleine lassen wollte.
    LG,
    Axel


    PS: Die Diskussion ist doch recht kultiviert und man haut sich nicht die Köpfe ein. So kann es gern noch ein paar Seiten weitergehen.

    Hallo Wolfgang
    Oh - nun bin ich doch "gewungen", was zum Thema Schwungmassen und co zu sagen.
    Erstmal direkt zu Deiner Frage: Nein ich habe an der Lok mechanisch bisher nichts verändert.


    Hintergrund - Auf meinem Testgleis (meine Module sind im Moment beim Gärtner) fuhr die Lok sehr weich und lies sich bei 28 Stufen auf dem verwendeten Fredi sehr fein regeln. Das der Motor kein Faulhaber ist, hat mich also für den Moment nicht gestört.
    Ich habe mich auf Seiten der Decoder irgendwie auf ESU eingeschossen und habe mir neben eigenen Überlegungen auch viel aus dem Forum hier, dem H0-Modellbahnforum und dem Model Rail Road Hobbyist Magazine Namentlich bei Joe Fugate (Siskiyou Line) und Mike Confalone (Alagash) angeschaut.


    Meine Überlegung:
    Beim Vorbild ist es ja so, dass dort sehr grosse Massen unterwegs sind. Also Loks mit einem Gewicht so ab den 40t und Zügen rauf bis 4000t. Entsprechende Verzögerungseffekte hat man.
    Das hat einen Einfluss auf die Bewegung des Modells und auf den Sound (ja - nicht jeder muss es mögen).
    Bei der Bewegung sollte die Langsamfahr und Anfahreigenschaften möglichst gut sein und beim Anhalten sollte bitte auch eine gewisse Masse schieben. Da sich im Massstab H0 keine sinnvollen Masseäquivalente Vorfinden lassen, muss die Abbildung der Relaität auf eine andere Weise erfolgen. Ich bin der Meinung, sie muss durch die Decoder Software simuliert werden. Die Parameter für die Beschleunigungs- und Bremskurven sowie Massebedingen Auslauf lassen sich einstellen, wenn der Decoder kein Simpel-Decoder ist. Zimo, ESU und Co bieten das an.


    Voraussetzung, dass die Software immer sauber arbeitet ist aus meiner Sicht eine gute Stromaufnahme und eine Pufferung, die in der Henschel im Moment noch fehlt. Die Stromaufnahme wird behindert durch Haftreifen, die aber positiv für die Traktion sind, schlechte Kontakte (Design, Dreck, etc.) und Rad-Schiene Kontakt. Hier kommt dann ein Steifes Fahrwerk negativ zum tragen.
    Die Einflüsse lassen sich zum Teil gegenseitig kompensieren, beeinflussen sich aber auch (Haftreifen).


    Da die Decoder über eine Lastabhängige Regelung verfügen, messen sie auch die Stromaufnahme am Motorausgang. Aus meiner Sicht hilft eine moderate Schwungmasse der Decodersoftware die gewünschte Masse richtig zu simulieren. Ich unterstelle den Software Kollegen mal, dass sie sowas als "Design-Intent" im Lastenheft hatten/haben. Da die Industrie immer noch Analog-Loks herstellt, wo die Schungmasse einen Effekt hat, "erwarten" ESU und co eine solche Ausstattung am Motor, damit sie was damit anfangen können. (Ich kann es nicht beweisen, meine es aber.)


    Grenzen:
    Das ganze System hat Grenzen. Ich denke, die Decoder können nur in einem bestimmten Bereich das Verhalten so simulieren, das es realistisch aussieht, da irgendwo eine Auflösungsgrenze existiert. Eine Reihe von Parametern erzwingen das:
    - Anfangs- und End-Geschwindigkeit
    - Auslaufverhalten
    - Lastabhängigkeit (Ja?/Nein?)
    - Anfahr und Bremskurve (Beschleunigung -/+)
    - Typ des Motors


    Machen wir uns nichts vor, Es gibt auch bei dem Thema hier eine Art selektive Kompression. Wenn ich 40t durch 87 teile, lande ich bei 459.77kg - Im Model wiegen die meisten kleinen Loks nicht mal 500gr. Faktor 1000 daneben.


    Konequenzen:
    Rangierhobel stelle ich so ein, dass sie in etwa die Masssäbliche max. Geschwindigkeit grade so erreichen und seeehr langsam anlaufen. Aus Vmax auf 0 haben sie dann einen ziemlichen Auslauf eingestellt - soweit das geht. Bei Transfergeschwindigkeit (30km/h) und beim Rangieren ist immer noch ein Auslauf zu spüren, aber nicht sehr störend. Es muss halt für mich subjektiv gut aussehen.


    Streckenloks - wie eine V200 oder eine Ae 6/6 oder Re 6/6 sind ähnlich eingestellt, fahren aber zügiger an. Vmin ist also grösser.


    Dampfloks weiss ich noch nicht so genau. Da bin ich am hardern.


    Die neuesten Gedanken gehen - via Funktionsmapping - dahin, dass Loks, die über eine Elektische Bremse verfügen, über z.B. F8 so geschaltet werden, das wenn man F8 gedrückt hat, der Diesel auf "Leerlauf" geht, die Bremse nach 5-10 Sekunden (Lüftergeräusche) startet und man mit dem Regler die Möglichkeit zu Bremsen. Das kommt auf Gefällestrecken vor oder wenn man schon weiss, dass man auf der Strecke am Signal halten muss. Dann läst man ja "Ausrollen".
    Der "Leerlauf" bei "Fahrt" bietet sich auch bei anderen Loks an, wenn man eben Ausrollen können möchte.
    Soweit bin ich aber mit JMRI oder ESU Tools noch nicht gekommen. Es sollte aber eigentlich gehen.


    Der Umgekehrte Prozess sollte auch irgendwie gehen. Also sozusagen Anfahrt am Berg. Die Lok beschleunigt langsam, aber zügiger werdend. Dabei geht der Diesel relativ schnell auf Vollast. Das heisst, der Sound ist der Geschwindigkeit vorraus, bis die Loks Vmax erreicht hat. Beim Abbremsen ist dann die Frage ob man klassisch runtergeht mit der Fahrstufe/Drehzahl oder auf Leerlauf geht und rollt... .


    Die Henschel bekommt in dem Moment ein neues Fahrgestell von Holger Gräler, wenn sie mir beim Rangieren auf der Wüst von B&W oder in der Fabrik zu oft rum zickt und das mit einem Kondensator nicht zu kompensieren ist.


    Wie gesagt - so sehe ich das. Friedrich würde sagen - jeder wie er mag - gern auch ohne Sound.


    LG,
    Axel

    HAllo Zusammen
    Klingt alles sehr vernünftig - Frage in die Runde:
    In den US Foren und im MRH Magazin liest man davon, dass die Bäumchen mit Glyzerin getränkt werden um etwas eleastischer und weniger spröder zu sein und auch um konserivert zu werden.
    Was sind Eure Erfahrungen in Sachen Schimmel und Bruch (Sprödheit)? Speziell mit Blick auf den Modul Einsatz?


    LG,
    Axel

    Hallo Wolfgang
    Tolle Arbeit, die ich nicht schmälern will!
    Für den unabhängigen Antrieb der Kupplungen an beiden Fahrzeugenden braucht es dann 2 Ausgänge und 2 Servos. Damit bist Du mit dem System auf die geschlossenene Güterwagen begrenzt.
    Und ich kenne nur Lok oder Funktionsdecoder mit einer Servoansteuerung.


    Alternativer Antrieb könnte evtl. Memory-Draht sein.


    LG,
    Axel

    Hallo Michael
    Hm - auch keine schlechte Argumentation.
    Für den Busch Schuppen spricht meiner Meinung nach der Stil mit dem weiss ausgelegten Fachwerk. Das würde zum Vorproduktiosgebäude passen.
    Wenn man das beim Auhagen zuspachteln will muss man aufpassen, dass die Mauern nich "zu dick" werden. Ich habe eben nachgeschaut. Das Fachwerk liegt faktisch in der selben Ebene wie die Ziegel. Evtl wäre da ein ganz feiner Putz denkbar. Aus der Drogerie: Heilerde - das ist, wonach es sich anhört. Mehlfeine Tonerde in einem braunbeigen Farbton. Die mit Klarlack mixen könnte einen recht feinen Putz geben. Aber das müsste man mal testen. Ich verwende die nur für gesandete Wege.


    LG,
    Axel