Beiträge von Axel

    Hi Michael

    Die Paste habe ich schon mal weiter oben verlinkt. Hier noch mal die Dose..

    img_6559-600x800.jpg


    Das Zeug ist von der Konsistenz her ungefähr so wie Moltofil-Spachtel oder Acryl-Spachtel aus der Tube mit feinem Sand.

    Verdünnen kann man das sicherlich mit "Mate Medium" also matter Acrylpaste ohne einen Zusatz.

    Evtl. ist es fast sinnvoll, in deinem Fall ganz feinen Sand (Wegkies für "N" oder Chinchilla Sand aus der Zoohandlung) zu nehmen und den mit Matemedium zu kombinieren.


    Wenn ich das richtig verstehe werden deine Steine gedruckt und dann nachbehandelt? Du müsstest die Palette wahrscheinlich je Seite behandeln und dann die Fugen wieder freikratzen.
    Oder Du vergrösserst die Fugen um eine Faktor 2-3 um dann mit dem Material wieder aufzufüllen und dann so ein realistisches Fugenmass zu haben.


    Renderings sind schwierig. Das Bild, was auf die Oberfläche gerendert werden soll muss passen und man muss viele Parameter einstellen können. Sonst sieht es Schxxxx aus.


    Alternative wäre sonst noch mit Klarlack die Flächen einfärben und dann sehr feinen Sand drübersieben und dabei die Fungen auslassen...

    Du kommst ums herum testen nicht herum.


    Bezugsquelle für Matemedium und die Paste ist Boesner (Kunstbedarf).


    LG,

    Axel

    Hallo Zusammen

    Nach den Modulen 12 und 11 ist es bei mir im Jura auf Modul 10 weitergegangen.

    Die Landschaft hat wieder einen Tunnel, der über die Modulgrenze reicht und einen Geländeeinschnitt. Daher habe ich die Gestaltung wieder mit XPS gemacht.

    img_6718-800x600.jpg


    Der Einschnitt unterquert via Brücke die Strecke und hat eine Schutzmauer (rechts), wie ein Screenshot aus dem Video zeigt.

    Screenshot-2023-03-11-at-16.33.09-800x549.png


    Aus Pappe wurde in 3D mal ein Mockup gemacht und herumgespielt.

    img_6719-600x800.jpg


    Der Bereich mit Felsen weiter gestaltet:

    img_6727-800x600.jpg

    Anschliessen habe ich mich um das Tunelportal gekümmert

    img_6712-800x451.png


    Das Foto aus dem selben Video verzieht etwas. Daher passt meine Vorlage nicht ganz...

    img_6715-600x800.jpg


    Aber mit etwas Strukturspachtel "Bimsmörtel" sieht es nachher so aus:

    img_6724-600x800.jpg


    Um die Oberleitung irgendwo fest zu bekommen und an der Modulgrenze sauber führen zu können, habe ich mir eine "Tunnelbox" gebaut.

    img_6726-600x800.jpg


    Die Befestigung werde ich ähnlich wie im Simplon Tunnel machen.

    OL-SimplonTunnel-800x433.png


    Im Modell wird der Support der Oberleitung aus Messingstangen und Sommerfeld-Isolatoren bestehen. Die Messingstangen werde ich durch die Box stecken und fixieren. Die Wände der Box bestehen entweder aus Pappe oder XPS.

    Das ganze sieht dann so aus:

    TunnelOberleitungMockup.png


    Der Support wird 2-3cm hinter der Portal-Ebene im Tunnel liegen und somit gut zu sehen sein.

    Daher habe ich diesem Bereich eine Art Wartungsöffnung vorgesehen.

    img_6725-scaled-e1678721520822-800x600.jpg


    Ein Teil der Landschaft in dem Bereich werde ich herausnehmbar ausführen, damit ich die Oberleitung befestigen kann.

    Nochmal das Portal mit dem Deckgestein aus anderer Perspektive:

    Tunnelportal-JuraLibre1.png


    Sowie die Modulgrenze weiter links. Die Linien zeigen die wichtigsten Felsverläufe, die ich mit dem Schaum erreichen muss.

    Tunnelportal-JuraLibre2-1-800x437.png



    Jetzt habe ich noch eine Frage in die Runde der Modulbauer...


    Wie löst man das mit dem Felsen über den Modulübergang am besten?


    Das der Holzbau des Moduls ist ja quasi dreieckig an den Schnittkanten. Der Felsen und Tunnel wird darüber hinaus ragen.

    1) Ich kann jetzt das Holz mit einem Stück Sperrholz auf beiden Modulen ergänzen und das XPS gegen das Holz leimen.

    2) Oder ich schraube die Module zusammen und gestalte den Felsen mit XPS grob und schneide es dann auseinander.


    Mit der zweiten Methode bekomme ich den kleineren Spalt, aber empfindlichere Schnittkanten. Die erste Methode bedeutet mehr Anpass-Arbeiten und Herumpuzzeln.

    Man könnte die Schnittkanten noch mit Epoxyharz "verstärken", aber zu grobe Stösse werden die Fläche trotzdem eindrücken. Mit beidem habe ich kein Problem, aber ich würde gerne Eure Meinungen dazu hören!


    Auf beiden Modulen (9 und 10) werde ich eine Tunnelbox haben, in der die Oberleitung läuft und die von innen gestaltet werden. Das bedeutet, ich muss vor der weiteren Gestaltung die Strecke fertig haben, die Gleise farblich bearbeiten und die Gleise im Tunnel geschottert haben. So wie es aussieht, ist der Tunnel kurz genug, dass man von beiden Seiten gut hineinsehen kann und daher werde ich die Gleise etc. fertig haben müssen.

    Die Boxen haben ebenfalls noch die Aufgabe, die Befestigung der Oberleitung und deren Abspannung auf die Strecken sicherzustellen. Die Box leitet die Kräfte der Abspannung ab in die Modulkontruktion.


    LG,

    Axel


    PS: Wie man sieht ist die Gegend sehr stark mit Gebüsch und Bäumen überwachsen. Daher werde ich das Grünzeug erst in Angriff nehmen, wenn ich die Landschaftsbasis fertig habe um eine durchgehende Gestaltung zu erreichen.

    Hallo Zusammen

    Ergänzung zu Christian: Die meisten Händler geben nicht an, um welche der drei Sorten von Härte es sich handelt.
    Meiner bescheidenen Erfahrung nach ist es meistens "Halbhart".

    "Hart" ist wirklich extrem hart und schwer zu biegen, wenn es über 1mm raus geht.

    "Weich" bekommt man nur bei dezidierten Händlern wie z.B. https://www.hassler-profile.li (Hat glaube ich alles, was man braucht)


    Die Kaltverformbarkeit von Messing wird umso besser, je höher der Kupfergehalt ist. Die durch Biegen, Treiben, Drücken und Tiefziehen entstandene Härte kann durch Glühen bei etwa 600° beseitigt werden. Abschrecken mit Wasser hat keine Bedeutung. Soweit meine Mitschrift aus dem Studium/Werkstoffkunde und der Verifikation mit Wikipedia...


    LG,

    Axel

    Hallo Thomas

    Wie man auf dem ersten Foto in Beitrag 71 sehen kann, lässt sich die Grundplatte mit dem Servo abschrauben.

    Wenn man einen "guten" Servo Decoder verwendet, muss man eigentlich keine Angst haben, dass er ein die Endlagen rennt.

    Ein Abschrauben lohnt sich aber vorsichtshalber, wenn man unsicher ist...


    LG,

    Axel

    Hallo Bruno

    Falls Du den "famosen" Drehscheiben-Controller los werden willst...

    Bei mir auf der Homepage findest Du weitere Infos!


    Unbedingt die Flachstecker anschauen. Die neigen zum Zerbröseln...


    Ich habe den gegen Kipp-Schalter getauscht.

    Im Video sieht man die Funktion der Schalter und auch, wie hoch die Sprungschanze ist, wenn man die Scheibe nicht versenkt...

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    LG,

    Axel

    Hi Bruno

    Selten so gelacht! :D

    Zwei Kreise mit einem Zirkel. Den inneren Aussägen für die Rodelle und den Äusseren mit dem Cuttermesser ca. 1mm tief - oder wieviel Du es brauchst - einschneiden.

    Dann von innen her mit dem Messer oder Stemmeisen die obere Schicht Funier ausstechen.

    Muss nicht super perfekt sein, da Du die Rondelle eh Höhenverstellbar sein sollte, damit Du sie ausrichten kannst und den Rest kann man dann in angedicktem Kleber einbetten...

    Die Strahlengleise genau so. Da würde ich einfach Weissleim mit feinem Sand oder Gips andicken und zu füllen verwenden.

    Wenn ich so sehe, was Du sonst so tust, sollte das keine Herausforderung sein... besser als 40cm Sperrholz in Staub umzuwandeln...

    LG,

    Axel

    Hallo Bruno

    Wie wäre es, wenn Du die Drehscheibe ein paar zehntel Millimeter versenkst?
    Es ist "nur" die Rondelle und zwei Zufahrtsstummel?!

    Dann kommst Du mit der OK des Schienenprofils runter auf die selbe Höhe wie die Weinert Gleise und musst keine kleine Rampe bauen. Würde ich heute so machen.

    IMG_0767-800x600.jpg


    Man kann es auf dem Foto nicht sooo gut erkennen, aber der Ring ist eingelassen. Ich musste es nachträglich machen, damit die Dampfer den Berg rauf kommen...


    LG,

    Axel

    Hallo Zusammen

    Ich finde, man sollte den Schacht so einbauen, dass man den oberen Rand vom Alu sicher farblich behandelt und mit dem Gras bis wirklich dicht an den Rand begrasen.

    Dann braucht es auch nur einen Stopfen, der oben nicht wesentlich grösser ist als der Schacht. Und den kann man dann auch gut gestalten.

    Edgars Fotos zeigen ein paar gute Beispiele.


    Ich würde kein XPS für den Stopfen nehmen sondern Sperrholz, Hartfaserplatte oder einfach Holz. Und ich würde einen Hänger (Harken/Öse) unter dem Modul vorsehen.

    Es kommt immer wieder vor, dass man dann doch ein oder zwei Module vor oder zurück mit dem Signal geht um mehr Länge zwischen Vor- und Hauptsignal zu bekommen...

    Dann kann man die Stopfen einfach unten drunter hängen und muss nicht suchen...


    Wer Oberleitungen im Bahnhof hat, kann die Signale fest verbauen. Die Masten sind höher als die Signale und es ist weniger "nervig", wenn man die Signale fix verbaut.

    Im Aufbau ist es ein Schritt weniger.

    Siehe Hochgries und B&W.


    img_5054-1-600x800.jpg


    img_5022-1-800x600.jpg


    Meine "5 Cent"...


    LG,

    Axel

    Hallo Thomas

    Wegen der Blindabdeckung...

    Für den Fall, das DU die Signale stellen willst:
    Am besten einfach ein kleines Sperrholzstückchen an einen Aluvierkantrohrabschnitt mit 2K Epoxy ankleben und oben das Signal auf eine Abdeckung aus 2-4mm Hartfaserplatte kleben, nachdem Du das Lichtsignal an den Stecker angeschlossen hast und die Grundlegende Gestalltung vorgenommen hast. Damit bekommst Du einerseits die Abmessungen, die Du brauchst und andererseits ist es noch gut zu verabeiten.

    Bei Lichstignalen solltest Du Dir unbedingt einen Stecken aussuchen und eine passende Belegung ausdenken, damit Du einfach Kabel bauen kannst um die Verlängerungen hinzubekommen.

    Mach es immer gleich... Ich hatte mal den Fall, wo ich es nicht gemacht habe und musste zig Kabel herstellen.

    Normalerweise bringt der Betriebsstellenbesitzer die Signale mit! Er will ja seine Einfahrt schützen :)

    Decoder <> Verlängerungskabel <> Lichtsignal


    Für den Fall, dass DU keine Signale stellst:

    Am besten einfach einen kleinen Vierkannt aus Holz herstellen, der gut aber nicht stramm passt und oben drauf einen Abschluss aus 2-4mm Hartfaserplatte machen.
    Der Abschluss verdeckt den Schacht. Unten eine Öse rein und unter das Modul einen kleinen Harken zum aufhängen... Dann ist das Ding immer da, wo es hingehört.

    Im Bild links kann man das erahnen. Rechts ist der Schacht offen ohne Abdeckung.

    Watti-Abdeckung.png


    Beim Gestalten des Geländes, kann man dann die Hartfaserplatte mitgestalten und niemandem fällt auf, dass Du da einen Schacht hast...

    Unbeding aufpassen, dass Du den "Pfropfen" nicht im Wattenscheider festklebst. Ich habe meine mit Wachs behandelt.


    Hier noch weitere Bilder mit Schächten...

    img_5240-800x600.jpg

    "Oben ohne" - also ohne Gestaltung als Betonplatte, etwas zu tief...


    img_5187-800x600.jpg

    "Getarnt als Plattform" - Sieht aus, als ob da mal was gestanden ist...


    img_5202-800x600.jpg

    Nochmal die Betonplatte - gleicher Erbauer - anderes Modul


    IMG_7104-800x600.jpeg

    Signale vom Betriebsstellenbesitzer - Hier von "St. Olfamatt"...

    Das Signal ist frisch aus der Schachtel und nur funktionsfähig zum Treffen gebracht worden. Alterung und Gestaltung fehlen noch. Sockel bringt das Signal mit...

    Ich würde rundherum Sand streuen und den entsprechend färben und noch einen Grasbüschen daneben stellen.


    LG,

    Axel

    Hallo Thomas

    Die Schächte sind ok. Auch von der Qualität her...

    FREMO-Modulzubehör


    Klar - man könnte es billiger hinbekommen, aber für 7€ bzw. 8€ komme ich Zeitlich nirgendwo hin. Ich wäre mindestens 1h beschäftigt, so ein Ding zu bauen und das lohnt sich nach meinem dafürhalten nicht.

    Es muss ja nicht in jedem Modul verbaut werden. Ich habe die Dinger auch nur an bestimmten Stellen stehen und auf B&W sind die Signale fix verbaut.


    LG,

    Axel

    Hallo Thomas


    Dachte ich auch, aber die Strecken in CH sind weniger Dunkel als die Strecken in DE oder AT.

    Liegt vielleicht an der Tatsache, dass in CH schon sehr lange zum überwiegenden Teil ELoks unterwegs sind und weniger Diesel oder Dampftraktion vorhanden war bzw. ist.

    Mein Kollege Stephan hat nach der Methode oben seinen Bahnhof "Spalting" gestaltet.

    Siehe Foto:


    img_5511-800x600.jpg


    Da "Spalting" oft ein Nachbarbahnhof von B&W ist, habe ich vor, die Strecke entsprechend zu gestalten.

    Es wird noch einen Dreckstreifen in der Mitte geben und evtl. gehe ich nochmal mit dem Wash drüber.

    Ich finde, "Spalting" sieht ziemlich gut aus.


    LG,

    Axe

    Hallo Zusammen,

    Bei mir ist es auf den Modulen weitergegangen:


    Modul 12:


    img_6575-600x800.jpg


    img_6577-600x800.jpg


    Altern der Gleise nach Vorgaben "MIG/AK"...


    Grundieren und dann mit "Wood Tan" drüber...


    D2827D6E-0EAB-403C-A60C-729D4BA2C63A_1_105_c-600x800.jpeg


    Dann mit "Red Brown" drüber (Airbrush) und Anschliessen mit dem Enamel-Wash "Weathered Wood" drüber.


    B051CA38-35E5-4D2A-92A2-7DFD684332A6_1_105_c-600x800.jpeg



    Ziel ist es, die in der Schweiz typischen hellen ausgeblichenen Schwellen darzustellen wie das Foto aus dem fahrenden Zug im Jura zeigt...


    Screenshot-2023-01-26-at-21.06.42-800x350.png



    Modul 11:

    img_6629-600x800.jpg


    LG,

    Axel

    Hallo Günter

    Wegen dem Arbeiten mit dem Stichel...

    Wenn man sich angewöhnt, ohne viel Druck zu arbeiten und die Schneide ihre Arbeit machen lässt und lieber in ein paar Schritten zum Ziel kommt, dann ist die Chance auf Abrutschen ziemlich klein.

    Ich bin bei meinen Hütten/Führerständen an einer Stelle etwas zu tief gegangen, als ich die Griffstangen unter dem Fenster entfernt habe.

    Aber das ist eigentlich auch kein grosser Beinbruch...


    Ich war überrascht, wie einfach es geht, so etwas zu entfernen, wenn man nur Schneidet und nicht gross Rummurkst.


    Zum Glätten verwende ich gerne einen Glashaarradierer - Damit bekommt man flache Kratzer im Messing oder Kunststoff gut weg.


    LG,

    Axel

    Hallo Zusammen

    ich habe Euch glaube ich den zweiten Teil meines Umbaus als Video vorenthalten...

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    Ich hoffe, man kann es brauchen... Ich habe dieses mal mehr mit Zeitraffern gearbeitet.

    LG,

    Axel

    Hallo Christian

    Das sieht spannend aus! Danke für's zeigen. Man kann den Leitungsverlauf erahnen, aber es ist nicht ganz klar, was wohin gehören würde.

    Einerseits stört es ein wenig und andererseits waren die Kessel ja auch nicht immer perfekt und glatt.
    Frei nach dem Motto "It is not a bug! It's a feature!" könnte man auf Spuren aus WWII argumentieren oder was auch immer.


    Wenn ich die Spuren an den Stromleitungen anschauen, hast Du wahrscheinlich geschliffen und nicht gestichelt?
    Was würdest Du Rückblickend im Vorgehen ändern, wenn Du den Kessel nochmal machen könntest?


    LG,

    Axel

    Hallo Zusammen

    Das mit dem Giessast ist wirklich eine gute Idee... Hoffe, ich kann es mir merken.


    Ich hätte da eine Anschlussfrage:

    Mit welchem Primer / Grundierung lackiert ihr?

    Ich habe mal den von Vallejo ausprobiert, aber der hat nicht besonders gut gehaftet...


    LG,

    Axel