Beiträge von Axel

    Hallo Jörg
    Ich habe zwei Fragen:
    1) Wie bist Du vorgegangen, um die Druchtypischen Texturen wegzubekommen?
    Schleifen mit so einem Nagelstudio-Pad oder anders?


    Du verwendest Acryllack auf Wasserbasis.
    2) Wieviel Schichten Grundierung und Lackierung denkst Du braucht es, um einerseits genug zu füllen und andererseits die Details nicht zuzukleistern?


    Ansonsten freue ich mich auf den weiteren Aufbau der Lok - Wird sicher spannend... .


    LG,
    Axel

    Hallo Zusammen,
    wie in Claus Thread (er wohnt "unter uns"...) angetönt, hier mal ein etwas weiter gefrasster Thread rund um das Thema Arduino.
    Mikrokontrollerprogrammierung ist - glaube ich für die meisten unter uns "Neuland". Vielleicht hilft ja dieser Thread beim Einstieg.


    Mein unsprüngliches Posting:
    ...falls es noch interessiert und Du Spass hast, den Sachen auf den Grund zu gehen...


    http://model-railroad-hobbyist.com/node/19446


    Im Do-it-your-self ein "17 Channel Configurable Multifunction $5 DCC Decoder For Servos" - das wäre doch mal was.




    Das ist sicher KEINE Schlüsselfähige Version, erlaubt aber einen Tiefen
    Blick hinter die Kulissen. Leider bin ich noch nicht soweit für meine
    Module, dass ich sowas aufgebaut habe, aber die Teile sind schon gekauft
    und ich werde dann berichten.




    Geoff Bunza blogged hier auch über weitere Lösungen... http://model-railroad-hobbyist.com/blog/geoff-bunza



    Auf meinem Plan steht, einen Teil von "Bennewitz & Wichern" mit Elekdra und Block auszustatten (ist bei uns hier in CH so...) und den Rest mit einem Arduino-Selbstbau-Decoder zu steuern. Im Moment träume (??) ich davon, einen Decoder zu haben, der sowohl Analog (also mit einem Taster von am Element) schaltet als auch über DCC/Loconet von einer Zentrale oder einer geeigneten Software (eben Elekdra, JMRI oder Rocrail) getrieben werden kann.
    Geoff Bunza's Arbeit hat potential wenigstens den Decoderteil zu realisieren. Der Sourcecode ist sehr gut dokumentiert und man bekommt eine Ahnung, wie ein Decoder so tickt.


    In seinem Artikel "Scale Model Animation 8: Starting Projects and Virtual Rooms for Modeling" (http://model-railroad-hobbyist.com/node/17244) beschreibt er einen Einstieg in die Arduino Programmierung und hat ein paar echt nette Ideen!


    Ich würde mich freuen, wenn sich hier der eine oder andere mit ein paar guten Links und Informationen melden würde!
    LG,
    Axel

    Hallo Jörg
    Das Maximum an Servos von dem ich weiss, ist 255 Stück. Mit shields.
    Ich dem link oben von mir sind es 17 mit einem minipro und Eigenbau shield... (der link ist von mir - sonst nix)
    Software inklusive.


    LG
    Axel

    Hallo Claus
    falls es noch interessiert und Du Spass hast, den Sachen auf den Grund zu gehen...
    http://model-railroad-hobbyist.com/node/19446
    Im Do-it-your-self ein "17 Channel Configurable Multifunction $5 DCC Decoder For Servos" - das wäre doch mal was.


    Das ist sicher KEINE Schlüsselfähige Version, erlaubt aber einen Tiefen Blick hinter die Kulissen. Leider bin ich noch nicht soweit für meine Module, dass ich sowas aufgebaut habe, aber die Teile sind schon gekauft und ich werde dann berichten.


    Geoff Bunza blogged hier auch über weitere Lösungen... http://model-railroad-hobbyist.com/blog/geoff-bunza


    LG
    Axel

    Hallo Peter
    Auch da hast Du recht - Ich habe genau dieses Produkt nicht im Fokus gehabt sondern das Raumzellensystem von Auhagen, also das mit den Fenster, Giebeln etc.
    Also wenn Du so willst "Asche auf mein Haupt"... .


    Machen wir aus der Not eine Tugend - Welche Platten (Ohne Ausschnitte etc.) haben wir im Markt verfügbar und was wäre der Vorteil/Nachteil dieser Platten?
    Ich schaue, dass ich das nachher bzw. über Weekend mal zusammentrage, aufliste und hier reinstelle.
    Enfällt.


    Falls ich den Anschein erweckt haben sollte, dass die Auhagenschen Platten oder Raumzellensystem in irgendeiner Weise schlecht sind, dann ist dem NICHT so.
    Die Produkte von Auhagen, die ich bisher verwendet habe waren allesamt SEHR HOCHWERTIG und sehr gut zu bearbeiten.


    Ich sehe den Thread hermit als "GESCHLOSSEN" an und bedankte mich für die Informationen.


    LG,
    Axel

    Hallo Zusammen
    interessante Schlussfolgerungen, die gezogen wurden - ebenauch Forentypisch - oder nicht?
    Nur leider nicht sonderlich hilfreich zum Thema des Threads.


    Keine Frage, dass die Auhagenplatten genial sind. Ich habe auch bereits Gebäude damit geplant und bin ziemlich überzeugt, dass das sehr schön werden wird - nur sind die Auhagenplatten zweifelsfrei als solche zu identifizieren. Jeder Hersteller hat halt "seine Architektur". Nicht mehr oder weniger war hier gemeint. Es war nicht als Kritik an Auhagen gemeint.
    Ich will halt auch ausprobieren, wie es ganz von Scratch geht.
    Alternativen wären noch die Platten von Walthers/Cornerstone http://rd-hobby.de/de-de/Catalog/List/1173- die eben typisch Amerikanische Backsteinarchitektur wiederspiegelt - jedenfalls für meine Begriffe.


    Für beide wäre es natürlich klasse, wenn man so was am PC zusammenbasteln kann. Immerhin beitet Auhagen sehr gut gemachte Planungsunterlagen.


    Die vielen Hinweise zum Kleben und Verarbeiten solcher Platten von allen hier sind wie immer sehr hilfreich!


    Mein Statement...
    LG,
    Axel

    Hallo Zusammen
    Robert - ja die Auhagen Baukästen habe ich im Blick. Was ähnliches gibt es auch von Walthers. Aber manchmal will man ja auch was bauen, was nicht in so ein Raster passt... Es soll ja nicht alles aus der Auhagenschen Architekturabteilung kommen. :rolleyes:


    Erik - Kirchbark habe ich mir angeschaut - Für so Friesgeschichten und Schornsteine und gebogene Fensterstürze habe ich die Platten angedacht... .


    Wir werden sehen.


    In Krumbach habe ich mir die Malzfrabrik zugetan - die wird sicherlicht "geschlachtet" und auf vielfälltige Art genutzt werden, wenn es soweit ist.
    LG,
    Axel

    Hallo Peter
    Die Mädels finden die Idee eigentlich gut - was sofort zur Frage führte, ob man bei uns noch einen weiteren Bahnhof vorsehen könnte.
    Vorwegen Betrieb und so... .
    Deinen Fahrplan können wir bei uns so nicht umsetzen. Die weitere Frage war - woher bekommt er die Ladungen? Hast Du welche "gebaut"?
    Bei den beiden Mädels läuft es oft so ab, das in "A" Leute den Zug besteigen und in "B" im Hotelhaltepunkt aussteigen... Koffer und Güter kommen dann im eigenen NG.
    So ein wenig wie ein grosses Puppenhaus...


    LG,
    Axel

    Hallo Zusammen
    Auf der anderen Seite vom Grossen Teich habe ich beim MRH Magazine (http://model-railroad-hobbyist.com/node/11321?page=4 ) den Thread
    "Rutland Yard" Kitbashing & scratch building Structures HO" gefunden.


    Scrollt man auf der verlinkten Seite 5 bis etwa in die Mitte findet man die Dokumentation, wie eine Hallenerweiterung gebaut wird. Neben der Tatsache, dass der Bau wirklich gut gelungen ist und die Doku klasse gemacht wurde, verweist der Autor auf << "The N Scale Architect" brick sheet to the blank styrene wall.>> als Baustoff. (Weitere Gebäude auf S7 und S9)


    Wenn ich in DE im Web herum wühle findet man "https://www.architekturbedarf.…_gepraegt_1_100_1_87.html " was ungefähr das selbe Material sein sollte.


    Dazu folgende Fragen:
    a) Welcher Kleber eignet sich für so dünne Platten? Zuviel Lösungsmittel und die Dinger dürfen sich verziehen oder "schmelzen"... .
    b) Welcher Unterbau? Gleiches Material? Also Polystyrol (Styrene) oder lieber was anderes? Pappe? Kartonkaschierte Schaumplatten? Sperrholz?
    c) Wo zu beschaffen?
    d) Hat jemand Erfahrungen mit solchen Platten?


    LG,
    Axel

    Moin Friedrich
    Wieder auf dem Damm? :)


    Mit "soll ja aussehen" war gemeint, dass es
    a) Fahrtauglich im Fremo-Layout ist und
    b) so authentisch ist, dass es "so gewesen sein könnte"...


    Das wir nicht mit laser guided Stopfmaschinen unterwegs sind ist logisch. Optisch orientiere ich mich da an meinen eigenen Fotos von z.B. St. Olmat oder Deinen und Brunos Werken - You are under tight observation... :D


    Es ist ein schmaler Grad zwischen dem, dass es so aussieht als ob man es nicht besser gekonnt hat oder es so aussieht das es gekonnt gealtert und verschmuddelt wurde... .


    Die "korrekte" Antwort auf 2) wäre - "Das ist von Kanton zu Kanton verschieden..." :thumbsup: - Stell Dir vor, was das bedeutet, wenn das Gelände über Kantonsgrenzen gehen würde *#'


    LG,
    Axel

    Hallo Bruno

    Zitat

    Warum beginnt die Weiche nicht möglichst nah am Modulübergang?

    Links vom Abzweig mit dem Peco Papierstreifen soll ein Gebäude mit "Warenausgang" und Laderampe hin, was vielleicht auch noch Teile der Verwaltung aufnimmt. Daher die Position der Weiche.
    Das mit der Schönheit und der Gleise stimmt zwar, aber es soll ja doch irgendwie aussehen...


    LG,
    Axel

    Hallo Johannes & Lutz
    @ Johannes: Danke für den Input und die Links! Sehr hilfreich! Den Bogen werde ich entsprechend ändern. Mein Ziel war, so dicht ans Ende zu kommen, wie es geht und dabei weg vom Hauptgleis. Aber der Blick aufs VOrbild hilft immer.


    @Lutz: Auweia - die erste Ladung "Schmier- und Hilfsstoffe" - Da muss wirklich was passieren...
    Das mit der Stütze habe ich auch schon überlegt. Ich werde mal in ein Paar Fotos von Industrie-Anlagen kramen. Vielleicht werde ich das auch als Blechträger ausführen. Hat es zumindest auf einer Werft die ich kenne am Ende der Kranbahnen oft gegeben.


    Stay tuned.


    LG,
    Axel

    Hallo Zusammen,
    es ist weitergegangen - in der Totalen sieht es heute Abend so aus:


    Alle Weichen und auch die DKW liegen und sind zu 50% auch Fixiert jedoch die hinteren beiden Segmente eben noch nicht. Das bedeutet, das ich in den nächsten Tagen nach "Beulen" im Verlauf suchen werden und die beheben werde. Parallel dazu werde ich dann die Messingschrauben einbauen und verlöten. Dito für die Gleiszuführungen.
    Hinten sieht man zwischen Lok und Kranbahn einen Knick im Gleis. Hier muss ich mal schauen, wie ich das gestallte. Mal sehen, ob ich den so drinnen lasse oder einfach ausrunde, also den Radius vergrössere.


    Problemzone ist hier die Einfahrt mit der DKW, denn ich wollte in einem möglichst schönen Schwung von der Hauptstrecke runter in die Wüst.


    Ausserdem muss ich die Kranbahn im Blick behalten und die Oberleitung muss da auch irgendwie noch Platz haben.
    Kniffelig wird es am vorderen Ende der Kranbahn mit dem Gleisjoch.


    LG
    Axel

    Hallo Joachim
    Vielleicht hilft es bei den Magneten auch "Anders herum" zu denken!
    Also den Magneten hinten im Gebäude zu fixieren und ein kleines Stück dünnes Blech hinter die Deko zu kleben ist meiner Meinung nach viel einfacher und baut nicht so hoch auf wie ein Magnet ein zukleben.
    Es gibt auch sogenannte Magnetfarbe in der Eisen oder Stahlpartikel drinnen sind, um Flächen "magnetisch" zu machen. Die ist aber nicht so stark wie ein Blech.
    Dann kannst Du einen "Power Magneten" verwenden und die Deko kleinstmöglich magnetisch machen.


    Meine 5 Cent...


    LG
    Axel