Beiträge von Axel

    Hallo Lutz
    die Kombi Modell Anlage ist spannend. Ich habe sie mir in Winterthur angeschaut. Daher die Frage...


    Was mir beim verlinkten DSO Bild auffällt, ist das die Stellschwelle im falschen Feld angebracht ist???!!!???
    Die Stellschwelle sollte meiner Erinnerung nach zwischen den beiden Schwellen mit Schienenstühlen zum Gleiten liegen. So dass die Stellkraft zwischen zwei Gleitstühlen eingreift. Ausserdem steht so die Stellschiene nicht über. Der Radius oben am Schienenkopf könnte auch etwas grösser sein...
    Aber das schmälert die tolle Arbeit meiner Meinung nach nicht im Geringsten.
    LG,
    Axel

    Hallo Zusammen,
    Danke für den Input...
    Ich habe mich für Weinert Weichen entschieden. Der Tipp mit dem "Niederhalterdraht" von Johannes ist auch Klasse. Den kannte ich noch nicht.
    Das es ohne Anpassungen gehen würde, habe ich nicht erwartet.
    Ich halte Euch auf dem laufenden, wie es geht, wenn ich die Weichen habe und einbaue.


    @ Lutz - Die Türen standen offen ;)
    Hast Du die "Kombi Modell Anlage" (mit-) gebaut? Warst Du vorletztes Weekend in Winterthur dabei (CH)???


    LG
    Axel

    Hallo Bruno
    Hm - Der Abstand zwischen DKW und Eingangsweiche ist so gewählt, dass da noch ein Tor dazwischen passen sollte, dass per Servo oder Kurbel geöffnet werden soll.
    Dazu brauche ich etwa 7cm... .
    Und bei

    Zitat

    ... und, und, und ...

    werde ich hellhörig - was fehlt noch um Euch Profis ein "ausreichend" abzuringen ;) ?


    Im Moment wären links im hinteren Bereich Halbreliefbauten oder eine Wand und zwischen Staatsbahngleis und Awanst/Wüst ein Zaun (Bretter oder Maschendraht) oder eine Wand. Mal sehen, ob ich die CH-typische Oberleitung auch noch untergebracht bekomme... .


    LG,
    Axel

    Hallo Bruno,
    Du meinst in etwa so? (Auf die Schnelle heute Morgen)


    Das Stahllinieal liegt in etwa 5 Grad zur Kante und die Weiche ist immer noch die Aussenbogenweiche (wäre dann wieder eine Rechtsweiche). Damit würde der leichte Knick im Streckengleis nach der Weiche weg sein und ich käme in einem Sanften Bogen in meinen Anschliesser. Der Rest ist aber nicht auf die Situation angepasst. Dazu reicht die Zeit heute Morgen nicht... .
    Damit würde dann aus meinem 20 Grad Bogen (Gesamtes Modul) ein 25Grad oder ein 30Grad bogen werden, wenn ich das selbe auf der anderen Seite auch mache. Zum Preis von einer Hand voll Sägeschnitte vielleicht keine schlechte Idee.


    LG
    Axel

    Hallo Zusammen,
    hier mal zwei Fotos von Heute Abend, nach dem ich den Weichenbausatz montiert habe.

    Die S-Kurve ist verschwunden und es geht auf dem Abzweig Rechts in einem Rutsch über die DKW. Der Bogen danach könnte noch etwas runder sein.



    Der Bogen im Steckengleis ist nach diesem Foto bereits korrigiert worden. Unter der Weiche ist das ursprüngliche Trassenbrett zu erkennen. Morgen werde ich die Trassebretter lösen und wenn ich die Weinert Weichen habe, schaue ich es mir nochmals an und werde dann mit dem Staatsbahngleis beginnen.


    LG und gute Nacht,
    Axel

    Hallo Zusammen
    auch wenn es die meisten Leser und alle Schreiber sicher wissen - hier noch kurz der Hinweis, womit man die Seitenspielbegrenzungen einfach selbst Herstellen kann:
    Aus 1-Adrigen Kupferkabeln. Gibt es in verschiedenen Durchmessern beim örtlichen Elektriker in der "Grabbelkiste", wenn man nett fragt.
    Isolation runter, stramm auf einen 2mm Stab aufwickeln und dann zu Ringen mit dem Seitenschneider abzwicken. Die Dicke lässt sich einfach mit dem Finger und Schleifpapier "einstellen".
    Sicher eine ergänzende Information für Menschen ohne Drehbank und Fräse (wie mich....)


    LG,
    Axel

    Hallo Johannes
    Ehrliche Antwort? Ich arbeite täglich mit PLM und 3DCAD Systemen und hatte eigentlich keine Lust, mir die Bibliotheken selber zu schnitzen... um privat das zu machen, was ich sowieso den ganzen Tag lang mache... in 3D macht es nur mit den Geometrien Sinn. Weinert und Co liefern ja leider keine DXF Files. Ich mache ja hier mit, weil ich Abschalten will...


    Mal sehen vielleicht finde ich irgendwo noch eine ACAD Lizenz die ich verwenden kann/darf und zeichne dann, was ich brauche.


    Ich werde mal die Y-Weiche von Weinert in Papier auflegen und dann schauen, was ich anpassen muss. Ausserdem habe ich festgestellt, dass er Eindruck von der "virtuellen Hallendecke" ein anderer ist, als wenn man vor der Betriebsstelle steht. Ich plane am PC vor, passe es an, und dokumentiere dann nach (Wahrscheinlich in 2D CAD).


    Ich melde mich....


    LG,
    Axel

    Hallo Zusammen,
    Danke für Eure Antworten...


    @ Bruno: Danke für den Input mit der Mauer oder den Halb-Reliefgebäuden. Bei der Plexiwand ging es mehr darum, dass niemand etwas vom Modul "wischt", wenn er hinüber greift - weniger um die Geschwindigkeit. Auch wenn im Fremo sicher alle Wissen wie es geht. Buche es einfach unter dem Aspekt "passive Fahrzeugsicherheit" ab... Ich will nicht, das jemand seine Fahrzeuge unter/neben meiner Betriebsstelle aufsammeln muss, nur weil ich keine Schutz geliefert habe.


    Die S-Kurve ist bereits Geschichte. Die neue Strecke ist in Hell-Blau eingezeichnet, wird sich aber sicher noch wegen der Aussenbogenweiche anders darstellen. Ich werde für mein Plattenlager nach links im Bild eine Erweiterung anbauen (orange Fläche unten im Bild) und so den Knick eliminieren. Damit kann ich dann aber KEIN Zwischenstück mehr einfügen da ich den 90Grad Winkel zur Modulkante nicht einhalten kann bei den Gleisen in Rot.


    @Johannes: Sorry für das Foto bzw. die fehlende Gegenansicht. Es wäre sehr Dunkel geworden und ich hole es heute Abend nach - mit mehr Licht.
    Wie schon bei Bruno erwähnt - die S-Kurve ist Geschichte. Die DKW lässt sich nicht mehr verbiegen (ist genagelt) und ich werde die so nehmen wie sie ist.
    Die Aussenbogenweiche ist kein Problem - Ich hätte eine EW5 oder eine EW6 von Tillig hier oder könnte noch eine von Weinert bestellen. Ich hatte lediglich bedenken, dass genau diese Weichenform keinen Anklang finden würde.


    @ Friedrich: Ich bin "Analog" vorgegangen. Also erst auf den Modulen und dann auf dem PC - Und die Modellbahn-Tools sind nicht vergleichbar mit irgendeinem echten CAD-System. Flüssige Kurven kenne ich auch aus dem Bootsbau - also werde ich das schon hin bekommen. Nach dem ich die "Genehmigung" zur Aussenbogen-Weiche habe, sollte das ja nun kein Thema mehr sein. Die Gegengraden sind vorhanden (Gelb), auch wenn die auf dem Foto nicht so ganz raus kommen.
    In dem Tool zum "malen" von Gleisplänen gibt es keine "Fang-Funktion" mit der man Dinge in einem definierten Winkel zueinander ausrichten kann. Auch ist es nicht möglich, Geometrien (Modulkästen) exakt Winklig zu erstellen, wenn sie anders geformt sind als ein Rechteck. Das soll keine Entschuldigung sein meiner Fehler beim Gleislegen sein. Deswegen stelle ich meine Sachen ja hier rein. Die Beiträge helfen mir besser zu werden und ein gutes Ergebnis zu erzielen.


    Bevor ich das Gleis fixiere käme eine Lehre und ein Anschlag-Winkel zum Einsatz.


    Hier der aktuelle Stand der "To-Do-Liste".



    Merci Euch Dreien für die Unterstützung. Ich denke ein Trip von Friedrich in die Schweiz ist nicht notwendig :) - auch wenn es sicher spannend wäre mit jemandem mit so viel Erfahrungen zu arbeiten...


    Ich melde mich, wenn es neue Fotos gibt.


    Abschliessend die Frage: Welche Unterlegscheiben passen zwischen die Gleise? Weiss das grade irgendwer?


    LG,
    Axel

    Hallo Zusammen
    Ich hatte etwas Zeit für ein wenig Reverse-Engineering


    Zunächst habe ich mal aus Sperrholzsteifen von ca. 15cm x 4cm x 4mm die Haupttrasse gezogen. Das Ganze wurde mit einer Straaklatte schon sauber gekrümmt. Rechts der Abstand ist kleiner als 10cm - Da kommt dann natürlich eine Plexiwand als Fallschutz hin.
    Die Gleise der Wagenübergabestelle habe ich mal so nach "Gefühl" hingelegt und in 5.6cm Abstand ausgereichtet, wobei der Abstand zum Haupttrasse grösser ist. Hier kommt ja der Zaun hin und ggf. die Oberleitung.
    Der Haltepunkt wird wohl auf die Seite verlegt, wo jetzt Schere, Gliedermasstab und Papier zu erkennen ist.
    Wie ich Gleisführung bei dem Plattenlager (Grüner Fleck) gestallte, ist noch nicht 100% raus. Ich habe mal eine Doppelpackung eines Portalkrans bestellt, der ungefähr das hergibt, was ich mir vorstelle.
    Die Gleisschablonen im Vordergrund habe ich so platziert, wie vorher die Latte gelegen hat. Es würde sogar fast ohne verbiegen der Weichen gehen.
    Die Weiche hinten an der DKW ist nach Rechts gerutscht. Damit bekomme ich ein fast 2m länge zwischen den Grenzzeichen für die Übergabe. Dabei ist ein mögliches Mittelstück NICHT eingerechnet.
    Ob die Gleise nach der DKW links so mit der S-Kurve bleiben, entscheide ich, wenn ich die Kräne (Cornerstone - Overhead traveling Crane ) habe.
    Die Gleise der Wagenübergabestelle liegen 4mm tiefer als die Trasse.


    Soweit mal mein "Proof of Concept" von heute Abend...
    Hier noch der ungefähre Gleisplan. Leider sind fast alle Modellbahn-Layout Programme irgendwie limitiert, wenn es um Winkel und Ausrichten geht und auf 3D hatte ich heute Abend keine Lust mehr.



    LG,
    Axel

    Hallo Andreas
    Wirklich eine sehr spannende Herangehensweise, die eigentlich niemanden auf die eine oder andere Art kalt lassen kann.
    Deine "Grundsatzdefinitionen" finde ich sehr gelungen und werde sie versuchen für mich umzusehtzen.
    Ansonsten werde ich wohl eher ein stiller Mitleser sein.
    Merci!
    LG,
    Axel

    Hallo Zusammen
    Nochmals zur Aufklärung...


    So ungefähr soll es aussehen! Die Verbindung zwischen Awanst und Hauptstrecke gibt es beim Haltepunkt des Werks NICHT mehr. Vielleicht ist das irgendwo runtergefallen oder ich habe bei einer Antwort das falsche Bild erwischt...
    Ich werde mal am Wochenende etwas "malen" und dann hier reinstellen.


    Ziel ist es, einer Staatsbahnlok die Möglichkeit zu geben, wieder raus zu kommen, wenn sie Lok voran hineingefahren ist - also von links kam. Dazu brauche ich Radien, die so gross wie möglich sind. Meine ich wenigstens.
    Ich mals und melde mich!


    Merci und LG,
    Axel

    Hi Johannes
    nein - warum sollte ich böse sein?
    Ich habe definitiv nicht die Vorgabe "exakt Massstäblich". Ich habe ja nicht mal ein konkretes Vorbild, aber es soll harmonisch aussehen.
    Was ich als Möglichkeit habe, ist ein Zwischenstück um längere Graden zu bekommen (zwischen dem Gebäude und dem Lager). Und ich kann das Keil-Stück noch beliebig gestalten. Was ich also versuchen werde ist, dass ich die Weinert-Weichen so gut wie grade lasse und schräg auf das Modul bringe - vielleicht sogar eine Weiche auf dem Keil. Und dann die Abzweiger so anbinden, dass ich da die Kurven hin bekomme. Auch nach dem Keil kann ich eine Kurve einbauen. Da bin ich frei.
    Ich muss dass noch mal zeichnen - mit den aktuellen Segmentkästen - und auch die kann ich noch - wenn notwendig ändern... .


    Die Ee3/3 und Köf könnten als Werksloks gut herhalten. Auch eine Henschel wäre denkbar.


    Die DKW ist eine Schumacher Weiche.( 9,5 Grad DKW von Hobbyecke Schumacher ) Die passt eigentlich gut zu den Weinert Sachen.
    Im Moment überprüfe ich die Planung am realen Bau - mit Hindernissen - und dabei lerne ich :rolleyes:


    Das die Weinert Weiche aus Sicht des Originals eher "Klein" ist, ist mir bekannt. Aber 12 Grad werde ich wohl nicht verbauen... . Für das Weekend habe ich mal die Weichen in 1:87 ausgedruckt und werde mal ein Mockup in 1:1 (Modell) machen. Ich werde berichten...


    LG,
    Axel

    Hallo Johannes
    Wie gross ist der Radius - Eine gute Frage - Ich habe in dem Planungstool AnyRail gearbeitet und dort die Weichen von G. Weller verwendet. Es ist eine Weiche mit Radius 2000mm / 1350mm
    Also sollte der kleinste Radius nicht unter 1350mm liegen. Die Weller Weichen habe ich gegen die Weinert Weichen "getauscht" und werde schauen, dass ich da nicht unter 1350mm lande bzw. so gross wie möglich bleibe.


    Die Loks, die für das Befahren der Weichengruppen vorgesehen sind, sind:
    Ee 3/3
    Köf II


    Testen werde ich auch mit:
    Am 4/4 (V200)
    Bm 6/6
    C 5/6


    Ich bin ziemlich sicher, dass selbst die C5/6 dort "um die Ecke" gehen sollte.
    Es ist trotz allem immer ein Kompromiss zwischen "so könnte es ausgesehen haben", Modulgrössen (Transport/Lagerung) und Budget und dem, was man darstellen will.


    LG,
    Axel

    Hallo Johannes
    Schön dass Du da bist. Es liesst sich so, als ob Du über etwas mehr Vorbildwissen verfügst.
    :D
    Was die Nutzung/Trassierung angeht, kann ich Dich beruhigen. Es handelt sich um ein Fremo-Modul, was einen Industrie-Abzweig zeigt.
    Also geringe Geschwindigkeiten und Betriebliche Zwänge. Das Ganze ist auch NICHT nach einem konkreten Vorbild. Die Geographie in der Schweiz - selbst im Unterland und in Richtung Bodensee kann manchmal spannende Sterckenführungen erzwingen. Man stelle sich das ganze eingebettet in eine Hügellandschaft vor. ;)
    Hier für Dich nochmal einen Überblick... links neben dem grün gefärbten Modul liegt die Weichenstrasse....

    Mehr Infos gibt es hier: http://www.thobaben.ch/moba/?p=117


    Ich muss/will halt "um die Ecke" in meine Fabrik. Dabei kann ich mit dem Winkel "spielen". Aber der Abzweig wird irgendwo zwischen 20 und 25 Grad zum Hauptstrang liegen - der zu allem Überfluss auch noch einen Bogen macht. So ist meine Idee und ich denke, das Ganze wird auch halbwegs realistisch aussehen aber mit Sicherheit Diskussionen ermöglichen. Die Planungen am PC sind das Eine das Gleiche auf die Module zu bringen ist eine andere Sache. Ich werde die Weichen versuchen "so Grade wie möglich" zu lassen und sie im Winkel auf das Modul legen.


    Alles weitere gehört aber eigentlich in dem Planungsthread zu B&W, der hier zu finden ist... Anlagen: Kleiner Industrie-Abzweiger (Fremo Kompatibel)


    By the Way - Ich habe die Weinert Weichen gekauft: Weinert 74664 - Flexible Weiche links, 1:6,6, Winkel 8,6°, Code 75


    LG,
    Axel

    Hallo Michael
    Kannst Du bestätigen, dass der Schwellenrost der Weinert Bausätze Seitenverschieblich ist, also zu einer Bogenweiche "verarbeitet" werden kann?


    Bei den Tillig Schwellenrosten sind die Verbindungen zwischen den Schwellen als "Wellen" ausgebildet und fast so weich wie z.b. eine Neopren-Mausmatte.
    Man könnte den Rost also auch auf einem Ablaufberg Kontur folgend auflegen oder sogar verdrehen... .


    LG,
    Axel

    Hallo Zusammen,
    ich habe nochmal gewühlt und bisher folgendes ausgegraben und hier mal zusammengefasst (damit es mal an einem Ort steht...)


    Tillig:
    Nacharbeiten
    1. Die elektrischen Verbindungen der isolierten Bereiche (z.B. des Herzstücks und der Zungen)
    2. Die "Stellschwelle" als Konstruktion an sich und von der Machart her
    3. Brünnierung muss zum löten entfernt werden
    4. Bei Kombination von NEM bis H0fine wird sich einsinken ins Herzstück nicht vermeiden lassen.
    Einzige Möglichkeit, das zu vermeiden ist NEM/ RP25 Radsätze grenzwertig mit größtmöglichem
    Radsatzinnenmaß einzustellen und die Radlenker an den Weichen mit entprechenden Blechen korrigieren.
    (4.: Weichen Walter - Welche Weichen nehmen ?)


    5. Spurverengungen: am Beispiel EW 190
    Wer nicht dafür sorgt das das Schienenprofil (Backenschiene) auf den Schwellen 5 bis 13 und
    3203 bis 3221 fest liegt, muss damit rechnen das dieses nach innen ausweicht.
    Grund ist die mangelnde Führung, bedingt durch die Zungen die aus Schienenprofil bestehen. (Höhe)
    6. Zungen
    Auch wenn die Zungen am Anfang sehr gut funktionieren, kann es sein das sie im Laufe der Zeit am
    Zungenende hochkommen. (Bis zu 1 mm )
    Abhilfe: eine Führung unterhalb, das die Zunge nicht nach oben abweichen kann.
    7. Backenschiene /Zunge
    Auch hier sollte man nacharbeiten, damit die Spur stimmt und die Zungen richtig anliegen.
    8. Radlenker
    Machen sich gerne selbstständig
    9. Herzstücke und Flügelschiene --- dann wenn wie von Joerg gefordert von HOfine und
    NEM gleichfalls „gut“ durchlaufen soll. (Siehe auch 4.)
    (5.-9. Friedrich - Welche Weichen nehmen ?)


    Weinert:
    Nacharbeiten
    - bisher keine gefunden


    Habe ich etwas übersehen?



    Dazu habe ich jetzt noch eine weitere Frage an die Kollegen, die das schon verbaut haben:
    Weichenbausätze wie


    der Weichen-Bausatz Rechts - 49-190-1:6,6 (Winkel 8,6°) Länge: 355 mm; Radius im abzweigenden Gleis: 2180 mm
    http://www.modellbahnshop-lipp…p-de-p-0/ein_produkt.html
    Sind nur dann "flexibel", wenn es so angegeben wird korrekt?


    Das bedeutet, entweder kann ich einen Bausatz kaufen oder ich kann im Moment eine flexible Fertig-Weiche bekommen?
    Korrekt?


    LG,
    Axel

    Hallo Zusammen,
    Wie allgemein bekannt bin an der Wagenübergabestelle von B&W dran.
    Nach dem die Modulkästen innen und aussen lackiert sind, muss ich mir Gedanken über die Weichen machen. Dabei stehen folgende Kriterien auf meiner (unvollständigen?) Liste:

    • Betriebssicherheit im Arrangement (Ich will ja mit Anderen Spass haben...) und mit RP25 Rädern
    • Gutes und vorbildgerechtes Aussehen (Aber nicht notwendiger Weise die letzte Knagge...)
    • Beschaffbarkeit und Verfügbarkeit
    • Qualität der Weiche
    • Code 75 - max. Code 83

    Im Moment will/muss ich für folgende Weichen eine Entscheidung treffen:

    Diese Weichen lassen sich wohl aus Tillig EW5 oder EW6 Bausätzen oder den neuen Weinert Flex Weichen Bausätzen mit Winkeln von 6.9 bis 8.5 Grad herstellen. Jedoch sind die Weinert Weichen im Moment noch nicht zu bekommen.
    Je nach dem, welches Forum man durchforstet, bekommt man schnell mit, dass man die Tillig Weichen wie auch die Weinert Weichen noch etwas "pimpen" muss, damit sie sicher im Arrangement Funktionieren. Daher hier die Frage, was genau muss ich a) an den Tillig Weichen und b) an den Weinert Weichen anpassen?
    Mal abgesehen von den Doppelschwellen und dem Anpassen (Länge) der Flügelschienen?


    Ich wäre an dieser Stelle stark am Zusammentragen einer Link- und To-Do Liste samt "How-To" interessiert.
    Vielen Dank für's Hinweise geben.
    LG,
    Axel

    Hallo Lutz
    Es ist der Kurbelkreisdurchmesser.
    Da bei den neuen Rädern die Kurbelkreisdurchmesser ebenfalls anders sind, muss der von der Blindwelle natürlich auch angepasst werden. Hier heisst es 3.8(alt) versus 2.6 (neu)... .
    Jetzt muss ich mir irgendwo Schrauben besorgen, die kleiner als 1.4mm im Gewindedurchmesser sind und im oberen Bereich ca. 2mm.
    Mir fehlt in diesen Dimensionen das Werkzeug und die Präzision.
    Kennt jemand eine Quelle für solche Schrauben?


    LG
    Axel