Beiträge von Axel

    Hallo Bruno
    Nein - Paradigmen wechseln musst Du nicht. Aber ich weiss halt nicht, wie er die Weichen polarisiert hat und ob es z.B. Selbstbauweichen sind.
    Ich hatte mal das Problem, das die eine Führungsschiene einen Kurzschluss verursachte - aber nur bei einer einzigen langen Lok.
    Den Fehler habe ich lange gesucht.
    Meine Intention war nur, dafür zu sorgen, dass das Thema kurz aufs Tapet kommt und man drüber nachdenkt. Dann kann man hinterher den Thread als "Checkliste" nutzen, wenn man Fehler sucht.


    @ Lutz: Haftreifen? Meine Töchter verwenden die - wahlweise als Haargummi oder unter den Loks :D


    Die Strinbeleuchtung habe ich vergessen 8|


    Cheers,
    Axel

    Hallo Detlef
    Ich würde entweder beide Loks vollständig mit Decoder und co ausstatten und via Zentrale als Doppeltraktion konfigurieren - Dann würden die Decoder im Zusammenspiel mit der Zentrale die harmonisierung der Regelung erreichen oder es so machen, wie Rainer vorgeschlagen hat.
    Du hättest dann vielleicht sogar genug Platz, um einen Micro-Sounddecoder unterzubringen.


    Wenn Du über alle 4 Räder den Strom abnehmen willst, musst Du 4 Adern verstecken...
    2x Motor und 2x Stromabnahme. Von Tams (glaube ich) gibt es ganz dünne und sehr flexible Decoder-Litzen. Wenn Du dann je Zwei Litzen in ein Stück Silikon Schlauch einziehst (wie Nadel/Faden) sollte das ganze immer noch so flexibel sein und passabel aussehen. Den Silikon Schlauch kann man von Silikon-Ummantelten Kabeln gewinnen (Die ganz komisch weichen...).


    Noch eine Frage/Idee: Wenn Du die Stromaufnahme zusammenfässt, bekommst Du eine "lange Lok", die evtl. für die Weichenpolarisierung zu lang ist. Hast Du geschaut, ob es genug Platz für eine "2-Drehgestell Lok" bei deinen Weichen/DKW gibt? Bei Doppeltraktion sollte das kein Thema sein.



    Meine Gedanken...


    LG,
    Axel

    Hallo Friedrich
    Geniale Brücke - ich bin schon sehr gespannt, wie es fertig aussieht und wie Du die farblich gestalltest.


    Zum Thema Zerbrechlich: Du könntest oben auf der Brücke noch das Glasfasernetz für Fungen aus dem Baumarkt (ca 5cm breit mit 4mm Maschenweite) aufbringen und mit einer dünnen Schicht Kleber eingipsen. Es sollte aber gespannt sein während des Härtens. Dann hättest Du vom Prinzip her eine Spannbeton-(äh Gips)-brücke. Ich weiss aber nicht, ob das machbar ist. Das wäre dann etwa 3-4mm in der Höhe.
    Alternative zum Netz wären noch einzelne Fäden aus dem Netz mit Harz (Epoxy) unter leichert Spannung aufkleben... .


    Eigentlich sollten "nur" Stösse ein Problem werden, wenn die Geschichte am Hänger-Ende gelagert wird. (Masse * Hebel * Beschleunigung) Besser direkt über der Achse mit einer Dämpfung. Für Empfindliche Kajaks (ok nicht das selbe) verwende ich die Dämm-Matten für Waschmaschinen als Unterlage. Die Fressen ziemlich Vibrationen.


    Vielleicht eine Anregung?!?


    LG
    Axel

    Hallo Zusammen
    ich habe hier und im H0-Forum noch ein paar Inputs gesammelt und teilweise aufgenommen.


    Dabei hat sich die Anbindung der Giesserei verändert. Direkt nach der Brücke ist habe ich eine Weiche eingebaut und danach ein weiteres Modul mit einem Abzweig hinzugefügt. Hier könnte man sich vorstellen noch ein bzw. zwei Module mit der Giesserei aufzubauen. Ich werde das aber wohl im Moment "Links" liegen lassen. Aber für die Planung habe ich das jetzt mal so aufgenommen, damit das Thematisch so passt.
    Eine beidseitige Anbindung von B&W an die Staatsbahnen habe ich verworfen, da mir damit der Gegenpool der Einfahrt zum Haltepunkt verloren geht. Den möchte ich gerne so behalten.


    Hier das Bild noch als Ergänzung:


    LG,
    Axel

    Hi Robert
    über so Kleinigkeiten wie Spurweite, Epoche und Thema kann man doch hinweg sehen :D
    Mir ging es mehr um sein drumherum - viel Platz hat er auch nicht... .


    Noch ein Punkt zu Deinem Entwurf - Wie wäre es, wenn Du den ganzen Bhf in einem ganz leichen Radius verlegst? Da bekommst Du rechts schon eine gewisse Krümmung in der Ausfahrt?
    Von der Idee so, wie ich es bei der WÜst von meinem Industie-Abzweiger gemacht habe.
    Siehe Posting 35 .
    Damit würde das EG fast in die kleine Baumgruppe rechts wandern und der harte Weichenwinkel im Hauptgleis wäre etwas entschärft.


    Nur so eine Idee....


    LG,
    Axel

    Hallo Lutz
    ok - wie heisst es bei uns im Business immer? Komplexitätsbeherrschung als Schlüssel zum Unternehmenserfolg... .
    (Vorsicht Ironie)
    Naja vielleicht lesen die ESU Leute ja mit und überlegen sich mal, wie man es besser machen könnte :beta: . Offensichtlich ist Micocontroller Programmierung immer gleich gesetzt mit mässigen oder schlechten Erklärungen. Ich kenne das Drama von meiner Haus-Installation (Lüftung, Heizung, Solar, Ofen, Auswertung von allem). Keiner redet mit dem Andern und offengelegt ist eh nichts. Also muss man "hacken" :ninja: . Wir werden sehen.


    Wegen der Datenblätter werde ich mich mal an Ronald wenden und Sicherheitshalber die 130mA mit dem 4-fachen annehmen. Dann ginge es ohne Dampf...


    Welchen Decoder aus dem Zimoversum würdest Du mit und ohne Sound verwenden?


    LG,
    Axel

    Hallo Lutz

    Zitat

    Als Brüllwürfel kann ich Dir den ESU Lopi V4.0 dagegen nicht empfehlen.
    Es sei denn Du bist bekennender "Esuit" und hast den ESU Lokprogrammer
    so wie eine gewisse Leidensfähigkeit. Ein abgeschlossener Studiengang
    Informatik wäre auch sehr hilfreich... :wissenschaftler:

    Also mit der Leidensfähigkeit, guten Informatik-Kenntnissen und dem Programmer kann ich dienen... Was waren den Deine schlechten Erfahrungen? Gerne auch in der Kneipe. Es muss für mich nicht ESU sein. Gute Erfahrungen habe ich mit Uhlenbrock gemacht. Viel schwerer wird sein, die notwendigen Spounds zu bekommen. Die C5/6 hat eine 4 Zylinder Maschine und sollte ergo eher wie eine BR 02 klingen.


    Das mit der BR50 und der V100 ist ein guter Input. Weisst Du zufällig, wieviel Strom der Openframe Motor zieht oder weisst Du, wo man ein Datenblatt findet?
    Ich habe hier noch einen Lopi 4.0 Micro liegen, der ca. 750mA verträgt... Wahrscheinlich zu wenig, wenn man evtl. noch "Rauchen" will...


    LG,
    Axel

    Hallo Zusammen,
    Ich habe hier die Zugpackung Roco 61420 vor mir liegen und würde gerne die Lok digitalisieren.
    Das ist an sich wohl kein Problem - Sie hat die Buchse nach NEM 652 - aber die Bedienungsanleitung von ROCO ist in Bezug auf den Decodereinbau schlicht und einfach MIST. :pinch:  
    Mich würde interessieren, ob jemand hier schon mal eine C5/6 (Elefant) digitalisiert hat und wenn ja, welcher Decoder gute Dienste leistet. Ausserdem würde ich die Lok eigentlich gern mit Sound ausstatten. Aber auch da war/ist wenig in den Weiten des WWW zu holen. SBB und Dampf scheint sehr exotisch zu sein... :wacko:  
    Die Lokprogrammer von Esu und Uhlenbrock hätte ich.


    Also falls jemand etwas weiss...


    Danke im Voraus für Sachdienliche Hinweise... Ich werde dann einen Umbau/Digitalisierungsbericht hier einstellen...


    LG,
    Axel

    Hallo Zusammen
    In der Zwischenzeit ist mir die Idee gekommen, statt Kran für den Kohlebunker des Werkskraftwerks einen Wagonkipper zu verwenden.
    Um zu entscheiden, wie man den am besten realisieren könnte, habe ich den mal in 3D "skizziert".
    Hier mal ein kleines Video , was die Funktion zeigt.


    Wie gesagt, es handelt sich um eine Skizze, keine fertige Konstruktion.


    LG,
    Axel