Beiträge von Thomas W


    Gegenfrage: Macht das so aus Deiner Sicht eines Planers Sinn?


    Als Planer sage ich: je universeller und auf die möglichen Einsatzsituationen konfigurierbar, umso besser.
    Oft macht die Geometrie der Halle oder der verfügbaren Module die gewünschte oder präferierte Anordnung nicht möglich - und da ist eine flexible Anpassung an verschiedene Einbausituationen extrem hilfreich.


    mfg


    Thomas

    Ich bin mir bewusst, dass meine Entscheidung, B&W als "vollwertige Betriebsstelle" zu planen vielleicht als Overkill angesehen wird. Planer haben so jedoch die maximale Freiheit.


    Ok, dann bin ich ja beruhigt.



    Ich habe mal meine Homepage angepasst und aufgeschrieben, was mich treibt und was ich mir dabei denke und es mit Markus A. in Sachen Signalisation durchgesprochen.


    Ich wollte hauptsächlich vermeiden, dass du nun mit vollem Elan etwas baust, was dir hinterher im Betrieb keinen Spaß bereitet.


    mfg


    Thomas

    Hallo,


    Elekdra in allen Ehren, für einen Bahnhof ist es sicher auch sinnvoll.
    Aber soll dein Modul nun ein Bahnhof oder eine (Ausweich-)Anschlussstelle werden - letztere sind unbesetzt, es gibt eigentlich nur handbediente Weichen, die Zufahrt zum Streckengleis ist inklusive Flankenschutz durch Schlüssel verschlossen. Diese Schlüssel bringt der bedienende Zug mit.
    Wenn die Betriebsstelle mit einem Stellwerk (auf Elkdra-Basis) ausgestattet ist und Signale bekommt. muss sie ja bei jeder Zugfahrt mitwirken - auch wenn nur ein kleiner Bruchteil der Züge in die eigenen Nebengleise fahren wird.


    Was ist da dein Planungsstand?


    mfg


    Thomas

    Hallo Holger,



    Daher bin ich froh, dass mir Fremo und andere Modulvereinigungen eine maximale Breite von 50 cm vorgegeben haben. :D


    Da musst du die Fremo-Normen mißverstanden haben - die 50cm gelten für den Modulübergang - zwischen den Endprofilen darfst du da durchaus abweichen. Auch Brebeck ist an den Enden 50 (an der Nebenbahn) bzw. 546mm (ann den Hauptbahn-Enden) breit - ok, im Hafen gilt das erst nach dem Abzweig Friedrichstrasse...


    mfg


    Thomas

    Hallo Patrick,



    Gestoßen habe ich mich an folgender Aussage:

    Ist er nun unsichtbar, weil er noch nicht gebaut wurde,


    In dieser Form wurde noch kein generischer / fiktiver Anschliesser gebaut.
    In Friedrichtstal gibt es zwei Anschliesser - der eine ist (links) im Berg versteckt, der andere liegt vor dem Berg (rechts). Letzterer wird sicher blad auch gestaltet sein - und eben austauschbar, modular^2, also ein Modul im Modul...
    Der erste Anschliesser ist ein 3-gleisiger Schattenbahnhof, der per handverschlüsselter Weichenverbindung angebunden ist. Das kann je nach Spielsituation, Streckenkonzept, Streckenleistungsfähigkeit entweder ein bedienter Anschliesser sein, ein grösseres Werk oder eben völlig entfallen. In Rheda war dort ein Zementwerk angesiedelt, das den Kalkstein vom Hillenberg gebrannt hat - da diente der Sbf Friedrichstal also als Ziel der Stein-Gag auf der WLE.


    mfg


    Thomas


    Auch bei genauem Hinsehen fallen die Drähte kaum auf. Nur bei Kurvenfahrten sind sie außen zu sehen. Kurvenfahrten sind durch die in der Länge immernoch flexible Konstruktion kein Problem. Nur wenn man zu extrem zieht springen die Drähte aus den Bohrungen, aber wenn sich der Zug so schwer ziehen lässt hat man schon Traktionsprobleme. In Querrichtung ist der Wagen jetzt absolut stabil!


    Tolle Anleitung, danke!
    Ich muss mal in mich gehen, ob ich sowas brauche...



    Jetzt muss ich mir nur noch ausdenken, wie ich die Wagen im Fremo sinnvoll einsetze. Ich habe 3 davon. Ondrup hat keine Kopframpe. Aber z.B. Dülmen hat eine und auch einen Ford-Händler. Aber ob der wohl 30 12M auf einmal bekommen hat?


    Ich weiss nicht, ob diese Wagen quasi als "Sammelgut" mehrere Händler (und damit auch mehrere Kopframpen) bedient haben, oder ob da immer nur Grosshändler ein volles Dutzend bekommen und die dann verteilt haben.


    Von letzterem Fall habe ich hier einen Artikel aus den DB Kundenbriefen:




    Ein weiterer offener Punkt für den Einsatz im FREMO: Wie entlädst du den Wagen? Oder sollen die Wagen immer beladen zurückfahren? "Annahme verweigert"?


    mfg


    Thomas


    Frage an die Signalisations-Experten:
    Wie müsste ich nach DB die Signalisation ausarbeiten in EP III?


    Grundsätzlich geht es ja um den Haltepunkt und um die Absicherung der beiden Weichen zum Abzweig. Der Innerbetriebliche Teil ist da ja eher nicht so wichtig und wird durch die Rangiermannschaft lokal vor Ort gestellt.


    Die beiden Weichen im Streckengleis und die zugehörigen Schutzweichen sollten per folgeabhängigem Schlüssel verschlossen sein.
    Die Bedienungsfahrt hält dann vor der ersten Weiche, schliesst Schutzweiche und Anschlussweiche auf, fährt in die Awanst, schliesst wieder zu und meldet die Strecke beim Fahrdienstleiter wieder frei. Dann kann der Zugverkehr auf der Strecke weiter rollen, währen in der Awanst rangiert wird.
    Vor der Abfahrt holt man sich telefonisch (und ggf. blockelektrisch) die Erlaubnis, wieder auf die Strecke fahren zu dürfen und fährt ab.


    Keine Signale, nur ein Telefon und 2 folgeabhängig verschlossene Weichenpaare.


    mfg


    Thomas

    Hallo Lutz,



    Auf jeden Fall.
    Wenn Du sie richtig ärgern willst, kannst Du aber auch mit 3,2mm* breiten Schluffen a' la Märklin dort aufschlagen. Entspricht immer noch der RP25.


    Aber die lassen sich nicht ärgern, sondern verweisen kaltlächelnd auf die gültige Modulnorm H0-Europa: Da ist RP25/Code 110 bzw. RP25/Code 110 explizit festgeschrieben. Oder eben NEM.


    mfg


    Thomas

    warum leer durchlaufen lassen ?


    Könnte man nicht schon gleich die Gardineneinsätze mit einschweißen und dann passend ausschneiden ?


    Oder fällt das dann wieder auseinander ?


    Ich könnte mir vorstellen, dass die plastische Wirkung (Gardine ein Stück hinter der Scheibe) besser ist, wenn die Gardinenmaske mit einem kleinen Profilstück wirklich 1-2mm abgesetzt hinter der Scheibe angebracht wird.


    mfg


    Thomas

    Hallo Axel,



    Ist es realistisch, dass der Okmm 58 Dinge wie Kohle, Erze und Zuschlagstoffe transportiert hat?


    Ja, für diese Massenschüttgüter wurden die Kübelwagen entworfen und gebaut.
    AAAABER - da die Wagen an den Entladestellen besondere Kranvorrichtungen brauchen, sind diese Wagen ausschliesslich im Ganzzugverkehr auf festen Relationen eingesetzt worden.




    Für das Kraftwerk auf "B&W" brauche ich ja Kohle. Ebenso braucht es noch weitere Schüttgüter für die Giesserei. Dazu wollte ich den Okmm 58 einsetzen. Idee wäre, beide Anlagen - also Kraftwerk und Giesserei aus dem selben Rohstofflager zu bedienen und eine entsprechenden Kran vorzusehen, der über dem Gleisabschnitt fährt.


    Für diesen Einsatzzweck kommen eher offene Wagen (in EpIII O-Wagen, in EpIV E) oder auch offene Selbstentlader (Otmm / Fc) zum Einsatz, da darf dann ruhig auch mal eine Wagengruppe mit 3 E-Wagen Kohle von der Zeche Unser Otto nach Cecilienhof abgefertigt werden, oder eben einmal pro Woche ein Ganzzug mit dem WOchenbedarf, der dann auf einem Wagenkipper zügig entladen wird.
    Sorry, dass ich dir Okmm ausreden muss, aber mit diversen O(t)-Wagen kann der Wagenpark auch schön bunt werden...


    mfg


    Thomas

    Hallo Axel,


    Hallo Zusammen,
    hier mal eine erste Version einer WÜst. Die Vorlage von weiter oben habe ich aufgegriffen und auf meine "Bedürfnisse" erweitert.
    Die Module sind 1.10m auf 0.5m - gesamte Länge also 4.40m.


    Das gefällt mir sehr gut!



    Einen Namen hat mein Schiffsmaschinebauer auch schon. Es gab mal eine Maschinenfabrik B&W (Burmeister & Wein) in DK - heute MAN Diesel. Diese Initialen kombiniert mit dem, was meine eigen "Ahnengallerie" hervorbringt, ergibt:
    Bennewitz & Wiechern
    - Schiffsmaschinen und Anlagenbau CIE.
    Vollkommen fiktiv - aber irgendwie plausibel für ein Industieunternehmen - finde ich wenigstens.


    Der Name klingt auch sehr gut, nicht so künstlich lustig. Ich freue mich schon auf Frachten nach Cäcilienhof ;)



    Was ich jetzt noch bräuchte, wäre Hilfe, ob und wenn ja wo Signale, Gleissperren, etc. hingehören und natürlich weitere kritische Anmerkungen, ob ich da nicht vollkommen daneben liege.


    Die Weiche im Streckengleis und die dazugehörende Schutzweiche (eine Hälfte der DKW) werden folgeabhängig mit einem Schlüssel gesichert, dann kann dei Anschlussbahn da nach Herzenslust rangieren, 2x am Tag kommt die Bedienungsfahrt der Staatsbahn, schliesst die Weichen auf, holt die Ausgangswagen ab, stellt neue Wagen zu, schliesst wieder zu und dann darf wieder die Anschlussbahn ran ;)



    Wäre ein Haltepunkt oben auf der Hauptstrecke denkbar/plausibel, der die naheliegende Siedlung an die nächste Stadt anschliesst? Oder wäre das dann wieder zu viel?


    Das hängt eher davon ab, wie weit es bis zum Werk ist - wenn das noch 5km Anschlussbahn sind, eher nicht - wenn das Werk quasi direkt anschliesst, wäre das sicherlich sinnvoll.


    mfg


    Thomas

    Hallo Axel,



    Auch die konzeptionelle Nähe zu einem Timesaver ist Absicht. Der Haupteinsatz ist sicherlich bei mir zuhause an der Wand bzw. auf den Beinen als Rangiermodul. Die Fremo-Kompatibilität bezieht sich auf das verwendete Gleismaterial (Tillig oder Weller) die entsprechenden Modul-Stirnseiten und Elektrik-Normen.


    Danke für die Antwort, nun kann ich meine Antworten darauf abstimmen ;)



    Was genau meinst Du mit dem Wort "Wüst"?
    [..]
    Ist damit ein Abzweiger mit "Zwischenlager für Wagen und Mini-Rbf" von einer Fremo-Strecke gemeint?


    Ja, WÜst ist die Abkürzung für "Wagenübergabestelle" - das kennzeichnet zunächst nur einen konkreten Punkt, an dem die Staatsbahn die Wagen an die Anschlussbahn übergibt.
    Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass deine Maschinenfabrik eine eigene Werklok hat, die für den Rangierbetrieb zuständig ist. die Staatsbahn übergibt und übenrimmt dann die Wagen in einer kleinen Übergabegruppe - 2-3 Gleise, die z.B. parallel zur durchgehenden Strecke liegen und von denen aus dann ein kleines Stück Anbschlussbahn zu deinem Industriegebiet/Firmengelände führt.
    Die WÜSt sollte so dimensioniert sein, dass alle Wagen, die im Laufe eines Tages deine Anschlussbahn verlassen, dort auch Platz finden - und gleichzeitig ausreichend Platz ist, um auch bei der selben Bedienung neue Wagen zugestellt zu bekommen.


    So etwas kann z.B. so aussehen: http://wiki.modellbahnfrokler.de/index.php/Depot_Bork
    (Deport Bork ist mein Bauprojekt, das immer noch der Verwirklichung harrt...)



    Naja ich versuche als Fremo Neuling (der auf seinen Einzahlungsschein wartet) die Quadratur des Kreises... Etwas, das zu Hause funktioniert und mir daheim Spass macht und sich bei einem Treffen einsetzen lassen würde, wenn es den "Gnade" bei den Planern findet. Von daher wäre ich natürlich an weiterem Input sehr interessiert.


    Um etwas zu bauen, was auf Treffen Spass bereitet und sinnvoll ist, solltest du zunächst ein paar Treffen in deiner Region (oder auch weiter weg) besucht haben. Diesen Ratschlag gebe ich jedem, der am FREMO interessiert ist - erstmal schauen, wo (bei welcher Fraktion/regionalen oder thematischen Gruppe) man gerne mitspielen möchte, dann sich dort den Input holen, was Normen etc. angeht.
    Der FREMO ist in dieser Hinsicht sehr heterogen, auch wenn gewisse Eckpunkte überall gleich sind.


    Da für dich aber der Einsatz zuhause im Vordergrund steht, ist nicht sooo tragisch, wenn die volle universelle Einsetzbarkeit in FREMO-Arrangements erst in einem 2. oder 3. Bauabschnitt (der WÜst) erreicht wird, du kannst, wenn die "Grundlagen" (Höhe, Löcher, Steckverbinder etc) stimmen, dann zuhause loslegen.



    Wenn ich Thematisch bei Generatoren oder Schiffsmaschinen bleibe, kommen Rohteile (Guss) in allen Formen und Grössen an, es müssten Ersatzteile in Kistenform verschickt werden, es kommen Rohmaterialien (Rohre, Profile, Platten, Tonnen) und das erlaubt eigentlich alles, was gefällt. Vom G10 bis hin zum Tieflader...


    Das Thema gefällt mir durchaus, und Schiffsmaschinen kannst du auch in den Hafen liefern ;)


    Mit freundlichen Grüßen


    Thomas

    Hallo Axel,


    Vorgesehen ist eine Fremo Kompatible Regal-Anlage.


    Worin soll die FREMO-Kompatibilität bestehen? Ist ein Einsatz auf FREMO-Treffen vorgesehen und angedacht?


    Im Moment befindet sich die gesamte Planung insofern in einem Schrumpfungs-Prozess, als sich wohl nur noch ein weiterer Bahnhof verwirklichen lassen wird. Da ich aber gerne Rangiere und endlich wieder eine Anlage in die Finger bekommen will, fange ich kurzerhand "hinten" an und realisiere den Fabrik-Anschluss bzw. Industrie-Abzweig. Die Industrie soll irgendwas "schweres" sein. Schiffsdiesel, Turbinen, Schwere Maschinen oder Generatoren oder so. Etwas, das viele verschiedene Ladungen als Lieferungen braucht und interessante Ware als Lieferungen bereitstellt. Ob der Güterschuppen unten so realisiert wird oder etwas anderes (Kohle zum Heizen?) muss ich noch schauen.
    [...]
    Da die Hallen befahrbar seine sollen, werden sie wohl auch über kurz oder lang eingerichtet werden. Die Länge resultiert aus einer zur Verfügung stehenden freien Wand im Keller (Gang). Die Breite wird schmaler sein als Fremo-Üblich. Ein Jocker zu meinem Bachlauf mit Brücke wird das ausgleichen... .


    Was mir als Planer daran auffällt: Du hast nur 50cm Nutzlänge in der Umfahrung. Je nach Entfernung zum Anschlussbahnhof kann das die Bedienung verkomplizieren. Da die meisten Ladestellen von rechts bedient werden, kann die gezogen ankommende Bedienungsfahrt problemlos zustellen, aber für die Abholung muss die Lok auf die andere Seite gelangen - und da wird es kompliziert.
    Und wenn man geschoben zurückfährt, ist man auf 25 km/h begrenzt, das kann bei etwas mehr Strecke ziemlich nervig werden...


    mfg


    Thomas


    Habe jetzt eine Intellibox (Basic) und einen Tams B4 Booster, beides beim Fremo duzendfach bewährt und im einsatz. Aber bei mir gibt es immer einen Kurzschluß beim Überfahren der Trennstelle. Schienen habe ich mehrfach umgepolt. Woran kann das liegen?


    Hast du einen Teil der Gleise direkt am Gleisausgang der Intellibox?


    Dann vermute ich genau dort die Ursache für den Fehler.


    Der Gleisausgang der IB ist elektrisch anders als der Boosterausgang aufgebaut (IB Halbbrücke, 1 Pol ist fest auf GND, die Halbbrücke legt +UB oder -UB an den anderen Pol), der Booster hat eine H-Brücke, damit der Booster je nach Vorgabe durch das Railsync-Signal im Loconet (eine "Kopie" des IB-Gleisausgangs) die Schienen wechselweise an GND oder +UB.


    Es empfiehlt sich, den Gleisausgang der IB nur zum Programmieren und Testen zu verwenden, ohne elektrische Verbindung zur restlichen Gleisanlage. Damit erspart man sich die beschriebenen Probleme.


    mfg


    Thomas


    Eine konkrete Ableitung gibt es da nicht. Es gab in den 60ern die Buchfahrplanhefte, da waren viele Züge (Meist ein Zugnummernbereich, also ähnliche Züge in einem Bezirk) drin zusammengefasst. Diese waren, neben den Streckenlisten, beim Zugpersonal vorhanden und (zumindest Fahrplan) lagen auch während der Fahrt aus. (Daneben noch die Übersicht der eingerichteten Langsamfahrstellen, kurz "La")


    Das Fahrplanblatt der Strecke (der Bildfahrplan) verweist nur auf die Zugnummer - diese ist (damals mindestens in der Dirketion) eindeutig.


    Zu den Fahrplanangaben gehört aber auch der Zugbildungsplan, bei Reisezügen sind das Umlaufplan und Reihungsplan, getrennt nach Schnellzügen, überregionalen Eilzügen und regionalen Personenzügen.
    Bei Güterzügen kommt die Güterzugbildungsvorschrift, die die Reihung der nach Ziel getrennten Wagengruppen im Zug angibt.


    Im FREMO fassen wir den Buchfahrplan und die Zugbildungsangaben meist zusammen, es gibt aber auch separate Andrucke der Zugbildungspläne für die Schattenbahnhöfe.


    mfg


    Thomas