Beiträge von Hans-Jürgen

    Hallo, Thomas,

    nix ist "versaut"! Schau im Dezember bei mir aus dem Fenster: Gegenüber die Felswand ist der Sandstein, aus dem das Bahnhofsgebäude

    in Göttingen gebaut wurde: Bunt...

    Freu Dich an dem Ergebnis: Hilft beim Gesundwerden!

    Hans-Jürgen

    Hallo, Johannes,

    zum Film "Spiel mr das Lied vom Tod" (zuerst mal der Hinweis auf die Szene der Ankunft der Witwe am Bahnhof:

    In _einer_ Einstellung: Ankunft Zug, Schwenk über Bf-Gebäude, Wegreiten der Witwe - GRANDIOS!)

    Aber: Ist das nicht ein Spaghetti-Western mit Loks mit Puffern und 2-achsigen "Anhängern"?

    Sieh mir die Besserwisserei nach - aber der Film steht bei mir ganz oben auf der Liste "Immer wieder anzusehen!".

    Viele Grüße; Hans-Jürgen

    Hallo Lutz,

    jetztmal Ernst beiseite. An eine Stufe im Fahrerhaus hatte ich auch kurz gedacht. Aber ich hatte mir nicht vorstellen können, daß die Kohle erst aus dem Tender auf den Lokboden hoch geschippt wurde und von da aus in´s Feuerloch. Auf die naheliegende Lösung bin ich nicht gekommen. Also die Anordnung mit dem ebenen Fahrerhausboden und den seitlichen Podesten. Wenn dann also die Proportionen stimmen, ist die Lok doch ein Riesentrumm. Das Fahrerhaus ist riesengroß und ebenso der Tender, wo die Kohle über dem Kopf des Heizers liegt. Ich hatte mir die Lok viel kleiner vorgestellt. Solche "Westernloks" kenne ich aus den Winnetou- Filmen, oder "High Noon" oder auch aus " Spiel mir das Lied vom Tod". Dort liefen so kleine niedliche Dampfloks, bei Winnetou, wenn ich recht weiß, eine umgebaute preussische T3. Danke daß du mich in der Beziehung aufgeklärt hast. US ist eben nicht wirklich mein Interessensgebiet.

    Grüße

    Johannes

    Hallo, Thomas und Mitleser,

    eine Bemerkung zu den Kreideanschriften:

    Vor gefühlt 40 Jahren (das war die Schreibmaschinenzeit:

    Tastatur ja, aber dahinter ein mechanisches System mit einem Hebel

    für jedes Zeichen, das dann auf das Blatt geschlagen wurde - die Älteren unter

    uns erinnern sich vielleicht). Um einen "Tippfehler" zu korrigieren, gab es

    Korrekturblättchen (irgendwie weiß beschichtet).

    In den Tiefen des Netzes werden die noch manchmal angeboten: Auf die

    zu beschriftende Stelle der Wandung legen und mit einer feinen Nadel beschreiben -

    fertig ist die Kreideanschrift (nicht fixieren, macht Friedrich auch nicht).

    Ich hoffe, ich habe geholfen.

    Hans-Jürgen

    Hallo, Andreas, Michael und Thomas,

    wie gut, soviel Positives von unserer kleinen "Regionalgruppe" zu hören. - Wird's wärmer, geht die Gefährdung

    durch Corona hoffentlich zurück und wir können einige Module auf die Beine stellen.

    Der Wirt der Schnitzelschranke guckt ganz traurig, wenn ich wieder alleine bei ihm auftauche...

    Weiterhin: Gutes Unterfangen (Michael, das wird schon!).

    Hans-Jürgen

    Jetzt etwas OT: vom alten Zeiss erzählt man sich folgende Geschichte. Einer seiner Gesellen habe ein Mikroskop fertiggestellt. Und habe es Zeiss zur Abnahme vorgestellt. Da ihm aber das "Finish" der Oberflächen nicht gefallen habe, habe er es auf den in der Werkstatt stehenden Amboss gestellt und mit einigen kräftigen Hammerschlägen zerschlagen. Dieser Qualitätsanspruch und die Kunst Abbes, die Optiken zu berechnen, begründet die Beliebtheit Zeiss'scher Produkte. Dieser Anspruch wurde lange Zeit jedem Lehrling eingeimpft.

    Hallo Christian und die Anderen;

    aus der Feinoptiker-Abteilung meiner Berufsschule gibt es dazu die Erzählung zu der hohen Qualität der Zeiss-Objektive:

    Die waren gar nicht besser als die der anderen Hersteller (weil man die früher nicht so genau berechnen konnte). Aber:

    Die Objektive wurden einer hohen Qualitätskontrolle unterzogen - und was durch's Raster fiel, wurde wieder eingeschmolzen.

    Und danke für die Tipps...

    Achtet auf Euch und die Anderen!

    HJM

    Ich erinnere mich, dass ich vor (gefühlt) 40 Jahren bei einer bekannten Brauerei in Einbeck einen (Lkw-)Tankzug einer
    noch bekannteren Brauerei aus Dortmund gesehen habe; mit Sicherheit gab es damals keine irgendwie geartete Abhängigkeit
    der beiden Brauereien voneinander. Das könnte für uns heißen, dass bei einer Abfüll- und Verteilerstation durchaus
    Bierwagen in verschiedenen Farben bereitstehen könnten.
    Gutes Unterfangen bei dem Projekt; HJM

    GeraMond verschleudert auf der Resterampe:
    Kit Modellbauschule Nr. 8 "Die große Malschule". - Objekte sind nicht so unseres (Panzer und übrige Militärfahrzeuge); aber gute
    Tips und Materialhinweise. Preis: 5 EURO bei 114 Seiten.
    Viele Grüße; Hans-Jürgen

    Hallo,
    das Buch steht nun auch auf meiner Wunschliste...
    Ohne vergleichen zu können (noch nicht):
    Wohl Ähnliches bietet Kenning mit seinem Buch über die Hohenlimburger Kleinbahn (die ich kurz vor der Einstellung noch erleben durfte - hach...). Beim Googlen: "Bilder" bekommt man einen kleinen Eindruck, was damals in Hohenlimburg zu sehen war.
    Allen ein Gutes Neues Jahr!
    Hans-Jürgen

    Hallo, Bruno und Friedrich,
    ich bewundere diese ungeheure Gestaltungskraft - wie "im richtigen Leben"; da kannst Du wohl lachen, Friedrich...
    Liebe Grüße; Hans-Jürgen
    PS: Rainer, ich bitte schon mal, ein Expl. zu reservieren - aber bitte keine Online-Ausgabe; ich möchte darin blättern!
    HJM

    Hallo, Jörg und Maurermeister der Rückfronten,
    von Bruno habe ich gelernt, dass angeschnittene Gebäudeteile noch besser aussehen, wenn ein kleiner Teil des Daches auf der rückwärtigen Seite des Firstes noch mit dargestellt wird. Hier klappt's natürlich nicht: Das Gebäude würde zu schmal werden; also Bäume zum Kaschieren an die Seite?
    Ansonsten: Hilfreich die Darstellung des Baufortschritts in kleinen Schritten (ts,ts: blöde Wiederholung). Gefällt mir sehr!
    Hans-Jürgen