Beiträge von Frank W

    Hallo Axel,


    Du hast recht: Ich benutze die kostenlose Version von SketchUp.


    So wie ich das sehe, ist die größte Einschränkung, dass die Zahl der Import- und Exportformate in der freien Version sehr stark eingeschränkt ist (es gibt in der freien Version u.a. nicht die Möglichkeit, DXF einzulesen). Auch die Zusatzprogramme StyleBuilder und LayOut funktionieren nur in der Kaufvariante.


    Für meine Zwecke reicht mir die Kostenlos-Version des Programms aus.


    Viele Grüße,


    Frank

    Moin Axel,


    es ist zwar schon ein bisschen her, dass Du Deine Softwaresammlung hier vorgestellt hast, ich habe mich darin gut wiederfinden können. Ein habe ein paar Ergänzungen zu Deiner Liste.


    Tools & Editoren


    Das von Dir angesprochene LibreOffice Calc benutze ich gerne zum Ausrechnen von Bogenmodulen und zum Zusammenstellen von Wagenkarten (für die Forumbahn aus dem Paralleluniversum) und zum Erstellen von Frachtzetteln. Was mir an dem Programm besonders gut gefällt ist, dass es mit allen drei Betriebssystemen, die ich hier berufsbedingt benutze, zusammenspielt.


    Ein feiner Texteditor, den ich vor allem für HTML, Markdown und php gerne nutze, ist Atom, der noch nicht so viele Plugins und andere Erweiterungen wie Notepad++ mitbringt, sich aber gut an meine Schreibgewohnheiten anpassen lässt.


    Bild & Grafikbearbeitung


    Für das einfache Verkleinern und Zuschneiden von Bildern benutze ich XxViewMP, das unter Linux und Windows gleichermaßen funktioniert. Das Programm ist wieselflink und bietet auch einfache Funktionen zur Bildverbesserung.


    Zum Zeichnen von Modulkästen nehme ich LibreCAD, ein 2D-CAD, das sich recht gut bedienen lässt. Für die Planung von Modultreffen ist DraftSight allerdings besser geeignet, weil es Funktionen zum Ausrichten von Objekten, hier Modulen und Modulgruppen, mitbringt, die eine genaue Planung ungemein erleichtern.


    Recht neu in meinem Softwarearsenal ist SketchUp, das ich zum Entwerfen von Modulkästen und Modulzubehör sehr schätzen gelernt habe. Die Einarbeitung war ein wenig zeitaufwendig, aber allmählich komme ich gut mit dem Programm zurecht.




    Zum Thema Programmierung von Decodern und Speichern der Decoderdaten habe ich nichts zu ergänzen, da nutzen wir beide die gleichen Programme.


    Danke nochmal für die schöne Zusammenstellung der Beschreibungen und Links.


    Viele Grüße,


    Frank

    Moin zusammen,


    das Thema unseres heutigen Basteltreffens war


    das Basaltwerk.


    Nach einer viel zu langen Pause haben wir heute wieder die Gelegenheit gehabt, zusammen zu bauen. Wir haben uns der Gebäude des Basaltwerks angenommen und sind ein Stück weitergekommen.


    Wir hatten geplant, die Fenster für die große Halle und das Basaltwerk vorzubereiten und noch ein paar Teile für die Gebäude auf der kleinen Tischkreissäge zuzuschneiden.



    Für die Fensterproduktion hat sich Holger ein besonderes Werkzeug ausgedacht: Wir haben die Fenster für die Halle und das Basaltwerk in LibreOffice Calc konstruiert.



    In der Tabellenkalkulation lassen sich Höhe und Breite der einzelnen Zellen zehntelmillimetergenau einstellen, so dass die recht einfachen Fenster schnell "gezeichnet" und auf einem Rechenblatt verteilt waren.


    Der Ausdruck auf Transparentfolie gelang dann beim vierten Versuch: In der Beschreibung, die der Folie beilag, stimmte die Beschreibung, welche Seite der Folie bedruckt werden kann, nicht.



    Während ich gezeichnet habe und später dann fluchend immer wieder zum Drucker gelaufen bin, hat Holger den Rohbau des Schotterwerks weit vorangetrieben (Die Brötchentüte im Vordergrund dient dem Größenvergleich ;-)).



    Auch die Halle, die parallel zum Ladegleis liegt, ist inzwischen im Rohbau fast fertig.



    Das war heute wieder ein erfolgreicher Basteltag.


    Viele Grüße,


    Frank

    Hallo zusammen,


    das Buch lag auch bei mir unter dem Weihnachtsbaum.


    Nachdem ich letztes Jahr den ersten Band über den Straßenbahnbetrieb genießen durfte, hat mir dieses Buch dann doch glatt die Sprache verschlagen.


    Enthalten sind nicht nur hunderte Fotos von Loks, Wagen und Gleisanschlüssen. Es sind auch die Gleispläne der wichtigsten Anschließer und die Pläne aller Übergabebahnhöfe der Iserlohner Kreisbahn zu sehen.


    Insgesamt also Ideen für mindestens 50 Modulmeter Modellstraßenbahn. :)


    Viele Grüße,


    Frank

    Moin Erik,


    dann bin ich mit meinem Vorschlag wohl zu spät: auch der Bahnhof Dassel der Ilmebahn hat seine Reize (...).


    Dassel ist wirklich ein schöner Bahnhof. Der wird allerdings auf dem Platz, der Thomas zur Verfügung steht, kaum unterzubekommen sein. Ich habe den Bahnhof Dassel vor Jahren für eine Diskussion im H0-Modellbahnforum gezeichnet und habe den mit Müh' und Not auf 4 Metern Länge unterbekommen:



    Es sind wieder die großen Peco Finescale-Weichen verplant.


    Viele Grüße,


    Frank

    Hallo zusammen,


    Thomas, damit Du Dir Altlandsberg auch noch mit Fiddleyard vorstellen kannst, hier noch eine Variante von Altlandsberg.


    Ich habe die Bahnhofseinfahrt etwas umgeplant, damit es nicht zu unschönen S-Kurven kommt. Nach wie vor sind ausschließlich die langen Peco Finescale-Weichen vorgesehen.



    Viel Spaß beim Grübeln :D


    Frank

    Hallo Friedrich,


    Danke fürs Zeichnen, Frank
    da hat man einen besseren Überblick.
    Die Wendel stört mich!
    Kann man nicht anders in dieses Monster einfahren?
    Und das Ding auf Rollen stellen das man es nur wenn man es braucht davor schiebt?


    Man kann. Man kann aber auch auf die Wendel verzichten und -- ein wenig Platz (hier 1,2m nach "unten") vorausgesetzt -- einen Fiddleyard ansetzen, der in Betriebspausen abgebaut und unter der Anlage verstaut wird.


    Hier am Beispiel von Ingersleben, mit Altlandsberg geht das genauso gut:



    Das hätte auch den Vorteil, dass die Anlage wesentlich einfacher zu bauen wäre als so ein mehrstöckiges Teil.


    Viele Grüße,


    Frank

    Hallo zusammen,


    einen hab' ich noch: Ingersleben:



    Der Plan gefällt mir fast noch besser als Altlandsberg (zumindest auf der Fläche), weil es nicht ganz so viele Gleise sind. Und außerdem wird hier der Blick auf die Gleise nicht durch Triebwagen- und Lokschuppen gestört.


    In Ingersleben sind zudem alle Gleise, auf denen Rangierbetrieb stattfindet, gut erreichbar.


    Viele Grüße,


    Frank

    Hallo zusammen,


    Altlandsberg ist wirklich ein schöner Bahnhof. Ich habe Toms Zeichnung genommen und den Bahnhof in H0 auf dem für Thomas zur Verfügung stehenden Platz gezeichnet.


    Es geht. Als Weichen habe ich die großen Peco Finescale-Weichen genommen, die gut zu einer Kleinbahn passen.


    Der Bahnhof:



    Unterhalb des Bahnhof liegt ein kleiner Schattenbahnhof, der mit den mittleren Peco-Weichen gezeichnet ist:



    Der Plan ist mehr eine elektronische Skizze als ein fertig ausgearbeiteter Plan. Ich wollte ausprobieren, ob der Bahnhof überhaupt unterzubekommen ist.


    Die Gleisnutzlängen sind bescheiden, aber das passt ja zu einer Kleinbahn. Die Wendel könnte man mit einem Hügel überbauen und die Strecke unter einer Straßenbrücke auftauchen lassen.


    Viele Grüße,


    Frank

    Moin Thomas,


    Zum Platzbedarf: wenn ich einen Winkel plane, könnte der eine Schenkel 3,50-4m und der andere etwa 80cm-1m lang sein.
    In der Tiefe maximal auf einer Seite 80cm-1m.


    Das ist doch mal eine Ansage. Kannst Du bitte eine Skizze einstellen, wie das L genau aussieht und wie es im Raum steht. Ich denke, auf dem Platz bekommst Du einen Bahnhof nach Deinen Wünschen unter. Klockow ginge eher nicht, weil ja hier die Schmalspurstrecke fast rechtwinklig vom Bahnhof abgeht.


    Zu Deinen Fahrzeugen: Du bist sicher, dass Du eine V 52 hast? Das ist nämlich eine Meterspurlok, die 750mm Variante davon heißt V 51.


    Viele Grüße,


    Frank

    Moin Thomas,


    ich hätte da was. Bahnhof Klockow in der Uckermark.


    Über den Bahnhof gibt es im Netz ein paar Infos. Bilder und einen Gleisplan findest Du in dem Buch Wolf Dietger Machel/Rudi Buchweitz: Kleinbahnen in der Uckermark, Berlin (VBN) 2010 ab Seite 161. Es gibt auch ein Youtube-Video, das den Bahnhof Klockow zeigt: Link zu Youtube.


    Ich habe vor Jahren schon mal angefangen, den Bahnhof Klockow zu zeichnen. Herausgekommen ist dabei folgender Plan:



    Die Weichen sind im Normalspurteil Peco Finescale, im Schmalspurteil Peco H0e. Der Gleisplan stimmt mit dem Vorbild genau überein, ob die Längen stimmen, weiß ich allerdings nicht. Im o.g. Buch ist nur eine einfache Skizze zu finden.


    Viele Grüße,


    Frank

    Hallo zusammen,


    in den letzten Tagen habe ich den Gleisbau in Bischofsheim bis auf ein kleines Stück des südlichen Ziehgleises fertiggestellt.


    Als erstes habe ich das Ladestraßengleis verlegt. Ladestraßengleis und beide Ziehgleise haben einen vergrößerten Schwellenabstand. Darum sind die Gleis auf Schablonen verlegt, die ich mir gezeichnet habe.




    Das nördliche Ausziehgleis liegt in einem großzügigen S-Bogen. Dort, wo die Zwischengerade zu sehen ist, war ursprünglich der Lokschuppen über eine einseitige Doppelweiche angeschlossen.



    Zum Abschluss für heute zwei Übersichten über den Bahnhofskopf Richtung Bad Neustadt. Die Gleise sind noch nicht verklebt und die Schwellen sind noch nicht endgültig ausgerichtet.





    Viele Grüße,


    Frank

    Hallo zusammen,


    heute haben wir den Gleisbau in Bischofsheim ein gutes Stück vorangetrieben.


    Die beiden DKW sind fertig eingebaut:



    Und das ist unser heutiges Tagewerk in drei Bildern:





    Einige Bahnhofsgleise liegen nur lose auf, aber alle Weichen sind an Ort und Stelle.


    Auf dem 50cm Ansatzstück ist das Gleis inzwischen auch befestigt.



    In den nächsten Tagen werde ich die Gleise endgültig verlegen und dann mit der Elektrik und den Weichenantrieben beginnen.


    Viele Grüße,


    Frank

    Moin zusammen,


    nachdem wir in den letzten Monaten wenig Vorzeigbares produziert, aber einige Vorarbeiten erledigt haben, sind wir gestern ein gutes Stück vorangekommen. Holger hat Weichen und Flexgleise vorbereitet und bereits die Löcher für die Verdrahtung in die Segmentkästen gebohrt. In der vergangenen Woche haben wir dann zusammen die Weichen gerichtet und einige Meter Flexgleis verlegt, so dass man den Bahnhof langsam aber sicher als solchen erkennt.


    Zur Orientierung hier nochmal der Gleisplan, wir arbeiten uns von rechts nach links vor. Der Gleisplan entspricht nicht ganz dem aktuellen Stand, die Weichen liegen geringfügig anders als geplant auf den Segmenten.






    Wir haben die Gleise an einem Stahllineal ausgerichtet und mit Schrauben und Unterlegscheiben befestigt. Erste Rollversuche über die Weichen waren erfolgreich. Ausführliche Probefahrten folgen, sobald der Gleisbau abgeschlossen ist und die Gleise verdrahtet sind.


    Eine weitere der vorbereitenden Arbeiten war der Umbau der Roco-DKW, die mit Herzstücken von Michael Weinert versehen werden, damit sie auch mit Fahrzeugen befahrbar sind, die RP25-Radsätze haben.


    Umgebaut sieht die Roco-DKW so aus:



    Ausführlich habe ich den Umbau in meinem Blog beschrieben.


    Wo der Bahnhof schon einmal in meinem Keller stand, habe ich die Abwesenheit der Dame des Hauses genutzt und die Gleise auf beiden Segementen vollständig verlegt.


    Als erstes habe ich das Rampengleis abgelängt und befestigt. An der Rampe finden vorbildgerecht zwei Eanos Platz



    An den Segmentübergängen haben wir die Gleise auf zwei Arten befestigt. Holger hat in einem früheren Posting schon gezeigt, wie er die Gleise auf abgesägte Messingschrauben gelötet hat. Das haben wir hier auch gemacht, wenn das Gleis nicht senkrecht die Segmentkanten schneidet.




    Für die senkrechten Übergänge hat Holger sich eine andere Befestigungsmöglichkeit ausgedacht. Wir trennen dazu von Messingschrauben die Köpfe ab -- hier tut ein guter Seitenschneider seinen Dienst -- und löten die Schrauben dann unter das Gleisprofil. An den Übergängen verkleben wir die Schrauben dann in Bohrungen, die mit etwas Übermaß gebohrt sind.








    Auf dem 50cm langen Abschlussmodul werde ich das Gleis mit einem größeren Schwellenabstand verlegen. Ich habe mir dazu Schablonen für ein Gleis III. Ordnung gezeichnet, das Schwellenband der Weinert-Gleise getrennt und werde dann die Schwellen einzeln ausrichten und auf dem Unterbau verkleben. Das zweite Bild zeigt ein lediglich probeweise aufgelegtes Gleis.




    Mit fertig befestigten, aber noch nicht verklebten Gleisen sieht der westliche Teil des Bahnhofs Bischofsheim zur Zeit so aus:



    Wir planen, in den nächsten Wochen den Gleisbau fertigzustellen.


    Viele Grüße,


    Frank

    Hallo Holger,


    danke für die Präzisierungen und die ausführlichen Beschreibungen unseres Tuns. Ich sollte solche Artikel vielleicht doch besser nicht des Nachts verfassen. :)


    Viele Grüße,


    Frank

    Moin zusammen,


    heute war wieder ein Basteltreffen angesetzt, auf dem wir an unserem Bahnhof weitergebaut haben. Die Dame des Hauses weilt auf Dienstreise in Berlin, so konnten wir das ganze Wohn/Esszimmer mit Bischofsheim in Beschlag nehmen.


    Das erste Bild zeigt unseren Arbeitstisch. ;)



    Als erstes haben wir die von Holger bearbeiteten Segmente mit der Rampe zum Bahnhof zusammen gestellt und mit verschiedenen Fahrzeugen Roll- und Fahrversuche durchgeführt.





    An einem Segmentkasten fehlten noch die Beinhalter.



    Komplett aufgebaut passt der Bahnhof so eben in den Raum.


    Anhand einer von Holger erstellten Zeichnung haben wir die Gleisabstände im Bahnhof und die daraus resultierenden Bahnsteigbreiten ermittelt.




    Die Gleisabstände sind maßstäblich umgerechnet. Der Bahnsteig zwischen Gleis 2 und 3 war im Original wirklich so schmal.


    Ein weiterer wichtiger Punkt war das Auslegen der Gleise und Weichen am Bahnhofsende. Hier sind zwei Weichen ineinander geschoben. Im zweiten Versuch haben wir Weichenlage und Gleisabstände so hinbekommen, dass hinter der letzten Weiche im Bahnhof noch eine 211 umsetzen kann, ohne auf den auf dem nächsten Segment liegenden Bahnübergang zu stehen.




    Zum Schluss durfte Holgers neue 220 mal einen kurzen Güterzug über die Rampe befördern.




    Die Zeit verging mal wieder viel zu schnell. Wir haben noch die "Aufgaben" für die nächste Zeit verteilt und werden beim nächsten Treffen dann anfangen, die Gleise im Bahnhof zu verlegen.


    Viele Grüße,


    Frank

    Unter diesem Motto stand unser heutiges Basteltreffen, bei dem wir nicht nur kannenweise Kaffee getrunken haben, sondern auch bei unserem Bahnhofsbau ein gutes Stück voran gekommen sind.


    Holger hatte daheim die Module der Bahnhofseinfahrt Richtung Bad Neustadt schon so weit vorbereitet, dass die Kästen fertig und die Trassen für die Steigung vorbereitet waren. Als die Dame des Hauses selbiges verlassen hatte, haben wir die ersten Drei Module von Bischofsheim in der guten Stube aufgebaut.


    Wir haben dann die Modulkästen und die Trasse sorgfältig ausgerichtet, Flexgleis ausgelegt, mit einer 52 mit feinen Rädern Probefahrten gemacht und dann die Trasse auf passend zugesägte Abstandshalter geleimt und geklebt.




    Eine winzige Delle haben wir dann doch hinbekommen, aber die fällt in der Steigung zum Glück nicht auf.



    Und falls jetzt jemand meckern möchte: Die Steigung war auch im Original so heftig.


    Mit dem probeweise ausgelegten Flexgleis sieht man schon gut, wie es einmal nach Bischofsheim hinauf gehen wird.




    Auf den letzten beiden Bildern ist die Auffahrt mit probeweise ausgelegten 4mm Sperrholzplatten als Gleisunterbau zu sehen.




    Soweit für heute aus Bischofsheim.


    Viele Grüße,


    Frank

    Hallo zusammen,


    Bei unserem Bahnhofsbau geht es auch "untertage" weiter.


    Ich habe in den letzten Tagen die "Töpfe" für die Lagerung der Stellstangen der mechanischen Antriebe der DKWen, Weichen, und der Gleissperre in Bischofsheim gebaut.


    Da wir die DB als Vorbild haben, sind die Töpfe dieses Mal von innen nicht rot, sondern blau lackiert. In den mechanischen Stellwerken waren die Hebel für Weichen und Gleissperren blau.







    Die Massenproduktion solcher Teile macht Spaß, zeigt mir aber die Mängel meines Werkzeugparks noch einmal auf. Ich glaube, ich brauche über kurz oder lang eine vernünftige Tischkreissäge.


    Viele Grüße,


    Frank


    Musik dazu:
    Can't Stop von den Red Hot Chili Peppers

    Hallo Andreas,



    jetzt mische ich mich noch mal ein. Sorry, aber ich muss Frank da widersprechen, der Kessel passt nicht!
    Deine 50 1242 hat in ihrer Schweinfurter Zeit auch eine vierdomigen Kessel gehabt, siehe das oben angegebene Bild bei Traktionswandel. Sie ist am 31.12.1972 in Schweinfurt beheimatet.
    Jedoch hat sie einen anderen Kessel, als das Roco-Modell. Roco hat Sandkästen in der abgeflachten Version dargestellt, Deine (Original-)Lok hat aber die runden Sanddome! Also um einen Kesseltausch würdest Du nicht drumherum kommen. Des Weiteren sind die Einströmrohre gerade und rund, die gibt es nicht von Roco, können aber einfach selber hergestellt werden. Der Rest der Lok passt....


    Wie recht Du hast. :) Ich war mir aufgrund des Fotos, das ich von der Lok gefunden hatte, nicht ganz sicher, ob es die runden oder die flachen Sanddome waren -- und habe glatt falsch gelegen.



    Ich hab dann mal meinen Bilderfundus durchsucht: Weitere Lokomotiven mit Kabinentender des Bw Schweinfurt sind:
    (...)
    Also, wie Du siehst, mindestens 2 Loks passen zu Deinem Bahnhof und der Strecke. Dann wäre keine Lok doppelt, drei, wenn die 2500 ins Spiel kommt.


    Das ist cool. Eine Lok für mich, eine für Holger. Oder so.


    Vielen Dank für Deine Mühe mit der Aufstellung, das war sicher eine ziemliche Friemelei.


    Viele Grüße,


    Frank