Das Fahrzeug ist sauber und gepflegt. Die Mineralölkonzeren haben großen Wert auf Sauberkeit ihrer Tankstellen und Fahrzeuge gelegt. Weil die Tank LKW für sie eine rollende Reklame sind.
Ne, ne Lutz
So kommste bei mir nicht durch.
Der hat auf dem Foto auch Straßendreck.
ja, natürlich 80% Sauber und Glänzend nicht zu bestreiten, aber der die restlichen 20 % müssen ja irgendwo anhaften.
Sei es an den Rädern oder am Kotflügel.
Oder schwebt er nicht über den Dingen, äh Tankstellen ?
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Aber auch die Dieselfraktion mit ihren ollen Kisten waren vertreten.
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Als letzter Film die etwas Moderenen Zugmaschinen der Schwerlastfraktion.
Darunter auch Produkte aus der BRD, die es so nicht mehr geben wird, weil es damals Sondermodelle waren, die für diese Arbeit genau zugeschnitten waren.
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Heisse Diskussion: Vor Wochen gab es in DSO ein erstes Produktbild mit einer heißen Diskussion von dieser PIKO Lokomotive.
Hier hat ein Leser Recherchiert und nach Vorbildfotos gesucht und ist auf die 1044 gestossen, leider nur nicht in dieser Ausführung.
Sonderling in kleinen Zahlen:
PIKO hat sich einer Lokomotive angenommen, die aus der Serie herausfällt, so wie es auch beim Vorbild gab.
Als konventionelle Serienlokomotive im H0 Maßstab, gab es bis auf die LEMACO V 100, kein Modell, bis jetzt.
Weiter oder doch zurückschicken:
Somit müsste der geneigte Modellbahner entweder seine Lok zurückschicken und sein Geld zurückverlangen, oder die Alternative einschlagen und selber neue Decals an die Lok anbringen.
Hilfestellung:
Ein anderer Leser in DSO in dieser Runde, bemühte sich gleich, die Baureihennummern dieser besonderen Ausführung, aufzuzählen. Dabei kamen folgende Nummern:
So könnte man als Alternative dazu die PIKO Lokomotive mit neuen Decals versehen.
Das Modell:
Ich dagegen werde das Modell nicht zurückschicken und sie dementsprechend verwenden.
Von oben geschaut, als Detail die Glocke in ihrer Akustik.
Auch die Anschriften sind nicht ohne...
Die Lokomotive einmal von unten betrachtet..
Es sind nicht die falschen Rangiergeländer, sondern die Nummer
Wir schieben einmal den Zug:
Dafür hat sie ein Detail, das mich neugierig gemacht hatte, wie die Wendezugsteuerung mit dessen Kabel unter der Lok verbaut worden ist.
Am langen Vorbau
Die Pufferbohle in der "geschlossenen Ausführung".
Ins Innere der Lokomotive geschaut:
Zwei kleine Schräubchen, die im Rahmen unten sitzen, werden mit dem Schraubendreher gelöst.
Mit einem Cuttermesser fuhr ich zwischen Rahmenunterteil und Gehäuseunterteil dazwischen und hebelte vorsichtig das Gehäuse Waagrecht in die Höhe.
Die Platine der Lokomotive in der Totalen.
Um den Platz des Decoders mit 22er Schnittstelle zum Demonstrieren wurde der Stecker abgezogen und daneben gelegt.
So wurde auch der Platz des Lautsprechers, dessen Klammer entfernt die leicht aufgeklipst ist um das Gewicht zu halten.
Hier ist der Platz des Lautsprecher, wenn die Lok mal mit einem Sound ausgestattet werden sollte.
Umgekehrt demonstrieren diese vier Bilder, daß es ein leichtes ist.
Wird sind mit dieser Lokomotive an das Ende unseres Rundgang gelangt.
Mein Resümee:
Die Lok ist wie immer PIKO Standard, den ich nicht missen möchte, aber in ihrem Aussehen zukünftig wie sie jetzt noch zur Zeit dasteht, wird sie nicht bleiben.
Ein Vorbild für mich fährt heute in dieser Ausführung, daß mich in ihrem Aussehen fasziniert.
Als Abschluss in zwei Filmteilen wird die 211 041 darauf gezeigt und wünsche euch noch viel Spass.
Mit der Diesellok 211 041 auf der Sauschwänzlebahn Teil 1
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Mit der Diesellok 211 041 auf der Sauschwänzlebahn Teil 2
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Von der Lackierhalle zurück, wurden noch restliche Details angemalt und die Lkws in den Matt-Glanzlack geschickt, daß es ein Ende hat.
Anschließend wieder zusammengebaut wurde eine Präsentation mit ihnen unternommen.
Der Hamburger Jung:
Er führt den Reigen der Fahrzeuge für heute an und könnte auch ein Spur Null Modell sein... Neben ihm der Plane-Magirus, zu dem wir weiter unten noch kommen werden.
Ohne Planenaufbau
"Ulmer Jungs"
Kleiner Kipper: Aller Anfang macht der kleine Kipper in dem Blau-Grau von Elita, das aus dem "DB AG Günni Güterzugblau", entstand. Er wurde letztens in der Lackierhalle noch ein bisschen mit dem Pinsel ausgebessert und so macht man auch seine ELITA-Erfahrungen.
Jetzt mal gekippt
Der Plane Magirus:
Der Kommunale Kipper: Magirus D 310 mit dem Kran zum auswechseln... Zuerst mit dem ausgefahrenen Kran mit Baggerschaufel dran.
Jetzt mit dem eingeklappten Aufbaukran und es wird nach allen Seiten gekippt. Zuerst nach hinten weg....
Anschließend seitlich...auch wenn die grüne Farbe hervorkommt
Zum guten Schluss wurden beide Kipper noch zusammen Fotografiert.
Mit diesem letzten Lkws schließen wir diesen Bericht und kehren wieder in die Lackierhalle zurück. Danke das ihr reingeschaut habt, und bis demnächst wieder hier
Nur ein guter Tipp und werde ihn mal ausprobieren.
Ich muss ja üben für den Schrottplatz, wo zahlreiche Fahrzeuge mit Platten rumstehen, bevor der Bagger oder Gabelstapler kommt und sie entweder zerlegt oder nur auf den Ständer hebt zum zerteilen.
Wieder war vor kurzem ein Treffen der IG Historischer Kraftverkehr im Hafen von Mannheim Organisiert worden. Darunter kamen schöne gestellte Ladeszenen von der Eisenbahn und den Historischen Lkws zustande.
Andreas Danke Ja, mit dem Alltagskipper hast du recht. Man beachtete ihn nicht, weil damals er ein Alltagsgegenstand für die Firma war und Fotografieren war damals sehr rar, siehe im Forum Baumaschinenbilder. Ist sehr selten wenn auf einer Homepage so ein alter Laster erscheint, weil er die Geschichte der Firma vorantrieb, mehr nicht. Danke kleiner Esel, warst ein gutes Arbeitstier und Tschüss...
Kommen wir nochmals auf den Lkw zurück, der seine restlichen Bauteile bekommen hat. Zuerst kamen die Spiegel und anschliessend die Blinker an den Magirus.
Die Rückspiegel: Aus dem Sortiment von Rocos Spiegel, holte ich sie heraus.
Anschließend zugerichtet mit dem Cuttermesser und Revell Contacta.
Mit dem Cuttermesser und einer Kopflupe wurden kleine Stücke abgetrennt.
Blink, Blink - Ich zeige dir den Weg: Wo einst mal die modernen "Froschaugen" waren, wurden neuen (alten) Blinker angebracht.
Das Fotoshooting: Zum Abschluss wurde mit ihm ein Fotoshooting gestartet, wobei er noch seine Kollegen traf.
Du warst der Fan der Hauber und ich der Frontlenker...
Wenn jemand von Brekina hier mit reinschaut, wäre es als Anregung, aus ihren Bauteilen so einen Kipper zu erstellen.
Der Magirus Kipper:
Heute wurde das Modell des kleinen Kippers gebaut, aber nach 3 Std. noch nicht ganz vollendet war .
Der Anfang war mal wieder ein Rahmen, den ich mir zusammen suchte, um es für ihn auch passend zu machen.
Gefunden wurde ein von Brekina hergestellter Magirus 170 Hauber als Baukipper der für den Umbau hervorragend war.
Wir waren ja schon in der Familie Magirus und ein dreiviertel an den Bauteilen, samt Fahrzeugrahmen waren schon vorhanden.
So jetzt noch das Fahrerhaus, das von Roco kam, dann konnte es losgehen.
Vorbereitung ist wichtig für später:
Ich fing eigentlich immer mit der Bearbeitung des Fahrzeugrahmens an, aber hier wurden doch noch wichtigere Bauteile vorgezogen.
Zuerst die Kipperpritsche die noch einen Schutz vorne erhielt.
Von einer großen Kipperpritsche von Herpa, bekam er diesen Schutz, der mittels Eugen abgetrennt und an den Brekinischen Kipperaufbau angebracht wurde.
Anschließend wurde die Schütte hinten entfernt. Hier kam wieder Eugen ins Spiel und trennte diese vorsichtig ab, weil ich sie evtl. noch benötigt wurde
Nächste Schritte waren der Kühlergrill, wobei der von Roco, wiederum mit Eugens Hilfe zunächst entfernt wurde.
Von Neu auf Alt gemacht, kam der als Ersatzteil bestellte Wikinsche Kühlergrill, der mittels Revell Contacta angebracht wurde.
Komplett mit dem Fahrerhaus.
Der Bau beginnt:
Jetzt wurden die Bauteile ganz Grob zusammengelegt um ein Überblick zu erhalten.
Jetzt konnte mit dem Bau/Umbau begonnen werden und zunächst war es mir wichtig das Fahrerhaus auf den Rahmen zu bringen, sonst hätte das Ganze keinen Sinn ergeben.
Aus einem Bauteil von einem Anhänger von Wiking entstand hier der Ponton für das Fahrerhaus, daß nach dem vermessen sofort auf den Rahmen aufgeklebt wurde.
Minuten später erfolgte das Fahrerhaus.
Erste Stellprobe:
Jetzt wurde das ganze aus der Nähe betrachtet und es gefiel mir. Euch auch ?
Auf gehts Leut, auf ans Werk...
Gleich wurde das Heckteil schon mal grob von Eugen abgetrennt.
Die Räder bekamen neue Stahlachsen von Wiking, die zunächst zu lang waren und anschliessend gekürzt wurden.
Die Kipperpritsche, der kritische Teil:
Ja mit der Pritsche musste alles klappen und so arbeitete ich wie Berserker, daß es klappte, weil ich mit ihm schon Virtuell in der Sandgrube war.
So Kam der Aufbau auf den Lkw und wiederum Minuten später konnte ich schon den ersten Kippversuch starten.
Jetzt kam der Dieseltank...
..auf der anderen Seite der Luftkessel
Halt deine Klappe !
Ja, so umschrieben war es mit der Kipperpritsche und ihrer Klappe, die wenn der Aufbau waagrecht drauf war, sie nach innen klappte, weil kein Anschlag vorhanden, der sie hielt.
Es war ein Brekinischer Konstruktionsfehler, den ich mit zwei winzigen Stückchen Kunstoff, wieder Wett machte.
So hatte die klappe einen Anschlag, der nachher wenn die Pritsche Lackiert ist nicht mehr sichtbar sein wird und unter der Farbe verschwindet.
Hinten an den Rücklichtern bekam er zwei Kunstsoffstücke als Spritzschutz, die noch mit zwei Spritzlappen ausgestattet wurden.
Ich nahm kurz das Fahrerhaus ab um dort noch ne Figur einzubauen.
Hier ein Bild im gesamten ohne das Fahrerhaus.
Vorläufiger Abschluss:
Für heute wurden noch Bilder mit der Kamera erstellt.
Was noch fehlt, ist am Fahrerhaus die Blinker und die Spiegel und hinten als Abschluss der Unterfahrschutz.
Dann wäre der nächste Schritt der Lack, der dem Lkw den Rest gibt.
Vom Hauber wurden auch dessen Lampen übernommen, die unter Stoßstange angebracht und als Fernscheinwerfer dienen.
Für heute schließe ich die Werkstatt und freue im nächsten Teil, mich wenn ihr wieder reinschaut.
mich würde es interessieren wie die Elektronik in dieser Lok aufgebaut ist. Allzuviel Bling-Bling sollte sie eigentlich nicht haben. Hier vielleicht Schweizer Lichtwechsel den man u.U. nicht abschalten kann?
Hallo Lutz, hallo Freunde
Inzwischen habe ich mal dem "Gretli", unter die Haube geschaut.
Und wie sieht es dort aus ?
Genauso wie am Anfang oben mit der DB Maschine und habe trotzdem Fotos gemacht.
Nach dem 13 tonner Magirus D , hatte ich vor längerem ein Modell eines Kippers der selben Baureihe mit Aufbaukran geplant. Er lag lange Zeit, mit all seinen Bauteilen im Lager. So wurde damals alles in die durchsichtige Wikingbox eingepackt und lag knapp ein Jahr dort, bis zum jenem Freitag, als der Planen Magirus mit der Stoßstange soweit fertig und abgeschlossen war. Da holte ich wieder diesen Kipper heraus udn betrachtete die Bauteile....
Magirus D 310 Kipper für den Kommunaldienst: Für den Bericht hier legte ich die Bauteile vor mich und fotografierte.
Schritt 1: das Fahrerhaus Ich hatte als Spender die kommunale Zugmaschine, mit den wichtigen Bauteilen. Daraus entnahm ich das Fahrerhaus, samt Ponton und dessen Räder, die unter den zukünftlichen Rahmen darunter kamen .
Am Anfang, für die Befestigung des Fahrerhauses, wurde dieser kleinen Zapfen unterhalb des Pontons, mit dem Cuttermesser entfernt.
Soweit alles Gut und im Hintergrund ist auch unser Füllstück für das Fahrerhaus, das es in die Höhe hebt. Apropos, das Füllstück, war ne Palette Braunkohlebriketts von Kibri. ...
....jetzt aufgeklebt
Wenige Minuten später, wurde das Fahrerhaus samt Ponton auf das Füllstück aufgeklebt. Positiv verlief ein Vergleichstest, mit einer Serienmaschine von Roco, um dessen gleiche Höhe zu erzielen.
Schritt 2:Wir wollen, Baggern und Heben: Der nächste Schritt nach dem Aufbau des Fahrerhaus, daß ein HIAB Kran aus der Serie von Roco genau ideal war, um auf den Rahmen gebaut zu werden.
Schritt 3: Wir wollen Auf-Abladen Dazu wurde ein Kipper Typ Meiller von Herpa benutzt. Hier war mein Augenmerk, das er wirklich seinem Namen als Dreiseitenkipper, alle Ehre machte, Dank der Herpa-Kippermechanik.
Jetzt seitlich mal gekippt.
Die Wollmilchsau: Ich hatte den Einfall, wenn er dreiviertel übers Jahr seine Arbeit mit dem Kran verrichtet, auch im Winterdienst eingesetzt zu werden. So wollte ich es auch bei diesem Modell haben und dabei flexibel bleiben. Des Rätsels Lösung ist, ich ziehe den Kranarm aus seinem Ponton raus und ersetzte ihn mit einem Kran im eingeklappten Zustand.
Jetzt der Lkw im normalen Zustand, wenn man Schotter oder Heißmischgut mit ihm fährt.
Soweit war der wichtigste Teil unsere Arbeit abschlossen und ich konnte mich der Austattung des Lkw widmen.
Schritt 4: Aufrüsten - Zurüsten Für den Winterdienst dienlich wurden zuerst Aufbaulampen unter der des Fensterrahmen angebracht. Die Scheinwerfer von Preisers Magirus Hauber, wurden mit Eugen noch ein bisschen bearbeitet/hinten abgeflacht um daran zu passen. Mit einem kleinen Bohrer, wurde links und rechts Löcher an den Ecken reingebohrt. Anschließend in die Löcher mit Revell Contacta eingeflößt, steckte ich die Aufbaulampen rein und justierte sie noch. Nach ein paar Minuten saßen sie fest, daß man im nächsten Schritt am Fahrerhaus daran arbeiten konnte.
Im nächsten Schritt, kamen Rückspiegel von Roco an das Fahrerhaus und Rundumleuchten. Als Füße für die Rundumleuchten wurden Kranstützfüße verwendet, wo darauf die Rundumleuchten von Wiking aufgebaut wurden.
Unten an den Wikinschen Rundumleuchten waren noch Kunstsoffstücke zu Arretierung, die ich nicht benötigte, mittels Cuttermesser sorgsam entfernt.
Anschließend wurden sie auf die ex Stützfüße aufgeklebt.
Jetzt das ganze Fahrerhaus wieder aufgebaut. Noch unterhalb der Stoßstange, spendierte ich Nebelscheinwerfer in Form von Rückspiegeln, die von Albedos MAN F 8 Spiegel kamen. An der Hinterachse kam noch ein Spritzschutz, in Form zwei Kotflügel die aus dem Kibri Betonmischer waren.
Anschließend noch Fotos gemacht, wie er auf mich im Gesamtbild wirkte. Danach war für mich Feierabend.
Am nächsten Tag, kamen noch vorn und hinten Spritzlappen in Form der Kunststofffolie der Verpackungen von Herpa an den Lkw.
Der letzte Schritt: das Fotoshooting: In der Halle wurde er von allen Seiten und Kippvarianten Fotografiert.
Im Anschluss wurde jetzt der Kran ausgetauscht für das Kippen
Jetzt wurde nach hinten gekippt
Seitlich kippen mit dem Magirus, ist die schönste Variante, da hört man schon wie der letzte Rest an Schotter runterstürzt.
Mit dem Abschluss des Fotoshootinge endet auch der heutige Bericht darüber.
Der OBK Haken geht, denn hier muss nur der Haken herausgezogen und der neue Haken befestigt werden..
Bei den Federpuffern muss an der Pufferbohle die ganze Hülse weggeschnitten werden, da sie aus Kunststoff is, so meine Vermutung.
Hier nehmen die neuen Federpuffer ihren Platz ein.
Das schöne wäre darant, daß die Pufferbohle abnehmbar ist.
Wenn die Lok mal verkauft wird, die normale Pufferbohle zurück auf den alten Platz befestigt wird.
Du wanderst mit deinen Bauteilen zur nächsten PIKO Lokomotive, deshalb habe ich sie auch Bausatzlokomotive genannt.
Bei Roco ist alles weg, da die Pufferbohle aus Guss ist ( Konstruktion von 1988, 36 Jahre Unterschied ).
Zum Schneepflug und der Epoche 3:
Nein, da meines Wissens erst die Pflüge ab 1968 kamen sie.
Habe gerade im EK Buch die V 100 geschmökert und dessen Fotos durchstudiert und keine vor 68 gefunden.
Wer Fotos aus der Epoche 3 (vor 1968) hat, darf sie gern zeigen oder per PN senden.
Hier sind nur die Nummern von der 211, 212 und die Steilstreckenschwester 213 ( schon im Nummernschema der Epoche 4 aufgelistet), die dort vergeben sind.
Es behandelt Themen die sich um das Reparieren, Zurüsten, Lackieren von Lokomotiven und vereinzelt auch Wagen dreht.
Der Auftrag:
Wir haben eine 211...
....und eine 212 von PIKO in der Halle gerade stehen.
Es sollen Schneepflüge unter die Lokomotiven angebaut werden.
Aus dem Ersatzteileblatt von PIKO, wurden die Schneepflüge der Solvay 211 bestellt
Das Bild vermittelt die Packungen mit beiden Pflugarten.
Einmal offen für den Kupplungsschacht und geschlossen für die Vitrine.
Hier nochmals im Detail von Vorne...
...und von Hinten in der Ansicht.
Gehen wir in die Grube :
Zuerst wurde die 212 umgerüstet.
Die Bundesbahn 212, so wie in die Halle reingerollt ist.
Der Lange Vorbau:
Zuerst wurde am Langen Vorbau der Schienenräumer demontiert anschliessend der Pflug angeschraubt.
Noch auf dem Bild zusehen eine der beiden Schrauben die den Schienenräumer kraftvoll halten.
Anschließend begann die Demontage des Schienenräumers, in dem man zwei Schrauben die ganz versteckt saßen, herausdrehte.
Jetzt zog ich vorsichtig den Schienenräumer ab und schaute, daß man die Schrauben am Räumer noch dran hatte.
PECH, sonst kann man die Lok umdrehen und schütteln.
Auch hier noch zu sehen die Schraube für den Kupplungsschacht/Normschacht, um diesen zu entfernen wenn man dem Modell das Vorbild nahe bringen möchte.
Die Löcher sind zwar größer gestaltet, dafür sollte man die Schrauben eindrehen, was sich von Vorteil erweist um in den beengten Raum zu gelangen.
Gleich nach der ersten Montur wurde ein Bild von dieser mit dem langen Vorbau, gemacht.
Noch ein Vergleichsbild:
Der Kurze Vorbau:
Weiter ging es zum kurzen Vorbau.
Hier herrschen noch beengtere Verhältnisse wie drüben und es hieß, nochmals besser aufpassen bei der Montage.
Der Kunststoff für den Schienenräumer ist zwar sehr flexibel und biegsam, aber man sollte Geduld haben.
Denn Patschehändchen sollte sich im Griff haben, sonst ist die nächste Lektüre das Ersatzteileblatt.
Die ausgebauten Schienenräumer, die für jede V 100 West, von PIKO verwendet werden können, da das Modell nach dem Einheitsprinzip gearbeitet worden ist.
Hier der eingebaute Schneepflug am kurzen Vorbau der 212er
Gleich wieder nach der Montur ein Bild vom kurzen Vorbau mit Schneepflug
Die Lok im Gesamtbild
Noch Detailbilder von jeder Seite.
Das wars gewesen mit der 212 und in gute 30 min war die Montur der beiden Pflüge an der Lok erledigt.
Die schöne rote 211er von PIKO:
Sie war die nächste, die sich einer Montur unterziehen musste.
Ab an die Arbeit
Ich wollte gerade sie umbauen und sah das die Pufferbohle lose war.
Ahh , sie war nur gesteckt, denn es war für mich von Vorteil (vieleicht für euch auch), wenn man spezifisch eine PIKO V 100 ( 211er /212er ) umrüstet nach seinem Vorbild.
So kann man auch die Pufferbohle umrüsten/auswechseln von der Pufferbohle mit Loch und der geschlossenen Variante.
Es sind wichtige Details, die in wenigen Sekunden erledigt sind und der Kundendienst ist prima bei PIKO.
Hier die geschlossene Variante an der 212, die auch an die 211er passt
Auch die Pufferhülsen kann man ganz bequem abziehen.
Was wiederum für mich nochmals einen Vorteil einbringt, das ich später auf die Museumsmaschine, weise Pufferränder mittels Akkuschrauber aufbringen kann. Sie ist eben ne Bausatzlok..
So sieht sie jetzt von unten mit den Pflügen aus.
Jeder der ein Händchen hat, kann sich seine V 100 West selber kreieren wie er möchte und ist auf nichts mehr angewiesen.
Die Preise im Ersatzteilsortiment sind auch moderat.
Abschlussbilder der 211 mit Pflug mit der Vorderseite, danach mit der Hinterseite.
Dann zum Schluss, ein Gesamtbild der Lok.
Das war es für heute gewesen aus dem AW und bedanke mich fürs reinschauen.
Inzwischen ist gestern die bestellte PIKO Lokomotive "Gretli 1", ins heimische AW eingetroffen.
Sie war eine ehemalige Bundesbahn 211er und gehört der Schweizer Baugruppe SERSA die für Bauzüge oder andere Dienste benötigt.
Wie üblich in der guten Verpackung, wurde sie zunächst beäugt
Was sie von den andern V 100 unterscheidet sind ihre Rangiertritte, die abweichen von der normalen Version wie wir sie kennen und schon zu Bundesbahnzeiten in den AW`s geändert wurden.
Hier die Frontansichten der Lokomotive
Was die Vorbildlok nicht hat, (ich hatte keine Fotos mit Pflügen im Netz gefunden), sind diese Pflüge unter ihr.
Es soll hier kein Problem darstellen, da die Pflüge mit zwei Schrauben befestigt sind, können sie leicht entfernt und durch die normale Schienenräumer ersetzt werden.