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Was störte, war der "Rentnersound"*, wie das laute Quietschen und Heulen und ging uns nach wenigen Sekunden auf den Zeiger.
Zuerst wurde der Rauch das Flackern an den Rädern abgestellt, bzw. in der Z 21 App im Smartphone und dem Tablet, nicht eingerichtet bzw. gespeichert.
Kaputte und undichte Dieselmotoren, die mehr Öl als Diesel schlucken, sind mir unangenehm.
Positiv war ihr großer Stromspeicher, mit ihm über Weichen fahren konnte und darüber hinaus, die Normalspurwagen auf die Rollbock- oder Rollwagenrampe herauf schieben, ohne das es einen Aussetzer gab.
Beim letzten Besuch im AW Darmstadt, erfuhr sie noch ihre richtige Einstellung...
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Auf der suche im Netz nach einem Blechernen Prellbock von RAWIE Typ Nr 6, fand ich zuerst in Ebay von der Fa. Tillig ein Modell, das den kleinen Ansprüchen mir genügte.
Natürlich die Alternative wäre es gewesen einen Prellbock in Lasercutbauweise zu beschaffen, aber ich vertraute mehr dem Kunststoff und seiner Härte.
Noch besser und einen Ticken höher ist der RAWIE Prellbock von REAL -Modell der aus dem 3 D Drucker kommt, der auch sein Zuhause bei mir bekommt.
Den heutigen Prellbock den ich hier vorstellen möchte, bestellte ich allerdings bei MODELLBAHN UNION.
Eine Packung enthält 4 Stück als Bausätze.
Die Post war da:
Neugierig wie ein Kind, wurde die Packung geöffnet und die Bauteile gesichtet, weil in der Beschreibung die Prellböcke als Bausatz ausgewiesen waren.
Alles Übersichtlich und schön geordnet.
Feine Spaxschrauben im Beutel, erweitern den Bausatz (links unten), zum befestigen auf dem Gleis.
Der Bau:
Der erste Prellbock wurde mit seinen Seitenflächen zunächst unten auf das Grundgerüst aufgeklipst.
Daneben noch die Verstrebung (links das Kreuz), die dem Prellbock eine gewisse Stabilität geben soll, was im Modell es auch so ist.
Beim nächsten Bild wurde die das Kreuz hinten auf den Prellbock, mit Revell Contacta aufgeklebt.
Was rechts unten beim normalen Prellbock die Schwelle gewesen wäre, ist hier beim Original aus Metall.
Im Modell natürlich ist es aus guten Kunststoff, der Hart und Zäh ist, was im Betrieb zu begrüssen ist.
Jetzt soweit fertig zum Einbau....
Aber Halt !
Das wollte ich nicht, das hier die Befestigungsführung für den Prellbock noch ist.
Mit dem Cuttermesser wollte ich an die Sache rangehen, aber ich unterlies es und bat Eugen um Mithilfe.
Eugen und seine fleißige Scheibe machten ihr den Garaus
Äußerlich konnte man sie immer sehen und da ich meinen Prellbock mittel Sek. Kleber später auf das Gleis befestigen werde, musste sie weg.
Hier der zweite Prellbock der diesmal schon präpariert auf einem Stück Schiene aufgebaut, bzw. aufgeklipst wurde.
Auch schon fertig.
Hier benötigte ich knapp 20 Minuten für den ersten Prellbock.
Bei den nächsten zwei Prellböcke, ging es wesentlich schneller....
Auf dem Gleis und dahinter der vorangegangene 1. Prellbock
Ein erstes Probedrücken mit der DEUTZ
Mal etwas anderes:
Jetzt hatte ich die Gelegenheit genutzt, einen von den vier Prellböcken beim Bau ihn anders zu gestalten.
So wurde der Prellkörper weggelassen, bzw, umgebaut mittels Eugens Scheibe und diesen aufgetrennt in zwei Prellbockstücke udn SH 0 Scheibe wieder aufgeklebt.
Hier fehlte was:
Beim Bild mit der Lok kam es heraus...
Natürlich, die obere Verstrebung die man so oder so nach dem oberen geraden Faltzübergang anbringen kann.
Ich nahm aus dem Lkwteilelager, Kunststoffprofile und schnippelte sie mit dem Cuttermesser zurecht und klebte sie anschliessend an die inneren Wände.
Zunächst endet hier der Bericht für heute an einem Klappprellbock...
Was nicht heißen sollt das hier das ENDE unseres Berichtes ist.
NEIN, der Teil wird fortgesetzt, da die nächsten schon auf dem Weg sind. Neben Prellböcken von TILLIG, werden noch Faller und REAL Prellböcke, hier ihren Auftritt haben.
Normal kann doch jeder, aber andere Wege sind aufregender und Abenteuerlicher und hier ist der Weg ist das Ziel.
Danke fürs reinschauen.
Gruss Jürgen
P.S.
Neben unseren Dateinahängen wurden Anhänge von Postimages zusätzlich eingebunden, da die Dateianzahl nicht mehr wie 10 Bilder zulässt.
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Als Zugabe noch die klassische Industriebahn, die sich durch den Ort schlängelt und parallel an der Strasse verläuft.
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Aus einer Kleinbahn zur Industriebahn
Und zuguterletzt ein über 40 Jahre ein alter Film, das Hermännle der NME.
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und auch ein Andreaskreuz mit Farbkanten ............
Ich versuche das mal im 3D Internen Teil hochzuladen. Ansonsten muss ich den Drucker eh am WE mal anwerfen. Also lieb sein dann kommt der Nikolausi vieleicht, wenn ich deine Adresse bekomme.
Denk mal an meinen kleinen Mercedesmischer...
Alles anzeigen
Ohhh, da muss ich ganz brav sein
Jaaaa, Papa
Ich mach ja schon und werde dich die Tage nochmals anhauen, zwecks der Farbe.
Es ging im Thema weiter in Sachen Ampeln und Bahnübergang...
Durch Andreaskreuze wollte ich die BÜT Ampeln in ihrem Aussehen noch aufwerten und ging mal auf die Suche.
Ebay der große Markt:
Durch einen Blick in Ebay fand ich Andreaskreuze in der Lasercutversion von NOCH wieder.
Ja sie gefielen mir, aber Ich zögerte noch ein bisschen vor dem Kauf, da immer nur die Bilder von NOCH im Netz angeboten wurden, nie irgendwo mal Live auf einer Anlage/Modul.
Jetzt reichte es mir und kaufte die Packung und siehe da, der Sprung ins kalte Wasser fiel POSITIV aus.
Was mich überraschte war die einfache Handhabung und Ausführung und zum anderen die Stäbchen die als Verkehrsrohre dienten zum aufstellen der Kreuze, wie Verkehrsschilder.
Aber dazu kommen wir weiter unten im Bericht...
Andreaskreuze:
Holen wir uns kurz den Film aus YouTube nochmals auf den Schirm.
Dieser Film spielt auf den Gleisen der Hafenbahn in Frankfurt .
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Wir bauen..
Die Arbeitsmittel und Ausrüstung, wurden mal zusamen geholt was zum Bau, bzw. der Erweiterung dazu beiträgt.
Zum einen die von KIBRI gewöhnlichen Strassenverkehrsampeln, die im oberen Bericht dort zu BÜT-ampeln umgebaut wurden und zum zweiten,
die Andreaskreuze von NOCH inkl. dessen Verkehrsrohre.
Ein Pinzette zum anbringen der Kreuze, dazu zum kleben von Karton und Kunststoff der Pattex.
Der erste Schritt, der erste Schnitt:
Ich begann vorsichtig mit dem heraustrennen der Kreuze vom Rest des Kartons.
Da ich mit dem Material noch nie gearbeitet habe, war ich ein bisschen aufgeregt.
Auf dem Bild zu sehen, der Schmauch, der sich beim schneiden mit dem Laser auf den Karton niederlegt ist für mich die erste Patinierung.
Sozusagen der erste Rosthauch klebt am Schild und lässt es älter werden.
Anmontieren - Anbringen:
Kurzer Ausleger
Den Anfang machten die Ampeln mit kurzem Ausleger, wo zuerst die Andreaskreuze angebracht wurden.
Rechts noch daneben die Ampel in der Rohversion nach dem Umbau
Noch ein bisschen näher herangeholt...
Die andere Seite ist jetzt fertig und wurde fürs Foto zusammengestellt.
Das ganze von Hinten betrachtet, wobei der nächste Schritt das Lackieren ist.
Langer Ausleger:
Danach folgten gleich die Ampeln mit dem langen Ausleger und sparte mir die oberen Andreaskreuze.
Der Klassiker:
Die dritte version wurde aus der normalen Strassenverkehrsampel zu dieser BÜT-ampel umgebaut.
Auch sie erhielt ihr Kreuz und ist auch vor den beschrankten Bahnübergängen zu finden.
Der Abschluss:
Ein letztes Bild mit allen gebauten Ampeln wie in einem Verkaufsortiment .
Eine kleine Idee noch
Hier hätte man bei dieser Version mit dem kurzen Ausleger, die oberen Andreaskreuze weglassen können und nur wie beim langen Ausleger sie unten anbringen.
Beim Original gab es das auch.
Als letzter Schritt ist noch der Lack den sie bekommen werden und der das ganze abrundet.
HET der Einschalter:
Somit wären die Ampeln in trockene Tüchern und wir begeben uns zum Thema der HET (Hilfseinschalttaste).
In Wikipedia wird alles um den Bahnübergang und um das ganze drumherum erklärt.
Ein bisschen näher wird in Drehscheibe nochmal alles erläutert.
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Die Alternative:
Mein Umbau ist die bescheidene Alternative dazu, weil sich kein Hersteller dazu bereit erklärt sie zu bauen und uns sie anzupreisen.
In 3d Druck könnte man es doch mal versuchen.
Im oberen Bericht wurde ja auch ein HET gebaut der aus einem Parkmünzautomat stammte und jetzt durch die Alternative, dass ganze verworfen wurde.
So heute bescherte mir NOCH das Glück ein besseren HET zu bauen.
Mit der gelieferten Packung der Andreaskreuze waren die Standrohre aus Kunststoff mit dabei zum Aufstellen am klassischen Bahnübergang.
Ein Blick, ein Blitz, eine Idee:
Ich benötigte sie eigentlich nicht, aber beim näheren betrachten kam mir eine Idee
Wieso sie nicht aus diesen Bauteilen einen HET zu bauen ?
Messer gezückt und ran den Speck:
Gleich mal ans Werk und sie mit dem Cuttermesser bearbeiten.
Eigentlich müsste man das viereckige Plätten vom Rohr abtrennen, laut der NOCH Bauanleitung.
HALT, Ne, Ne das wird benötigt und vom Spritzling abgetrennt.
Der nächste Schritt, war nochmals ein Schnitt, der das Plättchen vom Rohr abtrennt.
Um den Unterschied zu demonstrieren wurde links der HET dessen Platte an das Rohr vorne angeklebt, wobei rechts noch alles Original ist.
Massenbewegung, Massenverklebung:
Nachdem aus diesen Bauteilen zwei HET umgebaut wurden, kamen alle anderen gleich dran.
An einem Bahnübergang werden immer zwei HET benötigt.
Bei näherer Betrachtung die HET von Vorne und hinten.
Die Farbe ist der nächste Schritt zum Ziel und evtl noch mit einem feinen Pinsel die Details aufmalen, soweit es geht.
Für heute sind wie einen Schritt näher zum Ziel gekommen.
Nachdem Lutz mich in der Sache Lokomotiven in 3-D Druck angeregt hat und ich sofort hinterher recherchiert habe wo sie ihre Herkunft haben, bin ich auf diese Seite gestossen.
Es lies mich nicht los, schon wegen dem schönen Kdl 01 und seinen Details.
Da habe ich es gewagt mir zwei Loks zu holen für kleines Geld und habe es bis heute nicht bereut.
Schöner Feierabend:
Letzte Woche als von der Arbeit Heim kam, war ein kleines Päckchen gelegen und ich war Neugierig es auszupacken.
Denn Bilder auf der Homepage können ja vieles versprechen....
Vor über 45 Jahren, die Kindheit hat mich wieder: Eine Kindheitserinnerung wurde wahr, wenn wir vom Einkaufen Heimgefahren sind, kamen wir beim Schrotthandel Scholz in Essingen vorbei. Wie auf dem Foto aufgestellt, waren damals beide am Prellbock auf Schicksal wartend, noch Jahre abgestellt, bis der Platz umgebaut wurde und sie verschwanden.
D wie Deutz:
Eine Lokomotive aus der Klo-rolle,,,,
Der Einsiedler Deutz war dort einmal drin gewesen als Schutz vor dem beschädigen der angespritzten Bauteile.
Zangen gibt es nicht, aber dafür Puffer:
Heute wurden beide Lokomotiven, richtig von allen Seiten und dessen Details fotografiert.
Mann muss schon sagen, daß der Konstrukteur einen guten Baustoff genommen hat, um diese Konstruktion so werden zu lassen wie sie sich
auf den folgenden Fotos, darstellt.
Jetzt mal aufs Tablet...
Auch ein bisschen von unten...
Sie schreit ja schon förmlich nach Farbe...
Der kleine Rangierschlepper :
Ein Rangierschlepper, der für für den Verschub von Lokomotiven und Wagen in Betriebs- und Ausbesserungswerken konzipiert war und später bei so manchen Schrotthändler, wie bei uns in Essingen, vor 45 Jahren gelandet ist.
Er war der maßgebliche Anteil zu dieser Bestellung, die ich nicht bereue.
Ich freu mich schon aufs Lackieren und Patinieren.
Die Hakenkupplung und die Lampen, wenn diese mal Lackiert sind, oder der böse Rost an ihnen nagt.
Die vielen Hebel im Innenraum, auch so ein Detail, an diesem Fahrzeug.
Man schaue auf die Hebel die im Innenraum nachgebildet wurden.
Der Kdl auf dem Gleis:
Ich wollte es wissen und holte mir ein Gleis und setzte einen TRIX Kesselwagen mit dem Kdl drauf, als würde dieser den Wagen ziehen oder schieben..
Kann sich doch sehen lassen, oder ?
Einblicke in Puffernähe...
Man stelle sich es mal vor:
Ein mittlerer Heizölhändler oder ein Schrotthandel hätten so einen "Schlepper", auf dem Hof wo sie ihre Wagenbewegungen vollziehen.
Man stelle sich nur das Bild in Gedanken vor, ohne das dieser sich bewegt.
Zum Abschluss:
Zum Ende hatte ich nochmals beide abgelichtet.
Es werden nicht die letzten Loks sein....
Unendlicher Ideenzauber:
Schon als Ladegut auf einem Tieflader, oder am Kran hängend, hat der Konstrukteur nicht gewusst was man aus solch einem Standmodell alles machen kann.
Der ein oder andere Bastler wird sie zum laufen bringen.
Für mich reicht es, wenn sie Lackiert und Patiniert als letzer Rosthaufen auf irgend einem Schrottplatz stehen, noch besser auf einem Spielplatz.
Oder bei einem Gleisanschliesser oder im Hafen abgestellt auf neue Arbeit wartend.
All das da könnte man mit solch einem Modell veranstalten.
Resümee:
Ich bin von dem Detailreichtum und Verarbeitung des Materials überzeugt worden, wie man sie nicht alternativ käuflich erwerben kann.
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Natürlich hätte ich Viessmann und dessen BÜT nehmen können, nur haben die keine Hängelampen produziert.
Bei KIBRI waren neben den Normalen auch die Hängeampeln in zwei Ausführungen vorhanden.
Mein Anspruch auf Licht wollte ich nicht.
Ich schaute sie mir genau an und grübelte zunächst, wie ich aus diesen Verkehrsampeln für den Autoverkehr gedacht, sie umbauen könnte.
Zunächst ging in mir ein Kopfkino los....
Ich entschied mich für den Kauf dieser Ausschmückung von Kibri und einem Preis von 10 Euro.
Die Post kommt:
Schnell das kleine Paket ausgepackt und neugierig reingeschaut und alle Bauteile kontrolliert ob sie vorhanden waren.
Ja, die Ampeln waren dort drin und beim betrachten klopfte mein Herz und das Kopfkino ging wieder an.
Philipp mein Sohn war zu diesem Zeitpunkt zu Besuch und beäugte die Bauteile und meinte,daß sie zu klein wären.
Ich erwiderte mit dem Wort:
Abwarten !
Denn ich glaubte bis zum Umbau und dem späteren Fotografieren an sie und vertraute KIBRI mit seiner alten Kunst im Modellbau und seinem können.
Der Umbau:
Beim Umbau hatte ich als Werkzeuge, das Cuttermesser mit neuer Klinge um einen scharfen Schnitt zu machen und Eugen mein Dremel mit Sägeblatt.
Wobei hier sägen der falsche Ausgang gewesen wäre. Eugen wurde für die Grobarbeit zum Fräsen eingesetzt, um dort an den feinen Kunststoffmasten seine Arbeit zu verrichten.
Der feine Part erledigte danach das Cuttermesser mit der Klinge, wobei der Rest an Kunststoff vom Masten abgeschabt wurde.
Anschließend kam das 800er Schleifpapier und erledigte den Rest.
Jetzt gehts los...
Auf dem Bild ist oben die Serienausführung der Ampel mit ihren beiden Fußgängerampeln, links und rechts. Darunter das Modell, das mit den Cuttermesser beide Fußgängerampeln abgetrennt wurden.
Was übrig blieb waren (links), die Fußgängerampeln, die man noch später einsetzten konnte (wird alles verwertet).
Aus der normalen Ampel (oben), wurde jetzt die BÜT Ampel, wobei der untere Part des grünen Licht, vom Mast mit dem Dremel und Cuttermesser entfernt wurde. Wir benötigen nur das Rote und gelbe Licht.
Es fehlt noch das Andreaskreuz, wobei es nicht immer dabei sein muss, so das die Ampel auch allein stehen kann.
Neben den "Normalen Ampeln", waren zwei verschiedene Ausführung von Hängeampeln, die auch als Bahnübergangsampel umgebaut wurden.
Zunächst die Kurze Hängeampel links und rechts.
Die lange Ausführung links und rechts, wobei man innen den alten Platz noch erkennen kann.
Bald nicht mehr wenn Farbe darüber ist...
D wie Demonstation:
Heute fotografierte ich meinen Umbau der BÜT Ampeln, ob diese auch gegen das Lichtraumprofil ankommen und ein maßstäblicher Herpa Lkw, darunter fahren kann.
Ich wurde bei diesem Bild nicht enttäuscht, da ich einen Lkw (Möbelkoffer) mit hohen Aufbau zur Demonstration genommen habe.
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Danach die Kurze wobei es schon klar war das es passte und KIBRI schon vor 40 Jahren seine gute Arbeit verrichtete.
Später dazu ausgestattet mit Andeaskreuzen, wie hier beim Vorbild der Frankfurter Hafenbahn.
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Eine Ampel zur Überwachung:
Kommen wir nochmals auf dies Bild zurück.
Die rechte einzel abgetrennte Ampel kann auch für den Zweck dienlich, als Überwachungssignal mit weißem Licht eingesetzt werden.
So hier bei dieser Fahrt durch das Mainzer Hafengebiet wobei die Hauptstraße gekreuzt wird, wobei das leider so nicht mehr existiert.
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Kleine Bastelei, der Schlüsselschalter:
Neben den Ampeln waren auch Parkuhren.
Die schaute ich mir gleich an und zückte das Cuttermesser.
Von links nach rechts das Original, dann mitte der erst schnitt, rechts der abgeschnittene und darangeklebte Schlüsselschalter ET
Resümee:
Jetzt noch die Andreaskreuze, die Lackierung und sie können ans Gleis.
Übrigens die Standfüße müssen nicht sein und werden entfernt wenn die Ampeln ihren Platz auf der Platte erhalten.
Es werden nicht die letzten sein, die noch folgen werden.
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Ja, Roco versucht "Händeringend", seine V 100 an den Mann zu bringen, weil sie diesmal nicht aus dem Remstal (BRAWA), den Schuss hören werden, sondern aus Sonneberg der sie treffen wird und ihr Haus beschädigen wird.
Deshalb nochmals das aufbäumen des Platzverteidigers mit dieser Baureihe.
Wenn es um den Geldbeutel geht und nicht um Qualität , dann Roco.
Wenn du verbogene oder abgebrochene Rangiertritte haben möchtest, dann Roco.
Möchtest du auf den neuesten Stand sein was die Elektronik bietet ?
Dann PIKO mit dem eingebauten Kondensator.
Hier ein Film von You Tube aus dem PIKO Digitalseminar
PIKO [D082] Digitalseminar - H0 Expert BR 211 / V 100 DB - Digitalfunktionen und Highlights
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Meine persönliche Erfahrungen:
Hier auf dem Bild hast du ja die Roco Maschine in Orientrot gesehen ?
Roco 211 054 im Bahnhof Nordhalben
Diese fuhr einen Güterzug nach Nordhalben und hatte am Abzweig Mühlenstein Wagen abzugeben und zu holen.
Da musste man in den Abzweig rein das nach der Weiche nur ein Stück von knappe 10cm nicht richtig angeschlossen war und kein Strom besaß.
Die Piko 211 200 ab Abzweig Mühlenstein
Bei der 1. Session mit der Roco Maschine stand diese siill und schieben war angesagt.
Dagegen bei der 2. Session mit der PIKO 211 200, die durch den stromlosen abschnitt durchlief und die 10cm durchfuhr als wäre nichts passiert.
Es war dann die endgültige Bestätigung mit der Maschine.
Rangieren, Test auf fremden Gleisen:
Mir geht es persönlich nicht um den Schnickschnack im Sound, sondern nur um korrektes fahren, Rangieren, usw.
Da lege ich wert darauf und die besten Testläufe mit so einer Lok von PIKO, kann man nur auf solchen Arrangements machen.
Fremde Gleise, nicht korrektes verlegtes Gleis, all das ist dein Aufgabengebiet um dort zu fahren.
Da hat die PIKO jetzt gerade die Nase vorne ohne das du was machen musst (ausser einen guten Decoder einstecken).
Die Analoge Piko V 100 kostet jetzt auch schon nur 159 Euro, wenn man das Netz durchforstet.
Vieleicht auch noch günstiger...
Ich vermute ich mal Rene Wilfer wird jetzt an Weihnachten, mit der Epoche 3 Maschine euch abzuholen und nochmals für die Epoche 4, die Ozeanblaue Maschine herausbringen.
Alternative Roco ?
Die Roco V 100 ist eine Alternative zum kostengünstigen fahren, basteln und ihr später einen Kondensator einzubauen, aber dafür müssen die Rangiertritte angebaut werden (könnte sein sie brechen ab) oder sind verbogen, wie unten auf dem Bild bei der ollen 211 in Orientrot.
Ich besitze knapp 20 Roco Maschinen über jeden Alters, Gebraucht oder Neu aus der Schachtel.
Angefangen von der ersten Maschine von 1989 bis 2010 mit der Ozeanblauen DB AG Variante.
Experiment, Frust oder doch Hoffnung:
Deshalb war die 211 von Piko nur ein Experiment das bei mir offene Türen eingerannt hat.
Im Gegensatz zur 211 von BRAWA , die ich auch so auf einem Treffen dabei hatte und gar nicht lief, nur stotterte, sogar noch an bestimmte Stellen auf nicht korrekt verlegte Gleise, dazu noch entgleiste.
Da war der Traum der BRAWA Maschine ausgeträumt, wirklich für teures Geld 170 Euro einen BW-Schrott zu bekommen haben.
BRAWA dagegen, ist für mich ein guter Güterwagenbauer, auf den ich dort nicht verzichten möchte.
Decoder - Hirn der Maschine:
Übrigens die PIko V 100 auf den Bildern ist mit einem Plux 22 ESU LoPi 4.0, eingebaut, der aus meiner PIKO V 60 stammte.
Sie war eine gekaufte Analoge Lokomotive, da ich (habe es oben schon geschrieben ) nicht auf Sound oder andere Spielereien, Wert lege.
Zuvor hatte ich eigentlich für sie einen Plux 22 Decoder von Uhlenbrock eingebaut der nicht lief, obwohl es mein Wunsch gewesen wäre einen ZIMO Decoder dort
zu sehen, den es leider zu diesem Zeitpunkt nicht zu kaufen gab (oder nur für teures Geld).
So kam der ESU rein, obwohl im Nachbarforum (h0- Modellbahnforum), ein User seine Probleme mit ESU damit hatte und ich auf diesen hörte und nicht kaufte.
Leider war es im nachhinein eine falsche Entscheidung, da dort ein Decoder von Uhlenbrock eingebaut wurde, der wiederum nicht in dieser 4achsigen Maschine lief.
Nein (kurios), dafür lief er perfekt in der Spendermaschine, der PIKO V 60.
Ich wiederholte das Experiment nochmals mit einer PIKO G 6, auch einer 3achsigen Rangiermaschine und dort harmonisierte dieser Decoder von Uhlenbrock auch.
Die letzte Entscheidung bleibt dir allein überlassen:
Willst du billig eine Lok besitzen, wo du basteln kannst oder ein gutes Produkt haben wo man sie nur Decoder einstecken und noch Altern musst.
Der Kühlergrill an der Piko Maschine löst man mit Farbe (zumindest ich), denn aus Sichtweite von einem halben Meter ist es Relativ.
Dazu sie noch mit einem geätzten Bauteil auszustatten, daß vieleicht nur du sehen kannst und nicht die anderen (wenn du gerade sie darauf ansprichst).
Mein Vorschlag:
Wenn du einen Händler in der Nähe hast, hole dir die Piko Maschine und lasse sie auf einem Arrangement oder bei einem Freund fahren und Testen.
Immer fremde Gleise, nicht die eigenen, dort zeigt die Lok ihr wahres Gesicht.
Wenn sie dir nicht behagt, kannst du immer noch auf die V 100 von Roco ausweichen.
Fotos der PIKO 211 200, aus der Halle.
Es sind meine persönlich gesammelten Erfahrungen in nur kurzer Zeit und hoffe dein Kaufentscheid erleichtert zu haben.
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Auf der Rückfahrt mit ihrem Roco Pwgs am Bahnübergang
Ich war mit dem Fahrverhalten der Lokomotive, vollends zufrieden und Rene Wilfer und seine Konstrukteure haben ein gutes Modell abgeliefert.
Dabei ihre Schwester die 211 054 (ex DB-AG 211 061) von Roco, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel hatte, jetzt mit einem 8 poligen Decoder ausgestattet zum Einsatz kam.
Dahinter einer der Pwgs 41 von Roco, der noch unbearbeitet war und ja solche Konstellationen (Orientrot mit Pwgs), hat es gegeben.
Hier wurde auf dem Arrangement, in den Jahren nach 1985 und vor der Wende (1989), gefahren, als die Bundesbahnwelt noch äußerlich Heil war.
Vorbild:
Im Hintergrund lief schon das große Herausreissen von Gleisen und stilllegen von Nebenbahnen, wo man heute diese Leute verfluchen möchte, weil man die ein oder Bahnstrecke reaktivieren könnte.
Die Bundesbahn wollte so manche Strecke einfach loshaben und hatte die entsprechenden Mittel dazu.
Die Kurzsichtigen saßen im Bus und die Weitsicht war auf ferner Ebene und einfach nicht zu sehen.....
Im Endbahnhof Nordhalben
Bessere Bilder mit der Piko 211, aus der Halle folgen noch.
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