Beiträge von Jürgen

    Hallo Freunde


    Es ging weiter.... :blush2:

    Geplant war eigentlich, daß der Wagen eine Lackkur verpasst bekam, aber ich wurde drüben in DSO, von einem User "Früherwarallesbesser", informiert, das ich noch die Zierlinie entfernen musste, da der Wagen bei der Modernisierung mit den Übersetzfenstern, komplett seine alte blecherne Haut verlor und neu beblecht wurde.

    Dabei verschwanden die Zierlinie, ein Produkt der rationellen Arbeit der Bundesbahn.


    Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte rückwärts :protest: :

    Ich schritt zur Tat, aber mir war nicht zumute nach einem Frohlocken, da ich unbedingt die Farbe auf den Wagen haben wollte.

    Dies nervte mich und die Zierlinie musste runter...

    Mit dem Akt des schleifens, machte ich somit zwei Schritte rückwärts und überlegte :wissenschaftler: zunächst wie ich mir die Arbeit so einfach wie möglich gestalte.

    Doktor bitte das Skalpell... :zitat:

    komp.bilderp132069350i36.jpg


    Zuerst das Messer, danach der Sand:

    Mit dem Cuttermesser und dessen Klinge die aus dem Schaft genommen wurde, begann ich die Oberfläche des Wagens, Stück für Stück abzutragen.

    Es fielen immer wieder lange Späne ab, bis nach wenigen Minuten die erhabene Zierlinie verschwand und die Oberfläche soweit plan war.

    komp.bilderp1320694o4c5g.jpg

    Den rest erledigte das 800er Schleifpapier um die die Glätte auf der Oberfläche des Wagens herzustellen.

    komp.bilderp1320695nafyl.jpg

    Sieht richtig schlimm auf dem Bild aus, aber im nachhinein war es notwendig.

    komp.bilderp1320697i1fu4.jpg


    Naht ist zu groß für 1/87:

    Auch von einem andern User"Jens500", wurde ich beim Dach des Pwgs auf seine starken Nähte, aufmerksam gemacht.

    Ja zugegeben, waren sie beim betrachten schon ein bisschen zu übertrieben, aber mit dem 800er Schleifpapier wurde sie niedriger gemacht.

    komp.bilderp1320699vsif8.jpg

    Jetzt das ganze dezent und passt sich dem Dach an, wobei sie noch zu sehen und spüren sind.

    komp.bilderp1320700iwdx1.jpg


    Fotosession vor dem Lack:

    Nach der abgeschlossenen Schleifkur, wurde der Wagen zusammengebaut und fotografiert.

    :hust: Da war noch etwas, seht ihr es auch ? :pilot:

    komp.bilderp1320755sudfq.jpg


    Trari Trara, die Post ist da:

    Alle guten sind 3 so sagt man...


    Gestern (Sams. 26. Aug.) Nachmittags, klingelte es bei mir und vor der Haustür lagen zwei Pakete.

    Wobei ich schon ein bisschen erstaunt war, daß es schnell ging, da ich sie am Mittwoch bestellte und bezahlte.

    Zum 3. mal ein Pwgs 041 von Roco und wiederum im anderen Paket nochmals ein alter von Roco produzierter Pwgs 054.

    komp.bilderp1320701hkimc.jpg


    Dieser nur als Spender den Nutzen für mich hatte, seine Fenster für den Pwgs zu spendieren um das neue Projekt des Vorstellwagens für die Strecke Linz -Kalenbornbesser

    bekannt als Kasbachtalbahn, zu verwirklichen.


    Der Traum :rosabrille: auf den ich 20 Jahre warten musste wurde wahr.....


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    Leute :strafe: , an die Arbeit:

    Bevor irgendetwas an diesem Wagen umgebaut wurde, kamen zuerst die erhabenen Zierlinien dran.

    Sie wurden mit der gleichen Methode wie oben beschrieben, mit der Messerklinge entfernt.....

    komp.bilderp1320702v1fze.jpg

    ...und mit 800er Papier, plan geschliffen.

    komp.bilderp1320703z8c2b.jpg


    Bäumchen wechsle dich:

    Wir haben zwar kein Baum, sondern den Kamin der die Seite wechseln muss.

    Sofort wurde der Bohrer geholt und auf der gegenüberliegenden Seite ein Loch für diesen Kamin gebohrt.

    komp.bilderp132070694d2r.jpg

    Das alte Loch wurde mit der Nitrospachtelmasse von Revell verfüllt und abtrocknen gelassen.

    Wie ihr auch sehen könnt, wurde auch hier an dem Wagen die Nähte mit dem 800er Papier geglättet um kein starkes Auftreten zu haben.

    komp.bilderp1320707qdi8t.jpg


    Antenne ?, haben wir schon Fernsehen:

    Neu hinzu kam, daß der Wagen eine Rangierfunkantenne neuester Bauart auf das Dach bekam.

    Ich wusste noch das der Zurüstsatz von Roco der V 60 so eine Antenne beinhaltet,.

    Doch nach langen suchen fand ich sie dennoch nicht. :crygirl:und so musste ich improvisieren und von meiner Bastelkiste der Lkws, eine bauen.

    Nach Augenmaß aus den vorhandenen Fotos, wurde das Kunststoffbauteil abgelängt und zurecht geschnitzt.

    Hier liegt sie vorbereitet auf dem Dach.

    komp.bilderp1320707qdi8t.jpg

    Anschließend eingeklebt, aber die Freude sollte noch größer werden

    komp.bilderp13207081pco1.jpg


    Wir setzen über..:

    Richtig und wir beginnen mit den Fenstern am Wagenkasten und dessen Öffnungen.

    Wie schon beim letzten Umbau am vorangegangen Pwgs 041, wurde die Feile geholt und die vorhandenen Fensteröffnungen um Zenntel mm erweitert.

    Auf dem Bild, die Fenster die schon eingebaut sind, denn diesmal ging alles schneller, routinierter und ich musste nicht, wie im Nebel rumstochern.

    Ich war mir diesmal ganz sicher... :sehrgut:

    komp.bilderp1320709rki39.jpg


    Vor dem Fenster ist nach dem Fenster:

    Nach den seitlichen Fenstern, die im Wagenkasten innerhalb einer halben Stunde drin waren, begann die nächste Baustelle die ich zu bewältigen hatte.

    Auf dem Bild zu sehen, ist noch die schmal zulaufende geschlossene Wand des Wagens, wo ein Übersetzfenster der gleichen Bauart hinein muss.

    komp.bilderp1320712h2dav.jpg


    Wir zeichnen auf, :hust: äh an:

    Ich schaute mir das Foto genau an und verglich die Position des Fenster, wie ich die mitte 'y# am besten finde.

    komp.bilderp1320713tlcri.jpg

    Mit Hilfe von Maskierband, baute ich eine Maske für die groben Umrisse, wenn es losging, die Wand zu öffnen.

    Presslufthammer Bernhard :vinsent: liegt auch schon bereit....

    komp.bilderp1320714n0dot.jpg

    Mit dem Presslufthammer äh Bohrer, wurden um den Rand herum enganliegende Löcher gebohrt, um das Stück Kunstoff herauszuholen.

    komp.bilderp1320715eei0d.jpg

    Als das Stück heraus war, kam die flinke Feile und fing mal an zu raspeln... :thumbup:

    komp.bilderp132071602fvh.jpg

    Immer wieder wurde zwischendurch das Fenster rangehalten und geschaut ob wir auf dem richtigen Weg sind.

    Wir kamen dem Ziel näher und näher....

    komp.bilderp13207184mfnf.jpg

    30 min. später war es soweit und das Fenster wurde so eingepasst, das es immer noch ein wenig Spannung dazwischen war.

    Es war so gewollt, denn später zum Finale wird es eingeklebt.

    komp.bilderp1320721d3eak.jpg


    Erste Stellprobe mit dem Auge:

    komp.bilderp13207228xdbc.jpg

    komp.bilderp1320719b5da5.jpg

    Fertig sind wir noch lange nicht......


    Sehen und gesehen werden:

    Der Wagen, der als erster vorne läuft, der Zugbegleiter und Rangierer die die Strecke beobachten um nötigenfalls mit einem Bremshebel im Wagen den Zug

    bei einem Nothalt zum stehen zu bringen.

    Im nächsten Bauabschnitt müssen wir bei Regen was sehen und benötigen einen Scheibenwischer, der wiederum von einem Daimler SK stammte.

    Das ganze zurecht geschnitten und passend angeklebt.

    komp.bilderp132072541dnn.jpg


    Wir wollen gesehen werden:

    So nahm ich Evergreen Röhrchen, schnitt die ab für den ersten Vorgang.

    komp.bilderp13207260rii5.jpg

    Denn der Wagen mit der Laterne muss vorher Lackiert werden um nachher eine Glasklare Füllung zu bekommen.

    komp.bilderp13207279odv3.jpg

    komp.bilderp1320729sxciq.jpg

    komp.bilderp1320728jhfjr.jpg


    Die Zeit von 4 Std. waren verflogen als er soweit grob fertig war.

    Ein Nacht darüber schlafen.... :rosabrille:

    Restanbauteile:

    Heute wurden noch restliche Bauteile an den Wagen angebracht, in Form eines Batteriekasten.

    Dieser kam von einer Roco Donnerbüchse, da ein Foto des Vorbild mir dies aufzeigte.

    komp.bilderp13207306udoh.jpg

    Dazu habe ich gleichzeitig von der Donnerbüchse, eine Lichtmaschine unten angebracht.

    Wo soll der Strom herkommen, wenn nicht von der Batterie ?

    komp.bilderp1320732m4crx.jpg

    komp.bilderp1320779qninq.jpg

    komp.bilderp1320780zfcwh.jpg

    komp.bilderp1320782jne70.jpg


    Kleine Fotosession:

    Jetzt nahm ich beide Wagen mit den Übersetzfenster und fotografierte sie aus allen Position.

    komp.bilderp1320755uui22.jpg

    komp.bilderp1320760ftdfb.jpg

    komp.bilderp1320756lncbp.jpg

    komp.bilderp1320757waiq3.jpg


    Ein Anfang und ein Ende:

    Wir sind jetzt mit dem Projekt ans Ende angelangt.

    Gut zugegeben, eine Figur muss noch vorne rein, aber soweit sind wir durch. :thumbup:


    Resümee:

    Wenn ihr jetzt den Bericht bis hierher verfolgt hat, ist ausser den Evergreen Röhrchen, der Antenne aus dem Bauteil aus der Bastelkiste, alles von Roco gewesen.

    Sei es 40 -50 jahre alt, aber es ist das Wie man es umsetzt um an solch einem Ziel zu gelangen.


    Der nächste Abschnitt der kommen wird,i st jetzt ist die Lackierung und Beschriftung des Wagens, um das ganze zu einem guten Abschluss zu bringen.

    Für heute sag ich Tschüss bis zum nächsten mal.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Hier und heute befasste ich mich nochmals mit dem Wagen.

    Ja, die Zuglaufschilder mussten noch dran, aber wie so kommt sind noch andere Dinge zu klären.


    Ergänzung tut Not:

    Das Vorbild auf dem oben verlinken Foto weisen noch Details auf, die ich noch an diesem Wagen ergänzen wollte.


    Ein Kamin:

    Auf dem Foto war auch der Kamin zu sehen, der dem Modell auf dessen Seite auch nicht übereinstimmte.

    komp.bilderp1320663tmffg.jpg

    So wurde die Seite gewechselt, mit dem Stichling angerissen und ein Loch gebohrt.

    komp.bilderp1320665reesn.jpg

    Anschließend noch den alten Kamin eingesteckt.

    komp.bilderp132066662e57.jpg

    Mit der Nitrospachtelmasse von Revell wurde das andere Loch verschlossen.

    komp.bilderp1320667gjioz.jpg

    Später mit feinem Schleifpapier darüber geglättet,

    komp.bilderp1320679h8emf.jpg

    Das ging klar,bis zu jenem Zeitpunkt als ich den Zurüstbeutel öffnete und den anderen Kamin sah.

    Ich betrachtete nochmals das Bild und dann war eins klar, dieser musste auf das Dach.

    komp.bilderp1320683fzflg.jpg


    Streben - Schutz vor Zerstörung beim transport:

    Die Fenster, bzw dessen Streben als Schutz bei hohen Paketen wollte ich im Wagen drin haben.

    Wenn man auf dem Bild reinschaut, kann man sie erkennen.

    komp.bilderp1320658nifd6.jpg


    Recycling bei der Modellbahn:

    So auch hier wurde Recycling betrieben indem ich die ex Fenster von diesem Wagen benutzte, bzw. die Fenster mit den Streben darin

    Nicht Revell Contacta, sondern Revell Glanzlack waren diesmal der Kleber..

    komp.bilderp13206687ocr6.jpg

    Die Stellen wurden mit dem Pinsel eingestrichen und einfach dahinter geklebt.

    komp.bilderp1320670waidg.jpg

    komp.bilderp13206692eegi.jpg

    Hier kann man die Streben erkennen und wir kommen zur nächsten Baustelle.komp.bilderp13206826eegw.jpg


    Ein guter schliff ersetzt die Spachtelmasse:

    Ja, nicht ganz, aber ich fuhr mit sehr feinem Nasschleifpapier über die Oberfläche und holte das gröbste an kratzer heraus.

    Den Rest erledigte die Farbe nachher.

    komp.bilderp1320676izeru.jpg


    Zurüsten - Tür - Handgriff:

    Ich wollte wie das Vorbild auf dem Foto eine offene Tür haben.

    komp.bilderp1320677x7ckm.jpg

    Zuvor wurden der sehr feine Handgriff, in das Bauteil der geöffneten Tür eingesteckt.

    Anschließend die Türe, oder was davon übrig war, oben eingesteckt und verklebt, daß es nicht später wieder herausfallen konnte.

    Auf dem Bild kann man sehen wie schön glatt die Oberfläche wurde, nach der Bearbeitung mit dem sehr feinen Nasschleifpapier.

    komp.bilderp1320678dsc59.jpg


    Zuglaufschild:

    Der letzt Akt für heute an diesem Wagen waren die Zuglaufschilder.

    komp.bilderp1320684pjdju.jpg

    Sie stammten von Roco Personenwagen der Bauart 35 der DB die ich noch hatte und sie über 30 Jahren nicht benötigte, bis zu jenem Zeitpunkt heute.

    komp.bilderp1320685axd0t.jpg

    Ich war froh sie noch zu besitzen und so wurden sie gleich ausgeschnitten und mit dem Schleifpapier ein bisschen verwittert.

    komp.bilderp1320686wif0v.jpg

    komp.bilderp13206871wcud.jpg

    Anschließend wurden sie an den Wagen geklebt und Christians Wunsch wurde mit diesem Wagen jetzt erfüllt.

    komp.bilderp1320689awisi.jpg

    komp.bilderp1320691ybd93.jpg


    Mit dem Wagen sind wir heute durch und können im nächsten Teil uns der Farbe/Alterung, widmen.

    Ich sag für heute Tschüß bis zum nächsten mal hier wieder .


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Unsere Beitragsreihe um diesen Pwgs 041 von Roco, wird hier weiter fortgesetzt.


    Dieser zweite Wagen hat durch eine Modernisierung im AW, seine alten Fenster verloren und ist gegen die Übersetzfenster ausgetauscht worden.

    Ebenso will ich ihn heute auch in diesem Bericht euch zeigen, wie er zu dem werden soll, wie sein großes Vorbild.


    Kommt mit, wir sammeln uns am Güterschuppengleis.... :freunde:
    Anschließend betreten wir unseren Salonwagen, den die V 60 an den Zug anhängt.

    Wir gehen auf eine Reise mit einem neuen Pwgs 041, eigentlich nix neues , den ich hatte ihn nochmals vom gleiche Händler in Hannover geholt.


    Gestatten mein Name 041, ich bin der Neue hier:

    Na , ja so Neu auch wieder nicht :thumbup: , aber so stand er heute Abend noch Jungfräulich und unschuldig da.

    Aber bald nicht mehr... *#'


    Auf gehts , ab in die Halle:

    Ich zerlegte ihn in wenigen Sekunden, wobei sein Kollege Pwgs 054 von Roco auch schon dort war.

    Unten dazu, schon die ausgebauten Fenster.

    Wir benötigen den Pwgs 054 dessen Übersetzfenster, die am Pwgs 041 dort gegen die alten ausgetauscht werden..

    Unser Werkzeug die große Feile. liegt vor uns.

    Sie wird die alte Fensterfront an den Rändern oben und an der Seite leicht vergrößern.

    Die Fensterränder werden oben und unten kurz mit der Bastelschere im groben ausgeschnitten und die Feinarbeit macht anschließend das Cuttermesser.


    Erstes Ergebnis:

    Als der Wagen vor mir lag und das erste Fenster drin war die Freude groß.

    Erinnerung an den ARNOLD Pwgs 041 kamen wieder hoch.

    So arbeitete ich weiter und feilte weitere Fensteröffnungen auf.

    1,2,3 :pfeifen: und da waren sie drinne...

    Schön und bündig sind sie eingesteckt, denn kleben kann man sie noch nicht, bevor der Wagenkasten Patiniert ist.


    Neue Fenster:

    Ich benötigte neue Fenster und so holte ich den anderen Pwgs 054, den ich letztens im Gleis 11 im Hauptbahnhof in München kaufte.

    Sie wurden gleich aus dem Wagenkasten entfernt udn bearbeitet, das man sie einsetzten konnte.


    Nicht so schön:

    Hier bei der Konstruktion des Wagenkasten, wurde zweierlei Maß genommen und verschiedene Wandstärken im Wagen konstruiert .

    Auf dieser Seite waren mit den 3 Fenstern schmäler, wie auf der anderen Seite der 2 Fenster.

    Ich nahm zuerst an, daß die Fenster die zuvor eingebaut waren von einem ganz alten Wagen stammen, wobei diese Fensterstärke dicker waren, wie jetzt dessen zweiten Wagen der aus mitte der 80er Jahre stammte und von der Fensterstärke nicht so erhöht waren.


    Erhöhte Wandstärke:

    NEIN, es war die Wandstärke, die um 1mm dicker war wie die andere Seite.

    Nichts wie ran und das Cuttermesser gezückt und von innen die Wandstärke abgeschabt, aber es wurde nicht dünner.

    Jetzt nochmals mit dem Schleifpapier von aussen zu Leibe gerückt, und die Außenhaut abgeschliffen, wobei ich dem Ziel langsam näher kam.

    Wobei bevor der Lack kommt, noch gespachtelt werden muss um die Kratzer zu beseitigen.

    Das Ergebnis kann sich auf diese Seite auch sehen lassen, als die Fenster drin waren.


    Erste Stellprobe:

    Jetzt das ganze zusammengebaut mit den Fenstern, die mittels Maskierband hinten provisorisch befestigt waren

    Die schöne Seite mit den 3 Fenstern.

    Jetzt die abgeschliffene Seite mit den 2 Fenstern


    Fehlendes Bauteil:

    Ja, ich weiß, beide Zettelhalter mussten noch hin :protest: und später kommt das Zuglaufschild noch ran :strafe: .
    Aber zuerst der Zettelhalter der von Roco aus den Zurüstteilen der UCS Silowagen entstammte.


    50 Jahre und nichts vergessen:

    Wenn man den von Willi ADE konstruierten Güterwagen, der über 50 jahre auf dem Buckel hatte und Wagen von Roco vergleicht, hat der Konstrukteur nur gepfuscht.

    Der ADE Wagen hat einen erhabenen Zettelhalter.

    Tz,tz mal wieder vergessen, Roco :strafe:


    Aber man braucht ja was zum Basteln, sonst wird einem langweilig...

    Deswegen klebte ich dat Ding an den Wagen und gut war es :thumbsup:


    Vorläufiges Ende für heute:

    Ein Kreischen der Bremsen ist nicht zu unüberhören und unser Zug läuft soeben in den Bahnhofein....

    Wir sind soweit mit der Grobarbeit bis auf das Zuglaufschild durch und sag Tschüss für heute.


    Gruss Jürgen :hutab:


    Hallo Freunde


    Heute kam das Paket der bestellten Pwgs 54 von Modellbahn Union an.


    Die Vorfreude war groß und packte gleich aus. :thumbup:

    Von MU war ich dessen gute Verpackung bei den Güterwagen schon gewohnt.

    komp.bilderp1320618wzexg.jpg


    Beide Versionen des Pwgs 054 zusammengestellt.

    komp.bilderp13206170jf3z.jpg

    komp.bilderp13206166pezr.jpg


    Der Pwgs 054 mit 2 Fenstern:

    Hier der Wagen noch mit geschlossenen Türen...

    komp.bilderp1320591dgic2.jpg

    Ich nahm meine Pinzette und auf den Vergleichsbildern, sieht man wie man ihn öffnen kann, da der Riegel aus Metall ist.

    komp.bilderoffnendertzmiw1.jpg

    komp.bilderp1320588gje9b.jpg

    komp.bilderp1320589oacql.jpg

    Die Stirnfronten mit der Handbremsbühne und ihren Details

    komp.bilderp13205900ed1r.jpg

    Die andere Seite

    komp.bilderp132059352fif.jpg

    Beide Wagen besitzen Federpuffer, wie hier am Vergleichsbild mit einem Roco Pwgs 54

    komp.bilderdarstellun1oeqo.jpg

    Ich konnte es mir nicht verkeifen und stellte den Wagen von MU, gegen einen 50 jahre alten Roco Pwgs 54 und machte Bilder davon.

    Für Lutz, wird es ab jetzt richtig interessant...


    Neues und Altes, MU Wagen hinten, Roco vorne..

    Beide Wagen nackig mit ihren Zurüstbeuteln. :thumbsup:

    Übrigens den Roco wagen habe ich am Mittwoch im Gleis 11 in München gekauft.

    In der Originalverpackung und nicht gefahren, aus der Produktion von 1983 in Salzburg.

    komp.bilderp1320575cwd8v.jpg


    Unter den Rock geschaut:

    Ich stellte beide gegeneinander, um einen Vergleich zu erzielen.

    Natürlich wäre es Äpfel mit Birnen verglichen, aber was anderes ist nicht als Gegenpart gerade da.

    komp.bilderp1320577nnf17.jpg

    Nochmal näher...

    komp.bilderp1320578yud6u.jpg

    Noch näher...

    komp.bilderp1320579a1dho.jpg

    Beide Wagen, jetzt von der Seite.

    komp.bilderp1320581rjc1z.jpg

    Roco Pwgs 54

    komp.bilderp132058201dko.jpg

    MU Pwgs 54

    komp.bilderp1320588gje9b.jpg

    komp.bilderp1320589oacql.jpg


    Vergleich 2 Fenster gegen 3 Fenster:

    Als nächster Wagen war der 3 fenstrige Pwgs dran, der hier mit seinem Kollegen, das Bild prägt.

    komp.bilderp13206166pezr.jpg

    komp.bilderp1320597czf1p.jpg


    Du hast ein Licht *glu3* und ich sage dir wie man es einschaltet:

    Geliefert werden beide mit ihren Zurüstbeutel inkl der Anleitung und dem Magnetstab. :vinsent:

    komp.bilderp1320618wzexg.jpg

    Wir können ihn leuchten lassen, mittels Zauberstab :koenig:

    komp.bilderp1320608k7dpx.jpg

    Er wird zum Ein-Ausschalten der Innenbeleuchtung benutzt, die mittels einer leichten Berührung auf dem Dach erfolgt.

    komp.bilderp1320609wvdqk.jpg

    Im Ausschnitt des Video, wird es gut erklärt, nur leider die Knopfzellen muss man sich selbst besorgen und sind nicht mitenthalten.

    komp.bilderp1320610xofux.jpg


    Der Wagen in seinen Details:

    komp.bilderp1320611bre5u.jpg

    Seine 3 Fenster im Detail

    komp.bilderp1320599u4c68.jpg

    Auch die Türe

    komp.bilderp1320600r8es6.jpg

    Die andere Seite nur mit 2 Fenster.

    komp.bilderp1320601vde09.jpg

    Von der Seite mit seiner Handbremsbühne

    komp.bilderp13206070rcb9.jpg

    komp.bilderp132060637ez4.jpg

    Wobei die Dachöffnung auffällt mit dem Schutzgitter des Kamins für den Ölofen.

    komp.bilderp1320605xvccn.jpg

    komp.bilderp13206025oczc.jpg

    Nochmals näher herangeholt...

    komp.bilderp1320603xccje.jpg

    Somit wären wir durch mit dem Wagen und zum guten Abschluss noch ein Bild mit beiden Wagen.

    komp.bilderp1320596lcdet.jpg

    Jemand hier aus dem Forum wird ihn sicher genauer betrachten wollen, wenn er ihn Live vor seinen Augen hat. :hust:


    Zum Abschluss und zur Augenentspannung, noch ein schöner Film.

    Der Klassiker, ein Zug fährt auf einer stillgelegten Strecke als Übergabe udn demonstration.

    V 100 und ihr 54 mit drei Fenster auf der Seite, auf der Strecke von Blaufelden nach Gerabronn.


    Erste Zugfahrt Blaufelden-Gerabronn (-Langenburg) seit 1996 am 8.9.2013 mit 212 084-8

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    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Mittlerweile habe ich Post bekommen, daß die Pwghs 54 in der Auslieferung sind.

    Heute ganz aktuell werden sie bei Modellbahn Union, Live vorgestellt.

    Wer unpässlich sein sollte, kann sich die Präsentation, hier anschauen.


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    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Noch beim letzten Thema zu bleiben, sind kleine Rückschläge auch bei mir zu verzeichnen.

    Der MAN F 8 mit seinem Unterflurmotor und seiner Akermannschen- Wechselpritsche, ist beim Lackieren ein Malheur passiert.

    Ein Farbe die auf der Dose schön aussah und später auf dem Modell überhaupt nichts mehr davon da war.

    Zuerst die falsche Farbe ausgewählt, das damit Modell lackiert, wo nur noch scheußlich aussah. :uebel:

    Tage später einen Versuch unternommen mit dunkelblauer Farbe von Elita dem Modell nochmals ein neues leben einzuhauchen, ging voll in die Hose.

    Seht ihr hier wie dick die Farbe auf dem Fahrerhaus ist ?

    Schrecklich, igitt :crygirl:

    Einzig positives zu verzeichnen an dieser Arbeit, war die Lackierte Plane, die mit der SM-Grau von Revell lackiert worden ist.


    Ich hatte danach keine Lust mehr :negativ: und musste Abstand nehmen, sonst hätte ich ihn in die Tonne geworfen :bodycheck: .

    Ein halbes Jahr ist seitdem vergangen und er stand immer noch in seinem Karton.

    Beim Aufräumen kam er wieder ans Tageslicht und ich schaute mir den selbst erbauten Pfusch nochmals an. :aberglaube:

    Wie der kamen die Bilder hoch, aber diesmal mit einer Alternative dazu, aber ohne Füße... :hust:


    Alternative zum Mülleimer:

    Ich dachte :wissenschaftler: mir so:

    Wenn ich das Fahrerhaus durch ein neues ersetzte und ihm andere Räder gebe, könnte es klappen. :keeporder:


    So geschehen wurde das Ponton weiterverwendet und er bekam ein neuen Fahrerhaus.

    Dazu wurden Bauteile mittels Cuttermesser vom alten Haus abgebaut und wieder hier ans neue Fahrerhaus angebaut.

    Von VK, bzw. Heico kamen neuen Räder an den Lkw, der ihn irgendwie besser rauskommen lässt.

    Der MAN mit seinem Aufbau


    So, wir wagen es nochmals und lackieren ihn, und hoffen das es klappt. :thumbup:


    Ein Müllwagen, der KUKA ROTOPRESS:

    Am Feierabend setzt man sich und genießt den auslaufenden Tag, oder man geht runter in den Keller und bastelt.

    So hatte noch ein Idee die erledigt sein wollte, wie der klassische Müllwagen der 70er-80er Jahre.

    An der letzten Modellbahnbörse in Aalen, nahm ich zwei von den Wikinschen Müllwagen mit, weil ich vor hatte einen auf den neuesten Stand zu bringen.

    Ich kam nicht dazu und beide verschwanden wieder in den Schubladen im Lager, bis zu jenem Tag.


    Kindheitserinnerungen:

    So kam es vor 2 Wochen Abends zu diesem Lkw, der früher an meinem Haus Donnerstagmorgens in der früh, immer den Müll holte.


    Majorette Mercedes:

    Auf dem Spielzeugsektor gab es ein Fahrzeug, das dem Wikinschen Müllwagen mit einem NG darauf, sehr ähnlich sah.

    Ich hatte damals zum spielen einen Mercedes NG von Majorette, weil damals schon das Vorbild und nicht die Fantasie mich dazu bewegten.

    Die Fantasie waren die Geschichten, die der Spielzeug Mercedes auf der Platte erlebte, weil ich auch die Geräusche, wie das halten und zischen der Luftdruckhandbremse, dazu motivierte, sie nachzuahmen.


    Vor 1992, wurde der Müll vom Landkreis und den Fahrzeugen selbst geholt und am Mittwochabend zuvor, musste man noch den

    schweren Metallmülleimer vor das Haus stellen.

    Nach der Gründung der neuen Firma GOA, wurden die Fahrzeuge und ihre Mannschaften vom Zweckverband Kocher-Rems in die neue Firma GOA mit übernommen

    Dabei traf ich auf Fahrer und Werker die auf den fahrzeugen ihr Arbeit getan haben.


    Geschichten die das Leben schrieb:

    Gleich dazu auch kostenlos die interessanten Positiven-Negativen Geschichten, was sie in all den Jahren alles erlebt hatten.

    So mancher Fahrer-Müllwerker erlebte das Rentenalter nicht (Krebs-Alkohol).

    Die wenigen, die überlebt hatten und noch bei der Fa. sind, gehen dieses jahr in den Wohlverdienten Ruhestand.

    So war Rainer, einer unter ihnen, der solch einen Lkw fuhr, der noch mit der normalen Kupplung gefahren wurde und eine Automatikschaltung in weiter Ferne lag.

    Bei einem zusammentreffen bei unserer Arbeit, erzählte ihm davon, daß ich solch einen Lkw nachbauen möchte und er war erfreut und Neugierig.

    Dass du den mir au zeugsch..., war seine Antwort darauf. :hust:


    Der Abend, die Bauteile:

    Die Vorbereitungen liefen und ich suchte die Bauteile im Lager zusammen.

    Hier auf dem Bild die Komponenten die den Lk zu dem machen was er ist.

    Ein Herpascher SK Sattelzugrahmen mit dem Ponton des NG, als Grundlage.

    Der Aufbau von Wiking, auch wenn ein bisschen schmal ist, aber wenn man das Original damit vergleicht ist man auf gutem Wege damit.

    Das Fahrgestell die Grundlage.

    Das Reserverad, das am Rahmen gewöhnlich angebaut ist.

    So wurde unten im Aufbau mittels Eugen auch dementsprechend Platz geschaffen.

    Links wurden Platten für den späteren Aufbau hingeklebt.

    Das Loch in der Mitte war einst mit dem Fahrzeugrahmen mittels Zapfen verklebt, der so nicht zu entfernen ging und mit dem Dremel, Abhilfe geschaffen wurde.

    Hier hält auch der stärkste Kleber nicht stand.

    Der KUKA-Aufbau von Wiking

    Noch mit seinem Original dahinter und man kann mit dieser Bauweise den NG als Dreiachser, damit bauen.

    Oder auch die verlängerte Version mit dem Kubischen von Mercedes.


    Der NG im Gesamtbild:

    Einzig und allein was mir noch nicht gefällt, sind die großen Räder.


    Jetzt kann er auch die Lackkur antreten und in seiner Orangen Farbe, neu erstrahlen.

    Bis demnächst drüben in der Halle.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Updates sind im allgemeinen nötig um einen gewissen Standard zu haben und mit ihm auch auf den neuesten Stand zu sein.


    So wie auch bei diesem Hobby, ist nach Tagen ein zweiter Blick auf das Modell von Nöten, um es als abgeschlossenes Projekt in die Lackierung zu schicken.

    Mit vielem bin ich zufrieden, aber so manches Objekt, daß erst kürzlich die Schmiede seiner Fertigung verlassen hatte , mußte wieder zurück geholt werden.


    F 90 Absetzer:

    In diesem Falle hier der F 90, den ich mit der abgeschabten Kabine in die Lackierung schicken wollte.

    Nach Tagen mehrmaligen betrachten, wurde ich immer Ärgerlicherlich um das abgeschabte Fahrerhaus.

    komp.bilderp1320389iif4z.jpg


    Der Vogelsang:

    Da ich keinen Ersatz hatte, entschloss ich mich einen zweiten F 90 aus der Bucht mir zu besorgen.

    Um das hohe Porte beim Kauf zu optimieren, wurden gleich 3 Lkw zusätzlich geholt, mit dessen Bauteilen wiederum neue Projekte entstehen können.

    Darunter war ein Herpascher MAN F 90 von Vogelsang darunter.


    Nachdem das Paket ankam, wurde der F 90 gleich in seine Einzelteile zerlegt, anschliessend zugerüstet und für den Tausch der Fahrerhäuser vorbereitet.

    Alles in allem, in eineinhalb Stunden, war das Fahrerhaus auf seinem Ponton und nach einer kleinen Pause startete ich gleich eine Fotosession mit ihm.


    Fotosession mit F 90 Neu:

    komp.bilderp1320424t4eda.jpg[/url]

    [url=https://abload.de/image.php?img=komp.bilderp1320422rfdyl.jpg]komp.bilderp1320422rfdyl.jpg

    komp.bilderp132042965eky.jpg

    komp.bilderp1320428gniyh.jpg


    Achtung :vinsent: wir Kippen...

    komp.bilderp1320430abcbz.jpg

    komp.bilderp1320431z8f31.jpg

    komp.bilderp1320432xwi3z.jpg

    komp.bilderp1320433g4dtz.jpg

    komp.bilderp132043542iac.jpg

    komp.bilderp132043499dwy.jpg

    komp.bilderp13204362ldwm.jpg


    :hexe: So jetzt ab zum Lackierer... :hexe:


    Daimler NG Absetzer mit M Kabine:

    Vor 2 Jahren ungefähr, wurde ein Absetzer gebaut, der mir nicht mehr gefiel und ich in seine Einzelteile zerlegte, für ein anderes Projekt.


    Alt Feb. 2021

    image1vue29.jpg


    So erblickte 2 jahre später nochmals ein Mercedes NG mit der M Kabine das Licht in der Schmiede.

    Neu Juli 2023

    komp.bilderp1320090wadof.jpg

    So baute ich nochmals solch einen Mercedes NG, mit der M Kabine.
    Diesmal in leicht modifizierte Version inkl.anderen Rädern von VK, bzw Heico.
    Herpa lieferte mir das Ponton und einen SK Sattelzugmaschinenrahmen für diesen NG dazu.
    Als Absetzer fungierte wie immer, der Preisersche Aufbau, der oben am Arm, repariert wurde.


    Aus vielen wird eins:

    Der Aufbau stammte aus einem Konvolut von mehreren Absetzaufbauten, die irgendwo immer eine Macken hatten.

    So wurde aus den mehreren Aufbauten, 3 neuwertige gebaut, die man wieder verwenden konnte.

    Nach dem Bau, startete ich einen Tag später mit einer Fotosession.

    komp.bilderp1320093g7d5y.jpg


    Die Fotosession:

    komp.bilderp1320088b3cee.jpg

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    komp.bilderp1320091i0ixl.jpg


    MAN F 90 Kipper:

    Der letzte Lkw in der Runde, ist wieder ein MAN F 90, der für mich die Grenze ist, sonst wird es zuviel des Guten, an den Modellen.

    Ich hatte schon einmal einen F 90 für meinen Sohn gebaut.

    komp.bilderp1190663blrmdbe.jpg


    Die Gelegenheit macht einen Kipper:

    Jetzt hatte ich die Gelegenheit aus einem Konvolut, ein gut erhaltenes Fahrerhaus heraus zu holen.

    Der Rest kam von einem Herpaschen MAN TG Version neuester Bauart.

    Heute ist für Herpa es kein Problem einen Allrad Bau Lkw zu zaubern, äh zu Produzieren.

    Früher musste man ein Allradfahrwerk selbst anfertigen oder drauf verzichten.

    Dagegen kann man heute mit dem sog. neuen Fahrwerk einen Alten darauf setzen, wobei man mehre neue Bauteile entfernen muss, um ihn wieder in die Epoche 4 zurück zu bringen.

    Die Epoche 4, beinhaltet auch das jahr 1989, wo dieser F 90 von MAN gebaut wurde und zunächst ein Verkaufsschlager wurde, neben seinem Konkurrenten Mercedes SK,

    als Allrad-Baukipper.


    Kleine Veränderung bringen den Lkw in die Zeit zurück:

    So baute ich mir meinen MAN F 90, der nur als reiner Baukipper und Zugfahrzeug für Baggertransporte benutzt wird.

    komp.bilderp1310865pvevm.jpg

    So kamen aus Bremen die Allradvorderräder an den MAN.

    Daneben wurde viel neues abgebaut und durch altes ersetzt, wie der Auspuff mit seiner markanten Blende.

    komp.bilderp13108684oikz.jpg

    Obere Fernlichter von ELBE Modell zieren das Dach, das auch nebenbei Rundumleuchten bekam, für die schon erwähnten Transporte.

    komp.bilderp1310870bmd4g.jpg

    komp.bilderp1310871mucrf.jpg

    komp.bilderp1310872ybidl.jpg

    Zur Verschönerung des Lkw, tragen noch vorne unter der Stoßstange, Spritzlappen von Herpaschen Verpackungsmaterial bei.

    komp.bilderp1310867ixdr1.jpg

    komp.bilderp13108684oikz.jpg

    Der Serienmäßige runde Spritzlappenhalter wurde mit dem Cuttermesser zerteilt und mit der Zange leicht gerade gebogen.

    Anschließend leicht nach unten gebogen wurde der Spritzlappen, um dies Bild darzustellen.

    komp.bilderp1310869ydiod.jpg

    Der Kran und der Dieseltank verblieben an ihren alten Stellen.

    komp.bilderp1310864xac4z.jpg

    Auch er wird demnächst mit einem Goldholfer Tiefladeanhänger in die Lackierhalle einziehen.

    Das war es für heute und bis demnächst wieder hier.

    Gruss Jürgen :hutab:

    Moin Jürgen,


    wie immer Schritt für Schritt mit schönen Alltagsideen. Toll. Bitte weitermachen.


    Die kleine NG Fernhütte gibt es fertig von Brekina. Dein Umbau wirkt allwedings auch gut.

    Hallo Andreas


    Weißt du mehr über BREKINA und dem NG.

    Ist da was im laufen.... 'y# oder nur vertan ?


    Ich kenne nur Preiser, oder Kibri die das Fahrerhaus herausbrachten.

    Kibri hat im 2 Anlauf die NG 80 Version mit dem hinteren Steg unter dem Fenster.

    War auch wie Preiser,ebenso ihre letzte....


    Grus Jürgen :hutab:

    Hallo Johannes, hallo Freunde


    Kann ich verstehen und für einen aussenstehenden sind das Hieroglyphen.

    Deshalb setze ich immer Links in den Worten, wenn es im Bericht speziell werden sollte, das man nachschlagen kann.


    Von Stufe zu Stufe:

    So wie du es sich nicht vorstellen kannst, geht es mir wenn der Bau beginnt.

    Entweder habe ich das Oswaldsche Buch, oder Bilder aus dem Netz.

    Ich baue quasi von Stufe zu Stufe, von der Idee im Kopf und das Bild aus dem Netz.

    Das verbinde ich mit den Händen (hört sich geschwollen an, ist aber leider so).

    Nicht das ich es vergesse, die Erfahrung die man aus den Konstruktionen von Herpa, Kibri, Preiser u. a. daraus zieht.

    All das hat man im Kopf und ist wie ne Bauanleitung auf Papier.

    Nachdem die Vorbilder von den Strassen verschwunden sind und kaum einer den Alltag mit ihnen Fotografiert hat, habe ich schlechte Karten udn spornt mich an sie zu bauen.


    Vorbereitung und Bau nach Schema:

    Bei den Getreidekippern geht es schneller, die nach einem Schema immer wieder gebaut werden und zum Teil sind die Komponenten schon fertig vorbereitet.

    In den Abenden wenn man den Kopf voll hat, werden zwischendurch solche Komponenten gebaut, weil man das Projekt mit diesem Lkw im Kopf hat.

    So baut man in die Zukunft und wenn sich die Gelegenheit ergibt, in der Bucht, oder auf der Börse den Lkw zu erwerben, freut man sich das Projekt zu vervollständigen.


    Man hat immer ein:

    Fahrerhaus

    Fahrzeugrahmen

    Den Aufbau, evtl die Kpperbrücke noch


    Beispiel:

    Der Kubische Mercedes als Baukipper

    komp.bilderp12004323oci1.jpg

    Wenn das alles zusammen gebaut hat, kann es losgehen mit dem Bau.

    komp.bilderp1200455n0cro.jpg

    Nach dem ersten Bauabschnitt, wenn der nicht vollständige Lkw vor einem steht, ist man über dem Berg.

    Räder, Zurüstteile sind dagegen nur Beifang, die das Projekt in ihrer Schönheit ausstatten.

    komp.bilderp12004805feim.jpg

    Der Rest ist nur noch die Farbe und Decals, die dem Projekt zum Ende führen.

    komp.bilderp1220204a8dgy.jpg


    Das ist seit dem 3. Mai 2020 bis jetzt geschehen.

    Früher als Jugendlicher traute man sich nicht dorthin, wo ich jetzt bin.

    Man hat heute viel mehr Möglichkeiten, als früher.

    Revell Contacta Kleber und Revell Farbe gab es damals schon, nur die Sprühdose aus dem Bauhaus, wurde von der Airbrushpistole abgelöst



    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Heute bei der Hitze ging ich in den Keller um zu basteln und hatte dabei die Idee. *glu3*

    Komm, bauen wir nochmals ein NG Haus aus dem SK....

    Beim betreten der Halle, fiel mir ein das ich noch eine Roco SK Zugmaschine hatte, die ich von einem Mitglied bekommen hatte und suchte.

    Ich wurde fündig...

    Mit diesem SK konnte ich so nichts anfangen, bis auf die Idee ihn für einen Umbau zu einem NG in der kleinen Fernverkehrskabine, wie der Getreidekipper oben.


    Der Umbau beginnt:

    Neben dem Roco Pendant, kam auch sogleich von Herpa ein NG aus dem Lager.


    Hier die restlichen Bauteile, die nicht mehr benötigt werden und wieder ins Lager einziehen.


    Es kribbelt, es beginnt:

    Alle Bauteile die benötigt werden sind hergerichtet.


    Als erstes kam der SK von Roco dran, der nicht oben sein Teil seines Daches verlor, sondern das Dach behielt.

    Nachdem SK, kam der NG dran und später waren beide vereint.


    Innereien, das Glas:

    Rocos und Herpas Autoglas wurden auch mittels Eugen bearbeitet.

    Hier das Glas von Roco, wovon nur die hintere Hälfte benötigt wird.

    Vorne herpa, hinten Roco das geschnitten ist.

    Inzwischen wurden beide Fahrerhausbauteile geklebt und man kann hier auf dem Bild das Glas sehen, daß mit Eugen bearbeitet ist.

    Von draussen ist nichts zu sehen...

    Wenige Minuten später, kam noch eine 78er Sonnenblende auf das Fahrerhaus, der ersten Version.

    anschliessend hinzu kamen noch die Rückspiegel der Zeit, die in Alufarben nachher gestaltet werden.


    Innenraum:

    Nachdem alle grobe arbeiten beendet waren, kam noch die Inneneinrichtung, die von einem NG 80 mit der Großraumkabine kam.

    Mit Eugens Hilfe, wurde diese verschmälert, um nachher ins Haus zu passen.


    Eine Stunde später:

    Nach einer knappen Stunde, bei der Hitze wagte ich es und baute soweit alles zusammen.

    Ich legte das Fahrerhaus neben den Getreidekipper, der Tagen zuvor gebaut wurde.

    Meine Neugier war größer und nahm das Vorgänger Fahrerhaus runter und setzte das neu gebaute auf den Ponton des Lkw.

    Damit hatte ich meine Bestätigung , das es künftig auf ein Herpaschen Ponton für einen Lkw, passt und einen Lkw dieses Jahr zieren wird.


    Für heute ist Schluss und bedanke mich fürs reinschauen.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Nachdem oben im letzten Bericht in Vorbereitung, zwei Fahrerhäuser, eins geworden ist, kommen wir heute zum restlichen Bau des Getreidekipper.


    Tragender Rahmen:

    Nach dem Bau des Fahrerhaus, nahm ich mir den Fahrzeugrahmen zur Brust und baute ihn kurzerhand.

    komp.bilderp1320242yof9s.jpg

    Dabei schon das Ponton das mit dem Rahmen serienmäßig verbunden war.

    Hier baute ich für das Fahrerhaus eine Stütze, das es nicht nach hinten kippen konnte..

    komp.bilderp1320243a8djh.jpg

    Die Scheinwerfer kamen gleich dort wo sie hingehörten..

    komp.bilderp1320244t7i6l.jpg


    Rubrik !

    Gefällt mir nicht :negativ: :

    In meiner Übereifrigkeit, klebte ich en alten Dieseltank an den Rahmen.

    Nach einem Tag wurde er wieder entfernt udn ersetzt durch größeres Exemplar.

    komp.bilderp1320245cgdbr.jpg


    Bauteile die ersetzt oder Neu an den Rahmen kommen:

    Daraufhin kam ein großer Dieseltank, an den Fahrzeugrahmen.

    komp.bilderp13202462metq.jpg

    Auch dem serienmäßigen Luftfilterkasten von Herpa ging es an den Kragen und wurde durch ein Bauteil von Kibri, ersetzt.

    komp.bilderp1320247s2f4b.jpg

    Beide neue Bauteile, jetzt am richtigen Ort :thumbup:

    komp.bilderp132024813fi2.jpg

    komp.bilderp1320249stct2.jpg

    Auf der anderen Seite des Rahmens wurde der Halter des Reserverades, angebracht.

    komp.bilderp1320250tncgj.jpg

    komp.bilderp1320251vtf0u.jpg


    Kurz ein Vergleich:

    Die umgebaute kleine Fernfahrerkabine, gegen die große Serienhütte, des NG 80 von Herpa.

    komp.bilderp1320254r2cxm.jpg


    Anpassen der Radbreite:

    Mit den Röhrchen von Evergreen schnitt ich kleine Stückchen ab und klemmte sie auf die Stahlachse, das sich das Rad nicht mehr seitlich bewegen

    konnte und ich das richtige Maß für die Radbreite des Lkw hatte.

    Die Vorderachse...

    komp.bilderp13202558pdlk.jpg

    ...die Hinterachse

    komp.bilderp1320256zndfw.jpg


    Wir bauen auf:

    Nachdem der Lkw soweit in seinem gröbsten erledigt war, ging ich an den Aufbau für den Lkw.

    Ich nahm den schon vorgefertigten Planenaufbau Wikings, der mittels Eugens Hilfe der Boden entfernt bzw. herausgetrennt wurde.

    Ganz rechts liegt die Lösung in Form von Herpas Aufbaurahmen für dreiachsige Planenlkws.

    komp.bilderp1320258q8eis.jpg

    Dieser ist auch schon mit dem Eugen gekürzt worden, um in den Wikinschen Aufbau dort einzupassen.

    komp.bilderp1320259rbcih.jpg

    Hier die Unterseite des Aufbau, wo später der Herpasche Kipperrahmen, eingeklebt wird.

    komp.bilderp1320260zecf4.jpg

    Schon eingeklebt.. :thumbsup:

    komp.bilderp1320264tadxm.jpg


    Warum ??

    Das ist der ausschlaggebende Grund, der Kipperrahmen sinkt weiter in den Planenaufbau, um die Gesamthöhe zwischen Fahrzeugrahmen zu Planenaufbau zu verringen.

    komp.bilderp132026357i2u.jpg

    Von der Seite betrachtet, kann man es sich besser vorstellen.

    komp.bilderp13202664xi83.jpg

    Danach wurde der Aufbau Probehalber auf den Fahrzeugrahmen aufgelegt.

    komp.bilderp13202675zcb7.jpg

    Das schwarze Teil sieht man nachher nicht mehr, bzw. ich möchte mit geöffneter Plane, die Verladeszene nachbilden.

    :verrueckt: Abwarten !

    Wir sind mit dem Lkw noch nicht fertig. :thumbup:


    Das Ende des Aufbau:

    Nachdem alles in trockenen Tüchern war, wurde der rahmen und der Kipperrahmen mit Revell Contacta benetzt.

    Anschließend der Aufbau auf den Fahrzeugrahmen aufgeklebt.

    komp.bilderp1320269xwc3a.jpg

    ..und ruuff :bodycheck: auf den Fahrzeugrahmen.

    komp.bilderp1320270eddh7.jpg

    Von der Seite

    komp.bilderp1320272u6fi8.jpg


    Kleine Bauteile:

    An kleinen Bauteilen kamen hier die Kotflügel an die Hinterräder, die in der offenen Bauweise sind.

    Preisers eckige Kotflügel wurden mit Eugens Hilfe in die beide Einzelteile getrennt.

    komp.bilderp1320273z3f9y.jpg

    Mit Rückspiegel, Michelinmännchen und zuletzt noch die Antennen von Kehrwisch & Co, wurde das Fahrerhaus noch besetzt.

    komp.bilderp1320274nmixb.jpg

    An die Stoßstange unten, wurden noch zwei runde Fernscheinwerfer von Elbe Modell angeklebt.

    komp.bilderp1320275fueol.jpg

    Das ganze sah nachher so aus :thumbsup:

    komp.bilderp1320277cld7e.jpg

    Ein kurzer Kontrollblick :matrose: von beiden seiten betrachtet, ob noch was fehlte oder nicht.

    komp.bilderp1320278tmert.jpg

    komp.bilderp13202790lfdu.jpg

    Ein letztes Bild in der Kippstellung und er kann bis auf die Plane, zum Lackieren gehen.

    komp.bilderp13202818cfkc.jpg

    Nachdem der NG Getreidekipper soweit fertig war, wurde noch ein kleines Fotoshooting mit ihm veranstaltet.


    Als nach dem Fotoshooting der Mercedes NG Getreidekipper aus der Halle gefahren war, wurde in 5 Stunden noch ein Lkw gebaut.


    Der MAN F 90 Absetzer:



    Ich hatte letztens Post von Bucht bekommen von einem Mercedes Kurzhauber in Orang-Gelb.

    Es war einst ein von Preiser gefertigtes Modell, das von 40 Jahren verkauft wurde und ich ihn noch im Originalen Zustand bekommen konnte.

    So hatte ich mit dem Kauf einen sauber gebauten Aufbau mit dem Container und dem Zubehör wie Ketten u.a..


    Der Anfang mit F 90:

    Der Grund für den Bau, war, ich wollte einen Absetzer auf der Allradbasis des F 90 haben.

    Im Lager war noch ein MAN F 90 gelegen mit dem kleinen Fahrerhaus auf einem Sattelzugrahmen, der bestens geeignet war und schon mit dem Aufbaurahmen von Preiser, und deren eckigen Kotflügel geklebt war.

    komp.bilderp1320284vwc2i.jpg


    Allrad das beste:

    Dieser war mal lackiert worden, was mir nicht so gefiel 'y# , aber Schwamm drüber, denn ich hatte ein anderes Ziel jetzt in Sichtweite :matrose: .

    Es sollte ein Allrad Lkw werden, der ein hochgelegtes Fahrerhaus besaß.

    komp.bilderp1320285pnifl.jpg

    So wurde der Pontonrahmen wo das Herpasche Fahrerhaus drauf gelagert war, vom Fahrzeugrahmen entfernt und mit Kunststoffplättchen unterfüttert,

    um so an Höhe zu gewinnen.

    komp.bilderp1320286y0ers.jpg

    Gesagt - Getan..

    komp.bilderp13202876riuh.jpg

    So nebenher schabte ich an bestimmten Stellen am Fahrerhaus, die dicke Farbe runter.

    komp.bilderp1320289f6eiu.jpg

    Danach kamen noch die Rückspiegel, eine Sonnenblende und der Kühlergrill wurde weiter ins innere des Fahrerhauses zurückgebaut.

    komp.bilderp1320292kdef5.jpg

    Die andere Seite

    komp.bilderp132029394ev9.jpg


    Probeschritte durchführen:

    So zwischendurch wurde der Aufbau aufgesetzt um das ganze mal zu demonstrieren wenn er den Container entleert....

    komp.bilderp1320299j1d15.jpg

    ...oder er den Container absetzt.

    komp.bilderp1320300vhc3p.jpg


    Der Winter naht:

    Ich wollte das er auch ne Winterausrüstung mit einer Anbauplatte für einen Schneepflug und dessen Oberlichter am Fahrerhaus, erhält.

    Gesagt, getan wurde die Stoßstange mittels Eugen ausgesägt um den Anbau der Platte dort zu setzen und später zu kleben.

    komp.bilderp1320295etcnb.jpg


    Rundum geleuchtet in der Nacht:

    Nach der Platte mit den Oberlichtern, benötigte er noch Rundumleuchten.

    Ich nahm Stützen von Roco und mittels Cuttermesser wurden sie so zurecht geschnitten und ans Fahrerhaus geklebt.

    komp.bilderp13203016oict.jpg

    Wikinsche Rundumleuchten, deren Fuß wurde abgeschnitten das sie unten eben waren um auf die Stützen aufgeklebt zu werden.

    komp.bilderp13203028mfi7.jpg

    Jetzt das ganze von Vorne

    komp.bilderp13203047xfya.jpg

    Nach den Rundumleuchten kam noch der Auspuff der hochgelegt wurde.

    Aus alten zylindrischen Kunststoff von Preiser, wurde der Auspuff nach gebildet, der mittels Zange, leicht gebogen und später am Motorraum eingeklebt wurde.

    komp.bilderp1320305c0iuf.jpg

    Soweit waren wir fertig mit allem.


    Kleines Fotoshooting am Basteltisch:

    komp.bilderp1320308mgdea.jpg

    komp.bilderp1320306iecl6.jpg

    Weiter noch, denn fehlt ein wichtiges teil :strafe:


    Mit Allrad geht es besser:

    Aus Bremen kamen zwei gelieferte Räder. die an den F 90 anmontiert wurden....

    komp.bilderp1320311clfwo.jpg

    .. und den Lkw komplettieren.

    komp.bilderp1320313s4c6c.jpg

    Von Kehrwisch & Co ,kamen die Antenne aufs Dach, die den Lkw vervollständigen und danach noch ein kleines Fotoshooting..

    komp.bilderp1320390bwfcc.jpg

    komp.bilderp132034484ixn.jpg

    komp.bilderp13203469fc3z.jpg

    komp.bilderp1320394heenh.jpg

    komp.bilderp1320343svecj.jpg


    Für heute ist jetzt Feierabend und das erste Bild von diesem Bericht, ist auch das letzte Bild.

    komp.bilderp1320393z1emu.jpg


    Ich bedanke mich fürs reinschauen. :imsohappy:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Der Anfang und das Ende haben heute ein Thema:

    Getreide


    Neben den schon fertiggestellten Modelle, kommt auch ein Bauthread dazu, der das Ende hier abrundet.

    Der Lkw der den Reigen eröffnet hat ein Vorbild, das vor Wochen gebaut wurde.


    MAN F 90 Kohler:

    Die Fa. Kohler mal wieder steht hier Pate mit ihren Vorbildern, wie z. B. der VOLVO FL KIpper, oder VOLVO F 12 Getreidekipper, die schon beide gezeigt wurden.

    Am selben Abend wurde auch dieser neue MAN F 90 mit der alten Spiegelreflexkamera 1988 auf dem Hof, abgelichtet.

    20211015203041_01kopihue37.jpg

    35 Jahre später ensteht auf dem Werktisch das Modell des F 90 wieder.

    Mit einem gekürzten WIKING Planenaufbau, der aus einem Dreiachsanhänger stammte und einer Herpa Kipperbrücke.

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    komp.bilderp1310792txcdg.jpg

    Am Anfang noch mit Wiking/Herpa Rädern ausgestattet, wurde er zunächst so abgelichtet.

    Wobei der F 90 nur seine Kotflügelhalter hatte.

    komp.bilderp1310791fofav.jpg

    komp.bilderp1310787sge4o.jpg

    komp.bilderp1310795focz5.jpg

    Ein Bild von unten, wobei auch eine Lenkung von Herpa eingebaut wurde.

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    Mit den Rückspiegeln und den dazugehörenden Antennen, wurden der Spritzschutz an die Kotflügelhalter angeklebt und waren aus dem Kunststoff der Herpaschen Verpackungen.

    Es war noch nicht alles...

    komp.bilderp1310845fwfk7.jpg

    komp.bilderp13108478fcip.jpg

    Ca. eine Woche später kamen die Räder von VK an, die eigentlich von der Fa. Heico stammten und nur von VK-Modelle, vertrieben wurden.

    Hier zeichnet sich jetzt schon ein anderes Bild des Lkw ab.

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    komp.bilderp1310880uedco.jpg

    Der nächste Lkw stellt auch was besonderes dar...


    Italienischer V 8 Bulle:

    Ein Vorbildfoto aus dem netz, gab den Ausschlag für den Bau des IVECO Turbostar von Herpa.

    Das Modell als Zugmaschine, war schon in der Rohversion im Lager, die ich bis dato keine Verwendung hatte.

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    Dieser entstand auf dem Rahmen seines kleineren Bruder des Turbo des Herpa OM, der mit seinem Rahmen zahlreich im Lager gelegen war.


    Mit der dreiachsigen Zugmaschine, mit der ich 1986 anfing, wurde das Projekt gestartet und lief ähnlich gleich wie mit den Volvo`s in dessen letzten Thread.

    Wobei auch wieder die Kipperbrücke von Herpa verwendet wurde.

    Sie wird den Wikingschen Planenaufbau heben und ist noch mit Kibri Kipperbrückenbauteilen (Rote Bauteile ) versehen, da mir die Bauteile Herpa auf einer Seite abbrachen.

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    Dem Turbostar annähernd, kamen vorne Felgen von Roskopf die in die Reifen von Herpa, eingeschlagen wurden, daß sie sicher klemmten.

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    Hier hinten wurde einen Abschluss an den Fahrzeugrahmen von einem Mercedes genommen.

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    Vorne wurde das Fahrerhaus neben den Antennen, noch mit Michelinmännchen von Roco, Fernscheinwerfer von ELBE Modell aufgerüstet.

    komp.bilderp132006014iab.jpg

    Die Sonnenblende entstand im Eigenbau einer Daimler NG Sonnenblende, die so geschnitten und gebogen wurde, das es passte.

    Von einem kleinen MAAG IVECO Turbo Militär wurden die Initialen aus dem Kühlergrill geschnitten und auf die Sonnenblende geklebt.

    Sie werden nach der Lackierung, noch mit Silber hervorgehoben.komp.bilderp1320062omf4r.jpg

    komp.bilderp1320068ysdj1.jpg


    Fotosession mit drei Lkws:

    Nach den beiden oben erwähnten Lkws, wurde mit dem Kohlerischen VOLVO F 12 zusammen ein Fotosession abgehalten.

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    Mercedes NG Getreidekipper:

    Nach den Fertigmodellen, kommt noch ein kleiner Bauthread über Vorbereitungen zu einem Getreidekipper.

    Das Vorbild un die Idee dazu, kommt in diesem Video mit einem Kurzen Radstand einer Sattelzugmaschine.

    Dagegen, möchte ich einen längeren Radstand für das Modell, ähnlich wie der Daimler mit der Roskopfschen M Kabine.

    Leider hatte ich solch eine Fernfahrerkabine des NG 78 nicht mehr im Lager und musste mein Gehirn anstrengen und eine Alternative suchen.

    Dabei fand ich einen SK Hängerzug von Roco einer Fahrschule und betrachtete das Fahrerhaus in seine Maßen und verglich es Augenscheinlich mit

    dem kurzen Nahverkehrshaus von Herpa in seiner Breite.

    Die breite stimmte und ging das Projekt an....

    komp.bilderp13202153gf6d.jpg

    komp.bilderp1320216e0fc3.jpg


    Ran an den Speck:

    Nichts wie ran und Eugen erledigte mit dem Sägeblatt dem Roco SK ganze Arbeit und sägte den vorderen Teil aus.

    komp.bilderp1320217eril1.jpg

    Was dem SK geschah wurde mit dem NG Haus von Herpa, weitergeführt und zunächst die hintere Wand an-abgesägt.

    komp.bilderp1320218a5cf1.jpg

    ...schon weg. :thumbsup: udn weiter geht es !

    komp.bilderp132021949cx0.jpg

    Jetzt war das Dach dran, das bis zur vorderen front abgesägt wurde.

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    Hier noch die vordere Front bis zu den Oberlichtern und den Türen, die auch ihren oberen Rahmen verloren.

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    Links das ex SK Fahrerhaus und rechts das NG Fahrerhaus von Herpa, beide geputzt.

    komp.bilderp1320222hddzf.jpg

    Zuerst mehrmals anprobiert und mit dem Cuttermesser hier und dort was abgehobelt, bis es passte.

    Danach wurden beide Seiten mit Revell Contacta benetzt und angedrückt, wie hier auf dem Bild

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    Unter der Sonnenblende verschwinden, wird der vordere Teil der so nicht passte und bedarf keiner weiteren Arbeiten.

    komp.bilderp1320225w8fsv.jpg


    Aufrüsten :

    Jetzt wurde das Fahrerhaus aufgerüstet mit der schon erwähnten Sonnenblende, die von Kibri kam.

    Die seitlichen Windspoiler kamen von einem Herpa SK, der dessen Spoiler zuvor mit dem Cuttermesser bearbeitet wurden.

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    komp.bilderp1320228rpdbe.jpg


    Autoglas:

    Wie benötigen ein Glas für die Scheiben,die vorne von Herpa und die hinten von Roco, aus dem SK kamen.

    Hier noch auf dem Bild der hintere Part des Glas auch von Herpa, das später verworfen wurde und durch das Glas von Roco ersetzt wurde.

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    Mit Eugen wurde das ganze dezimiert um ins Fahrerhaus zu passen.

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    Der Getreidekipper bekommt ein Gesicht:

    Stück für Stück kommen an das Fahrerhaus, wie die Trittplatte oben auf dem Dach, sowie der Schnorchel für die Luft des Motors.

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    Beim Vorbild ist die Leiter lose am Aufbau,wobei hier am Modell schon fest am Haus ist, damit der Fahrer die Plane öffnen und schließen kann.

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    Für heute ist soweit Feierabend und ein wichtiges Bauteil für dieses Projekt ist geschafft. :aberglaube:

    Als nächstes folgen das Ponton für das Fahrerhaus inkl. Fahrzeugrahmen und der Kipperbrücke.


    Bis demnächst wieder hier aus der Halle. :sehrgut:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Sieht schick aus...

    Ja Christian :rosabrille:

    Natürlich Lutz :thumbsup: musste sein...

    Guten Morgen,


    und wieder hat es ein Produzent nicht hinbekommen, das "typische" Gesicht der 211 überzeugend darzustellen. Schade. Die Darstellung des feinmaschigen Gitters vor den waagerechten Lüfterlamellen ist ein schwieriges Thema; selbst in 1:32 ist das Thema von den Göppingern nicht schön umgesetzt.


    Lediglich den Fleischmännern ist es in 1:160 mal gelungen, die typische Ansicht darzustellen: https://www.mobadaten.net/wiki…V_BR_211_Diesellokomotive

    @Hartmut

    Das mache ich mit Farbe wieder wett und man sieht die Maschen nicht mehr.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Inzwischen ist Frau Hundert aus Sonneberg ins heimische Bw eingekehrt.


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    Wer hätte es gedacht das sie so eine Sexy Maschine ist und vor euch sich NACKIG machen möchte. :hust:

    Die Muse überredete mich und packte sie heute aus....


    Produktpräsentation, oder wie zeige ich euch diese Maschine:

    Ich überlegt mir zuvor :wissenschaftler: ,wie ich sie euch am besten hier zeige und nichts übersehe und Fotografierte so gut wie es möglich war.


    Der Klassiker, wir schauen uns die das Titelblatt an was dort drin ist.

    Dumme Frage, was wohl schon... :strafe:

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    Ne Frau Hundert oder, das Lokmädchen für den Alltag.


    Auspacken:

    Zuerst ziehen wir den Kartonierten Deckel von der Packung und es erscheint die Lok hinter einer total gesicherten Klarsichtverpackung.

    Dahinter der Lok die Betriebsanleitung als Expresszeichnung und dem dazugehörenden Ersatzteilblatt, das man nicht weit weg legen sollte, wenn es geknallt hat.

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    Weiter gehts und wir ziehen an der rechten Seite, am Schnäpperchen und heben die Klarsichtpackung ab.

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    Darunter die Lok die noch mit der Folie gesichert als Kantenschutz gesichert ist.

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    Noch ein Hinweis !!

    Die Chinesen machen hier genau eindeutig, das wenn die Lok wieder zurück in die Verpackung kehren sollte, man sie in dieser Richtung mit Lüftergitter daraufsetzt.

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    Andersrum funktioniert es nicht.

    Wenn Patschehändchen meint auf die Lok drauf drücken zu müssen wie auf seine "olle metallene Lok".

    Dann ist das Ersatzteilblatt, in nächster Zeit, sein bester Freund und Helfer. :rtfm:

    Für die New Generation: Das ist kein QR Code !!! :rtfm:

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    Ausgepackt - hingestellt:

    Aus der Verpackung geholt stellte ich sie in Pose und Fotografierte sie, wobei die Proportionen augenscheinlich stimmten.

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    Ein Lüftergitter, das jetzt auf der Makroaufnahme sich grob dargestellt ist hier nicht schön und muss von mir farblich behandelt werden.

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    Nicht zu verachten die Frontfenster in Schwarz und in Alufarben.

    komp.bilderp132015580cst.jpg

    Das obere Gitter mit dem darunter liegenden Kühlerlüfter, der leicht drehbar ist.

    In der Digitalversion sich Motorisch dreht, wie der V 100 Pendant aus Remshalden.

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    Von der Seite mit ihren schönen Lenden...

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    Die Beine:

    Bevor es ans Ausziehen geht schauen wir uns die schwarzen Beine an mit ihren Metall glitzernden Absätzen.

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    Noch etwas näher....

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    Schauen wir ihr untern den Rock was dort verborgen ist...

    komp.bilderp1320142qbdux.jpg

    Die Drehgestelle, mit jeweils auf einer Seite mit einem Haftreifen bestückt.

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    In der Nahaufnahme, die Einstecklöcher für den Boden, ein Teil der kompletten Verpackung um sie sicher zu transportieren.

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    Der Striptease - sie zieht sich aus:

    Ja, mit einem sehr kleinen Uhrmacherschraubendreher gingen die zwei Schrauben schnell vonstatten.

    Ich konnte das komplette Gehäuse abheben wobei sie uns das innere der Lokomotive mit ihrer bestückten Platine obenauf präsentiert.

    Der Schutzstecker für den späteren Decoder ist rechts zu sehen und links dagegen, der Speicher der auch im analogen Betrieb bestens funktioniert.

    komp.bilderp1320157l3ij9.jpg

    Wir näheren uns der Platine und betrachten sie genau...

    Linke Seite, der eingelötete Kondensator mit einem zusätzlichen Gewicht obenauf.

    komp.bilderp13201587iis9.jpg

    ...noch näher

    komp.bilderp1320161mzdh0.jpg

    Rechte Seite mit dem Schutzstecker für den Plux 22 Decoder

    komp.bilderp132016044cqf.jpg


    Wir drehen um:

    Gehen wir nochmals nach unten und betrachten das Drehgestell, wobei nur der Getriebekasten mit den Rädern im innerern, beweglich nach unten ist.

    Es kann nach vorne und zurück wanken und gibt Stabilität bei Gleislöchern, z. B. an Modulübergängen oder Weichenlöchern.

    Um auch Lutzsche Gleislöcher zu meistern :hust:

    wippendesfahrwerkesf3dpc.jpg


    Demontage der Räder:

    Hier zeige ich euch anhand der Bilder, die zu lösende Schraube.

    Wenn diese entfernt, kann der Getriebedeckel vom Haken (andere Seite) aufgezogen werden.

    komp.bilderp13201623qfx8.jpg

    Anders herum beim verschließen, muss der Deckel wieder zuerst eingehakt werden um anschliessend dann mit der Schraube einen Abschluss zu erzielen.

    komp.bilderp1320163u1cyr.jpg

    Mit der Pinzette zieht man den Getriebedeckel ab.

    komp.bilderp1320166krde8.jpg

    Der Getriebedeckel mit seiner Schraube

    komp.bilderp13201707mend.jpg

    Der Getriebekasten liegt frei mit seinen Zahnrädern...

    komp.bilderp13201697jez7.jpg

    Daraufhin kann man ganz unbeschwerlich, die Räder herausnehmen.

    komp.bilderp1320167w0ix8.jpg

    Der Räderwechsel ist in der Bearbeitungszeit ähnlich gleich wie bei der Roco V 100 und man hat kein Gescherre mit der Lok aus dem Remstal.

    Jedem sein Übel... :thumbup:

    komp.bilderp132016881fpo.jpg


    Wir dringen weiter ins Innere der Lok vor:

    Kehren wir zurück zum Gehäuse, denn dort war noch was.

    komp.bilderp1320171wlcs5.jpg

    Das Mittelführerhaus, wird Klassisch wie bei Roco vom Rest des Gehäuses, abgespreizt..

    komp.bilderp1320185dti0c.jpg

    komp.bilderp132017333i4l.jpg

    Die Kommandozentrale des Lokführers mit seinen Bedienelementen kommt zum Vorschein und ist nicht ohne...

    komp.bilderp1320174rpd4s.jpg

    Ich meinte die eingebauten Lichtleiter, die den Führerstand dessen Anzeigen beleuchten.

    komp.bilderp132017232efy.jpg

    Der Führerstand, bei näherer Betrachtung von unten.

    komp.bilderp1320179cvih0.jpg

    Umgekehrt sieht man auf die Bedienelemente die beleuchtet werden wenn ein Decoder in der Lokomotive eingebaut ist.

    Somit weiß man jetzt auch warum man mehr zahlen muss, wie bei einer Maschine von Roco der neuesten Bauart.

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    komp.bilderp1320182piind.jpg

    Das Arretieren auf dem Gehäuse muss man auch beachten und man kann nicht einfach so es daraufklatschen.

    Der Führerstand hat unten Stöpsel, die in die Löcher richtig reinmüssen.

    komp.bilderp1320179cvih0.jpg

    komp.bilderp1320183wuink.jpg

    Es ist der Elektrischen Verbindung zum Dach geschuldet, zu der wir gleich kommen werden.


    Haus des Lokführers:

    Betrachten wir das Gehäuse des Lokführers.... :wissenschaftler:

    komp.bilderp13201756rc0v.jpg

    ...drehen es um und sehen was kleines Eckiges im Dach, die als Beleuchtung des Führerstandes ist.

    komp.bilderp1320178vmis5.jpg

    Auch wieder so ein Negativpunkt :negativ: sind die geklebten Fenster, wenn man sie Umlackieren möchte.

    Dann ist das Ersatzteilblatt :rtfm: von Nöten, um gleich die Fenster zu bestellen.

    Se werden nicht ohne Schaden sich entfernen lassen.

    komp.bilderp1320176f7dql.jpg


    Luft, Luft und nochmals Luft:

    Kommen wir zum Punkt der Lok, ohne sie die Lok nicht fahren würde.

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    Nochmals das Lüftergitter, am langen Vorbau

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    Gehen wir nach drinnen und sehen uns die komplette Lüfterpartie an, der mit kleinen Schrauben am Gehäuse gehalten wird.

    komp.bilderp132018786isn.jpg

    Mit einem kleinen Schraubendreher werden die beiden Schrauben entfernt, anschließend mit der Zange zieht man das ganze heraus.

    Wer es noch elektrisch möchte kann ja basteln... :thumbup:

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    Kuppeln das letzte:

    Im letzten Part ist noch die Kupplung, die entfernt werden kann.

    Der Normschacht ist mit einer kleinen Schraube verbunden die dort entfernt (Kreis) werden kann.

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    Daraufhin kann man mit einem Kunststoffteil den Vorbau verschließen, der auch mit den Schläuchen im Pack enthalten ist.

    komp.bilderp13201967pe0p.jpg


    Mein Fazit :thumbup: :

    Nachdem Frau Hundert zusammengebaut war, wurde sie auf dem Testgleis Analog gefahren.

    Ein kleiner Fleischmann/Bühler Trafo gab ihr den nötigen Stoff.

    Ich hatte mit Absicht nicht die Gleise gereinigt, da sie leicht verstaubt waren.
    Somit wollte ich es wissen wegen der Stromaufnahme und des Kondensators im Analogen bereich.

    Und siehe da, der Kondensator lieferte der Lok den Stoff den sie benötigte, um über die Roco Line Weichen aus den Startset Ruckfrei zu fahren.

    Ich war jetzt überzeugt, daß ich keinen Schrott gekauft habe und sie ein würdiger Nachfolger der Roco Maschinen sein wird.

    Wenn sie jetzt schon Analog so fährt, wird mit dem Decoder noch ein besseres Ergebnis erzielen.


    Fotoshooting auf der Glasplatte:
    Tage später, als ich noch andere Fahrzeug auf der Glasplatte hatte um sie für die Forumbahn deren Karten zu fotografieren, wurde auch sie vor der Kamera gestellt und abgelichtet.

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    Der letzte Zug:

    Zum guten Abschluss noch ein Bild mit der Lok, mit ihrem Packwagen, der erst vor kurzem hier auch seinen Auftritt hatte.

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    Ich verabschiede mich von diesem Marathon der Berichterstattung.

    Danke für reinschauen. :thankyou:


    :hutab: Gruss Jürgen

    Hallo Freunde


    Wie im obigen Bericht wurde an weiteren neuen Fahrzeuge gewerkelt.
    Fast schon eine Sucht.... :)


    Wenn diese Zugmaschine lackiert wird sie einen Zementsilo dienen, der gestern eintraf und sofort gebaut wurde.


    80er Jahre Zementzug: Ein Tag nach dem Bau, wurden Bilder vom ganzen Sattelzug mit dieser Maschine geknipst und dabei kamen die 80er wieder in Erscheinung als sie an meiner Nase herum fuhren und mich damals Abtörnten, da es der Alltag war.
    Heute nach fast 40 Jahren, hat sich das Bild gewandelt....


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    Nach knapp einer Stunde war er gebaut, bzw. auch gleich umgebaut.

    komp.bilderp1320002cwiq1.jpg

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    Den Umbau an solch einem Sattelauflieger könnt ihr nochmals in diesem Bericht nachlesen.


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    Mercedes NG 6x2 Zugmaschine:

    Wenn wir bei Mercedes und er NG reihe sind lies es mich nicht los eine NG 6x2 zu bauen inkl. dem Auflieger.


    komp.bilderp1320028v2f7t.jpg


    Ja zugegeben :blush2: , gebaut hatte ich schon einen NG der 78 Reihe, dieser war doch jetzt anders. :thumbup:


    Diese Zugmaschine entstand aus einem gebrauchten 3achs Fahrzeugrahmen eines Herpa SK vor 32 Jahren, den ich damals noch Lackiert hatte bevor ich aufhörte und es jetzt ein Segen war.

    komp.bilderp1320037mwezb.jpg


    Die Bauteile:

    Ponton Herpa NG Fahrzeugrahmen SK Herpa so wie Räder VK und Herpa.

    @Lutz

    Vorbildvorlage war das Oswaldsche Buch des NG 78 mit Tankauflieger und der NG 80 auf der Draufsicht des Fahrgestells.

    komp.bilderp13200420qf8e.jpg


    Das Fahrerhaus des Kibri Brauerei Lkw aus dem Set, das schon lange zugerüstet im Lager gelegen ist und jetzt für den Bau verwendet wurde

    Bei den Kotflügeln wurden diese von Herpa verwendet, die mittels Eugen dem Dremel abgesägt bis auf die Stummel, zwischen der zweiten Lenk- und der hinteren Antriebsachse.

    komp.bilderp1320041u5i6h.jpg

    Wobei das Fahrerhaus dessen Kibri-Innenraum, darauf verzichtet wurde und von Herpa dieser genommen wurde, der mit einer Verschmälerung, besser einpasst.

    komp.bilderp1320043cudw1.jpg

    Daraus wurde die 6x2 Zugmaschine

    komp.bilderp13200353hdfe.jpg

    komp.bilderp1320034jmflj.jpg

    Die Rücklichter fehlen :crygirl:

    komp.bilderp1320036gnira.jpg

    komp.bilderp1320039njclm.jpg


    So jetzt hatte ich diese 6x2 Zugmaschine, aber immer noch nicht das Ziel wo diese mit Lenkachsen ausgestattet ist. :wseufzer:

    Ich bekomm sie noch..... :vinsent:


    Der Bitumenauflieger:

    Nachdem ich die Zugmaschine soweit fertiggestellt war (ausser den Rücklichtern), hatte das Vorbild einen Sattelauflieger der Bitumen transportierte als Fotovorlage.

    So spornte es mich weiter an zu bauen......

    komp.bilderp1320026add78.jpg

    Ich konnte an eine reichhaltige Auswahl an Auflieger zurückgreifen und so kam ich an den Herpaschen VEBA Bitumen Auflieger, der eigentlich mit einer VOLVO F 12 Zugmaschine,

    einstmals ausgestattet war.


    Schräglage beim Auflieger:

    Hier war nicht nur eine Achse zuviel, bzw.das ganze unten am Fahrzeugrahmen.

    Das alte Ponton, ein ganzes Bauteil wurde dabei unten mit der Säge von Eugen komplett abgetrennt um dem neuen Achsponton das von Herpa stammte, dort Platz zu schaffen.

    Anschließend wurde dieses Bauteil dort eingeklebt.

    komp.bilderp13200297pewh.jpg

    Das Vorbild hat noch die Hinterachse nachgelenkt, was am Modell nicht der Fall ist.

    komp.bilderp13200315jfo4.jpg


    Der neu aufgeklebte Sattelteller:

    So wurde von einem Sattelzugmaschine der alten Herpaschen Bauart nur die Platte mittels Eugen herausgetrennt und mit dem neuen geklipsten Sattelteller, ebenfalls von Herpa auf den neuen Zugmaschinenrahmen aufgeklebt.

    komp.bilderp1320039njclm.jpg

    komp.bilderp1320034jmflj.jpg

    Somit erhöht sich der Auflieger, der schräg nach hinten zusammen mit dem neu eingeklebten Achsponton nach hinten abfällt.

    komp.bilderp13200327pejn.jpg


    Der LN Doppel-Kab:

    Auf ihn bin ich mit einem Foto eines Unternehmens gestossen und erinnerte mich im 45 km entfernen Gschwend an eine Firma, die solch einen LN hatte.

    komp.bilderp1310798i1idl.jpg

    Wiederum in einem Ausschnitt in YT kam solch einer beim Stöffelfest vorbei und das war Motivation genug, daß Experiment zu wagen.

    Vor 40 Jahren gab es von Praline früher diese Kabine als Sattelzugmaschine, aber leider ist die Konstruktion dem Standard von heute nicht mehr Konform.


    M Kabine, Motivation zum Umbau:

    So wurde wie beim großen Mercedes M Kabinenumbau, genauso verfahren nur in kleinern Dimensionen.

    komp.bilderp1270252l7j6t.jpg

    Bauteil 1, von Praline und Bauteil 2, mit dem vorderen Fahrerhausausschnitt von Roskopfs LN 814, der künftig das Gesicht prägen wird.

    komp.bilderp1310767lecjd.jpg

    komp.bilderp1310774heeao.jpg

    Das Fahrerhaus schon zusammengebaut, daneben beide Glasbauteile von beiden Firmen (vorne Roskopf, hinten Praline), die auch die Fahrerhäuser liefern.

    komp.bilderp1310772oicww.jpg

    komp.bilderp13107685gd9m.jpg


    Der Grundstock, das Ponton :

    Beim Ponton musste ebenso verlängert werden.

    Hierzu wurden zwei Roskopfsche Pontons des LN 814 verwendet, zugeschnitten,verklebt anschliessend verspachtelt.

    komp.bilderp1310770ofil1.jpg

    Der Innenraum war geteilt aus beiden Firmen die geklebt, daraus eins zu wurden.

    In der breite wurde noch mittels Eugen sie noch angepasst.

    komp.bilderp1310766sidw2.jpg

    komp.bilderp1310773uoctb.jpg

    So wurde er zu dem was ich wollte.

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    Fotoshooting:

    Zum Abschluss vor dem Lack wird das ganze noch Fotografiert.

    komp.bilderp1310796hri72.jpg

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    komp.bilderp1310798i1idl.jpg


    Wir sind jetzt für heute am Ende, aber es war nur ein Teil der Ausbeute der letzten Wochen und es kommen noch mehr hier. :thumbsup:

    Da hier die Getreideernte schwer im kommen ist , so ist das nächste Thema das befördern der Gutes mittels Lkw zur Eisenbahn oder zum Raiffeisen Silo.



    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Lutz, hallo freunde


    Ganz einfach erklärt...

    Es ist eine andere Generation an Konstrukteuren. :thumbup:


    Sie bauen eine Gleichstromlokomotive die später ausgerüstet mit Schleifer und Decoder, auf den K-Gleisen von Märklin laufen kann.

    ...und keine Wechselstromlok mit Rattermotor, nach dem Märklinschen Prinzip.


    Gruss Jürgen :hutab:


    P.S.

    Bei den Elloks der Traxx Reihe in den 2000er Jahren, zeichnete sich schon ein Bild ab wo der Hase hinläuft und man auf einem Zielführenden Weg ist, auch wenn es

    die alte Generation schwerlich vermisst.


    Alte Zöpfe muss man abschneiden, um neues daraus zu kreieren.

    Hallo Freunde


    Nach knapp über einen Monat, bewegt sich mal wieder was....

    Nein, es hat sich schon was getan, nur im Hintergrund, da mir die Muse es zu veröffentlichen, in Urlaub gegangen war :hust:


    Da wir beim letzten Thema noch nicht ganz fertig waren, zeige ich noch erweiternde schritte am SHELL Heizöl Lkw.

    Mit dem Pinsel wurden noch verschiedene Bauteile angemalt und der schwarze Klecks ist ein Kantenschutz, wie hier beim Original.komp.bilderp1300647vwd1n.jpg.


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    Desweiteren wurde die Stoßstange Farblich abgesetzt die noch Matt erscheint , da er noch wenn die Decals aufgebracht er mit Klarlack überzogen wird.


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    Wenn man so vergleicht das er noch vorher so ausgesehen hatte.....

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    Nach der ersten Lackierung in den zukünftigen Farben....

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    ....noch mit dem Pinsel die Details nachgezogen.

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    Ich warte jetzt auf die Decals noch udn danach erfolgt der finale Lack.


    NG Zugmaschine:

    In den Tagen als ich mal Zeit und meine Muse einfing und festhielt, wollte mir ein Lkw nicht aus dem Kopf.

    Mittels Hilfe Ebays gelang es mir ihn zu bauen....


    Neben der Zugmaschine Mersdonks, die hier gezeigt wurde, lies es mich nicht los, eine zweite Zugmaschine zu bauen.


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    Der Zufall mit dem Blick zu Ebay bescherte mich einen Kibri Kurzholztransporter zu einem fairen Preis zu erwerben.

    Darin war das richtige Fahrerhaus der Zugmaschine erhalten.


    Überarbeitung alter Sünden:

    Kibri hatte Ende der 80er nochmals die Kabinen der NG Reihe von Mercedes, in der kurzen Version und in der Langen Version, nochmals überarbeitet.


    Probesitzen und Bau:

    Als die Bestellung bei mir eintraf, ging es los Bauteile zu suchen zum Bau der Zugmaschine.

    Das Kibri Fahrerhaus mit Herpa Kühlergrill wurde noch zuvor bearbeitet, auf dem alten Herpa Fahrzeugrahmen einer ex Herpa COOP Sattelzugmaschine darauf eine Sichtprobe gemacht.

    Ihr Anblick ermutigte mich das Projekt zu vervollständigen.


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    Die Bauteile:

    So wurde links, wie immer einen von Herpa Zugmaschinenrahmen verwendet, der das Ponton des Fahrerhauses in Zukunft trägt.

    Rechts von Herpa ein Fahrzeugrahmen eines Mercedes SK.

    In der mitte das zugerüstete Kibri Fahrerhaus, daneben die Kibrische Innenausstattung, die durch die Herpasche ersetzt wurde.


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    Ran an Speck:

    Der erste Schritt beinhaltete das abtrennen und ausschneiden vom Fahrzeugrahmen.


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    Nächster Schritt..

    Das trennen der Stoßstange vom Ponton.


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    Danach wurde die Stoßstange gereinigt und das Cuttermesser erledigt alles.


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    Mit Revell Contacta wurde sie um wenige mm nach oben, wegen der veränderten Karosserie Kibris, versetzt.


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    Fällt zuerst noch nicht auf, aber abwarten... :keeporder:

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    Der Fahrzeugrahmen:

    Auch der Fahrzeugrahmen wurde dementsprechend den Verhältnissen geändert, wie Anbauteile und dem Zylindrischen Kippmechanismus am Rahmen vorne.

    Dieser wurde abschnitten um dem alten Ponton den richtigen Sitz zu gewähren.

    Für den Zweck dienlich , wurden noch die alten Herpa Räder benützt, die später gewechselt werden.


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    Dazu gleich im Anschluss ein erstes Probesitzen mit den Fahrerhaus, ob ich alles richtig gemacht habe.

    Noch ist nichts geklebt und klemmt nur.


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    Dazu der Kühlergrill Herpas der auf den Kibri Form noch ein bisschen bearbeitet wurde das es passte und zum vergleich das Vorbild.

    Jaa, gefällt mir... :thumbup:

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    So wurden auch die Lichter eingepasst, die später eingeklebt wurden.

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    An-Innenbauteile:

    Jetzt wieder los und wir rüsten den Lkw mit seine Anbauteilen wieder auf.

    Der Dieseltank wurde von Rund auf Eckig mit großen Volumen gewählt, gegenüber der Batteriekasten mit den Luftbehältern.


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    Der Innenraum von Kibri wurde verworfen, da zu aufwändig er gewesen wäre.

    Stattdessen wurde von Herpa dessen Innenraum einer Mercedes NG Großraumkabine benützt.

    Mittels Eugen dem Dremel, wurden der Innenraum auf die Breite der neuen Kabine geschmälert.

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    Ich wollte noch eine Motorenattrappe einbauen, die auch von Herpa, einem Mercedes Motor kam.

    Auch wiederum mittels Hilfe von Eugen wurde der Motor oben geköpft um nicht mit dem Innenraum in Konflikt zutreten.


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    So sieht man später noch hinten den Motor.

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    Rückbau der Rücklichter:

    Was dem SK genau richtig war und damals hatte man die modernen Rücklichter noch nicht.

    So wurde in die Bastelkiste gegriffen und ein Bauteil der Kibri Hauber geholt, da? die richtigen Rücklichter beinhaltete.


    komp.bilderp1310830zdf5t.jpg


    Das alte abgeschnitten und mit Revell Contacta das neue Bauteil angeklebt.


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    Von der Seite gesehen...

    komp.bilderp13108322odzv.jpg

    Im ganzen gesehen...

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    Bevor es ans Fotografieren ging kamen noch die die Antennen auf den Lkw und es ging danach zum Fotografieren.


    Fotoshooting:

    Bei den Bildern konnte man das vorläufige Endergebnis sehen, wie es auf mich wirkte, wenn ihn mit dem Vorbild verglich.


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    Das Ergebnis fiel Positiv aus, nur die Räder waren nicht mehr das was ich wollte.

    So wurde bei VK, Heico Räder die für Feuerwehrfahrzeuge bestellt.


    Als die Bestellung von VK eintraf, wurden die neuen Räder sofort an den Lkw montiert.

    Es taten sich Welten auf...

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    Wenn diese Zugmaschine lackiert wird sie einen Zementsilo dienen, der gestern eintraf und sofort gebaut wurde.

    Danke fürs reinschauen... :thankyou:


    Gruss jürgen :hutab: