Beiträge von Jürgen

    Hallo Freunde


    Heute präsentiere ich mit dem 2. Teil, Modelle die kürzlich die Lackierhalle verlassen haben.

    Lange hat es ja gedauert bis sie jetzt zum dem wurden, was sie darstellen und künftig einsetzbar sind.


    Ich bin heilfroh, einen Berg erklommen zu haben..

    :suchend: Leider stand ich danach in einem Tal voller Berge.... :pilot:


    Kibri Hommage, Mercedes Langholztransporter:

    Der erste der den Reigen eröffnet ist der umgebaute Kibri Langholzzug.

    Sehr nah angelehnt an den KiBri Langholzzug wollte ich mich dafür bedanken und habe das alte Ding auf den neuesten Stand gebracht.

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    Eine Schwäbisch- Fränkische Baugemeinschaft ermöglichte den NG von Mercedes, wie er zu diesem Zeitpunkt nach dem Bau, auf dem Bild zu sehen war.

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    Eingeschoben in die Lackierkabine, ist das daraus geworden.
    Wie Johannes es auf Punkt brachte ist es manchmal schwer nachvollziehbar, was später Farblich daraus werden wird.

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    Noch mit dem Langholz hinten darauf...

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    NG Kippersattelzug:

    Bleiben wir bei Mercedes und der Neuen Generation und kommen zu einem Sattelkipper der nur aus der Lust gebaut wurde und ich kein Motiv hatte zu bauen.

    Die Bauteile lagen ja da und man musste nur noch Hand anlegen um ihn eine neue Bestimmung zu geben.

    Hier in der Rohversion war Auflieger von ELBE Modell und wurde in einer Bestellung, dazugekauft und war ein ex Kibri Modell.

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    ... und jetzt ab zum Lackieren.

    Orange und Ochsenblutrot, die Standardfarben für den Bau bringen den Lkw zum Leben und sind wirklich eine Veränderung.

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    Soweit sei noch verraten, daß die Serie der Orangefarbenen Kipper, noch durch 2 Fahrzeuge erweitert werden wird.


    Bleiben wir noch ein bisschen...

    Der gute Stern, der sie nach Hause bringt :wseufzer:


    Der NG Stahlzug:

    Dieser Mercedes bringt die schon geschnittenen Stahlerzeugnisse an die kleinen Fräse- Drehereien, die das grobe Material zu dem Machen was es

    nachher ist, sozusagen es veredeln...

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    Ein Lkw auf Rädern, der aus Bauteilen zueinander gefügt wurde, wo einst kein Mensch daran gedacht hätte, daß aus ihm was würde.

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    Im obigen im Baubericht ist er ausführlich beschrieben und jetzt komplett lackiert nach der RAL Farbe 5018, von Mercedes.

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    Neben der Farbe und meinen Pinselelein von mir, bekam er noch ein paar Decals der Zeit, bevor er den Glanz- Mattlack erfuhr.

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    Der noch einen Anhänger aus dem Bauteilelager dazu bekam.

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    Fahrzeuge mit dieser Farbe werden noch öfters im Forum zu sehen sein.

    Ein Stern muss nicht immer darauf sein... :pfeifen:


    Die 12 tonner Parade:

    Die letzten der Sterne-Lkws sind die beiden Kluthschen 12 tonner, die der Firma nachempfunden wurden.

    So ungewöhnlich ihr Bau war so ungewöhnlich ihr auftreten.

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    Etwas krass und ungewöhnlich in den Farben, was für mich den Reiz etwas besonderes darstellte.

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    Der LN

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    Der LP

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    Was hier noch fehlt, wäre eine Hebebühne, aber ich möchte noch einmal einen 12 to bauen, der im normalen Rollfuhrgeschäft tätig ist.
    Das war heute der Präsentationen und schließe die Tore der Halle.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Der Wikinsche Räder-Felgenumbau:

    Bei der Präsentation oben schnitt ich nur den Umbau an Räder-Felgen von Wiking an, die am Büssing BS 22 und dessen Anhänger erfolgte.

    Heute bringe ich deshalb einen kurzen Bericht darüber, wie ich so einen Lkw in kurzer Zeit, umrüste.


    Umbau an einer Mercedes Langspielplatte:

    Dazu war mir der Versuch des Mercedes LP gerade recht, da er noch vor mir lag, bevor er eingepackt wurde.


    Der Versuch:

    Zuvor um schon ein finales Ergebnis euch zu zeigen, nahm ich den Wiking Hauber, der als Versuchskaninchen diente.

    Dessen Hauber wurde vor Wochen schon die Räder nach meiner Methode umgebaut.

    Die Vorderachse mit der felge Kibris

    Die Hinterachse mit der felge von Kibri

    Na, sieht doch besser aus :sehrgut: als die Wikingsche felge. :negativ:


    Die verschiedenen Räder Wikings:

    Wiking hatte in seinem Sortiment verschiedene Räder und dessen Größen und breiten .

    Deshalb habe ich für euch eine Zusammenstellung aufs Foto gebannt.

    Auch die verschiedene Breiten der Reifen, obwohl sie von der Höhe gleich sind.


    Es ist nicht alles gleich Schrott obwohl es den Anschein trügt:

    Schließlich noch ein Ost Pendant die der Wikingischen Felge ähnlich sah.

    Was für mich kein Hindernis darstellte...

    ....da sie am Kubischen Tankwagen anmontiert wurden. :thumbsup:


    Der Umbau beginnt:

    Zunächst wurde Maß genommen wegen der Höhe der Reifen.

    Danach ins Lager und die richtigen Reifen herausgeholt und gleich die alten Felgen Wikings herausgedrückt..

    Mit dem Bohrer wurde ein Loch in den äußeren Reifen gebohrt.


    Das Ergebnis:

    Zwei Kibri Lkw felgen (gelb/Grau) die durchgebohrten Reifen, daneben dessen Stahlachse die schon auf das Maß reduziert worden ist.

    Hier auf dem Foto, wurde das maß der zukünftigen Breite des Lkw dargestellt.

    Jetzt wurden die reifen auf die inneren reifen aufgeklebt, mittel Revell Contacta.

    Die "neue" Felge mit den alten Reifen.

    Jetzt der neuen Reifen plus Felge am LP.

    Der Vergleich vom Herpareifen zur neuen Reifenfelge (hinten).

    Nochmals das ganze von unten gesehen


    Mit Farbe gehts besser:

    Ich nahm das Ochsenblutrot von Revell und strich sofort die Felge ein, anschliessend mit dem Fön gleich getrocknet.

    Gleich mit der Silber hinterher und die Ränder nachgezeichnet.


    Fotoshooting für eine Felge:

    Gleich im Anschluss den Anhänger dahintergehängt udn das ganze abgelichtet

    Auch der kleine Hauber durfte nicht fehlen.


    Wiking Reifen und mehr:

    So ab dem Zeitpunkt wisst ihr, wenn ihr Wiking reifen habt, daß sie kein Schrott mehr darstellen.

    Nicht nur wegen dem Umbau, den ich euch gezeigt habe, sondern wenn ihr die Methode mit dem Bohrer nimmt, auch damit einen Reifenhandel, Schrotthändler oder gar das Ladegut damit darstellen könnt.

    So was kann man Abends mit dem Bohrer, neben der Frau auf dem Sofa erledigen. :thumbup:

    Von Hand mit dem Bohrer ein Loch eintreiben, ohne ein Gerät zu benutzen. :hust:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Wieder einmal sind Fahrzeuge aus der Lackierhalle ausgefahren und präsentieren sich heute.


    Der Büssing BS 22:

    Nachdem ich gestern euch den Anhänger des Büssing 22 gezeigt habe, kommt der Zug komplett.

    Wenn man bedenkt das er vor Wochen einstmals so Kunterbunt wie ein fahrendes Kaubonbon aussah.

    Doch nun gebändigt mit der beigen Farbe und dem roten Rahmen und dem i Tüpfelchen, die blaue Plane die den Lkw in seiner Ausstrahlung, den Rest gibt.

    Jetzt waren nur noch farbliche Restarbeiten am Lkw zu erledigen.

    Anschließend bekam mit verschiedenen Decal die Austattung,die ihn zu dem macht wie er jetzt dasteht.

    Den Burglöwen am Batteriekasten wurde nicht vergessen :pfeifen: , nur das meiner zum Original, Schwarz war

    Der gesamte Zug.


    Der Mercedes LP mit Anhänger:

    Der zweite auf meiner Liste ist der mit der M Kabine gebaute LP von Mercedes , der letztens hier präsentiert wurde.

    Neben dem Büssing bekam auch der Mercedes LP einen Anhänger, der eigentlich für den Büssing gewesen wäre und somit frei wurde.

    Einmal hatte er ihn schon dahinter...

    Sogleich wanderte er beiderseits mit dem Büssing Anhänger in die Lackierkabine und wurde dem Motorwagen farblich angepasst.


    M wie Ulmer Urgestein:

    Ich hatte es euch versprochen einen Planenzug aus diesen BREKINA Magirus D 310 zu bauen und lange hat es gedauert bis er jetzt fertig wurde.


    Blicken wir kurz zurück...

    Aus einer Zugmaschine von Brekina einst gefertigt.....

    ...wurde dieser umgebaut zum Motorwagen für einen typischen Hängerzug der 70er Jahre.

    Anschließend wurde der Motorwagen entlackt und steht neben dem Orginal..

    Wochen später steht jetzt der fertige Motorwagen

    Neben seinem Sohn Turbo, der auch die gleiche Farbe erhielt, wobei er das weisse Dach nicht mehr bekam, da es der modernen Zeit geschuldet ist.

    Jetzt der komplette Hängerzug

    Ein letztes Bild der Brekina D 310 Motorwagen neben dem mit dem Magirus Filmtruck aus You Tube


    Auf Achse Film Truck:

    Franz Mersdonks Mercedes Zugmaschine wurde am Rahmen auch fertig und wurde anschliessend zusammengebaut.

    Allerdings fehlen beim Lkw und Auflieger noch die Originalen Decals. :keeporder:


    Das war heute der 1. teil der Präsentation der letzten Lackierten Lkws und der 2. teil wird genauso interessant wie der erste hier, versprochen. :imsohappy:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Manchmal ist man eben in einer Zwangslage +>< zwischen Idee und dessen Verwirklichung.
    Aber aber nebenbei hat man noch eine andere Arbeit wie hier das Lackieren, der Modelle.

    So wurde ganz schnell noch einen Anhänger gebaut. :vinsent:

    Mein Büssing 22 war so alleine und es lies mich nicht los diesen Anhänger der das Original zog, zu bauen.



    Der Anhänger:

    Aus dem Lager wurden Bauteile geholt um dies in die Tat umzusetzen.

    Dieser sog. WIKING - Anhänger bestand aus 90% den Bauteilen der Firma und es war Kurios.

    So wurde zur Hand eine Pritsche der 3-achser Motorwagen und dessen gleichen Längenabmessungen die die Anhänger hatten, benutzt.

    Dazu aus einem ehemaligen Postanhänger wurde dessen Fahrzeugrahmen benutzt

    Er wurde mit dem Cuttermesser zuerst getrennt und nach den Vorlagen wurde dessen Rahmen unter den Aufbau geklebt.

    Das Rahmenstück das noch fehlte, wurde durch Kunstsoffstücke aufgefüllt und Kibri Unterbaukisten (blau), aus der Schwerlastpritsche ergänzten das ganze noch.



    Auch die Rücklichter mit dem Anhängerdreiecken wurden wieder benutzt.

    :thumbup: Das Wikinsche Puzzle wurde umgedreht und daraus wurde dieser Anhänger. :thumbup:



    Räder und Felgen:

    Selbst die Wikingschen Räder wurde dazu benutzt, aber leider waren hier nur die Original Reifen des Postanhängers zu klein.


    :lokomotive::lokomotive: Also machte ich mich auf die Suche im Lager... :lokomotive::lokomotive:

    Aus dem Lager wurden Reifen nur eine Nummer größer herausgesucht.

    Das Original des Anhängers, hatte Zwillingsbereifung und so sollte es auch im Modell geschehen.

    Um ein Loch in den reifen zu bekommen, wurde mittels Bohrer wurde das äußere Rad des Zwillings, aufgebohrt .

    Neben den Reifen kamen noch Kibri Felgen von Mercedes Haubern mit Steckachsen.

    Mit Revell Contacta wurde der aufgebohrte Reifen und die Felge, damit eingestrichen.

    Der innere Reifen dessen Stahlachse wurde mit der Zange gekürzt und sogleich mit dem äusseren Reifen, ebenso mit Revell Contacta eingestrichen und sogleich beide angepresst.

    Somit hatte ich meine Doppelbereifung für den Anhänger.



    Hiermit waren die Wikinschen Reifen kein Schrott mehr, sondern wertvoller Rohstoff für kommende Umbauten und dazu wieder was gelernt.

    So wurde am vergangen Freitag der Anhänger gleich in die Lackierhalle rein geschoben und farblich behandelt. :sehrgut:


    Der Büssing BS 22 ist jetzt komplett. :sehrgut:


    Nur war ich jetzt schneller wie das Original in der farblichen Behandlung, aber mehr davon bei der Präsentation.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo,

    das tut mir jetzt aber leid. Entweder habe ich ihn nicht gesehen, oder, was peinlich wäre, nicht erkannt. Wir haben uns schon mal im Sommer in Sontheim kurz kennengelernt. Aber auch Hagen von Ortloff habe ich nicht gesehen und auch die im Video gezeigte Anlage nicht. Ich glaube in Zukunft sollte ich besser die Augen aufmachen.


    Grüße

    Johannes

    Ach was Johannes


    Du warst ganz einfach Fasziniert :hust: , von dem Modellbau.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Johannes, hallo Freunde


    Neben deinem Besuch war auch noch ein Mitglied hier aus dem Forum.

    Dein Vetter Johannes (nur im Vornamen), war auch auf der Faszination Modellbau Mannheim vertreten.

    Hagen von Ortloff besuchte ihn und hielt es im Film fest, da er ein Modell des Straßenbahnwagen der END bei ihm vor kurzem, gekauft hatte.


    Kleinserienspezialitäten


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    Kurz und Schmerzlos.. :thumbup:
    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Jürgen,

    es ist immer wieder erstaunlich, wie deine LKW auf einmal wirken, wenn sie lackiert sind. Ok, das mit der Lackierung hast du ja ohnehin perfekt drauf. Wenn du die Autos so, aus vielen verschiedenfarbigen Teilen zusammengesetzt, zeigst, kann ich mir als fast nicht vorstellen, wie das mal im Endstadium aussehen wird. Daher traue ich mich fast nicht vor der Endmontage ein Urteil abzugeben.


    Grüße

    Johannes

    Hallo Johannes, hallo Freunde


    Es ist nur schwer nachvollziehbar, was am Ende herauskommt. :wissenschaftler:

    Zuvor ist nur die Kopfarbeit, die anschliessend mit den Händen ausgeführt wird.

    Dann ein kleiner Zauber der über das Modell hinweg ging und es anders erscheinen lies .


    Nach Stunden des abgetrockneten Lackes, :popcorn: wenn der Zeitpunkt gekommen und ich die Bauteile zusammensetze, wird der Traum den man im Kopf hatte, wirklich wahr.

    30 Jahre oder mehr musste man warten, bis zu jenem Zeitpunkt wo das erhoffte Model vor einem liegt.

    Danach werden Fotos gemacht und hier eingestellt, was in der Lackierhalle vor sich ging.

    Spannung kommt nochmals kurz auf wenn endlich Lkw vor seinem finalen Endergebnis steht . :walklike:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Mit kleinen Schritten bewegen wir uns.... :lokomotive:
    Auch wenn diese Woche ich sehr wenig Zeit hatte, konzentrierte ich mich in den Stunden auf bestimmte Lkw die demnächst mal fertig haben will.


    Magirus D 310:
    So der Umbau des Brekina Magirus der lange gelegen ist und nach der Lackierung in Blau, seien Fahrerhaus die dessen Dach weiß lackiert wurde.

    Mit dem Pinsel wurden Details am Lkw hervorgehoben wobei er noch nicht fertig ist, da die Rücklichter udn Blinker mit dem Pinsel hervorgehoben werden müssen.




    Der Stahlzug:
    Dieser NG der dem Wiking Preuss nachempfunden ist, biegt langsam auf die Zielgerade ein.




    Er erhielt neben den Rädern auch vorerst ne silberne Stoßstange.

    Leider störte mich das ganze an silbernen funkeln und langweilte mich.

    Abhilfe schaffte ich, indem ich nochmals den unteren Spoiler in Wagenfarbe lackierte und danach nochmal mit Silber die Kanten nachzog.

    So hatte ich einen Kontrast zwischen der Farbe und dem Silber.

    Auch bei ihm müssen die Blinker mit dem Pinsel nachgezogen werden.

    Von Truck Decals bekommt er der zeit von damals geschuldet noch seine Zierstreifen, die das ganze komplettieren.

    Die 12 tonner:
    Daneben zogen die zwei 12 to in die Lackierhalle.
    Beide bekamen die gleiche Farbe verpasst, wobei beide ein Vorbild der Fa. Kluthe aus Heidelberg, in dieser vorausging.


    Der Wörther:

    Der LP muss noch in den Details mit dem Pinsel hervorgeholt werden.

    Was mich stört das ich die falsche gelbe Farbe benutzt habe, da die Kluthschen Lkws ein tieferes gelb auf ihren Planen haben.

    Na ja, :tommy: wird noch abgeändert...

    Neben dem großen Spoiler bekommt noch die Stoßstange die gelbe farbe mit dem Luftpinsel aufgebracht.




    Der LN:

    Der LN. bekommt auch die gleich Prozedur noch, wobei sein Spoiler in silber gehalten wurde.


    Muss ja nicht alles gleich sein... :thumbsup:



    Der Büssing:
    So langsam nimmt der Büssing BS 22 Form und Farbe an und dabei bekam der Löwe die Orangene Farbe.


    Die Räder und Muttern wurden mit weißer Farbe nach gezogen.



    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    In der Lackierhalle war noch Platz für andere Fahrzeuge.

    So zogen noch 3 Hängerzüge ein die auch auf eine Lackierung warteten.


    Der Büssing:

    Zunächst kommen wir zurück auf den in Elfenbeinfarbenen Büssing, der nach der Ankündigung überarbeitet wurde.

    So sah er noch aus..

    Ein Tag später :pfeifen:

    Die Plane wurde in Blau lackiert, der Ponton wiederum in Elfenbein wie das Fahrerhaus und Aufbau.

    Kleiner Vergleich:

    In der Rohversion nach dem Bau

    Darunter auf dem Bild weiß man schon, wo der Hase hinläuft...

    Die Antriebsachse muss nochmal neu überarbeitet werden. 'y# und auch das Löwenzeichen muss mit einer Orangefarbenen Farbe, innen ausgefüllt werden.


    Der NG Stahlzug:

    Dieser Lkw samt Anhänger kam heute auch gleich in die Halle.

    Dabei wurde die neue Farbe von ELITA , das RAL 5018 Türkis von Mercedes, daraufhin gleich auf diesem Lkw ausprobiert.

    Ich sag nur spitze :sehrgut: , wobei man zum teil nicht mehr Grundieren muss und die hoch pigmentierte Farbe alles zudeckt, wenn man mehre Schichten mit der Pistole lackiert.

    Wiederum ein vergleich das Modell nach dem Bau.

    Jetzt wurden schon zwei Komponenten die auf diesem Lkw Lackiert, wobei jetzt als nächstes der untere teil mit Ochsenblutrot lackiert werden muss.

    Dazu folgt noch das Fahrerhausponton, das in Schwarz gehalten ist.

    Der ganze Zug im Bild


    Die Ulmer :

    Das warten hatte ein Ende und so kamen beide in die Lackierkabine und gleich folgten die ersten Schritte der neuen Farbgebung.

    Auch beide Ulmer bekamen die neue ELITA-Medizin verpasst, wobei der Fahrzeugrahmen noch von Revell ist.

    Beim Anblick erinnert mich diese Farbe an das Blaugrün von Herpa, wobei etliche Serienfahrzeuge in dieser Lackierung, Jahrzehntelang ausgeliefert wurden.

    Die Anhänger (auch wenn nur ein Anhänger zu sehen ist), müssen nochmal ran und bekommen im unteren Teil das Rot auf ihren Rahmen und dessen Felgen.

    Der Magirus D 310, der Brekina Umbau zum Motorwagen im Vergleich, wobei das oben das dach noch weiß lackiert wird.


    Soweit für heute aus der Lackierhalle und ich Danke fürs reinschauen. :thankyou:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Von der Präsentation kommen wir hier in die Lackierhalle.

    Da tat sich auch was an neuen Fahrzeugen die eingezogen sind und zum teil dem Finale Enden entgegen streben.


    Auf Achse:

    Den Anfang macht ein Fahrgestell einer Zugmaschine, die berühmt mit einer Serie wurde.

    Es ist der NG des Franz Mersdonk, alias Manfred Krug, den ich beinahe fertiggestellt habe und an der Rahmenfarbe noch mangelte, bis zum Finale.

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    Hier müssen die Pinsel und Farbe ran um es aus dem Braunen Schlammassel zu holen. :pfeifen:

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    Langholz mit Stern:

    Der Nächste ist der Daimler NG Langholzzug der dem Kibri Modell nachempfunden wurde.

    Besser noch, aufgehübscht auf den Stand von 2023...

    Das Rohmodell nach dem Bauen...

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    ..mit ein bisschen Farbe dran und sind schon Welten dazwischen... :sehrgut: ja aber noch nicht ganz.. :warning:

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    Heute nochmals mit Pinsel zur Hand wurden die Stoßstangen mit dem Luftpinsel und er Rest von Hand gefertigt.

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    Auch der Nachläufer mit dem Abschlussblech und den Rungenhalter von Anänger und Motorwagen bekamen in Wagenfarbe, den Anstrich.

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    Braunschweiger Löwe:

    Nach dem Holz kommt die Plane mit einem BS 16, der einem Original nachempfunden ist und hier darüber berichtet wurde.

    Er erhielt heute seine erste Farbe und muss nochmals mit dem Luftpinsel bearbeitet werden, da sein Ponton nicht Rot, sondern Elfenbeinfarben ist.

    Darüber noch auch die Plane, die in Dunkelblau lackiert werden muss.

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    Der Spitzenberger Volvo FL:

    Der Kohler Lkw aus Spitzenberg war ein Kitbashing eines Wiking Volvos dessen Fahrerkabine geschmälert wurde, um diesen Kipper zu ermöglichen.

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    Jetzt mit seiner Farbe darauf

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    Daimler NG Sattelkipper:

    Der letzte für heute ist wieder ein Sattelkipper.

    Ein NG von Daimler, der aus Spass gebaut wurde, weil ich Lust dazu hatte.

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    So wurde die Lust letztens in Farbe gebrusht und wieder ein Schlag aufs Auge. :sehrgut:

    Gestern wurde noch mit dem Pinsel das Modell bearbeitet und die wichtigen Bauteile am Lkw in Schwarz bearbeitet.
    Sieht schon anders aus.... :hust:

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    Das war für heute aus der Lackierhalle und danke für reinschauen. :thankyou:

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Inzwischen wurde die in der Lackierhalle angekündigten Fahrzeuge fertig.

    So unter anderem der Versuch einen LP mit der M Kabine als Planen Lkw, zu kreieren.

    Hier noch in der noch in der Rohversion.

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    Jetzt fertig Lackiert

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    Ulmer Film Lkw:

    Vom Buchstaben M zum M, wie Magirus der in dem Film Statist war.

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    Magirus MK 7Abschlepper

    Wenn wir schon bei den Ulmern sind, dann habe ich den Abschlepper für euch.

    Aus einem Mix von verschiedensten Bauteilen, wurde dieser Abschlepper daraus....

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    ...der fertig Lackiert, jetzt der Strasse übergeben werden kann. :thumbup:

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    Bleiben wir den Abschleppe und gehen zu einem Düsseldorfer Ur Gestein.


    Der 508 Abschlepper:

    Einer aus dem Bastelschrott geholter Wagen, der aus Bauteilen bestand die keiner auf der Aalener Börse haben wollte.

    Besser gesagt, sie erkannten nicht, was für Potenzial aus den Bauteilen heraus zu holen war.

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    Jetzt fertig und kann Schwiegermütter abschleppen, oder was auch immer... :hust:

    Mit den Weinert Abklebebänder wurden an der Stoßstange, farbliche Baken angebracht.

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    Wenn wir beim Schrott sind, aus den diese Fahrzeuge enstanden sind, geht es gleich mit einem Kipper weiter.


    Ein Kipper, Schrott oder Topp:

    Auch wieder so ein Ding.

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    Eigentlich nur zum Spass und aus restlichen Bauteilen aus dem Teilelager, bastelte ich diesen Kipper zusammen,

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    Doch daraus wurde mehr wenn ihr die folgenden Bilder seht.

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    Auch der Schneepflug bekam ne Alterung

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    Von Kipper zu Sattelkipper...


    Der F 8 Sattelzug:

    Die Deiningers bekommen jetzt ihren zweiten MAN F 8, mit dem sie ins Kies ziehen könnt.

    Von einer Kunterbunten Knutschkugel zu diesen in Resedafarben gehalten Sattelzug.

    komp.bilderp1270293hcfut.jpg

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    komp.bilderp13007079uc9u.jpg


    Mit diesem letzten Lkw beenden wir auch schon wieder diesen, denn drüben tut sich auch was....


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Jürgen,
    schöne Lackierungen zeigst du hier.
    Dazu eine Frage, welche Farbe verwendest du für das Ochsenblutrot? Es gibt ja keinen entsprechenden Farbton bei den Herstellern (oder ich habe ihn nicht gefunden), RAL 3000 oder RAL 3004 kommt nur irgendwie so hin. Mischt du die selbst oder werden die durch das Washing so weit abgedunkelt dass kein großartig wahrnehmbarer Unterschied sichtbar ist?
    Ich habe noch zwei Kibri Bausätze von MB Rundhaubern rumliegen, die müssten mal gebaut und lackiert werden.
    Viele Grüße
    Jan

    Hallo Jan, hallo Freunde


    Danke und auf deine Frage zu kommen.

    Wenn du nicht nach den RAL Farben gehen willst, hast du die Möglichkeit das Ziegelrot von Revell, nämlich die MATT 37 dafür zu verwenden.

    Es ist hier in diesem Fall für mich das sog. Ochsenblutrot, das ich verwendet habe.

    Am Anfang Matt, wird es mit einem Revell Glanzlack versehen und wenn dieser nach kurzer Zeit abgetrocknet, kommt ein leichter Hauch von Revell Mattlack darüber.

    So hat man anschliessend einen gewissen Seidenmatteffekt für den Lkw Rahmen, der nicht immer Stumpf Matt sein muss.

    Kommt immer auf die Situation an, wie der Lkw eingesetzt und wie alte er ist.

    Du wirst sie diese Woche eh sehen im Finalen Stadium.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Inzwischen haben ein paar Modelle neue Farbe bekommen.

    Auch wurde nach dem abtrocknen der Farbe, die Anbauteile mit Pinsel lackiert und der Rest des "Finetunings", kommt noch.


    Mercedes LP M Fahrerhaus Nahverkehr:

    Der Kubische M, in seinen Bauteilen.

    Wobei nach den Fotos :strafe: die Plane nochmals lackiert werden muss.

    komp.bilderp13006060wesx.jpg

    Ein Vergleich zu vorher und Nachher.

    komprimiertebilderpagzjc62.jpg

    Es sind noch mehr Anbauteile zu lackieren, um ihn mit dem Matt-Glanzlack in den endgültigen Zustand, zu bringen.


    Der Film Lkw:

    Der Magirus Film Lkw bekam mit der Farbe eine neue Haut, die in einem Licht erscheinen lässt.

    komp.bilderp1300613lqdil.jpg

    komp.bilderp13006121ke5v.jpg

    komp.bilderp1300614sae36.jpg

    Tage später, als ich mit der Alu Farbe die Pritschen lackierte, sah er beinahe wie das Vorbild aus dem Film aus.

    komp.bilderp1300615l5ce1.jpg

    Noch ein Vergleich zu Vorher und Nachher

    komprimiertebildermageeiid.jpg

    Auch bei ihm muss noch einiges getan werden wobei schon ein bei naher Finaler Zustand äußerlich erscheint.


    MAN F 8 Rollfuhr:

    Als dritter im Bunde bekam der MAN F 8 seine Farbe in seinen Bestandsteilen.

    Auch hier wurden die Kotflügel wieder vom Rahmen entfernt und an das Ponton angeklebt,verspachtelt, geschliffen, das sie eins sind.

    Mit dem Pinsel wurden schon einmal dementsprechende Bauteile, lackiert.

    komp.bilderp13006338dcf3.jpg

    komp.bilderp13006353jc5t.jpg

    Beinahe wäre die Lackierung um diesen Lkw, schief gegangen.

    Ich hatte zuerst die falsche ausgesuchte Farbe auf das Modell lackiert, was dem Modell nicht stand. :daddeln:

    Am nächsten Tag bekam er die blaue Farbe wobei er noch nicht fertig ist.

    Eine teillackierung des Fahrerhauses wird nochmals angestrebt, da dieses Blau für mich im Gesamtbild des Lkw, zu dunkel wirkt.

    Mit der zusätzlichen Farbe am Fahrerhaus, hole ich ihn wieder ins Licht zurück.

    komp.bilderp1300636rndxx.jpg

    Die Akermannsche Wechselpritsche und dessen Plane war für mich ein Punkt ob mein Experiment glückte, oder zum scheitern verdammt war.

    komp.bilderp13006386bdwl.jpg

    Nein, dem war es nicht so wie Bilder vermitteln und die Plane bedarf noch einer Patinierung.

    komp.bilderp1300640rlii2.jpg

    komp.bilderp13006415miu3.jpg

    komp.bilderp1300643jeefa.jpg

    Auch der Kühlergrill bekam noch die rote Farbe des Rahmens, wobei er nicht schön wirkt.

    Das ändert sich ab dem Zeitpunkt, wenn mit Silber die Buchstaben nachgezogen werden.

    komp.bilderp1300645uriwd.jpg
    Was für ein Aufwand...

    komp.bilderp1300642j2ca8.jpg

    Zum Abschluss für den F 8, noch ein Vergleichsbild

    komprimiertebilderpagrnfdw.jpg

    Von den Planen-Lkw, kommen wir zu den Abschleppern....


    MAGIRUS MK 7 im Dienst des ADAC

    Wenn man ihn vorher noch sah.

    komp.bilderp1280305h5c9w.jpg

    Jetzt mit der Farbe.

    komp.bilderp13006070fetx.jpg

    komp.bilderp1300608ead0b.jpg


    Mercedes 508

    Das Modell aus dem Schrott, hat jetzt seine Farbe erhalten.

    komprimiertebilderpag6tfuq.jpg

    Zusätzlich wurde mit der Pistole die Stoßstange in Rot lackiert.

    Lasst euch noch überraschen, was daraus gezaubert wird...

    komp.bilderp13006106fen4.jpg

    komp.bilderp13006096xfe2.jpg


    Von Abschleppern zu den Kippern...


    Der Man F 8 Sattelkipper Deininger

    Den kennen wir noch...


    Jetzt sein Bruder der Sattelzug, zuvor noch in den hässlichen Farben.....

    ...anschliessend in den beruhigenden farben des Resedagrün.

    Es wurde nur am Sattelauflierger schon einmal mit Farbe und Pinsel nachgeholfen.

    Die Zugmaschine konnte nicht bearbeitet werde, da noch einmal mit der Pistole die Farbe Reseda für den Ponton darauf lackiert werden musste.

    Wird aber nachgeholt, versprochen


    Was aus dem Schrottbashing wurde:

    Der Hauber der in kurzer Zeit zusammengebaut wurde bekam mit seinem Pflug die Farbe.

    Noch hier Bunt zusammengewürfelt...

    ...jetzt in seiner Farbe die zu ihm steht und das daraus macht was er ist.

    Eine Haubensau die im Dreck wühlt.


    Einer der hier noch nicht aufgetaucht ist:

    Ein Heizöl Lkw, der dem Wiking Modell nachempfunden ist.

    komp.bilderp1300601vsev3.jpg

    Jetzt in seiner Farbe von SHELL

    komp.bilderp1300619dpete.jpg

    Ausser dem Aufbau und seinem Fahrerhaus, hat er mit der Fa. Wiking nichts mehr gemein.

    komp.bilderp13006185qfie.jpg

    komp.bilderp1300617khd4t.jpg

    komp.bilderp1300616mheb3.jpg

    komp.bilderp1300620xrcd8.jpg

    Mehr davon drüben in einem externen Baubericht.


    Das war heute aus der Lackierhalle und bis demnächst wieder hier.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Lutz, hallo Freunde


    Da ist dir mit dem Truck was gelungen.

    Hochachtung aus so einem Bängdeschler so etwas rauszuholen.


    Ach übrigens:

    ISNWISM- Ich Seh Nur Was Ich Sehen Möchte


    Alles Speziallisten...

    Eben nur ein Marktplatz, wo sich alles rumtummelt.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo freunde


    Weil wir so schön am Träumen sind und in alte Zeiten schwelgen, habe ich noch ein Stückchen Zucker dazu.


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    Dazu noch ne Bilderserie von diesen schönen Aushängeschildern der Automanufaktur.

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    Hier baut man gerade ein ein neu "Gas Station"

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    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Am vergangen Wochenende, tat sich auch was. :verrueckt:


    Akermann ick hör dich rumpeln..

    In Sachen Aufbauten habe ich ich noch eine Akermansche Wechselbrücke zu bauen.

    Aus dem Lager wurde eine Wikingsche Pritsche geholt und mit den Füßen versehen.

    Diese Brücke ist jetzt zur Dekoration gedacht.


    Offene Tatsachen:

    Nun wollte Ich sie nicht so lassen, denn mit ihr kann man in der Nähe von Laderampen, schöne Szenarien abspielen lassen.

    Oder einfach nur offen lassen als abgestellte/ausgemusterte Brücke, in dem sich Ersatzteile oder nur Schrott darin befindet.

    So kamen meine Hilfsmittel zum Einsatz...


    Eugen mal wieder...

    Er fräste sich so durch den Wikingschen Kunststoff und die Bordwände lösten sich auf und waren am Ende Abfall ihrer selbst.

    Mr. Cutter trat jetzt in Erscheinung, reinigte und schnitt die Ecken sauber nach.

    Wenn ich mit dem Cuttermesser das alles bearbeitet hätte, wäre das gute Berliner Sahnestück dahin.

    Der Kunststoff könnte hier unkontrolliert splittern, da dieser zu zäh/steif ist.

    Mit dem Dremel kann ich schneller und saubere Arbeiten ausführen, ohne ein Risiko einzugehen.

    So wendete bei dieser Plane, gleich wieder die Fräsmethode des Eugen Dremel an.

    Das ganze wieder gesäubert im Hintergrund die Brücke

    Das ganze einmal aufgesetzt

    Zuvor wurde mit der Schleifscheibe eine Fuge gefräst um die Leiste dort einzukleben.

    Aus den stücken des Unterfahrschutz, schnitt ich mit dem Cuttermesser diese Leiste heraus, die in der mitte eingeklebt wurde.


    Bordwände:

    Das Polystyrol der Herpaschen Verpackung dient als Bordwände.

    Zum vorläufigen Schluss kam noch die Plane bei der oben die Methode schon beschrieben und angewendet wurde.

    Aus der Folie der Frühstücksbeutel schnitt ich mir einen Streifen heraus


    Kleben, Auflegen, Falten:

    Vorne an der Kante wurde mit Revell Kleber aufgetragen.

    Danach gleich einen schmalen Streifen aufgeklebt.


    Im Anschluss gleich wieder Revell auf die nächste Schicht und gleich wieder mit der Pinzette wurde das ganze gefaltet.

    Dann nochmals entgegen gefaltet, so das der Eindruck entstünde, der Lkw-Fahrer habe die Plane mit einem Ruck aufs Dach geschmissen und sie wäre dort

    unregelmäßig liegen geblieben.

    Es sieht noch undurchsichtig aus und das Kopfkino in uns kann die Brücke auf dem Ladehof schon sehen.

    Wenn erst die Farbe, später dann die Patina kommt... :thumbup:


    Wer es sich nicht vorstellen kann:

    Dem kann geholfen werden mit einer Ladeszene dieser Brücke. :pfeifen:


    Noch zwei Lkw auf die Schnelle: :pfeifen:

    Die Brücke war eigentlich der Abschluss des Tages, die ich in kürzester Zeit gebaut habe.


    Der Traum von Wiking:

    Zuvor war aus Schrott am Freitag ein Daimler Planenwagen entstanden, der schon lange auf jener Liste stand.

    Vor knapp 40 Jahren bracht damals Wiking den Mercedes NG 80 Preuss NEU heraus und wurde gekauft umgebaut und weggeschmissen.

    Aus Wiking und Herpa Bauteilen flickte ich den Rahmen.

    Zwischen dem Hauptrahmen des Lkw und der 2 und 3 Achse wurden noch Kunstoffstücke aus dem Abfall eingeklebt zur besseren Stabilisierung.

    Hier konnte ich nur die Antriebsachse mit der Liftachse verwenden, da sie keinen durchbrochenen Rahmen hatte.

    Es war noch einen Fahrzeugrahmen der alten Serie, den die späteren Serien der 90er mit ihren durchbrochen Rahmen in allen Details, von Wiking, ersetzten.

    Das kurze Stücke konnte man verschmerzen und so wurden links und rechts Herpa Rahmenteile verwendet und dies Bauteil umschlossen.

    Ausschlaggebendes Argument war, daß man die Achse hoch und runter lassen konnte, um den Beladungszustand zu dokumentieren.

    Der Fahrzeugrahmen war noch schlapprig durch das ankleben der verschiedenen Bauteile.

    So wurde im nächsten Schritt, gleich der Aufbau mit auf den Fahrzeugrahmen aufgeklebt um eine stabile Grundlage zu erhalten.

    Das Fahrerhaus wurde danach zugerüstet.

    Oben der Bügel mit den Fernlichtern ist von ELBA Modell, die Sonnenblende von Herpa, Seitenspoiler von Kibri und der Spoiler unten ist von Wikings NG 80.

    Na, das ist mal Kitbashing... :walklike:

    Links und Rechts aus Abfallstückchen, wurden Positionsleuchten gebastelt, die mit dem Pinsel später nach der Lackierung nachgezeichnet werden.

    Kibri lieferte für ihn die Spiegel, dazu die Antennen von Kehrwisch & Co :pfeifen:

    Ein letztes Bild noch von der Seite und wir gehen zum Powerliner.


    Der Powerliner:

    Ein Mitglied hier aus dem Forum wird ihn an seien Bauteilen erkennen, um was für ein ehemaliges Fahrzeug sich handelte.

    Ich hatte schon einmal diesen Typ gebaut und diesmal riss es mich, ihn nochmals zu bauen.


    Herpa Bauteile:

    Der Rahmen stammte von einem SK, sowie alte Kabine des NG 80

    So wurde das Ponton beim NG 80 knapp ausgefräst, das es auf dem Fahrzeugrahmen des ex SK aufgedrückt werden konnte und für einen besseren Halt sorgte, der anschliessend mit Revell Contacta verklebt wurde.

    Der Windspoiler stammte auch von einem SK Wernberger der Ausschuss war und den ich von Herpa aus Dietenhofen in dessen Verkauf mitnahm.

    Er war für mich das entscheidendste Bauteil an diesem Lkw, der Rest sind/waren Ersatz-Bauteile.

    Nicht so schön... :crygirl:

    Rechts brachen beim bearbeiten zwei Stücke des Spoilers ab, die angeklebt und mit einem Stückchen Polystyrol der Herpaschen Verpackung, stabilisiert wurden.


    Ein guter Stern der sie nach Hause bringt:

    Hier war am Herpaschen NG 80, ursprünglich ein Fenster vorhanden, das mit einem Bauteil eines SK Kühlergrills der zweiten Serie daraus gebastelt und eingeklebt wurde.

    Als Räder waren ursprünglich Chromfelgen von Herpa vorgesehen, aber ich erinnerte mich an einem Roco SK im Lager, der die besseren Räder hatte.

    So wurden dieser darunter gebaut, die später wiederum durch meinen Fineliner von EDDING verchromt werden.

    Der Spoiler mit dessen Doppellichtern wurde aus Stossstange eines SK der zweiten Serie abgeschnitten und darunter geklebt.

    Die noch lose eingelegten Lichter werden, wenn dieser fertig ist, eingeklebt

    Das war es für heute wieder, denn wir sehen uns in der Lackierhalle demnächst wieder.

    Bis zum nächsten mal.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Jürgen,

    hallo Gemeinde,


    vielleicht solltest Du den geteilten vorderen Kotflügel noch durch einen vom Kibri-Post-Lkw (10260) ersetzen. Den geteilten Kotflügel der Kipphütte benötigt das feststehende Fahrerhaus der Unterflurversion ja nicht.

    Hallo Hartmut, hallo Freunde


    Ja entweder klebe ich beide zusammen und mit der Spachtelmasse von Revell, daß ganze verkleidet und abgeschmirgelt.

    Oder ein rausfräsen der Kotflügel des Kibri Bauteil und darunter kleben.

    Pest oder Cholera, ich kanns mir aussuchen...


    Für die paar Stunden des alten Jahr, erscheint noch ein letzter Bericht für 2022.


    Mercedes LP, ein Versuch

    Angeregt durch ein Forenmitglied aus dem Nachbarforum dessen Kabine des LP zu einer Sattelzugmaschine mit dessen Kabine, wollte ich mein Glück versuchen.

    So wurde aus der Kubischen Kabine Wikings ein LP (Lutz, bitte stillhalten :freunde: )


    Wir sägen, sägen :

    Den Anfang macht das Fahrerhaus.

    Mit Eugens Hilfe, wurde es auseinender gesägt, danach geputzt an den Kanten und mit Revell Contacta zusammen verklebt.

    Auch das Innenteil aus Kunststoffglas, wurde der Größe zusammengesägt und wieder verklebt.

    Alle versammelt..

    Mit dessem Innenteil kamen auch noch der Rest, wie der Ponton und das Fahrerhaus Innenteil, die auf die Größe geschrumpft wurden.


    Der Fahrzeugrahmen:

    Herausgesucht wurde von Herpa ein zweiachsiger Rahmen der von einem Mercedes (wie soll es auch anders sein), kam.

    Dort kam der Ponton auf den Rahmen zunächst.

    Wichtig zuerst das vorne alles gerade auf dem Rahmen ist, denn hinten muss noch gekürzt werden.


    In der Kürze liegt die Würze:

    Inzwischen wurde gekürzt und wieder angeklebt.

    Hinzu kamen gleich die Anbauteile wie Tank, Batteriekasten etc.

    Im Innenteil des Rahmens wurden aus dem Abfall noch Kunststoffplättchen zur Stabilisierung, eingeklebt.

    Der Unterfahrschutz bedarf es noch des Umbaus.

    Aus den Leisten des Unterfahrschutz wurde ein Aufbaurahmen gebastelt, der wiederum auch zur Stabilisierung dient.

    Der Unterfahrschutz der 80er Jahre geschuldet war zu modern für diesen Typ von Lkw.

    Somit musste ich Hand anlegen und die Unterfahrschutz entfernen, so das nur noch die der Kennzeichenhalter und dessen Rücklichter vorhanden waren.


    Räder rollen für den LP:

    Die Räder waren mit den alten Herpas nicht konform und wurden ersetzt.

    Hinten kamen neue Herpa Felgen/Räder und vorne kamen Reifen von Bierkastentrucks die Felgen sind von Roskopf auf den Lkw.


    1. Stellprobe:

    Gleich mal ne erste Stellprobe wie er aussah nach dem Bau.


    Zurüsten des LP:

    Die nächsten Schritte beinhaltete den Lkw mit Zurüsteilen zu auszustatten.

    Zuerst mit Spiegeln von Brekina.

    Der LP bekam eine Sonnenblende seiner Zeit, die aus dem Polystyrol der Herpaschen Verpackungen stammte.

    Das polystyrol wurde mit der Zange in die Form gebogen um an das Original zu kommen.

    Von der Seite betrachtet

    Dazu noch ein Michelin Männchen auf der Sonnenblende im Überblick mit dem Aufbau darauf

    Von hinten betrachtet


    2. Stellprobe:

    Dazu mit einem Anhänger und erinnert mich an die Konstellation, der alten Modelle von Matchbox oder von CKO aus den frühen 70ern.


    Resümee:

    Mit dem Bau bin soweit durch und es war ein einmaliger Versuch, der noch die Farbe erwartet.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    An der Güterrampe, tut sich was...

    Neben den Brücken kommt noch ein Fahrbarer Untersatz aus Augsburg, in Form eines MAN F 8 von Herpa.


    Der Lkw war zunächst nicht auf meinem Schirm, aber bei Konstellation der Brücke im fahrbaren Zustand blieb mir nichts anderes übrig, wie ihn zu bauen.

    Zuerst wollte ich einen VOLVO F 10 für die Brücke haben, aber das war mir für die doch speziell.

    Volvo und andere Marken waren eher die Seltenheit unter deutschen Strassen der 80er Jahre, daher der MAN.

    Ein Mercedes NG wollte ich nicht schon wieder....


    Bauteile aus dem Lager:

    Natürlich ganz wichtig die Brücke, denn normalerweise baue ich einen Lkw mit einem Aufbau, aber hier ist es umgekehrt.

    Ein Lkw für diese Brücke.

    Herpa lieferte den Fahrzeugrahmen eines MAN M 90 ( sein Enkel) und das Fahrerhaus.

    Aufbau von Wiking der Akermansche Wechselbrücke nachempfunden.

    Hier auf dem Bild noch alte Vorgehensweise mit einen Rahmen eines Sattelzugmaschine und einen Rahmen eines MAN F 7 unterflur von Kibri.

    Der Unterflurmotor von Kibri fand unter dem Rahmen Herpas seinen Platz.

    Mehr gleich unten...

    komp.bilderp1300306b2cyo.jpg

    komp.bilderp1300318sccza.jpg

    Hier die richtige zusammengestellte Konstellation mit dem Herpa Rahmen, der schon seiner Anbauteile beraubt und Platz für den neuen Motor gemacht hat.

    komp.bilderp1300308jhibn.jpg


    Der neue Motor:

    So wurde der neue Motor von Kibri dem Herpaschen Rahmen angepasst.

    Hier musste Eugen mehrmals anrücken und das Cuttermesser erledigte die Feinarbeit.

    Der Aufbaurahmen kam von Herpa, der abgeschnitten und auf den Rahmen aufgeklebt wurde und im gleichen Zuge wurden die Kotflügel gleich mitbefestigt.

    komp.bilderp13003300fiqh.jpg

    Der erste Motor war für die Katz und war zu kurz geschnitten worden, da ich den Luftfilter behälter nicht einkalkulierte.

    So hatte ich nochmals einen Motor, der jetzt auf den Behälter (zwischen Kotflügel Vorderrad und Motor) dort eingepasst wurde.

    komp.bilderp1300333ctfvt.jpg

    Daneben noch Anbauteile wie zwei Dieselfilter u. a., die oberhalb des Motor angebracht wurden und der alte Motor hier auf dem Bild unterhalb dem Fahrerhauses ist nur ein Statist und ist nur noch eine Stütze.

    komp.bilderp1300334xniod.jpg

    Hinter der Antriebsachse war noch Platz für einen Reservereifen.

    komp.bilderp1300336t2flp.jpg

    Diesel, da war doch noch was...

    Ja wir benötigten noch einen Tank dazu, den Batteriekasten, die Luftkessel die an der Fahrerseite des Rahmens angebracht wurden.

    komp.bilderp1300335gmdyz.jpg

    komp.bilderp1300338mzdad.jpg

    komp.bilderp1300341dniq8.jpg


    Der Unterfahrschutz:

    Dieser war der Herpa Serie geschuldet und zu breit.

    Wenn dieser die Brücke wechselte, musste dieser schmäler sein, sonst würde es nicht passen.

    komp.bilderp1300310rqcm5.jpg
    So wurde der Unterfahrschutz entfernt und durch einen Unterfahrschutz von Kibri ersetzt, der zuvor bearbeitet (geschmälert) wurde.

    Gleich nach dem Anbringen, wurden die Rücklichter mit Kennzeichenhalter daran befestigt.

    komp.bilderp1300348p3e4e.jpg


    1. Stellprobe

    Zur Stellprobe, kam die Brücke auf den Rahmen und den Schein wie ein Bierlaster auszusehen.

    komp.bilderp1300347a2e9q.jpg

    komp.bilderp1300344zofl2.jpg

    komp.bilderp1300354o0fvw.jpg

    Nein ich kann euch beruhigen, er gehört einem Rollfuhrunternehmen, das für die Bundesbahn Stückgut fährt.

    komp.bilderp13003244zcwn.jpg

    Hier sieht man den schmäleren Unterfahrschutz und die Brücke dazu.

    komp.bilderp13003577jeli.jpg


    Luft und Abgase:

    Auch der Auspuff mit samt dem Topf an den Rahmen angklebt.

    komp.bilderp1300352sldhs.jpg

    Nachdem soweit alles in trockenen Tüchern war, kam noch ein Schnorchel hinten an das Fahrerhaus, das jetzt noch mit einem selbst gebogenen Rohrteil, dort angebracht wurde.

    komp.bilderp1300361hccuo.jpg

    komp.bilderp1300362ajep4.jpg

    Von der Seite noch leicht erkannbar.

    komp.bilderp13003672ziab.jpg

    Die Brücke von oben gesehen, verdeckt alles und somit ist nur der Schnorchel noch erkennbar.

    komp.bilderp1300363lldsj.jpg


    Kurz mal auf den Hof:

    Die 2. Stellprobe wurde noch auf dem Hof abgelichtet.

    komp.bilderp1300368lkct8.jpg

    komp.bilderp1300371hoi89.jpg


    Wir waren soweit mit dem gröbsten durch und die Brücke hat ihren Fahrbaren Untersatz erhalten.

    Jetzt noch die Spiegel und die Antenne, anschliessend ab in die Farbe.


    Restarbeiten :

    Tage später kam alles noch an dien MAN ran, wie die Spiegel und Antennen, die natürliche von Kehrwisch & Co stammten. :pfeifen:

    Daneben wurden noch die Räder gewechselt.

    Vorne wurden die Räder von Herpa, gegen diese von Bier Lkw´s getauscht und hinten bekam er von AWM, die schönen Felgen/Reifen.


    Fotoshooting:

    Zum Abschluss kam noch das Fotoshooting.



    Resümee:

    Ich bin immer wieder erstaunt was man aus dem Herpaschen MAN M90 Fahrzeugrahmen, daraus alles zaubern kann.

    Zuletzt noch der Magirus D 310, jetzt der F 8 mit der Wechselbrücke.


    Gruss Jürgen :hutab: