Beiträge von Jürgen

    Hallo Freunde

    Wie versprochen, geht es heute weiter in Sachen bau der Getreidekipper.

    Mich inspirierten viele der Videos von einem User, der die Getreidekipper damals gefilmt und diese hier auch verlinkt wurden.

    Arbeitstier Daimler:

    Nach beiden VOLVO´s und dem MAN F 7, kommt ein Daimler (mal wieder), der zum Getreidekipper gebaut wurde, jetzt dazu.

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    Die Bauteile:

    Zunächst wurden die Bauteile im Lager... :thumbsup: ...eingesammelt.

    Roskopfsches Fahrerhaus (oben) mit dessen Ponton .

    Die größere Anzahl an Bauteilen, waren diese von Herpa., wie Rahmen Kipperbrücke etc, etc

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    Das Ponton der Herpaschen Fahrzeugrahmens war der Anfang des Lkw, leider hat der Daimler keine Lenkung wie die anderen.

    Die Stoßstange wurde wieder herauf gesetzt um die Lücke zu schließen, wie in diesem Beitrag veröffentlicht wurde.

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    Kleine Geschichte am Rande:

    Damals war der NG, den Herpa 1980 herausbrachte noch ohne Lenkungseinrichtung.
    Es änderte sich mit den Baureihen IVECO, MAN F 8, später noch der SCANIA 112, 142, die damit ausgestattet wurden.

    Erst 1987 präsentierte Herpa einen NG mit einem komplett neuen Rahmen auf altem Fahrerhaus, das man kippen konnte.

    Mit dem Serienmodell Daimler ICI Lacke, wurde es zum Kauf im Laden, angeboten, das leider 5 Jahre zu spät kam.

    Hier hatte man einen gesunden Schlaf in Dietenhofen..

    Leider war der NG nicht mehr gefragt, da der SK von Mercedes 1988 im Vorbild und auch im Modell in den Startlöchern steckte.

    Der Rahmen des Daimlerischen NG , eine technische Produktentwicklung und Erweiterung aller kommenden Modelle, nur dafür war.

    Der Kipperaufbau:

    Wie beim Volvo, so wurde auch der Aufbau beim Daimler gesäubert und die Kipperbrücke aufgeklebt.

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    Wir trennen:

    Der Serienrahmen in seiner vollen bracht und mit den schwarzen strichen, ist schon die Trennung beider Bauteile beschieden.

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    :vinsent: ssssss und abgesägt .

    Auf dem Bild wurde zur besseren Konzentration für mich, der Aufbau mit Maskierband, provisorisch festgeklebt um einen genauen Schnitt nach dem Aufbau zu erreichen.

    Ein falscher Schnitt könnte das Projekt scheitern lassen.

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    Wir richten beides Rahmenteile jetzt für die Zukunft des Lkw aus.

    Dadurch wurde das Fahrerhaus auf sein vorderes Bauteil aufgesetzt, um die Platzverhältnisse zu ermitteln, wo anschliessend abgetrennt werden muss.

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    Trennen & Kleben:

    Nach dem Trenn am Fahrerhaus wurde der Fahrzeugrahmen sofort mit Revell Contacta eingestrichen, um dessen Kunststoff an zulösen.

    30sek. später war Frieden und alles wurde wieder alles vereint. :freunde:

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    Auf gehts Leute :strafe:

    Es ging weiter und der Dieseltank folgte zugleich mit dem Batteriekasten und Luftbehältern.

    Sofort wurden Bilder davon gemacht.

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    Im Anschluss, folgen noch der vordere und hintere Spritzlappenhalter am Lkw.

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    Auch der hintere Abschluss durfte nicht fehlen der aus einem zuvor, zurecht geschnittenen Bauteil von Kibri entstammte.

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    Antennen, Spiegel etc:

    Nachdem alles soweit in trockenen Tüchern verlief, kamen gleich die Spiegel und mit ihnen die Antennen, an den Lkw und ein Michelinmann ziert jetzt die Sonnenblende.

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    Fotoshooting:

    Nach ungefähr einer Stunde wurde der LKW zu einem Fotoshooting genommen, wobei seine zuvor gebauten Kollegen, ihn auf dem Bild unterstützten.

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    Zum Abschluss kam der Anhänger des VOLVO des ersten Beitrages, an den Lkw.

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    Demnächst ist eine Lackierung für die Lkw´s fällig und in Sachen Getreide geht es weiter hier.

    Für heute war es mal wieder aus der Werkstatt.

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde

    VOLVO F 12 mit der kleinen Hütte:

    Wie versprochen, kommt heute zunächst der Volvo mit dem kleinen Fahrerhaus, auf eure Schirme.

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    Er wurde letztens schon mal vorbereitet und heute schreiten wir zur Tat, bauen dem Nackten Lkw seinen Getreidekipper auf den Rahmen.

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    Darunter muss auch der Fahrzeugrahmen dem Kipper angepasst werden.

    Apropos Kipper:

    Hier wurde gleich der Boden unter dem Aufbau mittels Eugen ausgeräumt und das Herpasche Kippergestell zunächst eingepasst, anschliessend eingeklebt.

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    Wenige Minuten später, Probekippen...

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    An den Rahmen:

    In der Serienausführung eines IVECO OM von Herpa wurde er für den VOLVO angepasst.

    Daneben sind schon Kotflügel zurechtgelegt für die spätere Montage, wenn der Rahmen fertig ist.

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    Eugen entfernt schon mal die anspritzten Kotflügel. :hexe:

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    Hinten wurde der Aufbau aufgelegt und geschaut, ob es auch vom Abstand passte.

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    Danach wurde zuerst am teil des Kippers, der Rahmen abgetrennt.

    Jetzt musste geschaut werden , wo am vorderen Teil mit dem Fahrerhaus, mit der Säge getrennt werden musste.

    Ein falscher Schnitt und alles ist hin... :schimpf:

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    Abgetrennt und sogleich den Revell geholt und wieder beide Seiten geklebt.

    Der Dieseltank ist auch verschwunden, da er der Säge im Weg war, aber nachher anmontiert wird.

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    Das ganze von Unten, daneben die Herpasche Lenkung die damals Serienmäßig war und damals einen Luxus darstellte.

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    Der Aufbau:

    Das Fahrerhaus kam nach wenigen Minuten auf sein Ponton inkl. der Kipperbrücke, die zunächst Probe aufgelegt wurde.

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    Jetzt geklebt unterstützt die Kipperbrücke den Rahmen in der Stabilisation, aber auf den Revell Contacta ist Verlass.

    :verrueckt: Ist noch ein bisschen wackelig... :verrueckt:

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    Wir Kleben,kleben:

    Im nächsten Schritt kamen die Kotflügel die an den Rahmen angeklebt wurden.

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    Schon dran...

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    Erste Fotos vom Volvo mit seinem Aufbau

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    jetzt wird mal gekippt...

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    Die Stahlachse hält den Kipperaufbau oben.

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    Nochmal nach hinten geschaut ob der Aufbau nicht der Kupplung in Konflikt gerät.

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    Der nächste Tag:

    Er war soweit mit seinem Rahmen abgetrocknet, daß noch ein paar Sachen ausgewechselt werden konnten, da man in jetzt normal anfassen konnte.

    So wurden die Plane, die Räder ausgewechselt.

    Vorne bekam er Wikinsche Reifen mit Felgen von Roskopf, die ihm ein besseres Aussehen verleihen.

    Hinten kamen nochmals Reifen/Felgen von Herpa wo eigentlich zunächst die Farbe egal ist, da es wichtig erscheint, den Lkw vollständig mit allen teilen auszustatten.

    Denn nachher ist die Lackierung das ausschlagende Argument, das den Lkw in das richtige Licht rückt.

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    Das Fotoshooting:

    Nach der Arbeit kommt das Fotoshooting, wobei er vorher noch Truckhörner bekam.

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    Jetzt noch 2 Fotos, zusammen mit dem Anhänger der am Karfreitag gebaut wurde.

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    Gehen wir zum nächsten Lkw...

    Dann nimm doch den Eschenbacher... :thumbup: und Genieß das Leben  :sehrgut:

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    Viel Wasser ist seither den Bach heruntergelaufen.....

    Nachdem Lutz diesen Link zu diesem MAN F 7 geschickt hat, lies es mich nicht los und suchte mal alle Teile zusammen, um ihn zu bauen.

    Gesucht und Gefunden im Lager, wurde sofort angefangen ihn zu bauen.

    Der F 7:

    Was herauskam war der MAN F 7, den ich sogar noch die Blinklichter mit dem Cuttermesser abschabte und externe Lichter oben anklebte.

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    Der MAN und sein Fahrerhaus waren einstmals ein ESSO Tank Lkw, das dafür benutzt wurde.

    Aus einem Komunalen oder Militärfahrgestell, das auch für die Feuerwehr benutzt wurde, wurde der Lkw darauf aufgebaut, das eine Lenkung noch zusätzlich bekam.

    Natürlich benötigte er auch Räder, die von Wiking stammten, dazu Felgen von Kibri, die in die Wikinschen Räder eingearbeitet wurden.

    Kippen sollte er auch:

    Zum Kippen verwendete ich nicht die Kipperbrücke von Herpa, sondern eine Kipperpritsche von Roco.

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    Sie stammte mit dem Kippergestell unten, von einem 91er Steyr und wurde komplett bis auf ihre Bestandteile zersägt.

    Alle einzeln Bauteile wurden für die Pritsche benötigt.

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    Von einem ex Tausendfüßler, der ein Bierkastentruck war, stammte die Pritsche, die deren hohen Holzbeplankung, zum Vorbild für mich passte.

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    Hinten kam eien Unterfahrschutz an den Fahrzeugrahmen.

    ich schabte noch die ollen Militärrücklichter ab udn ersetzte diese von Kibri.

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    A Hängerle hot er au: :hust:

    Dazu wie geschneidert ein ex ALBEDO Hängerchen, daß gut zu ihm dazu passt. :pfeifen:

    Nein, dieser Anhänger soll später an eine LP 814 dran kommen, der auch noch gebaut werden muss.

    Felgen von Kibri und Räder Wiking ersetzten die Orginalreifen.

    Es macht schon ein Unterschied.

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    Die gefundenen :roflmao: Ostereier: :keeporder:

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    Im nächsten teil kommt der NG, den ich euch versprochen habe.

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    Bis zum nächsten mal hier wieder.

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Jürgen,

    ich will Dich nicht enttäuschen, aber Getreidekipper haben viel höhere Bordwände:

    https://www.google.com/search?q=getre…bih=689&dpr=1.3

    Da wirst Du wohl noch von einigen Pritschen die Böden entfernen, deren Seitenwände übereinander stapeln und das ganze mit einer rel. niedrigen Plane krönen.

    Mensch Lutz.

    Hast du die zweite Bordwand nicht gesehen !

    Die ist doch unter der Plane... :pfeifen:

    Lutz und seine Ideen +Ratschläge :strafe:

    Aber so wie immer, du brachtest mir einen Einfall, den ich auch ausprobieren möchte.

    Da ich genügend Anhängerpritschen von Wiking habe...

    Wieso nicht !

    Wenn ich die Pritsche dessen Boden aussäge und diese ausgesägte auf die untere Pritsche aufklebe, hätte ich das was du mir aufgezeigt hast, eine erhöhte Bordwand. *glu2*

    Dazu müsste ich die Plane aus dem Rest der Kunststoffplatine sägen und mit Folie bekleben.

    Hier könnte man selbst die Pritsche von Herpa benützen als Rübenkipper, die wirklich hoch sein muss, da die Masse im Volumen groß, aber dagegen in Tonnenklasse gering ist.

    Moin Jürgen,
    mal eben.... Gefällt mir richtig gut. Das Ergebnis lässt mich grinsend und kopfschüttelnd zurück. :thumbup2:

    Viele Ostergrüße

    Thomas

    Hallo Thomas

    Ja, einfach mal und das Ei selbst ins Nest gelegt...

    In den 7 Std, wo er gebaut wurde, kamen die Ideen, bzw Ausführungen immer so nach und nach zusammen.

    Als würde einer im Hintergrund stehen, immer einen Ordner aufschlagen und dessen Vorschläge darin, vorlesen. :rtfm:

    So entstand dieser Volvo

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    Es war nicht nur der einzige... :thumbup:

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde

    Am Karfreitag wurde ein bisschen gebastelt.

    Ein bisschen..... 10 Std. :hust:

    Ich ging in den Keller mit einer Tasse Kaffee und sitzte mich hin und kam langsam vom Stress herunter.

    Nebenbei schaute ich auf meinen elektronischen Bilderrahmen, der verschiedene Lkws zeigte die mittels Speicherkarte drauf geladen wurden.

    Neben dem Entspannen, lies mich ein Foto nicht los...

    Es war der Volvo vom Lorenz Kohler aus Spitzenberg, den ich 1989 fotografierte.

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    Beobachtung des Lkw ist wichtig, später für den Bau:

    Gleichzeitig, schaute ich mir die Rahmenlängen und den Kipper, des Lkw an.

    Erfahrung mit Getreidekippern, hatte ich noch nicht, aber es kommt später noch anders.

    Zu diesem Zeitpunkt fehlte mir:

    A:

    Die dementsprechende Kippmechanik

    B:

    Wie bekomme sie unter die Pritsche

    Jetzt mal ohne den Kipper:

    Wenn ich einen Getreidekipper baue, muss es jetzt noch ein Pseudokipper werden, der nicht kippen kann. :hiphop:

    Beim Kipper griff ich auf die Pritschen von Wiking zurück und der Rest, wie Fahrzeugrahmen und Fahrerhaus kamen von Herpa.

    ...und so kam alles ganz langsam zueinander.

    Lkw als Ausgangsbasis:

    So wurde nur der Pseudokipper gebaut und leider gibt es keine Bilder vom Bau, aber dafür die Auslieferung des Lkw.

    Zuerst der Lkw der mir zuerst doch sehr, sehr wichtig war.

    Ohne ihn wäre alles gestorben....

    Es kam alles anders und nach 7 Std inkl. Anhänger, war der Getreidezug in Form des VOLVO F 12 der 2, Bauart "Facelift", mit der erhöhten Kabine, gebaut.

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    Einen schönen Hintern hat er ja :hust: , inkl Unterfahrschutz.

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    Die Komponenten für den Lkw, waren von Herpa:

    Fahrerhaus, Rahmen IVECO OM und dazu die Wikinsche Pritsche inkl. deren Plane.

    Die auffälligen gelben Spritzlappenhalter stammten von Kibri, dessen Radschutz der Betonmischer.

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    Die Räder samt Felgen stammen von VK Modelle und werden in Zukunft mehr bezogen, da sie bestens zur Maschine passen.

    Abwarten, wenn diese Lackiert sind... :sehrgut:

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    Dazu der Anhänger der aus zwei Kiesanhängerfahgestelle von Kibri und der Wikinschen Pritsche basiert und gebaut wurde.

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    Der ganze Zug.

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    Er kann auch kippen.... :thumbup:

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    Im Detail zu sehen, die beiden Fahrgestelle die mittels Cuttermesser getrennt und mit Revell Contacta zueinander gefügt wurden.

    So wurde ein normale Kiesanhänger zu dem was er jetzt darstellt, nämlich einen Anhänger, der auch Düngemittel fahren kann.

    Was noch hinten bearbeitet werden muss ist die Klappe die mit einem Hebel hochgezogen werden kann um die Ladung auf ein Förderband abzuladen.

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    Seid nicht enttäuscht :wseufzer: , ein Zweiter Volvo ist in Vorbereitung. :freunde: und nehme euch mit.

    Ich wollte zuerst alleine Bauen, denn meinen Pfusch muss man nicht sehen... :thumbup:

    Zweiter Schwede:

    Gestern Nacht wurde der zweite Volvo, diesmal mit der kleinen Hütte schon mit dem Fahrerhausponton auf den Fahrzeugrahmen vorbereitet.

    Der Vorteil beim Lkw hier, kann man auch die Lenkung benutzen, da der Herpasche IVECO OM, zuvor die Serienmäßige Lenkung eingebaut hatte, die jetzt mit dem Volvo weiter existiert.

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    Bei seinem Fahrzeugrahmen wurde alles abtrennt, das dieser komplett "Nackt", bzw. leer ist, um der Bearbeitung des Rahmens mit Anbauteilen nicht im Weg zu stehen, die eh nicht dazugehören.

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    Eigentlich wollte ich ihn als Wechselbrückenfahrzeug benutzen, wie der MAN F 7 als Rollfuhr Lkw, der schon gebaut wurde und leider von mir beim Lackieren verpfuscht wurde.

    Es kommt nochmals einer... :thumbup:

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    Als Getreidekipper wird er in Zukunft eingesetzt und der Anhänger kommt später, da der Lkw Vorrang hat.

    Erfahrung mit dem nächsten Lkw:

    So wie der Volvo jetzt aufgebaut wird, hab ich meine Erfahrungen im Aufbau des Getreidekipper, mit einem Lkw aus Södertälje gemacht, der auch in dieser Nacht gebaut worden ist.

    Alle guten Dinge sind 3:

    Ein Hauber aus dem Schrott, äh :hust: Södertälje:

    Sein Vorbild fährt in Österreich, der aber einen kurzen Aufbau hat.
    Der Grund ist der lange Anhänger, den er mitführt.

    Mein Scania bekommt einen Zweiachsigen Anhänger dazu gestellt, der aus dem Kibri Kipperanhänger enstehen wird.
    Er wird auf der gleichen Art und Weise in seinem Rahmen verlängert werden, um die Pritsche aufnehmen zu können.

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    Der Vergleich der Pritschen:
    Wir vergleichen die Längen der beiden Pritschen.

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    Oben der Serien aufbau beim Volvo.und unten beim Scania, der Aufbau der aus dem langen Pritschenaufbau des Anhängers von Wiking entstand.

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    Die Unterschiede der Fallen zeichnen sich durch die Länge des Aufbau aus und räumt dem Hauber in seiner Länge einen Vorteil gegenüber dem Frontlenker, ein.

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    Bearbeitung:

    Ich nahm die lange WIkingsche Anhängerpritsche mit den 3 Fallen.

    Davon wurde mittels Eugens Hilfe der Aufbau einer Abteilung samt Plane abgetrennt und das ganze wieder mit dem Cuttermesser geputzt.

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    Anschließend wurde es wieder verklebt und heute wurden noch die Ritzen verspachtelt und später glatt geschliffen.

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    Wir kippen... :thumbsup:

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    So einfach und des Rätsels Lösung.

    Bei der Anhängerpritsche Wikings existiert gegenüber der Pritsche für den Motorwagen, unten ein Hohlraum, bei dem ein Kippergestell von Herpa für den Dreiachs Baukipper verbaut ist, daß

    die Pritsche hebt und senkt.

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    Der SCANIA Hauber war einstmals vorne (grauer rahmen), eine Sattelzugmaschine, die mit einem abglängten Rahmen eines Mercedes NG zusammengebaut wurde.

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    So wurde dieser noch mit ein paar Details ausgestattet, das er nicht Öd und leer daherkommt.

    Er soll auch was darstellen, wenn er das Lagerhaus anfährt.

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    So wurde neben Sonnenblende, Lichtern und Antennen..

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    ....auch ein Rammschutz angebaut.

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    So wie der Scania bekommt der kurze Volvo auch so eine kurze Pritsche und wird im allgemeinen gegenüber seinem Bruder in der Gesamtlänge kürzer.

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    Es soll auch gleichzeitig ein Experiment werden, für einen Mercedes NG mit M Kabine (Mittelfahrerhaus), der in Sachen Getreide, nachfolgen wird.

    Das war es für heute.

    Bis zum nächsten mal wenn es staubig wird :hust:

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde

    Lange nichts mehr gehört...

    Nachdem hier in den "Schotterwagen", nichts mehr geschrieben wurde, kommt heute noch ein kleiner Bildbericht dazu.

    Diesmal nach Märklin, Roco, macht ein Fc von BRAWA hier die Runde auf den Schirm.

    Lastrup war einmal, jetzt ist Hoya angesagt:

    Am vergangen Wochende war ich auf ein Alterungsseminar in Hoya mit Wolfgang Popp, alias der Wolf , Enno Born, alias ENNO zugange.

    Wir drei brachten als Dozenten den Seminaristen bei, wie man Loks und Wagen altert, patiniert.

    Bei den meisten Teilnehmern, waren Leute aus vergangenen Seminaren in Hoya wieder dabei.

    Igitt, die Farbe stinkt:

    Ich mit meinen Lösemittelfarben, hatte einen eigenen kleinen Saal und war am Freitag noch allein.

    Es änderte sich am Samstag, als viele wissbegierige Seminaristen mich umlagerten und mir über die Schulter schauten, wie der "Spezi", die Loks und Wagen altert.

    Noch in den Gesprächen war die Zurückhaltung groß....

    Brawa FC Selbstentladewagen Epoche 4:

    Mit dem BRAWA Selbstentladewagen FC, brach das Eis, der Live in etwa 35 min, vor den Teilnehmern patiniert wurde.

    Währenddessen, erzählte ich noch wie und wo man aufpassen muss, um keinen Fehler zu machen.

    Hier der Vergleich zwischen Serienmodell und patiniertem Modell.

    Der Wagen mit ein paar Hinterlassenschaften des Schotterwasseres von der Siloverladung.

    Eins noch...

    Von der Qualität des Kunststoff kann wirklich BRAWA davon zehren, denn dieser ist sehr zäh und widerspenstig und hält so einiges aus.

    Noch ein Vergleich zwischen den Firmen:

    Roco:

    Märklin:

    Brawa:

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde

    Phönix aus der Asche...

    Letztes Wochenende bekam ich von einem Forenmitglied aus MO87, Edelschrott in Form von 3 Bananenkisten.

    3 Tage war ich nur am Sortieren und ausmisten. :pilot::suchend:

    Von Herpa über Wiking und Kibri, und Praline wurde das beste zum verwerten aus den Sachen herausgeholt.

    Mein Tisch musste öfters abgeräumt werden, da er zu überquollen drohte.

    So wurde in den letzten 2 Tagen, aus dem Edelschrott, Modelle daraus gebaut.

    Anhänger für den MAN F 8:

    Für den MAN F 8 wurde Anhänger gebaut, der aus dem DAF Hängerzug WORMSER, und einem WIKING Planenaufbau, daraus entstanden ist.

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    Bei ihm wurde die Platte unten am Fahrzeugrahmen geschmälert und auch der Rahmen um wenige mm gekürzt.

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    Kiesanhänger Kibri:

    Wenn wir bei den Anhängern sind, habe ich einen Anhänger, der noch nicht fertig ist.

    Er bekam eine neue Kipperbrücke, die einst von einem Wiking Daimler SK Vierachskipper stammte.

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    An ihm muss der Unterfahrschutz mit dem Kotflügeln noch darunter.

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    Mercedes NG Zugmaschinen:

    Neben den Anhängern die ganz schnell gingen wurden jetzt Maschinen daraus gebaut, bzw wie in diesem Fall umgebaut.

    Es waren einstmals zwei Herpasche NG 80 Modelle der Serie oder ex Werbemodelle, die ihren Zenit überschritten hatten.

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    So landeten sie über Umwege zu mir auf den Tisch.

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    Dieser NG als Dreiachser Zugmaschine, bekam auch aus dem Schrott einer SK Zugmaschine ihren Spoiler, der mittels Eugen aus dem SK geschnitten wurde und auf den NG aufgeklebt wurde.

    Auf Herpasche SK Fahrgestelle wurden sie anschliessend aufgebaut und Details an den Fahrgestellen müssen noch umgeändert werden.

    Inzwischen wurde am Spoiler was abgeändert, das dieser mit den Seiten konform wurde.

    Ich hatte von diesem Vorgang schon einmal berichtet.

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    Ihre Pontons wurden von den Fahrgestellen unter der Hilfe von Eugen, vom Serienrahmen getrennt.

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    Auch ein Frontspoiler mit Lichter bekam der NG, der von einem Spoiler von DAF stammte.

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    Er wurde mit dem Messer an die Stoßstange angepasst.

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    Das Vorbild die letzte Serie...

    Auch hatte die letzte Serie, schon die EPS Schaltung bekommen, wobei ein Katastrophaler Vorfall mit so einem Lkw Stattfand.

    Ein NG dieser Bauserie, raste unkontrolliert den Berg hinunter in die Stadt Herborn und verursachte eine Flammenhölle wobei Menschen schwerverletzt und zu Tode kamen.

    Alle drei die noch in die Lackierhalle müssen...

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    MAN M 90 als Abschleppwagen:

    Dieser Lkw wurde gestern in einer 4 Stündigen Aktion aus einer Drehleiter gebaut.

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    Ja, richtig eine Herpasche Feuerwehr Drehleiter mit dessen Fahrzeugrahmen.

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    Es sind Bauteile, bis auf den Kran, die Räder von VK Modell, die Truckhörner und die Fernlichter von ELBE Modell unten, aus dem Edelschrott verbaut worden.

    Auch die Rundumlichter sind vom Lkw LP 817 von Wiking in Grün, der die meisten Bauteile mitbrachte.

    Sein Bruder in der Ausführung des ADAC in Gelb, wurde für den Magirus hier verwebndet.

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    Herpas Drehleiter ist eigentlich das Fahrgestell für den Kässbohrer Autotransporter, wo Herpa damals 1982 einen Preis bekommen hatte.

    Es wurde der Zeit, Produkt technisch immer wieder den Marken und den Fahrzeugkomponenten, angepasst

    Solche Fahrgestelle wurden für den NG wie oben im Link, später für den roten Volvo F 10, den gelben Volvo F 12, den SK-Hödlmayer, und für den MAN M 90 und der MB Drehleiter gebaut.

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    Der Lkw von unten mit den Diesel-Hydrauliköltank und dabei wurde die Lenkung nicht vergessen (kleines Highlight).

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    Dabei wurde auf die Beweglichkeit der Rampe zum Auf-Abladen der Fahrzeuge geachtet.

    Wir starten und lassen die Rampe runter...

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    ...nehmen den Pkw mittels Seilwinde auf.

    Man vernimmt ein Quietschen und schlurfen, wenn der Pkw hochgezogen wird.

    Vermutlich gegen den Randstein geknallt und dabei die Lenkung verbogen :schimpf:

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    Mit dem Kran gehoben:

    Aber auch mit dem Kran kann der Pkw hochgehobenwerden, wenn falsch geparkt wurde.

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    Ab zum großen Parkplatz der Stadt, wo man sein Gefährt, gegen Auslöse wiederbekommt.

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    Der dritte in Bunde:

    Der MAN, M 90 wird das Trio komplettieren und im Gelb des ADAC erscheinen.

    Er ist jetzt der Stärkste der Abschlepper und zusätzlich mit einem Kran ausgestattet.


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    Der Wörther LP:

    Tage später wurde noch in einer kleinen Aktion im stillen Kämmerlein, ein Herpa LP Wörther seinem Zentis Aufbau beraubt.

    Er bekam einen Planenaufbau der von einem LP 814 von Wiking der zuvor mal der länge gemessen wurde udn später aufgeklebt wurde.

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    Wenn wir beim kleben sind, bekam er auch ne Sonnenblende, a la 70er Jahre, die eigentlich Durchsichtig sein müsste und noch seien Spiegel.

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    Jetzt kann auch er in die Lackierhalle wandern und ist ein Einzelstück, daß es Serienmäßig mit dessen Pritsche nicht zu kaufen gibt.

    Seine Zukunft ist am Bahnhof und er fährt als DB Stückgut Lkw.

    Quellen dafür sind hier im Bericht enthalten, ihn nachzubauen.

    Somit sind verschiedene Träume wahr geworden, die ich auf dem Schirm hatte.

    Keine Besondern, Großen, Starken Fahrzeuge mit viel PS, wie es die Industrie uns weiß machen möchte....

    Nein, nur Alltagsfahrzeuge, die jeden Tag ihre Arbeit getan haben.

    Bis demnächst wieder hier, oder auch drüben in der Lackierhalle. :sehrgut:

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hey Lutz,

    was für ein Christbaum aus Fanfaren und Glocke.

    Echt was aus Ami Land.

    Grüße

    Johannes

    Hallo Johannes, hallo Freunde

    Nicht ganz, denn wir befinden uns im tiefsten Canada.

    Die Kanadier, hängen ihre Glocken vors Haus, während die anderen die Glocken auf die Seite hinterm Führerhaus, oder unten an den Rahmen hängen.

    Wenn man heute gebraucht gekaufte Loks der EVUS auf den Filmen sieht, kann man das ex Heimatland erkennen.

    An den Glocken sollst du sie erkennen..... :thumbup:

    Gruß Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde

    Heute präsentiere ich mit dem 2. Teil, Modelle die kürzlich die Lackierhalle verlassen haben.

    Lange hat es ja gedauert bis sie jetzt zum dem wurden, was sie darstellen und künftig einsetzbar sind.

    Ich bin heilfroh, einen Berg erklommen zu haben..

    :suchend: Leider stand ich danach in einem Tal voller Berge.... :pilot:

    Kibri Hommage, Mercedes Langholztransporter:

    Der erste der den Reigen eröffnet ist der umgebaute Kibri Langholzzug.

    Sehr nah angelehnt an den KiBri Langholzzug wollte ich mich dafür bedanken und habe das alte Ding auf den neuesten Stand gebracht.

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    Eine Schwäbisch- Fränkische Baugemeinschaft ermöglichte den NG von Mercedes, wie er zu diesem Zeitpunkt nach dem Bau, auf dem Bild zu sehen war.

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    Eingeschoben in die Lackierkabine, ist das daraus geworden.
    Wie Johannes es auf Punkt brachte ist es manchmal schwer nachvollziehbar, was später Farblich daraus werden wird.

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    Noch mit dem Langholz hinten darauf...

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    NG Kippersattelzug:

    Bleiben wir bei Mercedes und der Neuen Generation und kommen zu einem Sattelkipper der nur aus der Lust gebaut wurde und ich kein Motiv hatte zu bauen.

    Die Bauteile lagen ja da und man musste nur noch Hand anlegen um ihn eine neue Bestimmung zu geben.

    Hier in der Rohversion war Auflieger von ELBE Modell und wurde in einer Bestellung, dazugekauft und war ein ex Kibri Modell.

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    ... und jetzt ab zum Lackieren.

    Orange und Ochsenblutrot, die Standardfarben für den Bau bringen den Lkw zum Leben und sind wirklich eine Veränderung.

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    Soweit sei noch verraten, daß die Serie der Orangefarbenen Kipper, noch durch 2 Fahrzeuge erweitert werden wird.

    Bleiben wir noch ein bisschen...

    Der gute Stern, der sie nach Hause bringt :wseufzer:

    Der NG Stahlzug:

    Dieser Mercedes bringt die schon geschnittenen Stahlerzeugnisse an die kleinen Fräse- Drehereien, die das grobe Material zu dem Machen was es

    nachher ist, sozusagen es veredeln...

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    Ein Lkw auf Rädern, der aus Bauteilen zueinander gefügt wurde, wo einst kein Mensch daran gedacht hätte, daß aus ihm was würde.

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    Im obigen im Baubericht ist er ausführlich beschrieben und jetzt komplett lackiert nach der RAL Farbe 5018, von Mercedes.

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    Neben der Farbe und meinen Pinselelein von mir, bekam er noch ein paar Decals der Zeit, bevor er den Glanz- Mattlack erfuhr.

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    Der noch einen Anhänger aus dem Bauteilelager dazu bekam.

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    Fahrzeuge mit dieser Farbe werden noch öfters im Forum zu sehen sein.

    Ein Stern muss nicht immer darauf sein... :pfeifen:

    Die 12 tonner Parade:

    Die letzten der Sterne-Lkws sind die beiden Kluthschen 12 tonner, die der Firma nachempfunden wurden.

    So ungewöhnlich ihr Bau war so ungewöhnlich ihr auftreten.

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    Etwas krass und ungewöhnlich in den Farben, was für mich den Reiz etwas besonderes darstellte.

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    Der LN

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    Der LP

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    Was hier noch fehlt, wäre eine Hebebühne, aber ich möchte noch einmal einen 12 to bauen, der im normalen Rollfuhrgeschäft tätig ist.
    Das war heute der Präsentationen und schließe die Tore der Halle.

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde

    Der Wikinsche Räder-Felgenumbau:

    Bei der Präsentation oben schnitt ich nur den Umbau an Räder-Felgen von Wiking an, die am Büssing BS 22 und dessen Anhänger erfolgte.

    Heute bringe ich deshalb einen kurzen Bericht darüber, wie ich so einen Lkw in kurzer Zeit, umrüste.

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    Umbau an einer Mercedes Langspielplatte:

    Dazu war mir der Versuch des Mercedes LP gerade recht, da er noch vor mir lag, bevor er eingepackt wurde.

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    Der Versuch:

    Zuvor um schon ein finales Ergebnis euch zu zeigen, nahm ich den Wiking Hauber, der als Versuchskaninchen diente.

    Dessen Hauber wurde vor Wochen schon die Räder nach meiner Methode umgebaut.

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    Die Vorderachse mit der felge Kibris

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    Die Hinterachse mit der felge von Kibri

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    Na, sieht doch besser aus :sehrgut: als die Wikingsche felge. :negativ:

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    Die verschiedenen Räder Wikings:

    Wiking hatte in seinem Sortiment verschiedene Räder und dessen Größen und breiten .

    Deshalb habe ich für euch eine Zusammenstellung aufs Foto gebannt.

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    Auch die verschiedene Breiten der Reifen, obwohl sie von der Höhe gleich sind.

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    Es ist nicht alles gleich Schrott obwohl es den Anschein trügt:

    Schließlich noch ein Ost Pendant die der Wikingischen Felge ähnlich sah.

    Was für mich kein Hindernis darstellte...

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    ....da sie am Kubischen Tankwagen anmontiert wurden. :thumbsup:

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    Der Umbau beginnt:

    Zunächst wurde Maß genommen wegen der Höhe der Reifen.

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    Danach ins Lager und die richtigen Reifen herausgeholt und gleich die alten Felgen Wikings herausgedrückt..

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    Mit dem Bohrer wurde ein Loch in den äußeren Reifen gebohrt.

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    Das Ergebnis:

    Zwei Kibri Lkw felgen (gelb/Grau) die durchgebohrten Reifen, daneben dessen Stahlachse die schon auf das Maß reduziert worden ist.

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    Hier auf dem Foto, wurde das maß der zukünftigen Breite des Lkw dargestellt.

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    Jetzt wurden die reifen auf die inneren reifen aufgeklebt, mittel Revell Contacta.

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    Die "neue" Felge mit den alten Reifen.

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    Jetzt der neuen Reifen plus Felge am LP.

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    Der Vergleich vom Herpareifen zur neuen Reifenfelge (hinten).

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    Nochmals das ganze von unten gesehen

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    Mit Farbe gehts besser:

    Ich nahm das Ochsenblutrot von Revell und strich sofort die Felge ein, anschliessend mit dem Fön gleich getrocknet.

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    Gleich mit der Silber hinterher und die Ränder nachgezeichnet.

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    Fotoshooting für eine Felge:

    Gleich im Anschluss den Anhänger dahintergehängt udn das ganze abgelichtet

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    Auch der kleine Hauber durfte nicht fehlen.

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    Wiking Reifen und mehr:

    So ab dem Zeitpunkt wisst ihr, wenn ihr Wiking reifen habt, daß sie kein Schrott mehr darstellen.

    Nicht nur wegen dem Umbau, den ich euch gezeigt habe, sondern wenn ihr die Methode mit dem Bohrer nimmt, auch damit einen Reifenhandel, Schrotthändler oder gar das Ladegut damit darstellen könnt.

    So was kann man Abends mit dem Bohrer, neben der Frau auf dem Sofa erledigen. :thumbup:

    Von Hand mit dem Bohrer ein Loch eintreiben, ohne ein Gerät zu benutzen. :hust:

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde

    Wieder einmal sind Fahrzeuge aus der Lackierhalle ausgefahren und präsentieren sich heute.

    Der Büssing BS 22:

    Nachdem ich gestern euch den Anhänger des Büssing 22 gezeigt habe, kommt der Zug komplett.

    Wenn man bedenkt das er vor Wochen einstmals so Kunterbunt wie ein fahrendes Kaubonbon aussah.

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    Doch nun gebändigt mit der beigen Farbe und dem roten Rahmen und dem i Tüpfelchen, die blaue Plane die den Lkw in seiner Ausstrahlung, den Rest gibt.

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    Jetzt waren nur noch farbliche Restarbeiten am Lkw zu erledigen.

    Anschließend bekam mit verschiedenen Decal die Austattung,die ihn zu dem macht wie er jetzt dasteht.

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    Den Burglöwen am Batteriekasten wurde nicht vergessen :pfeifen: , nur das meiner zum Original, Schwarz war

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    Der gesamte Zug.

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    Der Mercedes LP mit Anhänger:

    Der zweite auf meiner Liste ist der mit der M Kabine gebaute LP von Mercedes , der letztens hier präsentiert wurde.

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    Neben dem Büssing bekam auch der Mercedes LP einen Anhänger, der eigentlich für den Büssing gewesen wäre und somit frei wurde.

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    Einmal hatte er ihn schon dahinter...

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    Sogleich wanderte er beiderseits mit dem Büssing Anhänger in die Lackierkabine und wurde dem Motorwagen farblich angepasst.

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    M wie Ulmer Urgestein:

    Ich hatte es euch versprochen einen Planenzug aus diesen BREKINA Magirus D 310 zu bauen und lange hat es gedauert bis er jetzt fertig wurde.

    Blicken wir kurz zurück...

    Aus einer Zugmaschine von Brekina einst gefertigt.....

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    ...wurde dieser umgebaut zum Motorwagen für einen typischen Hängerzug der 70er Jahre.

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    Anschließend wurde der Motorwagen entlackt und steht neben dem Orginal..

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    Wochen später steht jetzt der fertige Motorwagen

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    Neben seinem Sohn Turbo, der auch die gleiche Farbe erhielt, wobei er das weisse Dach nicht mehr bekam, da es der modernen Zeit geschuldet ist.

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    Jetzt der komplette Hängerzug

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    Ein letztes Bild der Brekina D 310 Motorwagen neben dem mit dem Magirus Filmtruck aus You Tube

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    Auf Achse Film Truck:

    Franz Mersdonks Mercedes Zugmaschine wurde am Rahmen auch fertig und wurde anschliessend zusammengebaut.

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    Allerdings fehlen beim Lkw und Auflieger noch die Originalen Decals. :keeporder:

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    Das war heute der 1. teil der Präsentation der letzten Lackierten Lkws und der 2. teil wird genauso interessant wie der erste hier, versprochen. :imsohappy:

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde

    Manchmal ist man eben in einer Zwangslage +>< zwischen Idee und dessen Verwirklichung.
    Aber aber nebenbei hat man noch eine andere Arbeit wie hier das Lackieren, der Modelle.

    So wurde ganz schnell noch einen Anhänger gebaut. :vinsent:

    Mein Büssing 22 war so alleine und es lies mich nicht los diesen Anhänger der das Original zog, zu bauen.


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    Der Anhänger:

    Aus dem Lager wurden Bauteile geholt um dies in die Tat umzusetzen.

    Dieser sog. WIKING - Anhänger bestand aus 90% den Bauteilen der Firma und es war Kurios.

    So wurde zur Hand eine Pritsche der 3-achser Motorwagen und dessen gleichen Längenabmessungen die die Anhänger hatten, benutzt.

    Dazu aus einem ehemaligen Postanhänger wurde dessen Fahrzeugrahmen benutzt

    Er wurde mit dem Cuttermesser zuerst getrennt und nach den Vorlagen wurde dessen Rahmen unter den Aufbau geklebt.

    Das Rahmenstück das noch fehlte, wurde durch Kunstsoffstücke aufgefüllt und Kibri Unterbaukisten (blau), aus der Schwerlastpritsche ergänzten das ganze noch.

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    Auch die Rücklichter mit dem Anhängerdreiecken wurden wieder benutzt.

    :thumbup: Das Wikinsche Puzzle wurde umgedreht und daraus wurde dieser Anhänger. :thumbup:

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    Räder und Felgen:

    Selbst die Wikingschen Räder wurde dazu benutzt, aber leider waren hier nur die Original Reifen des Postanhängers zu klein.

    :lokomotive::lokomotive: Also machte ich mich auf die Suche im Lager... :lokomotive::lokomotive:

    Aus dem Lager wurden Reifen nur eine Nummer größer herausgesucht.

    Das Original des Anhängers, hatte Zwillingsbereifung und so sollte es auch im Modell geschehen.

    Um ein Loch in den reifen zu bekommen, wurde mittels Bohrer wurde das äußere Rad des Zwillings, aufgebohrt .

    Neben den Reifen kamen noch Kibri Felgen von Mercedes Haubern mit Steckachsen.

    Mit Revell Contacta wurde der aufgebohrte Reifen und die Felge, damit eingestrichen.

    Der innere Reifen dessen Stahlachse wurde mit der Zange gekürzt und sogleich mit dem äusseren Reifen, ebenso mit Revell Contacta eingestrichen und sogleich beide angepresst.

    Somit hatte ich meine Doppelbereifung für den Anhänger.

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    Hiermit waren die Wikinschen Reifen kein Schrott mehr, sondern wertvoller Rohstoff für kommende Umbauten und dazu wieder was gelernt.

    So wurde am vergangen Freitag der Anhänger gleich in die Lackierhalle rein geschoben und farblich behandelt. :sehrgut:

    Der Büssing BS 22 ist jetzt komplett. :sehrgut:

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    Nur war ich jetzt schneller wie das Original in der farblichen Behandlung, aber mehr davon bei der Präsentation.

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo,

    das tut mir jetzt aber leid. Entweder habe ich ihn nicht gesehen, oder, was peinlich wäre, nicht erkannt. Wir haben uns schon mal im Sommer in Sontheim kurz kennengelernt. Aber auch Hagen von Ortloff habe ich nicht gesehen und auch die im Video gezeigte Anlage nicht. Ich glaube in Zukunft sollte ich besser die Augen aufmachen.

    Grüße

    Johannes

    Ach was Johannes

    Du warst ganz einfach Fasziniert :hust: , von dem Modellbau.

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Johannes, hallo Freunde

    Neben deinem Besuch war auch noch ein Mitglied hier aus dem Forum.

    Dein Vetter Johannes (nur im Vornamen), war auch auf der Faszination Modellbau Mannheim vertreten.

    Hagen von Ortloff besuchte ihn und hielt es im Film fest, da er ein Modell des Straßenbahnwagen der END bei ihm vor kurzem, gekauft hatte.

    Kleinserienspezialitäten


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    Kurz und Schmerzlos.. :thumbup:
    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Jürgen,

    es ist immer wieder erstaunlich, wie deine LKW auf einmal wirken, wenn sie lackiert sind. Ok, das mit der Lackierung hast du ja ohnehin perfekt drauf. Wenn du die Autos so, aus vielen verschiedenfarbigen Teilen zusammengesetzt, zeigst, kann ich mir als fast nicht vorstellen, wie das mal im Endstadium aussehen wird. Daher traue ich mich fast nicht vor der Endmontage ein Urteil abzugeben.

    Grüße

    Johannes

    Hallo Johannes, hallo Freunde

    Es ist nur schwer nachvollziehbar, was am Ende herauskommt. :wissenschaftler:

    Zuvor ist nur die Kopfarbeit, die anschliessend mit den Händen ausgeführt wird.

    Dann ein kleiner Zauber der über das Modell hinweg ging und es anders erscheinen lies .

    Nach Stunden des abgetrockneten Lackes, :popcorn: wenn der Zeitpunkt gekommen und ich die Bauteile zusammensetze, wird der Traum den man im Kopf hatte, wirklich wahr.

    30 Jahre oder mehr musste man warten, bis zu jenem Zeitpunkt wo das erhoffte Model vor einem liegt.

    Danach werden Fotos gemacht und hier eingestellt, was in der Lackierhalle vor sich ging.

    Spannung kommt nochmals kurz auf wenn endlich Lkw vor seinem finalen Endergebnis steht . :walklike:

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde

    Mit kleinen Schritten bewegen wir uns.... :lokomotive:
    Auch wenn diese Woche ich sehr wenig Zeit hatte, konzentrierte ich mich in den Stunden auf bestimmte Lkw die demnächst mal fertig haben will.

    Magirus D 310:
    So der Umbau des Brekina Magirus der lange gelegen ist und nach der Lackierung in Blau, seien Fahrerhaus die dessen Dach weiß lackiert wurde.

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    Mit dem Pinsel wurden Details am Lkw hervorgehoben wobei er noch nicht fertig ist, da die Rücklichter udn Blinker mit dem Pinsel hervorgehoben werden müssen.
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    Der Stahlzug:
    Dieser NG der dem Wiking Preuss nachempfunden ist, biegt langsam auf die Zielgerade ein.
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    Er erhielt neben den Rädern auch vorerst ne silberne Stoßstange.

    Leider störte mich das ganze an silbernen funkeln und langweilte mich.

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    Abhilfe schaffte ich, indem ich nochmals den unteren Spoiler in Wagenfarbe lackierte und danach nochmal mit Silber die Kanten nachzog.

    So hatte ich einen Kontrast zwischen der Farbe und dem Silber.

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    Auch bei ihm müssen die Blinker mit dem Pinsel nachgezogen werden.

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    Von Truck Decals bekommt er der zeit von damals geschuldet noch seine Zierstreifen, die das ganze komplettieren.

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    Die 12 tonner:
    Daneben zogen die zwei 12 to in die Lackierhalle.
    Beide bekamen die gleiche Farbe verpasst, wobei beide ein Vorbild der Fa. Kluthe aus Heidelberg, in dieser vorausging.

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    Der Wörther:

    Der LP muss noch in den Details mit dem Pinsel hervorgeholt werden.

    Was mich stört das ich die falsche gelbe Farbe benutzt habe, da die Kluthschen Lkws ein tieferes gelb auf ihren Planen haben.

    Na ja, :tommy: wird noch abgeändert...

    Neben dem großen Spoiler bekommt noch die Stoßstange die gelbe farbe mit dem Luftpinsel aufgebracht.

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    Der LN:

    Der LN. bekommt auch die gleich Prozedur noch, wobei sein Spoiler in silber gehalten wurde.

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    Muss ja nicht alles gleich sein... :thumbsup:

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    Der Büssing:
    So langsam nimmt der Büssing BS 22 Form und Farbe an und dabei bekam der Löwe die Orangene Farbe.

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    Die Räder und Muttern wurden mit weißer Farbe nach gezogen.

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    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde

    In der Lackierhalle war noch Platz für andere Fahrzeuge.

    So zogen noch 3 Hängerzüge ein die auch auf eine Lackierung warteten.

    Der Büssing:

    Zunächst kommen wir zurück auf den in Elfenbeinfarbenen Büssing, der nach der Ankündigung überarbeitet wurde.

    So sah er noch aus..

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    Ein Tag später :pfeifen:

    Die Plane wurde in Blau lackiert, der Ponton wiederum in Elfenbein wie das Fahrerhaus und Aufbau.

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    Kleiner Vergleich:

    In der Rohversion nach dem Bau

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    Darunter auf dem Bild weiß man schon, wo der Hase hinläuft...

    Die Antriebsachse muss nochmal neu überarbeitet werden. 'y# und auch das Löwenzeichen muss mit einer Orangefarbenen Farbe, innen ausgefüllt werden.

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    Der NG Stahlzug:

    Dieser Lkw samt Anhänger kam heute auch gleich in die Halle.

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    Dabei wurde die neue Farbe von ELITA , das RAL 5018 Türkis von Mercedes, daraufhin gleich auf diesem Lkw ausprobiert.

    Ich sag nur spitze :sehrgut: , wobei man zum teil nicht mehr Grundieren muss und die hoch pigmentierte Farbe alles zudeckt, wenn man mehre Schichten mit der Pistole lackiert.

    Wiederum ein vergleich das Modell nach dem Bau.47847668fu.jpg

    Jetzt wurden schon zwei Komponenten die auf diesem Lkw Lackiert, wobei jetzt als nächstes der untere teil mit Ochsenblutrot lackiert werden muss.

    Dazu folgt noch das Fahrerhausponton, das in Schwarz gehalten ist.

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    Der ganze Zug im Bild

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    Die Ulmer :

    Das warten hatte ein Ende und so kamen beide in die Lackierkabine und gleich folgten die ersten Schritte der neuen Farbgebung.

    Auch beide Ulmer bekamen die neue ELITA-Medizin verpasst, wobei der Fahrzeugrahmen noch von Revell ist.

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    Beim Anblick erinnert mich diese Farbe an das Blaugrün von Herpa, wobei etliche Serienfahrzeuge in dieser Lackierung, Jahrzehntelang ausgeliefert wurden.

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    Die Anhänger (auch wenn nur ein Anhänger zu sehen ist), müssen nochmal ran und bekommen im unteren Teil das Rot auf ihren Rahmen und dessen Felgen.

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    Der Magirus D 310, der Brekina Umbau zum Motorwagen im Vergleich, wobei das oben das dach noch weiß lackiert wird.

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    Soweit für heute aus der Lackierhalle und ich Danke fürs reinschauen. :thankyou:

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde

    Von der Präsentation kommen wir hier in die Lackierhalle.

    Da tat sich auch was an neuen Fahrzeugen die eingezogen sind und zum teil dem Finale Enden entgegen streben.

    Auf Achse:

    Den Anfang macht ein Fahrgestell einer Zugmaschine, die berühmt mit einer Serie wurde.

    Es ist der NG des Franz Mersdonk, alias Manfred Krug, den ich beinahe fertiggestellt habe und an der Rahmenfarbe noch mangelte, bis zum Finale.

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    Hier müssen die Pinsel und Farbe ran um es aus dem Braunen Schlammassel zu holen. :pfeifen:

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    Langholz mit Stern:

    Der Nächste ist der Daimler NG Langholzzug der dem Kibri Modell nachempfunden wurde.

    Besser noch, aufgehübscht auf den Stand von 2023...

    Das Rohmodell nach dem Bauen...

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    ..mit ein bisschen Farbe dran und sind schon Welten dazwischen... :sehrgut: ja aber noch nicht ganz.. :warning:

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    Heute nochmals mit Pinsel zur Hand wurden die Stoßstangen mit dem Luftpinsel und er Rest von Hand gefertigt.

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    Auch der Nachläufer mit dem Abschlussblech und den Rungenhalter von Anänger und Motorwagen bekamen in Wagenfarbe, den Anstrich.

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    Braunschweiger Löwe:

    Nach dem Holz kommt die Plane mit einem BS 16, der einem Original nachempfunden ist und hier darüber berichtet wurde.

    Er erhielt heute seine erste Farbe und muss nochmals mit dem Luftpinsel bearbeitet werden, da sein Ponton nicht Rot, sondern Elfenbeinfarben ist.

    Darüber noch auch die Plane, die in Dunkelblau lackiert werden muss.

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    Der Spitzenberger Volvo FL:

    Der Kohler Lkw aus Spitzenberg war ein Kitbashing eines Wiking Volvos dessen Fahrerkabine geschmälert wurde, um diesen Kipper zu ermöglichen.

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    Jetzt mit seiner Farbe darauf

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    Daimler NG Sattelkipper:

    Der letzte für heute ist wieder ein Sattelkipper.

    Ein NG von Daimler, der aus Spass gebaut wurde, weil ich Lust dazu hatte.

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    So wurde die Lust letztens in Farbe gebrusht und wieder ein Schlag aufs Auge. :sehrgut:

    Gestern wurde noch mit dem Pinsel das Modell bearbeitet und die wichtigen Bauteile am Lkw in Schwarz bearbeitet.
    Sieht schon anders aus.... :hust:

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    Das war für heute aus der Lackierhalle und danke für reinschauen. :thankyou:

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde

    Inzwischen wurde die in der Lackierhalle angekündigten Fahrzeuge fertig.

    So unter anderem der Versuch einen LP mit der M Kabine als Planen Lkw, zu kreieren.

    Hier noch in der noch in der Rohversion.

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    Jetzt fertig Lackiert

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    Ulmer Film Lkw:

    Vom Buchstaben M zum M, wie Magirus der in dem Film Statist war.

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    Magirus MK 7Abschlepper

    Wenn wir schon bei den Ulmern sind, dann habe ich den Abschlepper für euch.

    Aus einem Mix von verschiedensten Bauteilen, wurde dieser Abschlepper daraus....

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    ...der fertig Lackiert, jetzt der Strasse übergeben werden kann. :thumbup:

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    Bleiben wir den Abschleppe und gehen zu einem Düsseldorfer Ur Gestein.

    Der 508 Abschlepper:

    Einer aus dem Bastelschrott geholter Wagen, der aus Bauteilen bestand die keiner auf der Aalener Börse haben wollte.

    Besser gesagt, sie erkannten nicht, was für Potenzial aus den Bauteilen heraus zu holen war.

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    Jetzt fertig und kann Schwiegermütter abschleppen, oder was auch immer... :hust:

    Mit den Weinert Abklebebänder wurden an der Stoßstange, farbliche Baken angebracht.

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    Wenn wir beim Schrott sind, aus den diese Fahrzeuge enstanden sind, geht es gleich mit einem Kipper weiter.

    Ein Kipper, Schrott oder Topp:

    Auch wieder so ein Ding.

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    Eigentlich nur zum Spass und aus restlichen Bauteilen aus dem Teilelager, bastelte ich diesen Kipper zusammen,

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    Doch daraus wurde mehr wenn ihr die folgenden Bilder seht.

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    Auch der Schneepflug bekam ne Alterung

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    Von Kipper zu Sattelkipper...

    Der F 8 Sattelzug:

    Die Deiningers bekommen jetzt ihren zweiten MAN F 8, mit dem sie ins Kies ziehen könnt.

    Von einer Kunterbunten Knutschkugel zu diesen in Resedafarben gehalten Sattelzug.

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    Mit diesem letzten Lkw beenden wir auch schon wieder diesen, denn drüben tut sich auch was....

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Jürgen,
    schöne Lackierungen zeigst du hier.
    Dazu eine Frage, welche Farbe verwendest du für das Ochsenblutrot? Es gibt ja keinen entsprechenden Farbton bei den Herstellern (oder ich habe ihn nicht gefunden), RAL 3000 oder RAL 3004 kommt nur irgendwie so hin. Mischt du die selbst oder werden die durch das Washing so weit abgedunkelt dass kein großartig wahrnehmbarer Unterschied sichtbar ist?
    Ich habe noch zwei Kibri Bausätze von MB Rundhaubern rumliegen, die müssten mal gebaut und lackiert werden.
    Viele Grüße
    Jan

    Hallo Jan, hallo Freunde

    Danke und auf deine Frage zu kommen.

    Wenn du nicht nach den RAL Farben gehen willst, hast du die Möglichkeit das Ziegelrot von Revell, nämlich die MATT 37 dafür zu verwenden.

    Es ist hier in diesem Fall für mich das sog. Ochsenblutrot, das ich verwendet habe.

    Am Anfang Matt, wird es mit einem Revell Glanzlack versehen und wenn dieser nach kurzer Zeit abgetrocknet, kommt ein leichter Hauch von Revell Mattlack darüber.

    So hat man anschliessend einen gewissen Seidenmatteffekt für den Lkw Rahmen, der nicht immer Stumpf Matt sein muss.

    Kommt immer auf die Situation an, wie der Lkw eingesetzt und wie alte er ist.

    Du wirst sie diese Woche eh sehen im Finalen Stadium.

    Gruss Jürgen :hutab: