Beiträge von Jürgen

    Hallo Lutz, hallo freunde


    Danke Lutz für die ausführliche Schilderung diesem speziellen Lkws. :sehrgut:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    12 Tonner:

    Heute beziehe ich meinen Fokus auf einen 12 Tonner der nach dem Gesetz in wirklich nur ein 7, 5 to war.

    Diesen konnte man mit dem "Dreier Füherschein", damals fahren.

    Unsere heutige Generation muss für jedes Fahrzeug in seiner Klasse, einen extra Schein machen, der wiederum mit hoben Kosten verbunden ist.

    Die Theorie schlägt die Praktik, leider im verfehlten Sinne der heutigen Arbeitslosigkeit.


    Vieleicht ist einer der älteren Herren hier ihn schon gefahren ? :thumbsup:

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    Diese Woche brannte ER mir auf den Nägeln....

    Nach dem Besuch bei einem Freund in Darmstadt, spuckte er mir schon lange im Kopf herum, der für mich was besondere darstellte.

    Ein Lkw, den ich in mehreren Anläufen versuchte ihn zu bauen und es bis jetzt nicht gelang.

    Ich hatte jetzt die Chance und nahm, sie auch wahr und baute ihn. :thumbup:


    Geschichte am Rande erzählt:

    Ich selbst habe ich ihn noch erlebt, (damals noch nicht den Zweier Führerschein besessen).

    Dafür ihn "Live" erlebt mit seinen bläulichen Dieselabgase beim Altpapier sammeln im Modellbahnverein.

    In den Lebenserinnerungen an damals, war er noch fest in meiner "Festplatte", eingebrannt, weil er so ungewöhnlich war und der Geruch ist heute noch Gedanklich vorhanden.

    Wie so oft wenn kommt der pure Zufall in Spiel und dessen Motive davon habe ich im Forum Baumaschinenbilder.de gefunden, als ich einen anderen Lkw auf dem Schirm hatte.

    Darunter waren auch Lkws eines Chemieunternehmen in Heidelberg, das ich sehr gut kenne, da ich deren Lösungsmittel, für meine Arbeiten beim Patinieren davon bezog .

    Unter anderem fielen zwei Mercedes in Form des LP und auch sein Nachfolger, der Bauart LK auf.

    Das Modell unten ist vor dem LP gebaut worden da dieser mich zuerst in seinem Bann zog.

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    Der aufgelastete LP im Modell:

    Wir sind schon am Basteltisch/Werkstatt versammelt und vor uns liegen zwei Fahrzeugrahmen.

    Der vordere ein von Herpa produzierter LP Rahmen, dessen Heck schon zuvor gekürzt wurde und wiederum dahinter, ein Rahmen

    eines LN von Roskopf, der auch für diese Aktion geteilt wurde.

    Beide Rahmen sind das Ponton auf den der 12 Tonner aufgebaut ist.

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    Sie fanden ohne Pfarrer, aber mit Revell Contacta, zueinander... :thumbup:

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    Gekürzt, und trotzdem was vergessen:

    Eine halbe stunde später, sah es dann wiederum ganz anders aus, weil der Rahmen vorn auch gekürzt werden musste.

    Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nur, daß ich hinten kürzen musste und bedachte nicht den nächsten "einschneidenden Schritt".

    Alles kam auf, als ich die Pritsche auf den Rahmen setzte 'y# und die Trennung der beiden Bordwände am Aufbau nicht berücksichtigte. +><

    Die Trennung der Bordwände in der Mitte, waren für mich die Grenze nach dem Hinterachse/3.Rad, des Aufliegers. :protest:


    Wieso Auflieger?

    Weil der Aufbau nicht wie herkömmlich ist, sondern ein Auflieger , der mit einer Achse auf den Fahrzeugrahmen des Lkw befestigt ist.

    In dieser Konstellation kann er mehr tragen wie ein herkömmlicher 7,5 to, da er ja quasi einen Anhänger mitzieht und als 12 to fungiert.

    Das ermöglicht auch die 3. Achse, die mit der zweiten Achse (Triebachse), einen Achsabstand innerhalb eines 1m hat.

    Vor dem Gesetz gelten beide Achsen als nur eine Achse.

    Ein Zweiachser der als 12 to fungiert, aber dennoch mit dem Führerschein der Kl. 3, gefahren werden darf
    Somit für Spediteure eine Gewinnmaximierung in der Zuladung. :koenig:

    Der Fahrer musste auch das ganze erleiden, da die PS erst mit der Nachfolgebaureihe LK, kamen, wo dieser wie ein Ochse zog und man kein Hindernis auf der Strasse darstellte, wie vorher.

    Von Reifenverschleiß spricht man am besten hier nicht mehr... :toocool:


    Ach ja ich vergaß, der hier auf dem Bild gekürzte Fahrzeugrahmen.

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    Mit Revell Contacta wurde das ganze zusammengefügt so wie es sein sollte und im Hintergrunde, der Aufbau zur Überprüfen der Grenzlängen des Rahmens.

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    Kurz mal den Aufbau auf den Rahmen gelegt...

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    Danach den Lkw auf den Kopf gelegt... :thumbsup:

    Hier wurde der Aufbau gleich mit Revell Contacta verklebt um gemeinsam eine Stabilität zu erreichen.

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    Wenigstens ein bisschen Sprit sparen:

    So wie der Lkw sich in diesem Zustand präsentierte, wollte ich ihn nicht und er war für mich irgendwie Nackt.

    Der Zustand mit dem kleinen Fahrerhaus vorne, zu seinem großen Aufbau hinten, gefiel mir nicht.


    Dachspolier:

    Ich musste das schnellstens ändern und fand auch ein Vorbild mit dieser Baureihe, einer Brauerei. :pfeifen:

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    So kam neben den Spiegeln von herpa, auch ein Dachspoiler der von einem Roco Magirus Sattelzug der Version DANZAS stammte, auf das Dach.

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    Na, hupen sollte man auch können....

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    Noch ohne Kühlergrill :suchend:

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    Ein Licht, ein Licht:

    Dazu wurden noch Nebelscheinwerfer unten an die Stoßstange geklebt, die von einem Kibri Mercedes SK, stammten.

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    Jetzt mit :thumbup:

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    Vom DANZAS Auflieger alles Inventar was dran war abgeschnitten und hinten an den Lkw angebracht.

    Mein bestreben war, noch eine Hebebühne dort anzubringen, aber ich lies es dabei bleiben.

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    Hinten , unterhalb des Aufbau, kam noch ein Kasten darunter.

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    Odyssee über Jahrzehnte:

    Der Aufbau sieht auf den Bildern schlimm aus und hat die Jahrzehnte gut überdauert.

    Mittlerweile sind über ihn zwei Lackierungen hinweg gegangen, die mit dem Cottermesser vorsichtig abgeschabt wurden.

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    Damals 1987:

    Gekauft von Wiking als NG 80 Bischoff und mit in das ex Aufbaugymnasium Nagold genommen, wo wir damals untergebracht wurden.

    Dort wurde dieser Lkw zugerüstet und die betreffenden Teile mit dem Pinsel angemalt.

    In diesem kleinen schnuckligen Modellbahnladen in Nagold, stand er mit den anderen Lkw in einem Schaufenster für 2 Wochen ausgestellt.

    Seht ihr den kleinen Bischoff von Wiking ? :thumbsup:

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    Zurück zum Modell...

    Wir sind mit dem Umbau für heute an das Ende angelangt und nur noch die Farbe bringt das letzte Finish auf diesen schönen Lkw.

    Beim Fotoshooting war noch der Mercedes LK zu Gast, der auch in einem Bericht demnächst hier erscheinen wird.

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    Mein Resümee:

    Der Umbau des 12 to war gegen die großen Lkw, schon einen ticken schwerer.

    Geschuldet des Fahrzeugrahmen und dessen Konstruktionen die leichter/feiner ausgeführt sind, wie sonst die "großen" mit ihren"dicken - fetten" Rahmen.

    Ein letztes Bild ist eine Fotomontage für das WhatsApp Fahrerchat meiner Firma, wo der Daimler LP 12 tonner, als Schwarzes Brett, herhalten durfte

    Dazu noch ein passendes Lied: Ich hab mein Laster vollgeladen...

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    Bis demnächst wie hier. :sehrgut:

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Ein langer schon versprochener Beitrag kommt heute.



    Familiengeschichte:

    Der Magirus D 310 hatte einen Sohn, der Turbo (nicht die Schnecke) hieß und der von seiner Italienischen Mutter in Ulm geboren wurde.

    Damals ein Durchbruch in der Lkwszene, bis später sein Jüngerer Bruder Turbostar auf die Welt kam, der ihm den Rang ablief.


    Der Auslöser:

    Es begann mit dem Magirus D 310 von Brekina mit seinem erfolgreichen Umbau zum Motorwagen.

    Hier zeigte sich, was man aus einem ganz gewöhnlichen Serienmodell, noch alles herausholen konnte...

    Getreu dem Motto: Deine Träume musst du dir selbst erbauen...

    Im Oswald war der Magirus Turbo als Planenzug, auf einem ein Foto.

    Dieser faszinierte mich und während des Umbaus des Brekina Magirus, wurden nebenbei die Teile organisiert, zu dessen Umbau.


    Bauteile:

    Die drei wichtigsten Bauteile, die wir für diesen Umbau zu diesem Lkw, benötigen.

    1x Herpa Fahrerhaus

    1x Fahrzeugrahmen Herpa Turbostar

    1x Wiking Plane/Pritschenaufbau


    Frisch ans Werk:

    Der Fahrzeugrahmen so wie er auf dem Bild ist muss in zwei Abschnitten, gekürzt werden.

    Ein Grund zu lang am Achsabstand und zum zweiten, am hinteren Teil stimmen die Abstände nicht.

    Zuerst werden die angespritzten Kotflügel von Herpa entfernt, weil zum einen stören im Umbau und zweiten, wir unsere eigene Methode des Umbau

    mit diesen Kotflügeln haben. :thumbup:

    Der Dieseltank ist schon vorher weggefallen.

    Jaaa, weg...


    Das Heck:

    Bevor es zum Abtrennen ging, wurde nach einem Unterfahrschutz des Fahrzeugrahmens des Magirus Turbo gesucht, daß am nächsten kam.

    Gesucht und gefunden, wurde ein Roco Steyr dessen hinteres Teil genau das war, was ich suchte.

    Inzwischen wurde der Fahrzeugrahmen mit dem Heckteil gekürzt und beide wieder zusammengefügt.

    Aus dem Abfall stammende Kunstsoffstücke, wurden im Rahmeninnern zur bessern Versteifung, noch hinzugeklebt.

    Kurz mal überprüft, ob der Achsabstand und die Länge stimmen.

    Jaa :thumbup:


    1. Stellprobe:

    Der erste Versuch in der Ansicht nach dem kürzen des Rahmens.

    Meine nächsten Arbeiten waren, dem Magirus einen Unterfahrschutz unten an den Rahmen zu montieren.

    Im Anschluss wurden aus den Unterfahrschutzen, diesmal nicht von Kibri, sondern von Herpa der Aufbau des Pritschenrahmens, hergestellt.

    Der Aufbau auf den neuen Pritschenrahmen und dessen Kotflügel die aus dem Teilelager Kibris kamen..

    Von der Seite fotografiert.


    Wir benötigen Diesel zum Fahren:

    Dazu muss auch wieder ein Tank an den Rahmen, der aus dem Teilelager kam.

    Dazu gleich eine Auspuffanlage die von Mercedes aus dem Kibri Teilelager geliefert wurde.

    Das ganze nochmals von oben Fotografiert.


    2. Stellprobe:

    Ja das Bild des Magirus Turbo, stimmte mich zufrieden und ich auf dem richtigen Weg war.

    [/url

    [url=https://abload.de/image.php?img=komp.bilderp1280999r9ffr.jpg]

    Das Heck des Lkw mit dem "neuen Unterfahrschutz".


    Kurz dazwischen ein Vergleich:

    Vater und Sohn gemeinsam

    Daneben ihre Planenaufbauten

    Jetzt wieder mit "ihren Planen".


    Aufrüsten des Fahrerhauses:

    Der nächste Tag war das aufrüsten des Fahrerhauses, weil man es so nicht lassen konnte.

    Bauteile die an den Lkw angebaut werden.

    Jetzt wird das Fahrerhaus bis ins kleinste Bauteil zerlegt, um arbeiten zu können.

    Von den Zurüstteilen Albedos, kamen Spiegel, die im eigentlichen Sinn keine mehr waren.

    Lasst euch überraschen was daraus wurde...


    Jetzt geht es loooss...

    Aus dem Teilelager, wurde die MAN Seitenspoiler von Herpa, an den Magirus montiert.

    Der nächste Schritt beinhaltete die Sonnenblende, die aus einem Glasbauteil stammte und mit Hilfe Eugen heraus geschnitten wurde.

    Mit dem Cuttermesser sie gereinigt.

    Der Magirus, voll zugerüstet mit seinen "Spiegeln".

    Wir lösen das Rätsel auf was aus den "Albedo-Spiegel" geworden ist.

    Natürlich, Fernlichter :thumbup:

    Von Kehrwisch & Co kamen die Antennen an den Magirus.

    Aus den Kunststoffverpackungen Herpas, wurden Spritzlappen an die Kotflügel angeklebt.


    3. Stellprobe:

    Gleich wurde die nächste Stellprobe veranlasst, wobei der Magirus immer mehr den Anschein zum Vorbild, erweckt .


    Der Anhänger:

    Gleich im Anschluss wurde noch ein Anhänger nach dem Prinzip des KiWi in kürzester Zeit gebaut wurde.


    Das Fotoshooting:

    Nach getaner Arbeit kommt noch das Fotoshooting um zu sehen wie er im Gesamtbild, auf mich wirkte.

    Nach Stunden wurde ein Fotoshooting mit dem Magirus und seinem Anhänger veranstaltet.


    Wieder geht ein Umbau positiv zu Ende. :imsohappy:

    Jetzt erwartet er noch seine Farbe, die das ganze zu einem Abschluss bringt.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Wie der Satz lautet:

    Versuch macht klug 'y#


    Ein Bild:

    Ich hatte nicht vor was zu bauen, aber wie es immer so kommt, kam es anders.

    Das nette Schwarz-Weiss Bild, animierte mich dazu diesen Lkw zu bauen, bzw. umzubauen der aus vielen bestehenden Serienbauteilen bestand.

    So wurde spontan ein Büssing Lastzug gebaut....

    komp.bilderp1290395b0cfb.jpg

    Er soll ein mit seiner Kabine einen Versuch darstellen, da ich noch ein Modell habe, das zu einem Kipper umgebaut werden soll.

    Mit diesem Fahrzeug wollte ich den Wiking LU 7 ersetzen, da ich letztens bei einem Mitglied aus dem Forum war und diesen Lkw mitgebracht habe.

    Einst vom Vorbesitzer umlackiert nach dessen Manier, wurde mit Eugens Hilfe, auseinander genommen und daraus noch verwertbare Bauteile, herausgeholt.


    Die Fahrerkabine:

    Der eigentliche Knacksus war für mich, daß Fahrerhaus zu verkürzen um sie in eine Nahverkehrskabine, zu verwandeln.

    Der Ursprung war eine Sattelzugmaschine, aus der ich die Kabine entnommen habe.

    komp.bilderp1290379woe6v.jpg

    Bilder des Umbaus kann ich leider nicht zeigen, da ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste ob es klappen würde, oder nicht.


    Auch so ein Kandidat:

    Die Alternative dazu, sind Bilder eines MAN 415 "Pausbacke" von Brekina, der auch zum Nahverkehr wechselte.

    Bis zum heutigen Tag gibt es auf diesem Sektor, ausser Wiking , kein Modell in 1/87.


    MAN 415, Nahverkehr:

    Anhand von Bildern der Pausbacke, kann ich den Umbauvorgang euch schildern.


    Die Bauteile:

    Der MAN zerlegt in seine Bestandteile.

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    Nicht Erna kommt, sondern Eugen :thumbsup:

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    Die Fahrerkabine, wurde mittels Eugen zuerst ganz grob zwischen den beiden eigentlich Schnittkanten in zwei Hälften geteilt.

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    Das hintere Wandbauteil.

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    Im nächsten Schritt zur Nahverkehrskabine, erfolgte mit Eugens Hilfe, der Rückbau des Bettes, daß hier nicht mehr benötigt wurde.

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    Mit dem Cuttermesser gereinigt vom übrigen Kunststoff

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    Äußerliche Bedenken:

    Warum ich kein Sägeblatt verwendet habe ?

    Mit der Schleifscheibe schneide ich nicht nur, sondern wenn der Prozesses des Trennens erfolgt, tauche ich ganz langsam in die Schnittkante ein, trenne die Bauteile voneinander.

    Deshalb sieht es auf dem Bild ein bisschen wild aus, während links und rechts der Schnittkante, der verschmolzenen Kunststoff noch anklebt.

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    Nach wenigen Sekunden wenn dieser wieder erkaltet, wird er anschliessend mit den Finger weggebrochen.

    Der Rest erledigt das Cuttermesser und Revell Contacta.

    Vor dem Prozess des Lackierens kommt Revell Spachtel zur Anwendung, inkl. der Nacharbeit mit dem Schleifpapier noch, um das ganze zu glätten.


    Kleber & Co:

    Als die Bauteile mittels Cuttermesser gereinigt waren, kam anschliessend auf die Kanten Revell Contacta um den Kunstoff anlösbar zu machen.

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    Nach knapp einer Minute kam noch einmal Kleber auf die Kanten, da dieser getrocknet ist.

    Jetzt mit dem neuen aufbringen von Kleber,erfolgt nochmals der Chemische anlöseprozess, wobei die Kanten der Bauteile im Press- Reibeverfahren, miteinander verschmolzen werden, bis es zum Finale Ende kommt.

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    Grobarbeit erledigt:

    Danach erfolgte eine Reinigung mit dem Cuttermesser und dessen Klinge der überstehende Kunststoff samt Kleber abgeschabt wurde.

    Ja, ich benötigte hier Spachtelmasse.. :strafe:

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    Der MAN kommt noch in einem extra Bericht, da der Rest vom Lkw zuerst noch gebaut werden muss.

    Wie wechseln die Verwandtschaft und begeben uns von Augsburg nach Braunschweig... :thumbup:


    Der Büssing im Bau:

    In Braunschweig angekommen, bekam die Fahrerkabine einen Steg, der aus einem dünnen Kunststoffteil, gefertigt wurde.

    Ja, ich habe im Netz geschaut, gab es Büssings mit und ohne Steg.

    Neben dem ganzen wurden ungewöhnliche Spiegelhalter angebracht, da ich aus vielen Fotos diese kuriose Version heraus suchte und sie baute.

    Die Stoßstange die aus dem Bauteil des Vorgängers von Wiking kam, wurde mittels Eugens Hilfe vom alten Fahrerhaus abgetrennt, gesäubert und dort an Brekina Büssing wieder angebracht.

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    Neben dem Fahrerhaus war noch der Rest des Lkw, wie Fahrzeugrahmen, Aufbau und noch ein Anhänger zu erliegen.

    Eins nach dem anderen... :strafe:

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    Der Rest:

    Ich hatte im Lager einen von Brekina gefertigten Magirus Pluto, der hier dafür genommen wurde.

    Sein Fahrzeugrahmen wurde dem des Büssing angeglichen, bzw. gekürzt.

    Auf dem Bild wurde die Brekina gefertigte Holzpritsche an allen vier Seiten um zwei Bretterfelder verkleinert.

    Somit ist der Aufbau mit der Plane niedriger wie sonst üblich und passt hier zum Fahrerhaus.

    Ich wollte ja den Wiking Büssing LU, mit diesem Modell ersetzten und muss ein neues Glasbauteil besorgen, da dies gar nicht geht

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    Der Aufbau auf den Fahrzeugrahmen, erfolgte mit den Kibri Unterfahrschutzen, die darauf aufgeklebt wurden, um dessen hohen Kotflügeln geschuldet, nach

    dem Fahrerhaus einen Abschluss zu geben.

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    Von Wiking und dessen LU kamen die Bauteile des Unterflurmotor.

    Daneben noch der Wiking Dieseltank eines Mercedes NG, der allerdings der Länge geschuldet, gekürzt werden musste.

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    Auf der Fahrerseite kam der andere Dieseltank in voller Länge, an den Fahrzeugrahmen.

    Die Kisten unter dem Aufbau, kamen von einem Magirus der Bundeswehr von Roco.

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    Der Anhänger:

    Der Anhänger wurde aus Bauteilen eines Biertrucks und einem Wiking Fahrzeugrahmen, in knapp einer halben Stunde gebaut.

    Wie der Lkw wurden auch hier am Bretteraufbau, zwei Reihen abgetragen, um den Aufbau niedriger zu halten, als wie üblich.

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    Die Räder stammten von einem Biertruck und wurden von Doppelrad auf Einzelrad umgestellt, da auch das Vorbild so einen Anhänger besaß.

    Apropos Räder:

    Auch noch am Büssing sind nur für den Übergang die Räder darauf, die später durch VK Räder ersetzt werden.


    Kleines Fotoshooting:

    Mit dem Zug wurde noch ein kleines Fotoshooting unternommen.

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    Es sind noch "Baustellen" an diesem Gespann zu erledigen, aber soweit ist er für mich fertig. :tomate:


    Update 24. 10 2022


    Schliff & Spachtel:

    Inzwischen wurden beide Fahrerhäuser mit Revell Spachtel dessen Schlitze veschlossen.

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    Nach knapp 2 Std. wurde mit feinem Schleifpapier und Wasser, die Dächer glatt geschliffen.
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    Auch der MAN wurde diesem Prozess unterzogen
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    Nachdem alles glatt gelaufen ist, wurde der MAN auch gleich mit den Spiegel zugerüstet.
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    Für den Lüfter oben auf dem Dach wurde ein Spritzlingteil zuvor präpariert und anschliessend mit dem Cuttermesser abgeschnitten.
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    Mein Resümee:

    Ich habe wieder was dazugelernt. :pfeifen:

    Zuerst an der Konstruktion, danach die Ausführung des Lkws und dessen Rundungen, gegenüber von den heutigen Lkws.

    Auch zum andern, des Kunststoffes von Brekina, der nicht immer gleich anspringt beim kleben und eine weile braucht, bis er die Verbindung eingeht.


    Bis zum nächsten mal. :thumbup:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Abseits des Mainstreams, war ich über eine Woche zu Besuch bei einem guten Freund und neben der Arbeit, fotografierte ich noch seine US Trucks.

    Sie wurden mit dem Arrangement der Industriebahn verbunden und in Szene gesetzt und ließen es Lebendig erscheinen.

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    Schock oder doch Spass:

    Auch so manches bekanntes altes Modell von Brekina das auf Deutschen Modellanlagen Zuhaus ist, passte hier auf das Arrangement der US Industriebahn.

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    Selbst noch ein Mercedes Actros heutiger Bauart kam an die Laderampe. :thumbup:

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    Brekina:

    Darunter waren auch verschiedene US Trucks von Brekina die 2021/22, die Autoszene aufhorchen ließen.

    Man war war ja schon gewohnt, das sie die Autoszene der konservativen Deutschen Epoche 3 langsam verließen , aber mit den US Trucks, betraten sie Neuland.

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    Meines Wissens, neben den einschlägigen Modellfirmen in den USA, setzte hier Brekina einen Fuß in die USA und ist weit oben, mit ihrem dem Anspruch angesiedelt.

    Natürlich gibt es immer wieder die "Lichtknutscher", die an allem was auszusetzen haben. :keeporder:

    Sie sollen zuerst diesen Standard erreichen und anschliessend besser machen...


    Vergleich:

    Wenn man Athearn eine US marke, die neben der Modelleisenbahn, auch im Zubehör solche US Trucks im Sortiment hat, ist deren Zenit ihres Anspruch des Standards, weit oben angesiedelt.

    Ich verwechselte ihn zunächst mit dem Peterbilt von Wiking.

    Ein Tipp:

    Man schaue auf die Vorderradfelgen...

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    Im Vergleich jetzt zu Brekina, mit dem Peterbilt Truck kommen sie weit genug heran.

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    Hauben Trucks:

    So mancher Brekina "Schnauzer konnte auch auf den Modulen abgelichtet werden.

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    Der Athearn Kenworth mit einem Auflieger inkl. Dolly, der wiederum noch einen Auflieger mitführt.

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    Ein Ford Hauber nichts außergewöhnlich, der Alltag nur.

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    Frontlenker:

    Nicht satt sehen konnte ich mich an den Brekina Frontlenkern wie hier.

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    Abseits davon, ein John Deere Ford Frontlenker.

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    Autos:

    Einen durfte ich machen... :hust:...nach dem Wunsch des Besitzers.

    Rusty, die Pritsche des Farmers der kurz in die Stadt kam...

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    Auf dem Highway:

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    Sheriff Buford T. Justice, kontrolliert mal wieder und ist auf dem Weg zu den Hippies.

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    Nun fuhr auch Andy Mc Cloud mit seiner Pritsche, über den Highway zu Frau und Kinder heim .

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    So schön es ist, aber die Auszeit hatte auch ein Ende und es war mal ne Abwechslung, was anderes zu sehen.

    Danke an den Besitzer :thumbup:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Moin Lutz,


    eine wirklich schöne Sauerei. Die 812 kommt wohl frisch aus der Waschanlage. :)


    Gruß Thomas

    Hallo Thomas, hallo Freunde


    Zuerst nur ne kleine Auswahl an Wagen :thumbup:

    Kühlwagen


    Ein Silo Wagen


    Als die Wagen durch waren...

    ...kam noch eine Grand Truck ALCO Maschine. die noch mitgemacht wurde.


    Nach der Arbeit wollten wir uns ne Pizza gönnen, aber es ging nicht mit diesem Werkzeug

    Irgendwie machten wir was falsch :hust:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Kleine Zwischenbilanz am Magirus von Brekina.

    Inzwischen ist auch das Sterillium eingetroffen und wurde zur Entlackung, des Brekina Magirus angewendet.

    Das Fahrerhaus wurde über Nacht eingelegt.

    Der Rest an Farbe im Fahrerhaus, wurde mit dem Borstenpinsel runtergeschrubbt.

    Felgen wurden nach dem Fahrerhaus, dort eingelegt und gleich mit dem Borstenpinsel bearbeitet, so das die alte Farbe nach ungefähr 2 Minuten langsam sich auflöste,

    Man sieht die Rot- Schwarze Brühe in der Tasse ( ich möchte sie nicht trinken ) .

    komp.bilderp1290209jcdf1.jpg


    Das Fahrerhaus nach der Entlackung:

    Etwas missfiel mir ! :vinsent:

    Der Kühlergrill in Farbe war noch okay, aber die Beschriftung nicht erhaben, sondern aufgedruckt.

    Okay, dann muss improvisiert werden und der Roco Kühlergrill wird dagegen genommen und an dessen Stelle Brekinas angebracht.

    komp.bildervergleiche4bc6l.jpg


    Dieseltanks:

    Auch die angeklebten Dieseltanks wurden am Rahmen entlackt.

    Dort wo der Revell Kleber hin kam, bildete sich ein Schutzlack, der das Sterillium nicht ran lies.

    Macht nix wird eh Lackiert und sieht keiner...

    komp.bilderp1290214npicb.jpg


    Der Magirus in der Transportstellung, abtransportiert zur Lackiererei.

    komp.bilderp1290218jvfy2.jpg


    Zurüsten-Umbau:

    Inzwischen wurde der Magirus nochmal umgebaut bevor es zum lackieren geht.


    Was ist passiert ?

    Der Kühlergrill der in der Entlackung war, wurde seiner Beschriftung beraubt.

    Ich nahm an das dieser erhaben war und keinen Druck. :keeporder:

    Na, schon passiert !

    am Anfang zuerst genervt, das so plump der Kühlergrill gefertigt wurde.

    Hier wurde wirklich aufs Geld geschaut und die Württemberger waren wieder geiziger denn je.

    Mehr kann man nicht dazu erwähnen.:negativ: und man könnte k..... :uebel:


    Alternative dazu

    Wie oben angekündigt schaute ich in das Magirus Teilelager und fand einen Kühlergrill von Roco.

    Das Bauteil von Roco, wurde hier für das Bild an das Fahrerhaus rangehalten.

    Anschließend mit Eugen dem Dremel wurde dieser ausgeschnitten.

    Auf dem Bild wurde der Kühlergrill von Roco, mit Revell Contacta an das Fahrerhaus von Brekina angebracht..


    Aufrüsten:

    Nächster Part waren die Spiegel, die von Brekina an das Fahrerhaus kamen.

    Daneben wurden noch von einem Kibri NG dessen Nebelscheinwerfer entfernt und unten an die Stoßstange,an den Magirus angebracht.

    Auch die Antennen von Kehrwisch & Co ,durften nicht fehlen.


    Kleiner Vergleich:

    Der Umgebaute, daneben das Magirus Serienmodell von Brekina.


    Wir sind durch und jetzt ab zum Lackieren...


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Gestern hatte mich die Muse geküsst und in einer schnellen Aktion einen Lkw gebastelt, den ich nie auf dem Schirm hatte.
    Einen Hauber schon gar nicht....
    Alles fing an als ich mit dem Magirus fertig war und mein Werkzeug aufräumte.

    Danach wurden die nicht benötigten Bauteile, die noch übrig waren, wieder ins Teilelager gebracht. und sah ich diesen Fahrzeugrahmen des Steyr 91.


    Schrottbashing anstatt Kitbashing:

    Der Hauber wurde aus Bauteilen gefertigt, die Lager schon lange umher gelegen und waren die Jahre so gut wie nie verwendet worden, bis zu jenem Zeitpunkt.

    Irgendwann wären sie bei einer Putzaktion raus geflogen...


    Die Bauteile:

    1 Preiser Fahrerhaus ex Feuerwehr dazu eine Kipperpritsche von Brekina (wurde zwischenzeitlich ersetzt durch Kibri).

    Von Herpa kam der kippbare Brückenrahmen und von Roco das Fahrwerk eines Steyr 91 ohne Kranaufbau.

    komp.bilderp129009170eo8.jpg


    In knapp 3 Stunden:

    Mit dem Roco Steyr Fahrgestell des 91er Kippers fing es an und von da hatte ich es im Hirn, wie ich ihn bauen wollte.

    Nach den Abmessungen, als ich mir das Fahrgestell anschaute, kam für mich nur ein Kipper in Frage.

    komp.bilderp1290092c0cl4.jpg

    Der Moment war gekommen, ob der Hauber mit seinem Ponton vom Platz her mit dem Vorderradausschnitt, auf den Fahrzeugrahmen passte.

    Mit Hilfe Eugens wurden Tatsachen geschaffen, die kein Cuttermesser je schaffen konnte.

    Hier das Bild mit dem Ponton auf dem Rahmen.

    komp.bilderp129009362eaz.jpg

    Der nächste Schritt beinhaltete den Brückenrahmen, der auf den Fahrzeugrahmen eingepasst wurde.

    Als dieser jetzt passte, wurde er sofort aufgeklebt und bei diesem Bild fällt mir Sprichwörtlich genommen, nur der Begriff "Leiterwagen" ein. :hust:

    komp.bilderp1290095zgfz1.jpg

    Der Batteriekasten mit Luftkessel vom Steyr wurden hier entfernt und durch Mercedes Luftkessel wieder hinzugefügt.

    komp.bilderp12900972jfky.jpg


    Die Pritsche zum Kippen:

    Zuerst wollte ich eine im Lager befindliche gewöhnliche Pritsche von Brekina nehmen, da ich schon vorher wusste, das sie zu lang war.

    Diesen Aspekt hatte ich miteinkalkuliert und sie wäre gekürzt worden.

    komp.bilderp1290098ckd3m.jpg


    Kein Ausweg, es ging gar nicht... :keeporder:

    Wie es sich dann herausstellte, ging es nicht.

    Auch wenn die Pritsche gekürzt worden wäre.


    Es musste ne Alternative her...

    Nur die hatte keine Füße ! :hust:

    Sondern ne Pritsche :roflmao: die von Kibri kam.

    Zum Verdruss mit einem Teil des Brückenrahmens darunter, der richtig festgeklebt war. :tommy:

    Wieder musste Eugen her und fräste den Brückenrahmen kurz und klein, bis alles Plan war.

    Den Rest erledigte der Schraubenzieher in den Ecken und anschließend kam Revell Contacta auf die einzustreichende Fläche um den Kunststoff anzuweichen.

    Kurz ne Minute abgewartet, wurde der Brückenrahmen aufgedrückt.

    komp.bilderp1290102vad1p.jpg


    1.Stellprobe, als Kipper:

    komp.bilderp1290105veesq.jpg


    Aufrüsten des Fahrerhauses:

    Der nächste Part war das zurüsten mit verschiedenster Bauteile, wie Spiegel, Peilstangen usw.

    Mit dem Bohrer wurden die zugeklebten Löcher, frei gemacht für die neuen Spiegel.

    komp.bilderp1290108vye4z.jpg

    Neben Spiegel bekam er Peilstangen und unter anderem, wurden die Blauen Rundumlichter durch Orangefarbene ersetzt.

    Wir wechseln von Feuerwehr zu Kommunal...

    komp.bilderp1290109s4cat.jpg

    Soweit fertig

    komp.bilderp1290110gdcun.jpg

    Nicht zu vergessen..

    Auch wurde hinten der Abschluss angebracht mit dessen runden Rücklichtern, die von einer Roco Magirus Sattelzugmaschine kam, die kürzlich umgebaut wurde.

    komp.bilderp12901284tdhs.jpg


    2. Fotoshooting

    Ich war auf dem richtigen Weg....


    Ein Schneepflug:

    Es bot sich richtig an, daß wir hier einen Allrad Lkw hatten um einen Schneepflug davor zu setzen...

    Ich suchte mal im Lager... :thumbup:

    Dabei wurde ich bei Wiking fündig und seinem Unimog Schneepflug, den ich so in diesem Zustand, nie wieder einsetzen würde.

    Gegenüber dem Kahlbacher Schneepflug von Roco, war dieser Wikingsche von den Maßen genau richtig.


    Oberlicht und Schutzbrett:

    Von Preisers Magirus Haubern wurden die Lampen benutzt und oben an der Motorhaube ins zuvor gebohrte Loch, eingeklebt.

    Sie dienen als Oberlichter wenn der Pflug in Betrieb ist.

    komp.bilderp1290120x6fby.jpg

    komp.bilderp1290119d1f8r.jpg

    Zwischen Kipper und Fahrerhaus, wurde noch ein Schutzbrett vorne aufgeklebt, das von Kibri und seiner Schwerlastpritsche kam.

    komp.bilderp1290127gdcs5.jpg

    komp.bilderp12901150tc6c.jpg


    Wintereinsatz 1970/71:

    Er macht jetzt einen richtigen guten Eindruck auf mich. :thumbup:

    Sein Einsatz könnte in der Winterzeit von 1970/71 gewesen sein, als ich geboren wurde, wo er früh morgens die Strassen in der Stadt und auf dem Land, frei geschoben hat.

    Hätte, hätte, Fahrradkette.. :thumbsup:

    komp.bilderp1290122q4iu5.jpg

    komp.bilderp1290124w1cln.jpg

    Los, wir müssen weiter arbeiten.. :strafe:

    So wurde aus den Herpa Kunststoffverpackungen, ein Streifen ausgeschnitten und an den Pflug geklebt, der als Schutz

    gegen den Matsch dienen sollte.

    Daneben wurden für die Fahnen, die Halter mittels vorgebohrten Loch eingeklebt.

    komp.bilderp1290125vxcd3.jpg

    komp.bilderp1290185dde0l.jpg

    komp.bilderp1290176ejemh.jpg

    komp.bilderp1290186p8d46.jpg

    komp.bilderp1290180r0fgm.jpg

    komp.bilderp1290179ljcud.jpg

    Resümee:

    Nach 3 Std, war der Lkw soweit fertig.

    Ich bin mir noch nicht sicher, ober er als Lack das Mausgrau oder die Kommunal Orange bekommen sollte.

    Daneben sollte er noch eine "heruntergekommenen Eindruck" machen, da seine Jahre vorüber sind.


    Die Zeit danach:

    Ich hatte da so ein Gedankenspiel im Kopf. :wissenschaftler:

    Der Hauber könnte auch bei einer Spedition angesiedelt sein, die ihren Hof im Winter damit frei räumt.

    Wer seine Augen offen hält,kann solche Fahrzeuge noch draussen bewundern, bevor sie durch neue Unimogs ersetzt, verkauft oder verschrottet sind.

    Ab und zu kann man solche Leichen im hohen Gras sehn, wenn man im Forum Baumaschinenbilder, dort drin ist.

    komp.bilderp1290165r9cfd.jpg


    Bis demnächst wieder hier :sehrgut:

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Vor dem Magirus ist nach dem Magirus..


    Nach dem der Ulmer Bulle von Brekina noch in der Warteposition ist zum Lackieren ist, habe ich gestern mir eine Video angeschaut.

    Dort kam auf der Versuchsstrecke ein Magirus in der Nahverkehrsausführung in Bild eingefahren, der mich nicht mehr los lies. :thumbsup:

    Obwohl er eher schlicht und nicht besonderes ist, reizte er mich.

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    Das Modell und die Bauteile:

    Ein Mitglied hier aus dem Forum hatte mir seinen Roco Magirus anvertraut ( Danke :thankyou: ).

    Nach dem Video ging ich ins Lager um die benötigten Bauteile zu suchen.

    Ganz schnell wurde ich fündig mit vielen Bauteilen.

    Im Nachhinein betrachtet, benötigte ich sie nicht, aber sie zur Sicherheit lagen sie mal auf dem Tisch.


    Rahmen und seine Bauteile..

    Als Vorderes Rahmenbauteil, wollte ich den von Roco produzierten Rahmen des Magirus nehmen.

    Ich entschied mich dennoch für einen Rahmen von Herpa, einer Sattelzugmaschine eines MAN F 8, da dieser die gleiche Stärke in den Abmessungen hatte.

    Daneben ein Herpa Mercedes NG 80 in Orange, der nach dem Dieseltank bis hinten zu seinem Heckteil gebraucht wird.

    Auch wieder dabei...

    Ein Planenaufbau von Wiking, der für solche Projekt bestens geeignet ist.

    :sos: Zur Sicherheit noch zwei Rahmenstücke, falls etwas schiefgehen sollte. :sos:

    komp.bilderp12900309hdo9.jpg


    Wir vermessen: :wissenschaftler:

    Diesmal haben wir eine verzwickte Situation.

    Wir haben mehre Rahmenbauteile, die noch mehrmals auseinander geschnitten werden müssen.

    Es forderte mich, wo ich mich auch nicht verweigert habe.

    Im Gegenteil es noch Anspornte es zu tun.

    Von nix, kommt nix.... :tomate:

    Es wurden die Lkwbauteile hintereinander ins Bild gestellt, um dort Maß zu nehmen, wo später am Rahmen geschnitten werden soll.

    Das Bild vorne der Rahmen des Mercedes und dahinter das Fahrerhaus des Roco Magirus, wobei die Situation ab Ende Fahrerhaus hin zu Pritsche, simuliert wird.

    komp.bilderp1290035uwf4g.jpg


    Ein bisschen kompliziert :wissenschaftler: , hinterher dafür der AHA Effekt *glu3*

    Die gleiche Situation !

    Wiederum hinten bis zum Abschluss des Hecks wurde mit einem Stift, die Anreisslinien gezeichnet.

    Links, die Trennung zum Fahrerhaus und Pritsche.

    komp.bilderp1290037hofbf.jpg

    Rechts, nach der Antriebsachse (von links nach Rechts gesehen), der erste Trennstrich und gleich daneben der zweite Strich.

    Das Rahmenbauteil dazwischen, wird nicht benötigt und trägt zur Kürzung des Heckrahmens dazu bei und kann nachher herausgenommen werden.

    Sieht am Anfang kompliziert aus...

    komp.bilderp1290036t9d3k.jpg

    Kommen wir zuerst zum vorderen Schnitt, wobei zuerst ein Grobschnitt erfolgt, der einfach nur eine Trennung des Rahmens ist.

    Eugen ist schon bei der Arbeit...

    komp.bilderp12900389eio5.jpg

    Jetzt folgte das Cuttermesser und führte den richtige Schnitt durch.

    komp.bilderp12900394icau.jpg

    Bei dieser Trennung wie oben schon beschrieben, wurde zum herausnehmen des Bauteils, zuerst das hintere Heckteil abgeschnitten.

    Anschließend mit Eugens Hilfe, wurde der dritte und letzte Schnitt nach der Antriebsachse vollbracht.

    komp.bilderp12900446vcmx.jpg

    komp.bilderp1290041pkcmz.jpg

    Mit dem Cuttermesser wurde das Heckanbauteil, Präpariert.

    Der Unterfahrschutz wurde ab den runden Katzenaugen, dort abgetrennt.

    komp.bilderp1290042lhf0b.jpg

    Jetzt das neu präparierte Heckteil, daß wieder angebaut werden kann.

    komp.bilderp1290043ctden.jpg

    Jetzt schritt Eugen nochmal zur Tat, entfernte die Kotflügel die nicht standesgemäß waren und trennte diese vom Rahmen.

    komp.bilderp1290045qvcca.jpg


    Wir bauen an:

    Nach dem trennen der Rahmenbauteile udn säubern deren Kanten, geht es jetzt in diesem Part an den zusammenbau des Rahmens, mit der Heckpartie.

    Das mittle Rahmenbauteil ist beim bearbeiten in seine zwei Hälften auseinander gefallen und mittels Revell Contact wurde es wieder zusammengeklebt.

    komp.bilderp1290046hge9h.jpg

    Nach wenigen Minuten wurden die Partien zusammen gefügt und mit dem Revell Kleber verbunden.

    Hier gerade im Abbindeprozess...

    komp.bilderp1290047nyffb.jpg


    Vorne gehts weiter: :strafe:

    Ich nahm den Rahmen des MAN F 8, entfernte zunächst die Anbauteile und kürzte ihn anschliessend mit Eugens Hilfe.

    Nach dieser Aktion, wurde das vordere Bauteil, mit dem hinteren Bauteil einmal hingelegt und dies Foto geschossen. :thumbup:

    Zur Kontrolle der Längenmaße, wurde das Fahrerhaus und der Aufbau dahinter gesetzt, um zu sehen ob ich richtig gearbeitet habe

    komp.bilderp129004910edr.jpg


    Jetzt wird ein Rahmen daraus :thumbsup:

    Revell Contacta verband die Bauteile, wobei nach wenigen Minuten schon wieder die Räder in die Achsführungen eingeschoben wurden.

    komp.bilderp12900505qd6v.jpg

    Kurz das Fahrerhaus daraufgesetzt, daneben wurde zwischenzeitlich mit dem Bau des Aufbaurahmens begonnen, der auch zur Verstärkung des Fahrzeugrahmen dienen soll.

    komp.bilderp12900518dezp.jpg

    Der Dieseltank und weiterer Teile folgten im Anbau.

    komp.bilderp1290052oqdgt.jpg

    Zur Kontrolle, wurde der Planenaufbau darauf gesetzt.

    Jaaaaa, gefällt mir :imsohappy:

    komp.bilderp1290053vxc3x.jpg

    Auf der Fahrerseite wurde der Batteriekasten mit den Luftkesseln, an den Rahmen angebaut.

    komp.bilderp1290058srfaw.jpg


    1. Stellprobe:

    Jetzt wurde der Lkw ins Licht gerückt und die erste Stellprobe erfolgte, wobei auch schon der Anbau der Kotflügel an den Aufbau erfolgte.

    Sie kamen eigentlich nicht von Kibri, sondern stammten diesmal von Herpa.

    komp.bilderp1290060bndi9.jpg

    komp.bilderp1290068v0do9.jpg

    Auch das besagte Heckteil, noch ohne Unterfahrschutz, da wir im Raum mitte der 70er, Anfang der 80er uns bewegen.

    komp.bilderp1290070tci8d.jpg

    komp.bilderp1290065wzfqm.jpg


    Feinheiten am Lkw:

    Im Hintergrund der Magirus von Brekina, als Anschauungsobjekt für die Trittstufen für des Magirus vorne.

    komp.bilderp1290071vgeva.jpg

    Die Trittstufen kamen aus dem Roco Zubehörsatz der Rückspiegel und dessen Spiegelrahmen wurden mit dem Cuttermesser so ausgeschnitten, das daraus ein Trittstufe erfolgte.

    Sachen gibts, die gibt es gar nicht... :aberglaube:

    komp.bilderp1290072lmc6u.jpg

    Neben der Arbeit mit den beiden Aufstiegstritten, kam noch ein Auspuff der bearbeitet, leicht gebogen und anschliessend angeklebt wurde

    komp.bilderp1290074rpe36.jpg

    Zunächst mit dem Cuttermesser bearbeitet, wurde vorne an der Stoßstange ein Kennzeichenhalter, dazu einen Aufstiegstritt, die beide aus dem Abfall stammten, angebracht.

    komp.bilderp1290073qidtq.jpg

    So nebenbei :pfeifen: wurden Kotflügel von Herpa an den Aufbau geklebt.

    Beim Vorbild wurden an den Metallkotflügel, die Bremskeilhalter angebaut, die Bremskeile eingeschoben wurden.

    So wurde auch verfahren und von Kibri kamen diese daran.

    komp.bilderp1290076cyigd.jpg


    Der Lkw wurde in knapp 4 Stunden, von ein paar Bauteilen zu dem gemacht, wie er jetzt auf dem Bild sich darstellt.

    komp.bilderp1290077g9e08.jpg

    Spieglein, spieglein:

    Inzwischen sind auch Spiegel und Antennen hinzu gekommen.

    Sie wurde am nächsten Tag montiert und zuerst musste das Fahrerhaus zerlegt werden..

    komp.bilderp12900787wco4.jpg

    Spiegel ausgepackt und bevor sie ans Fahrerhaus hinkommen werden sie noch leicht gebogen, wie das Bild unten rechts vermittelt

    komp.bilderp12900796ge6z.jpg

    komp.bilderp1290082rkij2.jpg


    Antennen, Radio & Co:

    Nach den Spiegel kamen noch die Antennen die von Kehrwisch & Co, geliefert wurden.

    komp.bilderp12900856kf2l.jpg


    Noch eine kleine Änderung:

    Was mir nicht gefiel war der zu große Dieseltank, der durch eien runden kleinen ersetzt wurde.

    Im Film war es auch der kleien Runde...

    Dieser kam aus dem Teilelager, von Wiking und wurde ausgetauscht.

    komp.bilderp1290083eaecg.jpg

    Das "Löchle" auf der Draufsicht wird man nicht mehr sehen, wenn der Aufbau aufgeklebt wird.

    :thumbup: Nietenzähler könnten sich dazwischen ganz gefährlich verletzen.... :tommy::roflmao:

    komp.bilderp12900845ifph.jpg


    Abschluss mit Fotoshooting:

    Jetzt wurde das Fahrerhaus wieder zusammengebaut und präsentiert sich hier dem Fotografen.


    Jetzt ist er fertig und kann zur Lackiererei denn er soll die Farbe bekommen, wie im Film. :thumbup:


    Gruss Jürgen :hutab:


    P.S.
    Danke :sehrgut:

    Hans-Jürgen

    Hallo Freunde


    Nachdem letzten Umbaubericht mit dem Motorwagen alles in trockenen Tüchern war, wurden heute noch Kleinigkeiten, wie Spritzlappen anbringen und andere Sachen gemacht.

    komp.bilderp1280894iud6f.jpg

    Auch die Hinterachse dessen Räder müssen der Fahrzeugbreite mit angepasst werden.

    Mit Hilfe von Evergreen Röhrchen wurde dies ausgeführt.

    komp.bilderp1280895awcbm.jpg


    Gut Gelenkt:

    Ich wollte das er Lenkbare Räder bekam.

    Gemacht getan und so wurde vom Herpa Magirus Turbo, dessen Lenkung in den Rahmen des Magirus, eingebaut, da der Rahmen eines ex MAN M 90 war und die Lenkbauteile auch drin hatte.

    komp.bilderp1280896obe1a.jpg

    Die Brekina Räder für diesen Magirus, ließen sich problemlos einfügen.

    komp.bilderp1280897yqe58.jpg

    komp.bilderp1280898zycc8.jpg

    Jetzt das ganze mit der Kabine darauf

    komp.bilderp1280901ztdvv.jpg

    komp.bilderp1280899n7iap.jpg
    So fürs erste ist alles soweit, aber das Projekt ist hier noch nicht am Ende.

    Ich warte noch auf mein Sterillium um die Kabine zu entlacken.

    Den Tipp kam vom Nachbarforum und diesen Tipp möchte ich umsetzten, da zuviel Farbe auf de Kabine ist und das Bild mit der neuen Farbe, zerstören würde.


    Ein Anhänger für den Magirus:

    Nachdem ich schon am schaffen war, kam noch der Anhänger für den Magirus.

    komp.bilderp12809228ji2j.jpg


    Bauteile:

    Sogleich wurden die Bauteile aus dem Lager geholt und eben kurz mal alles zusammengestellt für das Foto.

    Diesmal nicht wie üblich, wurde der Anhänger nach dem Prinzip des KIWI Anhängers gebaut.

    Mit dem Aspekt das er in den 70ern bis mitte der 80er fuhr und keinen Unterfahrschutz hatte.

    Somit hingen nur bei den Anhängern die Dreiecke herunter, bis Anfang der 80er die Unterfahrschutze an den Anhängern kamen.

    Gleichzeitig ein Anspruch in meinem schaffen, wollte ich ihn auch bauen. :thumbup: und stach gegenüber den andern Anhängern heraus.

    komp.bilderp12809029kieb.jpg


    Ran ans Werk: :strafe:

    Zuerst wurde der Unterfahrschutz wie üblich hinten angeklebt, jedoch später mit Hilfe von Eugen die unteren Partien abgetrennt.

    Rechts oben auf dem Bild, sind schon die geschnittenen Halter und dessen Anhängerdreiecke zu sehen.

    Sie werden anschliessend gleich angebracht werden.

    komp.bilderp1280904ani3p.jpg

    Der eigentliche Unterfahrschutz von Kibri wurde dagegen abgetrennt udn kam ins Lager.

    komp.bilderp1280903hdfo8.jpg

    Inzwischen wurde der Anhängerrahmen abgelängt und auf den Aufbau eingeklebt.

    Anstatt einzelnen Kotflügel von Kibri wie immer, kamen diese von Wiking.

    Sie wurden daraufhin auf den Boden des Aufbaus, eingeklebt.

    komp.bilderp1280905frf2r.jpg

    Kurz mal überprüft ob alles stimmte. :keeporder:

    komp.bilderp1280906lodlx.jpg

    Jetzt von hinten die Dreiecke an dessen Haltern.

    komp.bilderp1280908aled7.jpg

    Dazu wurden hinten Spritzlappen an die Kotflügel angebracht....

    komp.bilderp1280910lne8s.jpg

    ......und so auch vorne.

    komp.bilderp12809123pil4.jpg


    1. Stellprobe:

    Hier mal kurz an den Motorwagen angehängt.

    komp.bilderp1280913eve1p.jpg

    komp.bilderp1280916xtcn6.jpg


    Neue Räder:

    Die uralten Kibri Räder wurden gegen die neuen ausgetauscht.

    Hier wurde mit Eugens Hilfe die Achsen durchgeschnitten, da ein Ruckartiges abziehen, was normal wäre, den Anhänger hätte zerstören können.

    Eugen kam und schnitt durch und gut war es.

    komp.bilderp1280917cmels.jpg


    das nächste Bild die neuen Achsen, die sogleich angeklebt wurden.

    Zur Info:

    Ich benötige hier kein Anhänger der rollende Räder haben muss und die Absturzgefahr groß ist, die somit gebannt ist.

    Er kann nicht mehr wegrollen und den Boden küssen oder zerschellen.

    komp.bilderp1280918fnft7.jpg

    Jetzt mit seinen neuen Rädern.

    komp.bilderp1280928tnef2.jpg


    Das Fotoshooting:

    Als der Anhänger fertig war, wurde mit ihm Fotoshooting begonnen.

    Der Traum wird jetzt langsam wahr

    komp.bilderp1280967e7fp0.jpg

    komp.bilderp1280984cbigj.jpg

    komp.bilderp1280977c1ijp.jpg

    komp.bilderp12809712ofrv.jpg

    komp.bilderp1280976pedis.jpg

    komp.bilderp12809818xfpe.jpg

    komp.bilderp1280970qhib1.jpg

    komp.bilderp1280986ysdm2.jpg

    komp.bilderp12809753ldh0.jpg

    komp.bilderp1280982wufgr.jpg

    komp.bilderp1280983hjcmr.jpg


    So, das war für heute. :thumbup:

    Ich warte noch auf das Sterillium zum entlacken.

    Anschließend wird die Kabine des Magirus zugerüstet und von da geht es zum Lackieren.


    Turbo sein Sohn:

    Im nächsten Bericht geht mit einem Ulmer Lkw weiter.

    Turbo :lokomotive: ...nicht die Schnecke.. :hust:

    komp.bilderp1290008ice0w.jpg

    komp.bilderp1290001u7fkc.jpg


    Bis demnächst wieder hier. :imsohappy:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Gestern arbeitete ich an dem gefertigten Magirus D 310.

    Mein Bestreben aus dieser Sattelzugmaschine , einen Planen Motorwagen zu bauen, ging auf.

    Der lang gelaubte Traum wurde wahr. :thumbsup:


    Traum aus der Steinzeit:

    Ich hatte in den 90ern schon einmal vor, solch ein Projekt zu starten mit dem berühmt berüchtigten Wiking Magirus D 310, nur jemand lies diesen Traum nicht wahr werden.

    Inzwischen sage ich mir;

    Das hatte so sein sollen... :thumbup:


    Zurück zu Brekina und seinem Magirus.

    Nachdem er zerlegt in der Box lag und ich diese Woche immer wieder nach einem passenden Fahrzeugrahmen im Teilelager suchte, wurde ich inzwischen fündig.


    Die Zutaten:

    Tage zuvor wurden die wichtigsten Bauteile zusammen gesucht, bis alles auf dem Tisch lag.


    1. Fahrzeugrahmen eines Herpa MAN M 90

    2. Brekina Magirus Kabine

    3. Wiking Pritschen Planenaufbau

    4. Kotflügel von Kibri


    komp.bilderp1280834s0ftz.jpg


    Ein Traum wird langsam wahr:

    Gestern bearbeitete ich den Magirus, als möchte man einen Kuchen backen möchte.

    Somit eröffnen den Bericht mit dem Boden, der hier der Fahrzeugrahmen ist. :hust:


    Das Ponton:

    Bevor es an an das korrigieren des Rahmens ging, war mir ein Aspekt des Ponton noch wichtiger.

    Neben dem ganzen wurden noch die Räder von Brekina aufgezogen.

    komp.bilderp1280835wkf0m.jpg

    Mit dem Cuttermesser, wurden die zylindrische Bauteile vorne am Fahrzeugrahmen, die eigentlich zum Kippen der Herpa Fahrerhäuser waren, daraufhin weggeschnitten.

    Somit wurde der Ponton des Brekina Fahrerhaus, auf den Rahmen angepasst.

    komp.bilderp1280836qhemr.jpg


    1. Stellprobe:

    Danach kam gleich der Aufbau hinterher, um zu schauen wie der Eindruck auf mich wirkte.

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    Vater und Sohn:

    Brekina Magirus D 310, daneben Herpa Magirus Turbo, beide vereint wie Vater und Sohn.

    Der Umbau des Herpa Turbo, zum Planen Motorwagen folgt noch, nachdem sein Vater fertiggestellt wurde.

    komp.bilderp1280838vxeqm.jpg

    Wobei der Herpa Magirus Turbo, schon in den klauen der Italiener war, was man am Kühlergrill sehen kann

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    Rahmen, Rahmen - Bilderrahmen:

    Jetzt kam der Punkt wo es an das "eingemachte", ging.

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    Zunächst mussten noch die Anbauteile von MAN mit dem Cuttermesser entfernt.

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    komp.bilderp1280845c0izb.jpg

    :bodycheck: Schnipp, schnapp, jetzt ists ab

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    Im gleichen Zuge wurden am ex Sattelrahmen Brekinas, die Tanks mit der Hand abgezogen, die wir noch benötigen .

    komp.bilderp1280843ddfq3.jpg


    Achslänge ist entscheidend:

    Ich musste den Rahmen nach den Planvorgaben von Magirus Deutz, die Achslänge am Modell vermessen.

    Sie war hier am MAN Rahmen um 5 mm zuviel des Guten.

    Am Fahrzeugrahmen wurde ein Stelle gefunden wo gekürzt werden konnte ohne groß herum zu wurschteln.

    komp.bilderp12808470yenf.jpg

    Wie auf dem Bild zu sehen, wurde der Rahmen vorsichtig getrennt.

    komp.bilderp1280848zpdsw.jpg

    Danach mit Revell Contacta, wurde wieder der gekürzte Rahmen zusammen geklebt.

    Im Rahmeninnern, wurde aus dem Kunststoffabfall, die Plättchen zu Stabilisierung mit eingeklebt und man sieht noch an der Kardanwelle den Schnitt.

    komp.bilderp128084906ihm.jpg

    Jetzt gleich mal in der Übersicht nochmals alles hingelegt, um zu überprüfen der Längen der Achsen und des Aufbaus,

    das nichts zu Lang oder fataler noch, zu kurz gewesen wäre :wissenschaftler: .

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    Wir bauen wieder auf:

    Nachdem alles in trockenen Tüchern war, ging es wieder an den Aufbau des Rahmens und seien Anbauteilen.

    Da ich vorher die Dieseltanks Brekinas abgezogen habe, musste ich sie noch für den künftigen Einsatz noch Präparieren.

    Zuerst wurden die Imitationen der Tankdeckel, mit dem Cuttermesser abgeschabt.

    Gleichzeitig beim Abschaben, wurden auch die neuen Stellen deren Farbe entfernt.

    Zur Info, Magirus hatte die Tankstutzen in der Mitte.

    Mit einem Stichling, wurde zunächst ein kleines Loch reingemacht, so das der Bohrer nicht abrutschen konnte, wo später das Loch für dessen Tankstutzen war.

    komp.bilderp1280851vregh.jpg

    Von Kibri NG fernzügen, wurden dessen Tankstutzen in diezuvor gebohrten Löcher eingeklebt.

    Auf dem Bild zu sehen die "neuen" Dieseltanks, am Rahmen des Lkw.

    komp.bilderp12808546lcvr.jpg


    Batterie, Luftkessel und Co:

    Auf der Fahrerseite ging es ebenso weiter und dessen Batteriekasten mit den darunterliegenden Luftkesseln, die aus dem Teilelager kamen.

    Sie wurden an den Rahmen angeklebt und ursprünglich kamen sie von ganz verschiedenen Typen von Lkws und wurden für den Magirus dort angepasst.

    komp.bilderp1280856mqdp6.jpg

    Neben dem Batteriekasten kam ein zusätzlicher Luftkessel an dessen Rahmen.

    Im nächsten Schritt war ein Auspuff zu bauen den es nicht im lager gab.

    Aus zwei Bauteilen Kibris, wurde ein Auspuff, für den Magirus dort gezaubert.

    Ich probierte was aus, in dem ich mit dem Bohrer das Auspuffrohr aufzubohrte. :thumbsup:

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    Der Auspuff mit Schalldämpfer im ganzen, von unten betrachtet.

    komp.bilderp1280858rdcgk.jpg


    Leck mich am Heck: :thumbup:

    Na so ganz übertreiben wir es auch nicht.

    Ein nächster Part war der Abschluss hinten mit der Anhängerkupplung.

    komp.bilderp1280860f5eqe.jpg

    Nach längerem Überlegen :wissenschaftler: ,kam ich zum Entschluss dessen Herpa NG Abschluss mit dessen Rücklichtern und Unterfahrschutz zu nehmen.

    komp.bilderp1280861ijd8m.jpg

    Ich präparierte es noch und schnitten mit dm Cuttermesser, ein paar Teile ab

    komp.bilderp1280862v6e7u.jpg

    Der fertige Abschluss von der Seite betrachtet.

    komp.bilderp12808639of0j.jpg

    Im Detail näher hergeholt.

    komp.bilderp1280864edisc.jpg

    Von hinten betrachtet

    komp.bilderp1280865pncfv.jpg

    Das ganze von hinten in der Übersicht mit dem Lkw

    komp.bilderp12808665pd5f.jpg


    2. Stellprobe:

    Gleich nochmals den Aufbau auf den Rahmen gelegt.

    komp.bilderp1280867xifmd.jpg


    Der Aufbau mit dem Aufbau:

    Die Überschrift sagt es einem schon, denn ein weiterer Schritt zum Ziel, war es den Aufbau auf den Fahrzeugrahmen zu bekommen.

    Erster Schritt waren Kotflügel die von Kibri kamen und die an den Aufbau geklebt wurden.

    komp.bilderp1280868v7d8l.jpg

    Jetzt kurz mal aufgelegt

    komp.bilderp1280869unilc.jpg

    Ein Aufbaurahmen wurde aus dessen Unterfahrschutzen von Kibri gebaut.

    So wurden Teile entnommen und mit dem Cuttermesser präpariert, bzw abgelängt, daß es auf den Rahmen passte.

    komp.bilderp1280870wacj1.jpg


    3. Stellprobe:

    Als der Aufbaurahmen auf dem Fahrzeugrahmen saß, wurde sofort die Kamera genommen um Fotos davon zu machen.

    komp.bilderp1280871c8e3e.jpg

    komp.bilderp12808740viyt.jpg

    Nochmal einen Tick weiter runter in die Knie....

    Das ganze Fotografiert um den Höhenunterschied dazwischen zu sehen.

    komp.bilderp1280872k9il4.jpg

    Nochmals den Abschluss mit Rücklichter und Unterfahrschutz.

    komp.bilderp1280877u9cqi.jpg


    Reserve muss sein:

    Nach den ganzen Arbeiten durfte noch das Reserverad an seien Platz.

    Zuvor wurde hinten der Platz dafür geschaffen und ein platte unterhalb des Rahmens geklebt, bevor das Rad an die Platte kam.

    komp.bilderp1280878g3elw.jpg

    komp.bilderp128087966iqi.jpg

    Nach den Plänen Magirus, war das Rad zwischen Hinterachse und Unterfahrschutz angesiedelt.

    komp.bilderp1280880aafe0.jpg


    4. Stellprobe:

    Nachdem soweit alles fertig war und das Gröbste erledigt war, ging es zur 4 Stellprobe.

    So wurden von Kibri, kurz zuvor noch Kästen unter den Aufbau geklebt.

    komp.bilderp12808860af7l.jpg

    komp.bilderp1280881xfeg3.jpg

    Es sind noch Kleinigkeiten, die am nächsten Tag noch zu erledigen sind, da mir mit der körperlichen Anstrengung oben im Schulterbereich alles weh tat.

    Wenn ich dort arbeite, vergesse ich alles drumherum und konzentriere mich nur auf dies Ziel.

    komp.bilderp12808840gdux.jpg

    Ein letztes Foto noch.

    komp.bilderp1280887xeejv.jpg


    So, und ich hoffe den letzten überzeugt zu haben, das man nicht nur das sehen sollte was vor einem steht.

    Vielmehr, was man daraus noch zaubern kann.


    Nicht das sichtbare ist wichtig, es ist vielmehr was dahinter steckt...


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Wolfgang,hallo Freunde


    Sieht richtig schnieke aus und die Hamburger und ihren Industrie/Hafen begeistertern mich immer wieder.


    Zum Tanker:

    Der ist nich brauchbar, besser als das ältere Wikingmodell.

    Alternative zum Brekina wäre, das du dir den neuen Hauber von Wiking dir anschaffst mit dem Tankaufbau von Brekina, wie auf deinem Bild.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Lutz, hallo Freunde


    Deshalb habe ich meinen eigenen Kopf und kann selber entscheiden. :keeporder:

    Ich habe nicht so lange gewartet, um wegen eine paar Zimperliesen diesen Lkw Madig zu machen.

    Für mich war das Fahrerhaus von Wichtigkeit, dessen Anbauteile werden dabei zuletzt beim Motorwagen benutzt .


    Somit ist der Magirus Wiking, ist jetzt für allemal Geschichte und wäre hier zum Vergleich, das falsche Modell.


    Einzig allein mit wem man Vergleiche starten hätte können, wären gewesen...

    Roco mit seinem D 310

    Wenn sie TE Kabine gefertigt hätten !


    So hat der TE von Brekina bis jetzt, die alleinige Stellung auf dieser Kategorie der Epoche 4.


    Mein Wunsch: :wseufzer:

    Jetzt fehlt nur noch der Mercedes mit der Kubischen Kabine, der hier noch mit all seinen Varianten fehlt .


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Hans-Jürgen, hallo Freunde


    Du hast schon richtig gesehen. :thumbup:

    Im Ausschnitt wo der Zug wegfährt und noch der letzte Wagen zu sehen ist, war ein Spanischer Wagen der M.Z.A. :toocool:

    Der Drehort war in Spanien, genauer hier.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Nachdem ein Sturm, sich über den Magirus TE ausgebreitet hat, der "leider "immer noch wütet, bringe ich

    ihn meiner Werkstatt hierher, um in zu verarzten.

    Er hat es nicht verdient..


    Ich kann auch anders:

    Anstatt hier ein Riesengeschrei zu eröffnen, gehe ich lieber ans Messer und arbeite.

    Ganz so schlimm wie immer vermutet und das noch die Modellbauwelt einstürzt ist es nicht und man sollte auf dem Boden bleiben.


    Da habe ich schon meinen eigenen Kopf dafür... :pfeifen:


    Es ist wie bei einer Geburt:

    Zuerst immer ein Riesengeschrei :crygirl: und dann will man es nicht mehr hergeben.. :wseufzer:

    Die Zeit ist jetzt reif und ich habe knapp 40 Jahre darauf gewartet ! :keeporder:

    Als ich die Chance wahrnahm, wurden für den Anfang zwei Magirus TE geordert.

    Sie sind zunächst Bestandteil, eines von mir beschlossenen Umbauaktionen für diesen Typ.
    Es werden nicht die letzten TE´s, sein... :thumbup:


    Bilder die überzeugen können:

    Ich möchte den Magirus zuerst vollkommen wie er aus der verpackung kommt, euch präsentieren.

    Dagegen im Anschluss zerlege ich ihn bis auf das letzte Bauteil und zeige das er nicht schwer ist.

    Ein SK von herpa dagegen ist schon eine Kategorie höher und schwerer zum zerlegen.


    Die Zugmaschine im Detail:

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    komp.bilderp1280803gbdvo.jpg


    MAGIRUS TE als Sattelzug:

    Bevor er zerlegt wurde habe ich zuvor den NG von Franz Mersdonk fotografiert, danach nahm ich seinen Auflieger, setzte den Magirus davor udn drückte

    auf den Auslöser der Kamera.

    Der Blumhardt Auflieger und der Magirus passen zusammen, wie wenn sie dafür geschaffen wären....

    Die 70er als ich kaum aus den Windeln raus war, fuhren die Originale auf unseren Strassen im Bundesgebiet und im Ausland.

    komp.bilderp1280806soed2.jpg

    komp.bilderp128081012exg.jpg

    Ich weiß wenn der dritte Magirus kommt, welchen Auflieger er bekommen wird. :pfeifen:

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    komp.bilderp1280812ghiml.jpg


    Die Zerlegung:

    Ein User drüben im Nachbarforum MO87, hat die Taktik der Zerlegung des Magirus in Schriftform beschrieben und nach seinen Vorgaben habe ich so gehandelt.

    Diese Theorie wurde jetzt in die Praktik umgesetzt und soll die Leute an- und nicht aufregen.


    Auf gehts: :strafe:

    Erster Schritt in Sachen Zerlegung des Modells, ist die Demontage der Stoßstange, die durch das herausziehen mit einer Pinzette erfolgt.

    Danach folgt der Kühlergrill, wobei vorsichtig mit einem Skalpell in die schlitze gefahren wird, um ihn von der Karosserie zu lösen.

    komp.bilderp12808142mdr7.jpg

    Das Bild im Detail zeigt uns wie leicht es geht und man nur mit der Pinzette es heraushebeln muss, ohne was zu beschädigen.

    komp.bilderp12808153zinq.jpg

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    Nachdem die Stoßstange und der Kühlergrill entfernt wurden, zieht man vorsichtig das Fahrerhaus nach oben vom Ponton ab.

    komp.bilderp12808170kfs0.jpg

    Der Blick in das Fahrerhaus nach innen, zu den Glasteilen und Vorsicht ist hier angesagt, um sie nicht brechen zu lassen.

    komp.bilderp1280818occ1k.jpg

    komp.bilderp1280820xcfut.jpg

    Der Lichtleiter der Lampen waren mit einem schwups draussen. :strafe:

    komp.bilderp1280819cld9b.jpg

    Bis zu jenem zum Punkt ging es schnell, bis auf das Hauptglasbauteil, das am längsten dauerte.

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    Das besagte Glasbauteil

    komp.bilderp1280824erdv9.jpg


    Der Rest:

    Das Fahrgestell und seine Inneneinrichtung waren die nächsten im Zerlegeprogramm.

    Sie waren noch komplett auf dem Fahrzeugrahmen und das ändern wir aber ganz schnell.. :vinsent:

    komp.bilderp1280825nkdgc.jpg

    Die Räder, hier noch im Detail.

    komp.bilderp12808266tf6t.jpg

    komp.bilderp128082793inn.jpg

    Mit ein bisschen Hebeln ging es auch flott.

    Bei der Aktion brach ein Zapfen ab, der zu vielen Farbe auf dem Rahmen, geschuldet war. :thumbdown:

    komp.bilderp1280828ztd8d.jpg

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    Als das Fahrerhausponton abgehebelt war, zerlegte sich die Vorderachse in ihren einzelnen Bauteile selber.

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    Somit ist der Vordere mit dem hinteren Rahmenteil nur gesteckt, die beide mit diesem Ponton zusammen verbunden sind.

    komp.bilderp1280830zwf2h.jpg


    Der Abschluss:

    Das Bild des Magirus TE von Brekina in seinen Einzelteilen.

    komp.bilderp1280833eiese.jpg


    Ein Fahrzeug meiner Kindheit. :thumbsup:


    Das war es für heute.


    Gruss Jürgen :hutab: