Beiträge von Jürgen

    Hallo Wolfgang,hallo Freunde


    Sieht richtig schnieke aus und die Hamburger und ihren Industrie/Hafen begeistertern mich immer wieder.


    Zum Tanker:

    Der ist nich brauchbar, besser als das ältere Wikingmodell.

    Alternative zum Brekina wäre, das du dir den neuen Hauber von Wiking dir anschaffst mit dem Tankaufbau von Brekina, wie auf deinem Bild.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Lutz, hallo Freunde


    Deshalb habe ich meinen eigenen Kopf und kann selber entscheiden. :keeporder:

    Ich habe nicht so lange gewartet, um wegen eine paar Zimperliesen diesen Lkw Madig zu machen.

    Für mich war das Fahrerhaus von Wichtigkeit, dessen Anbauteile werden dabei zuletzt beim Motorwagen benutzt .


    Somit ist der Magirus Wiking, ist jetzt für allemal Geschichte und wäre hier zum Vergleich, das falsche Modell.


    Einzig allein mit wem man Vergleiche starten hätte können, wären gewesen...

    Roco mit seinem D 310

    Wenn sie TE Kabine gefertigt hätten !


    So hat der TE von Brekina bis jetzt, die alleinige Stellung auf dieser Kategorie der Epoche 4.


    Mein Wunsch: :wseufzer:

    Jetzt fehlt nur noch der Mercedes mit der Kubischen Kabine, der hier noch mit all seinen Varianten fehlt .


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Hans-Jürgen, hallo Freunde


    Du hast schon richtig gesehen. :thumbup:

    Im Ausschnitt wo der Zug wegfährt und noch der letzte Wagen zu sehen ist, war ein Spanischer Wagen der M.Z.A. :toocool:

    Der Drehort war in Spanien, genauer hier.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Nachdem ein Sturm, sich über den Magirus TE ausgebreitet hat, der "leider "immer noch wütet, bringe ich

    ihn meiner Werkstatt hierher, um in zu verarzten.

    Er hat es nicht verdient..


    Ich kann auch anders:

    Anstatt hier ein Riesengeschrei zu eröffnen, gehe ich lieber ans Messer und arbeite.

    Ganz so schlimm wie immer vermutet und das noch die Modellbauwelt einstürzt ist es nicht und man sollte auf dem Boden bleiben.


    Da habe ich schon meinen eigenen Kopf dafür... :pfeifen:


    Es ist wie bei einer Geburt:

    Zuerst immer ein Riesengeschrei :crygirl: und dann will man es nicht mehr hergeben.. :wseufzer:

    Die Zeit ist jetzt reif und ich habe knapp 40 Jahre darauf gewartet ! :keeporder:

    Als ich die Chance wahrnahm, wurden für den Anfang zwei Magirus TE geordert.

    Sie sind zunächst Bestandteil, eines von mir beschlossenen Umbauaktionen für diesen Typ.
    Es werden nicht die letzten TE´s, sein... :thumbup:


    Bilder die überzeugen können:

    Ich möchte den Magirus zuerst vollkommen wie er aus der verpackung kommt, euch präsentieren.

    Dagegen im Anschluss zerlege ich ihn bis auf das letzte Bauteil und zeige das er nicht schwer ist.

    Ein SK von herpa dagegen ist schon eine Kategorie höher und schwerer zum zerlegen.


    Die Zugmaschine im Detail:

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    MAGIRUS TE als Sattelzug:

    Bevor er zerlegt wurde habe ich zuvor den NG von Franz Mersdonk fotografiert, danach nahm ich seinen Auflieger, setzte den Magirus davor udn drückte

    auf den Auslöser der Kamera.

    Der Blumhardt Auflieger und der Magirus passen zusammen, wie wenn sie dafür geschaffen wären....

    Die 70er als ich kaum aus den Windeln raus war, fuhren die Originale auf unseren Strassen im Bundesgebiet und im Ausland.

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    Ich weiß wenn der dritte Magirus kommt, welchen Auflieger er bekommen wird. :pfeifen:

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    Die Zerlegung:

    Ein User drüben im Nachbarforum MO87, hat die Taktik der Zerlegung des Magirus in Schriftform beschrieben und nach seinen Vorgaben habe ich so gehandelt.

    Diese Theorie wurde jetzt in die Praktik umgesetzt und soll die Leute an- und nicht aufregen.


    Auf gehts: :strafe:

    Erster Schritt in Sachen Zerlegung des Modells, ist die Demontage der Stoßstange, die durch das herausziehen mit einer Pinzette erfolgt.

    Danach folgt der Kühlergrill, wobei vorsichtig mit einem Skalpell in die schlitze gefahren wird, um ihn von der Karosserie zu lösen.

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    Das Bild im Detail zeigt uns wie leicht es geht und man nur mit der Pinzette es heraushebeln muss, ohne was zu beschädigen.

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    Nachdem die Stoßstange und der Kühlergrill entfernt wurden, zieht man vorsichtig das Fahrerhaus nach oben vom Ponton ab.

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    Der Blick in das Fahrerhaus nach innen, zu den Glasteilen und Vorsicht ist hier angesagt, um sie nicht brechen zu lassen.

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    Der Lichtleiter der Lampen waren mit einem schwups draussen. :strafe:

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    Bis zu jenem zum Punkt ging es schnell, bis auf das Hauptglasbauteil, das am längsten dauerte.

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    Das besagte Glasbauteil

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    Der Rest:

    Das Fahrgestell und seine Inneneinrichtung waren die nächsten im Zerlegeprogramm.

    Sie waren noch komplett auf dem Fahrzeugrahmen und das ändern wir aber ganz schnell.. :vinsent:

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    Die Räder, hier noch im Detail.

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    Mit ein bisschen Hebeln ging es auch flott.

    Bei der Aktion brach ein Zapfen ab, der zu vielen Farbe auf dem Rahmen, geschuldet war. :thumbdown:

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    Als das Fahrerhausponton abgehebelt war, zerlegte sich die Vorderachse in ihren einzelnen Bauteile selber.

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    Somit ist der Vordere mit dem hinteren Rahmenteil nur gesteckt, die beide mit diesem Ponton zusammen verbunden sind.

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    Der Abschluss:

    Das Bild des Magirus TE von Brekina in seinen Einzelteilen.

    komp.bilderp1280833eiese.jpg


    Ein Fahrzeug meiner Kindheit. :thumbsup:


    Das war es für heute.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Jürgen,


    grundierst du die Fahrzeugteile vor dem Lackieren ?


    Gruß Martin

    Hallo Martin, hallo freunde


    Zum Teil ja.

    Wie im letzten Bericht hier beim NG von Franz Mersdonk, wird gleich das Ochsenblutrot gleich als Rahmenfarbe aufgebracht, die ihn komplett abdeckt und keine andere farbe durchschimmern lässt.

    Als Beispiel hier, der Fahrzeugrahmen in Ochsenblutrot des IVECO Hauber.

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    Bei Fahrzeugrahmen oder Bauteile allgemein, die später eine Rote, Orange, Gelbe oder Grüne Farbe erhalten, bekommen sie zuvor mit der Revell SM Beige, eine Grundierung um alles,

    auf den Nullpunkt zu bringen.
    Somit erreicht man, daß z. B bei Blitzlicht oder wenn zu wenige Farbschichten aufgetragen wurden, die alte Farbe nicht nachher durchschimmert.


    Beispiele, wie dieser Hauber als Betonmischer, in seinen dunklen wie hellen originalen Farben.

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    Danach in der Grundierung, die alles auf den Nullpunkt gebracht hat und man mit einer Farbe seiner Wahl , jetzt neu starten kann.

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    Gleichzeitig erreicht man in der beigen Grundierung, ein schöne helle Farbe, die nicht nachdunkelt.


    Noch ein Beispiel, der Magirus D Frontlenker.

    Wenn nicht zuvor kein SM Beige von Revell grundiert worden wäre, könnte das Hellblau, ebenso wie das Rot des Fahrzeugrahmens nachdunkeln.

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    Eine Anwendung der SM Beige, wurde auch beim NG des Kieszuges angewendet.

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    Neben Lkws, werden auch Bauteile vorher grundiert.

    Als Beispiel, der Pflug, um das Orange in seiner voller Pracht erscheinen zu lassen.

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    Ein Wiking Aufbaukraukran, wobei der Kran eine dunkle Farbe erhielt, die durch zwei Farben wie Revell Orange und Revell SM Rot , zusammengemischt worden sind.

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    Das Revell Zitronnengelb würde niemals so hell erscheinen, wenn keine Grundierung darunter wäre, die alles alte Neutralisiert.


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    Ich habe daraus meine Erfahrungen gemacht, deshalb kann ich es nur empfehlen, wenn man mit solchen Farben arbeitet.

    Viel Spass beim Arbeiten.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Moin,


    Wiking hat der Fa. Kibri zugeliefert, das ist richtig so.

    Hallo Lutz, Andreas, hallo freunde


    Sind ja beide dort oben im Norden und sind nicht weit weg.

    Und wäre manchmal sinnvoll zusammen zuarbeiten, als nur gegeneinander.

    Da wären manchmal schöne Modell herausgekommen.


    Der NG " Auf Achse"

    Heute war ich mal unten im Keller und habe ein bisschen gewurschtelt.

    Mein Steppenpferd davon ist eine Sattelzugmaschine von der Serie "Auf Achse", des Franz Mersdonk..

    Das bestreben ist, beide Sattelzüge in H0 zu verwirklichen und auch den VOLVO des Günter Willers.

    Nachdem ich bei TL Decals, die dementsprechenden Decals der Serie, gefunden habe war meine Begeisterung nicht mehr zu bremsen und arbeitete an dem Projekt, schnellstens weiter.


    Der Auflieger:

    Vor vielen Wochen, wurde der Auflieger Mersdonks schon angefertigt.

    Aus einem Bausatz von Kibri mit Zuhilfenahme von Teilen Wikings wurde er gebaut.

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    Die Sattelzugmaschine:

    Neben dem Auflieger, wurde in Vorarbeit, das Fahrerhaus zugerüstet und Lackiert.

    Obwohl noch kein Ponton vorhanden war, sparte ich mir die Zeit schon mal ein.

    Ein fahrbarer Untersatz, war damals bis jetzt noch nicht abzusehen und so wurde das Projekt auf Eis gelegt und die Schublade gesteckt.

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    Letzte Woche ging ich in den Keller und suchte nach einem fahrbaren Untersatz für die Sattelzugmaschine.

    Dabei war mein Augenmerk, das sie keine Luftbalken an der Hinterachse hatte, da der NG damals noch Blattfedern hatte.


    Der MAN F 90 als NG Untersatz:

    So wurde bald ein Untersatz gefunden in Form einer Herpa MAN F 90 Maschine.

    Dazu als Ponton ein von Herpa, NG Ponton,der schon in Vorarbeit auf den Rahmen geklebt wurde, wie das Bild zeigt.

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    Fehlt nur noch Franz Mersdonk, alias Manfred Krug :thumbsup:

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    Der Kühlergrill für den NG, kam von Herpa aus dessen Baureihe und wurde für das Fahrerhaus, dementsprechend mit dem Cuttermesser umgebaut.

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    Vollendung :

    Heute ging es um die Vervollständigung des Lkw, mit dem Umbau der Zugmaschine für den Mercedes NG.

    So wurde das Fahrerhaus abgenommen und der Untersatz stellt sich hier dar.

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    Aus den Federn:

    Zuerst wurde der hintere Teil ein wenig "aus den Federn", Symbolhaft angehoben in dem den unteren Rahmenteil ausklickte.

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    Hinten wurde aus Abfall ein Kunststoffteil, dort eingesetzt, anschliessend verklebt.

    Dort in dem vergrößerten Achsenloch wurde ein Kunststoffteil einschoben und verklebt.

    So kann die Stahlachse mit dem Rad, "erhöht", zeigen und symbolhaft den NG, aus den Federn präsentieren, da dieser in der Serie meistens Leer war.

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    Anbauteile:

    Der nächste Schritt war die alten Anbauteile vorsichtig mit dem Messer zu entfernen.

    Im Fundus der Bastelkiste, fand ich einen Batteriekasten mit Luftkessel, von Kibri.

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    Auf der Beifahrerseite ,der abzubauende Dieseltank.

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    Der Tank kam von Herpa

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    Rücklichter & Co:

    Ein nächster Schritt waren die Rückleuchten von Herpa, die mit dem Cuttermesser zu demontieren waren.

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    Neben dem ganzen, wurde die alte Sattelplatte, gegen eine neue ausgetauscht.

    Im Anschluss danach, wurde hinten Platz für die Rücklichter geschaffen, indem vorsichtig am Rahmenteil abgeschnitten

    wurde, so das die "neuen Rücklichter", wieder an den Rahmen, angebaut werden konnten.

    Darunter im Bild zu sehen, die neuen Rücklichter, die aus einem Rahmenteil Herpas NG, stammten.

    Aus dessen Spenderteil, stammte auch das Fahrerhausponton, davon.

      :verrueckt: Denn wir verwerten alles.... :thumbsup:

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    Mit dem Cuttermesser wurde die neuen Rücklichter bearbeitet, anschließend dort an den Rahmen angeklebt.

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    Übersicht in Allem:

    In der Übersicht der Bilder,zeigen die letzten Arbeiten an der Sattelzugmaschine.

    Angefangen vom Batteriekasten über die Luftkessel zum Dieseltank und noch zuletzt noch die Rücklichter, die jetzt das ganze vervollständigen.

    Der Reserveradhalter wurde an seinem Platz belassen, da dort das Original auch seinen Rad hatte.

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    Der NG mit seinem zukünftigen Auflieger

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    Noch ne Lenkung gefällig?

    Ich gönnte mir noch den kleinen Luxus und baute aus einer von Herpa hergestellten Magirus Turbo Zugmaschine, die Lenkung aus.

    Diese wurde sofort nachträglich in den NG eingebaut.

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    Ja, mit der Lenkung sieht er viel besser aus. :thumbup:

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    Kleines Fotoshooting:


    Das war es für heute wieder und wenn alles abgetrocknet ist, kann der Rahmen zum Lackieren gehen.

    Bis demnächst wieder hier. :sehrgut:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Thomas, hallo Freunde


    Es gibt was ähnliches, nur habe ich nicht die Fähigkeiten eines Computernerds.

    Von Piko oder von ESU

    Einen Regler auf der Basis des Smartphone.

    Ich frag mich, warum keiner auf so eine abgespeckte Version eines Fredis gekommen ist ?


    Denn die oben genannten Teile, sind regelrecht überteuert, sonst hätte ich mir so eins schon längstens angeschafft.

    Von der RocoMaus spreche ich nicht und ist total überholt von seiner Bedienungsfreundlichkeit.

    Da ist mir die Z21 App auf dem Handy, schon eine wesentliche Erleichterung.


    Denn nichts schöneres ist einen Regler in der linken Hand zu haben und Geschwindigkeit zu geben. :thumbup:

    Vor-Rückwärts muss noch getippt oder besser gewischt werden. :roflmao:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Lutz, hallo Freunde


    So hat sich auch der Arbeitsplatz des Lokführers über die Jahrzehnte bis Anfang der 80er, drüben auch nicht geändert.

    Zum Beispiel bei den Dieselloks von den 40ern bis in die 80er rein,, wo die Bedienelemente seitlich angeordnet, wie bei der Dampflok waren.

    Vorher hatten die Highhoods bis zu den SD´s, diese Anordnung der Bedienelemente, die der Lokführer auf der linken Seite hatte.

    Erst bis die Sicherheitsführerhäuser von EMD und GE kamen, wurden die Arbeitstische vor den Lokführern angeordnet.


    Ein Vermutung von mir:

    Vieleicht wollten sie es auch nicht, denn die Amis sind bequem und einfach gestrickt und nicht wie wir Europäer, die nach vorne schauen.

    Was sich Jahrzehnte bewährt hat, schafft man einfach nicht ab. :vinsent:

    Natürlich fasziniert uns Europäer, das einfache Leben drüben vom sog. Wilden Westen, oder wie hier der Arbeitsplatz an der Lokomotive.

    Vom Lohn sprechen wir lieber nicht ( wäre auch OT). :keeporder:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    So hat die Forumbahn auch mal angefangen.

    Die ECOS war nicht stabil und stürzte immer wieder ab.

    Der Vorteil hier mit dem Smartphone, das man mit der Laut-Leise Taste an der Seite, die Geschwindigkeit stufen mäßig erhöhen oder verlangsamen konnte, gegen die App der Z 21.


    Ich kann Holgers Meinung beipflichten.


    Man muss kein teures Handy haben.

    Da reicht ein billiges oder Zweithandy ( vom abgelaufenen Vertrag, Hauptsache,der Akku ist noch stark) , schon aus.

    Es muss nur die WLAN Funktion haben, nicht einmal ne SIM Karte (wir wollen ja nicht Telefonieren).

    Das Handy muss nur mit der Lok verbunden sein oder wie in Holgers Fall mit der Z21.

    Mehr ist das nicht und es kostet nicht viel, nur eventuell die Zeit um die Loks die man fahren möchte, zu programmieren für die Steuerung mit der Z21.


    Es ist in diesem Thread wie ne Geburt:

    Am Anfang das große Geschrei bis es geboren ist und dann will man es nicht mehr hergeben.....


    Das Beste daran:

    Mann ist noch Herr über sein Handeln :thumbup: ( und die Aussenwelt geht es nichts an..)



    Gruss Jürgen :hutab:

    Eine weitere Möglichkeit ist Onboard Power mittels Akkus in der Lok selber.

    Das ist dann nun wirklich ein autarkes System beyond DCC.

    Hallo Lutz

    Pssssst nicht verraten... :ninja:

    Das ist ne Geisterlok die die sich von selber bewegt und kein sichtbarer, steuert sie :thumbup:

    Hallo Freunde


    Vor 1 Woche besuchte ich ein Veteranentreffen auf dem Autohof Wörnitz, an der A 7, dass ich schon lang geplant war, es zu besuchen.

    Am Samstag war, der Wettergott nicht mein Freund und lies sinntflutartige Regen auf dessen Gebiet nieder.

    Bei uns Zuhause schien noch die Sonne.

    Nach dem passieren der Ausfahrt Fichtenau/ Dinkelsbühl, begann es zu Regnen.

    Was sich immer weiter in Richtung Wörnitz zu einem Sturm werden lies, der auch den Verkehr zwang, der vielen Wassermassen geschuldet, mit 50 darüber zu fahren.

    Mein eigentliches bestreben, war an diesem Tag dieses Fest zu besuchen.

    Nur je weiter ich dem Ziel entgegen kamen, wurde mir klar das der Besuch, "Buchstäblich", ins Wasser fallen würde.

    Wir hatten auf dem Autohof nicht einmal ein Möglichkeit, das Auto zu verlassen.
    So entschloss ich mich wieder Heim zu fahren und am Sonntag noch einmal hoch zu fahren.


    Der kleine Trost auf Film von Wörnitz 2022 :

    Wie gut das es "Deine Tube", gibt und gute Mitglieder die dort alles Filmen, was brauchbar erscheint.

    Unter so manchen "Käse" kommen auch "Pralinen" :herz: zum Vorschein.

    Sie sollen hier den verregneten Samstag aufzeigen.


    Der User SCANIA R620 - V8 hatte schon am Freitag und Samstag, bevor der Starkregen einsetzte, die wichtigsten Fahrzeuge die dort eintrafen und parkten, in mehrere Teile, gefilmt.


    Nutzfahrzeug Veteranen Treffen Autohof Wörnitz Teil 1


    Nutzfahrzeug Veteranen Treffen Autohof Wörnitz Teil 2


    Nutzfahrzeug Veteranen Treffen Autohof Wörnitz Teil 3


    Nutzfahrzeug Veteranen Treffen Autohof Wörnitz Teil 4


    Nutzfahrzeug Veteranen Treffen Autohof Wörnitz Teil 5


    Nutzfahrzeug Veteranen Treffen Autohof Wörnitz 2022


    Am Sonntag ging es noch einmal auf den Autohof. :thumbup:


    Bringt ein bisschen Zeit mit, denn es ist ein langer Bericht mit vielen Fotos.


    Fotosession a la Spezi:

    Ich knipste mit der Digitalen Spiegelreflex, was es noch an restlichen Fahrzeugen, zu sehen gab.

    So war meinen Fokus auf die Frontlenker und auf die Fahrzeuge der 70er/80er gelenkt.

    Ich muss gestehen :blush2: , so mancher Hauber kam auch aufs Bild. :hust:


    7,5 Tonner:

    Mercedes LP, der unumstrittene Standard 7,5 tonner, seiner Zeit

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    Der nächste LP mit einer Besonderheit dieser Zeit damals.

    Auf der Basis der 7,5 to, konnte seinen Aufbau wechseln, was damals ein Seltenheit war.

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    Bleiben wir noch bei den 7,5 Tonner und gehen zu diesen MK 7 mit seinem Viererclub Fahrerhaus, das die Zusammenarbeit verschiedener Lkw Produzenten in Europa verwirklicht hatte.

    Das Fahrerhaus kam sogar in die USA und war bei so manchem Unternehmer in einem VOLVO der F 4 Baureihe zu sehen.

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    Gleichzeitig dienen due Fotos, dem Vergleich zwischen Brekinas MK 7 und Rocos MK 7, wobei ich dadurch einen richtigen MK 7 durch das Kitbashingverfahren herausbringen möchte.

    Ein über 30 Jahre altes Modell muss dem heutigen Standard helfen um zum Ziel zu kommen...

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    Auch sein Heckanbaukran war nicht zu verachten.

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    40 Tonner:

    Wir eröffnen den Reigen mit den 70ern und dessen Baukipper aus ULM.

    ...von dem mich mein Freund wegziehen musste :strafe:komp.bilderp1280676twelj.jpg

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    Dazu ein paar Detailbilder

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    Neben dem ganzen, besuchte noch ein ex US Army Lkw den Autohof mit seinem fetten Turbo sound.

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    Krupp:

    Ein Hauber Zugmaschine, die mich dessen Farbkonstellation faszinierte und aus dem "Normalen" ausbrach.

    Wenn man ein bisschen Fantasie hat könnte es einmal ein BP Zugmaschine gewesen sein.

    Es fehlt nur nach das Gelb auf dem Dach...

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    Ein seltener Gast, ein Krupp Baukipper in schönem Grau/rot.

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    Mercedes:

    Ein Hauber und ich glaube hier werden ein paar Leute feuchte Augen bekommen.

    Dieser interessierte mich zuerst eigentlich nicht. :aok:
    Erst als er den Heimweg antrat und sein Motor aufheulte, wurde ich aufmerksam und schoss Bilder davon.

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    Auch sein Anhänger faszinierte mich.

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    Mercedes LP Kubische Reihe:

    Die Kubischen auf der Achse unterwegs.... :sehrgut:

    Die kleine Toastscheibe, die mich mit ihrem Aufbau, entweder an eine Lkw für einen Schausteller oder einer Bettfedernreinigung, daran erinnerte.

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    Der hat gut lachen... :thumbsup:

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    Dahinter mit einem ex Viehanhänger........der die Ochsen auf der Strasse gleich einsammelt... :roflmao:

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    Der Kubische "Kühler".

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    Ein Universal Kühllaster den man seitlich öffnen konnte.

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    Mercedes NG:

    Hier noch ganz speziell mit einem Wechselpritschenaufbau, der nicht dem Standard, angehörte.

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    Der Mercedes SK Baukipper

    Er trat 1988 die Nachfolge, der berühmten NG Baureihe an

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    Ein kleiner aber wertschätzender SK Arbeiter mit 220 PS, einem Abrollaufbau aus Pfungstadt.

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    Was dahinter war, interessierte mich und nötigte mir zwei Fotos ab.

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    Eines schöne NG Sattelzugmaschine

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    Auch wieder mit den Details die man nicht vergessen darf.

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    Hier zieht ein SK einen NG.

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    Auf dem Auflieger eine schöne dreiachsige NG Zugmaschine

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    MAN :

    Ein MAN "Getreidekipper" mit einem besonderen Schmankerl auf der anderen Seite.

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    Noch die Detailfotos auf der Fahrerseite

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    Das Schmankerl, ist sein :herz: Herz :herz: , auf dessen Beifahrerseite.

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    Der Unterflurmotor.

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    Der Turbolader mit den Dieselfiltern

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    Der Dieseltank für die Maschine, dahinter für den Fahrer :thumbsup:

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    Nach dem MAN ist vor dem MAN.

    Ein Kieszug der typischen 70er und 80er Jahre, stellvertretend mit einem Hauber mit 320 PS, der aus dessen Motor der F 7 Baureihe enstammte.

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    Der dreiachsige KÄSSBOHRER Anhänger noch im Detail.

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    Von hinten im Profil

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    Die Zugmaschine im Detail, bei der Abfahrt nach hause noch schnell Fotografiert.

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    Schnauze gefällig ?

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    Der MAN Hauber, der Coils liefert.

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    Ganz besonders war der Auflieger, den ich noch nachbauen möchte und hier mein Vorbild fand, wie ich ihn bauen kann.

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    Die letzte Achse, die zwangsgelenkt ist.

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    Ein MAN Frontlenker der F 7 Baureihe, noch mit einem Unterflumotor von Büssing,

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    Dieser wurde in den 70ern in den Konzern einverleibt.

    Das Merkmal neben dem Motor, war der Schriftzug BÜSSING im Kühlergrill, das wiederum später in den späteren Baureihen der des F 7 in MAN Diesel ersetzt wurde und bis zur F 8 Baureihe verblieb.

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    Diesmal mit einem von BÜSSING hergestellten Unterflurmotor.

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    Dazu wieder ein Wechselaufbau von Wackenhutaus Nagold.

    Bei Betrieb wurde der Lkw hochgehoben mittels Luftbalgen, die feste Stütze deren Stützfuss gelöst, runtergelassen udn fest verschraubt.

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    Vorne wurde die Stütze ausgeklappt heruntergelassen und wiederum fest verschraubt.

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    Danach wurde der Lkw "abgelassen" und fuhr mit seinem Rahmen heraus.


    SCANIA :

    Ein SCANIA der 142er Baureihe mit den Windleitblechen, der jahre 1985 bis 1990

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    Noch ein 142er in einer der Orginallackierungen, wie SCANIA mit dieser Baureihe, damals herausbrachte.

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    Ein Hauber der Vorgängerserie aus den 70er, der 110er und 111er Bauserie.

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    VOLVO:

    Ein VOLVO F 89, der mit seinen Farben es wert war.

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    Leider zusammengepfercht. +><

    Der VOLVO F 12

    Ein Frontlenker meiner Zeit, ein F 12 , den ich aus "Auf Achse", Kennenlernen durfte und immer noch mein Favorit ist.

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    Ein F 12 der zweiten Bauart.

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    Das Merkmal dieser Bauart, war das nach hinten erhöhte Dach und der Kühlergrill.

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    Henschel:

    Unter den vielen Marken, waren auch die Henschels vertreten.

    Ganz besonders, die Frontlenker der Endzeit faszinierten mich.

    Da ich mit ihnen und SIKU aufgewachsen war, wie mein ARAL Tankzug, der Garagentransporter, der Containerlsattelzug :thumbup:

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    Auch sein Sattelauflieger war was besonderes und faszinierte mich

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    Die Achse die nachgelenkt wird und man in engen Grundstücken keine Probleme hat.

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    Darunter auch die Trilexfelgen und zuerst dessen Vorderachse...

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    ...die Hinterachse

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    Die felgen des Aufliegers

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    Ein Sattelzug, wobei ich auf die Zugmaschine meinen Fokus legte.

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    KAELBLE:

    Zum guten Schluss noch die Marke aus Backnang.

    Der ex Straßenroller der Bundesbahn, mit dessen seltenen Ausführung der Vorderachse wie sonst.

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    Ein Dreiachsiger, in Kastenausführung, die einfach und nur der Arbeit ausgeführt war.

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    Da war Kaelble dafür bekannt für den Kunden und seinen Wünschen nachzukommen und sie auch zu produzieren, wie gewünscht, ohne Luxus.

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    Das war von Wörnitz und meiner Ausbaute an Lkw und ich hoffe für dein ein oder anderen war was dabei.

    Viel Spass noch... :thumbup:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    KITBASHING:

    Das zusammensetzen verschiedenster Bauteile zu einem Lkw.

    Wir ziehen vom Holz weiter zum Kipper und widmen uns heute dem Kitbashing.


    Es wird heute ganz speziell, sprichwörtlich genommen, in zweierlei Hinsicht.

    Zu einem der Umbau selbst und zum andern, die verschiedenen Kunststoffe und besonderst der von WIKING, mit seinem nicht flexiblen Kunststoff, der sehr schnell

    einen frustrieren kann, wenn dieser bricht. :schimpf::bomb:


    Der VOLVO FL:

    Der FL Baureihe ist der kleinere Bruder der F Reihe, die damals mitte der 80er, als Neuentwicklung auf den Lkw Sektor kam.

    Wiking hatte damals Anfang der 90er die FL Baureihe, in Form eines Gaszuges, leider nur in der Fernverkehrskabine auf dem Markt gebracht.

    Der zweite war der RoLa Sattelzug "Schulze Berlin Mariendorf", mit dieser Maschine.

    Diese VOLVO Maschine war im Lager, leider nur ich traute mich nicht... 'y#

    Bis zu jenem Zeitpunkt, als im Nachbarforum MO87, ein User, mit seinem Umbau mir zeigte, wie man aus dem Wiking Fahrerhaus, das kürze Nahverkehrsfahrerhaus, zauberte.


    Vorbilder vor über 30 Jahren:

    Ich hatte schon zwei Vorbilder auserkoren die in meiner näheren Umgebung fuhren und mich 1988 faszinierten, so das ich sie mit

    der Spiegelreflexkamera ablichtete und mir innerlich schwor sie zu bauen.

    Nach 34 Jahren der Wartezeit war es endlich soweit und ich rang mich dazu durch das Fahrerhaus in Angriff zu nehmen.

    Das erste Vorbild war ein Planenhängerzug der in Schechingen/Ostalbkreis bei einem Galvanikbetrieb, fuhr.

    Alles schon Geschichte...

    Der zweite VOLVO FL, ist ein Kipper der den Bericht heute anführt und dem Modell gewidmet ist.

    Zuerst noch in Spitzenberg/Landkreis Schwäbisch Hall, auf dem Hof.

    Jetzt auf dem neu errichteten Hof, wo die Firma in das damalige neue Industriegebiet in Bühlerzell, zog.


    Das Modell:

    Als Ausgangsbasis zunächst für den Umbau, war die Schulzsche Zugmaschine von Wiking.

    Jetzt geht es an das vorsichtige zerlegen, um das Fahrerhaus daraus zu gewinnen.

    :strafe: ganz vorsichtig, die teile benötigen wir noch


    Eugen mein Freund und Helfer: :freunde:

    Eugen half mir bei Wiking und seinem unflexiblen Werkstoff.

    Wir nehmen alles, denn der Rest an Bauteilen wurden von der Sattelzugmaschine entfernt wanderten ins Lager.


    Heiß und heißer:

    Jetzt kam der Moment wo mir heißer wurde, als ich zur Tat schritt um das Fahrerhaus zu zerteilen.

    Auf dem Bild das Fahrerhaus, Inneneinrichtung und das Glasteil, die alle geteilt werden müssen.

    inzwischen hat sich in der Zeit sich wieder was geändert.

    Mit Eugens Hilfe wurde zuerst ein Grobschnitt gemacht um nur das Fahrerhaus zu teilen.

    Anschließend kam zuerst die Trennung am Fahrerhaus.

    Anschließend wurde beide Hälften nochmals mit dem Dremel abgeschnitten, so das man sie später ankleben konnte.

    Das Glasteil muss auch geteilt werden, da wir mit dem Fahrerhaus schrumpfen.


    Das Ergebnis:

    Inzwischen geteilt, liegen die Bauteile hier für das Foto dar.

    Anschließend mit Revell Contacta zusammen geklebt, präsentiert sich das neue VOLVO FL Fahrerhaus.


    Wir bauen zusammen:

    Der geteilte Ponton wurde gleich mit dem Glasbauteil und der Inneneinrichtung in das Fahrerhaus geschoben.

    Ein Rest an Bauteilen liegt hier noch, die an das Fahrerhaus angebracht werden müssen.


    Bauteile bearbeiten:

    Es waren noch Bauteile, wie der Auspuff der abgebrochen war.

    Mit einem Auspuffbauteil von Kibri wurde das ganze ersetzt.

    Dieser wurde mit dem Fohrmann Stiftenklöbchen und einem Bohrer, "aufgemacht".

    Zuerst anschliessend der Länge abgeschnitten, mit Zange leicht gebogen, anschließend eingeklebt.

    Jetzt an das Fahrerhaus eingeklipst.

    :protest: Es sollte noch anders kommen...


    Stellprobe:

    Die erste Stellprobe erfolgte nicht am Fahrzeug, für das er gebaut wurde, sondern an einem "fremden Fahrzeug", das gerade herumstand.

    Zum Ausprobieren war es gerade recht.

    Das Bild des neuen FL war passend zum Rest des Fahrzeugs, das als Baustoff Lkw gut gepasst hätte.

    Vielleicht wird ein solcher Lkw noch gebaut, denn inzwischen sind 3 FL eingetroffen. :thumbsup:


    Der Bau des Lkw:

    Hinzugezogen wurde ein Rahmen eines von Kibri MB Hauber genommen für den Volvo.

    Leider machte ich vom Umbau des FL zum Kipper, keine Bilder.

    Beim Umbau wurde dieser Fahrzeugrahmen verschlissen und ich war zunächst Frustriert :daddeln:

    Nach einer Pause von mehreren Tagen, überlegte ich welchen Fahrzeugrahmen ich nochmals nehmen sollte.

    Es wurde ein Rahmen eines Kibri MB Hauber genommen, der noch um wenige mm gekürzt wurde, um auch den richtigen Abstand vom Fahrerhaus zum Kipperaufbau zu haben.

    Die nächsten Bilder sind von der zweiten Stellprobe.


    Überarbeitung der Fahrerhaus:

    ich wollte noch eine "gescheite" Inneneinrichtung für den FL haben und ich suchte mal im Lager.

    Von einem AWM 143 Scania wurde diese gefunden.

    Diese wurde mittels Eugen, für das Fahrerhaus geschmälert und den Maßen zurecht geschnitten und auf das Wikinsche Ponton aufgeklebt.

    So nebenbei bekam das Fahrerhaus noch eine Sonnenblende und da es für den Volvo nichts gab, musste ein Zurüsteil von Herpa eines MAN F 2000, herhalten.

    Um das ganze noch zu vervollständigen, wurden unterhalb der Stoßstange, aus Herpa Kunststoffverpackungen, die daraus die zurecht geschnittenen Spritzlappen.

    Jetzt bei Blitzlicht, sieht man auch die neue Inneneinrichtung, die richtig dazu passt. :sehrgut:


    Der Aufbau für das Fahrerhaus:

    Vorne am Rahmen wurden Plättchen aufgeklebt um die nötige Höhe zu haben und wenn der Lkw fertig lackiert ist, wird er darauf festgeklebt.

    Auf der Beifahrerseite kamen der Batteriekasten samt Luftkessel an den Rahmen, die noch von der ex Wikinsche Sattelzugmaschine stammen.

    Die Reifen und Felgen stammen von Herpa, bis auf die Vorderachsfelge, die von Roskopf stammte.

    Dabei wurde ein Herpa Reifen älterer Bauart genommen, mit dem Messer innen ausgehöhlt.

    Reifen und Felge leicht mit der Hand einpresst, anschliessend mit einem Hammer vorsichtig eingeschlagen. :thumbup:

    Auf der anderen Seite kam von AMW ein Auspuffschalldämpfer und Wiking der Dieseltank.

    Jetzt wurde das Fahrerhaus aufgesetzt.

    Wir kippen einmal...


    Der Anhänger dahinter:

    Kurz mal den zukünftigen Anhänger dahintergehängt

    Der Anhänger wurde dessen Kibri Zwillingsräder beraubt und darunter kamen jetzt neue Einzelräder, die auch wieder von Kibri stammten.

    Nochmals kurz das Vorbild hergeholt

    Das Modell :thumbup:


    Das Fotoshooting:

    Tage später wurden von Herpa, verchromte Truckhörner und Spiegel an das Fahrerhaus anmontiert.

    Im Anschluss war gleich ein Fotoshooting unternommen worden.

    Wir müssen virtuell mal ausladen und kippen kurz... :thumbup:

    Jetzt wieder mit dem Hänger


    Resümee:

    Die Umbau war, sagen wir mal "Fortgeschritten - Anspruchsvoll" und diesmal ist nicht wie immer gut abgelaufen.

    Ein Fahrzeugrahmen wurde dabei verschlissen und in die Tonne geschmissen.

    Das Projekt Tage später nochmals wiederholt, bis es ein gutes Ende fand.

    Die nächsten Schritte sind die Farbe, die noch auf ihn wartet.


    Soo :wseufzer: , jetzt sind leider am Ende des Bauberichtes.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Ein lange schon verschobener Baubericht kommt heute auf den Schirm.

    Der Mercedes NG mit einer M Kabine als Fahrerhaus, die aus einem MEMO SK und einer Kibri NG Kabine zusammen gebaut wurden.

    Den Verlauf und Bau der Fahrerkabine wird hier in diesem Bericht ausführlich geschildert..

    Zunächst präsentiere ich euch nur die Sattelzugmaschine anschliessend noch sein Auflieger dazu.

    Er war nach dem Beitrag des Mercedes Langholzzug, in einer stillen Stunde am Abend geboren worden.

    Natürlich laufen die Dinge bei mir nie normal ab.

    Ich muss immer wieder, sprichwörtlich "um die Kirche herumfahren", um an mein Ziel zu gelangen.

    Normal kann jeder... :pfeifen: und ist Langweilig :negativ:


    Die stille Stunde:

    So auch hier in diesem Fall und da griff die Feuerwehr ein.

    Ich hielt einen Roco 1017 Militär Lkw, in meiner Hand und betrachtete diesen.

    Ein bekannter User hier aus dem Forum, hatte ihn aus dem Militär Lkw zu einem Feuerwehrfahrzeug umgebaut.

    In dieser stillen Stunde :wissenschaftler: schaute ich mir dem Roco Lkw und seine Stoßstange mit seinem Ponton wo das Fahrerhaus darauf saß,

    Sofort schoss ein Geistesblitz *glu3* durch mein Kopf.

    Ich könnte es mal probieren könnte einen Mercedes NG, mit einer Mittelkabine darauf zusetzen.

    Der Feuerwehr Lkw 1017 von Roco wurde sofort in seine Teile zerlegt....

    Es passte und der Weg war frei für den Holzzug mit dieser Kabine darauf. :thumbup:


    Ich hab da schon mal was vorbereitet: :hust:

    Ausgangsbasis war von Kibri Hauber, der sein Fahrwerk dem Projekt spendete.

    Ich habe hier mal soweit vorgearbeitet...

    Die Länge des Rahmens war entscheidend, da hier der Ladekran, die Sattelplatte sehr viel Platz benötigen.

    im Hintergrund das ex Militär Ponton des Roco 1017er, der schon auf dem Rahmen geklebt war, wobei die weisse Farbe teils mit dem Cuttermesser, abgeschabt wurde.

    Wir sehen noch auf dem Bild unten das neue M Fahrerhaus mit seiner Inneneinrichtung, die von MEMO und dessen SK stammte.

    Der Kühlergrill lieferte mir Herpa aus der NG Serie, wobei Platz für den Schnorchel geschaffen wurde und ein teil des Kühlergrillrippen, entfernt wurden.

    Er bekam die "Immergrün" Röhrchen als Übersetzer für die Stahlachsen hinten und von Herpa die Felgen/Reifen.

    Vorne die Allradreifen aus Bremen.


    Ein Holzbulle kämpft sich durch:

    Ich wollte was gewaltiges haben, das sich durch den Wald kämpft und so kam ein Mercedes Rammschutz von Kibri an die Stoßstange.

    Die "eckige" Stoßstange von Roco und seinem 1017, die dem Lkw sein Gesicht wiedergibt und als kleiner Nebeneffekt dazu der Rammschutz.

    Daneben sollte als Kulisse ein Herpa SK Motor dienen, der mit dem Cuttermesser soweit bearbeitet wurde, das es anschließend passte.


    Was nicht passt wird passend gemacht:

    So wollte das von MEMO hergestellte SK Glasteil nicht so recht passen und war ein wenig widerspenstig, da es das Fahrerhaus zu sprengen drohte.

    Mit Eugens Hilfe, wurden Schnitte ins Glasbauteil geschnitten um flexibel zu werden und sich den Gegebenheiten anzupassen.


    Wir setzen mal auf:

    Wir probieren ob es von allem passte und das erste Bild mit der Fahrerkabine auf dem "neuen Ponton".

    Verflixt :protest: , man sah noch den Schnitt im Glasteil von Eugen.

    Da muss ich eine offene Seitenscheibe daraus zaubern...

    Im Anschluss, probierte ich mit einem Auflieger der von Philipps Holzzug kam, ob meine Sattelplatte auch den Platzverhältnissen gut angepasst war.

    Soweit, so gut war das Gröbste weg und ich widmete mich dem Aufbau.


    Der Ladekran:

    Der Holzladekran, kam von Kibri und wurde sogleich zusammengebaut.

    inzwischen werden einzelne Bauteile, wie dieser Kran, wenn sie eintreffen, sofort in ihre Komponenten zusammengebaut, um nachher beim Bau des Lkw, Zeit zu sparen.

    Der Kran mit seinem Arm mit dem Rest an Bauteilen, die für den Aufbau noch bestimmt sind.

    Zuerst wurde das Bauteil mit den Stützen, die auch den Aufbau für den Kranturm beinhalten auf den Fahrzeugrahmen geklebt.

    Wenige Minuten später wurde eine kurze Stellprobe mit dem Kran gemacht, die immer wiederholt wurden, wenn daran was verändert wurde.

    Auf dem Bild rechts daneben, wurde aus Kunststoffprofilen ein weiterer Hilfsrahmen gebaut um das Schutzgitter zuerst darauf zu montieren

    Das Schutzgitter


    1. Stellprobe mit Kran:

    Danach wieder eine Stellprobe mit dem Kran

    Die Ansicht von Vorne mit der Sonnenblende, den Fernlichtern und dem Luftschnorchel der eins einmal ein anderer war und umgebaut wurde.

    Mit der Zange wurde dieses Kibri Bauteil, leicht gebogen, anschliessend mit dem Cuttermesser abgeschnitten udn ein Deckel wurde daraufgeklebt.

    Zusätzlich wurden noch unten an der Stoßstange, selbst gebaute Nebelscheinwerfer angebaut.


    Die Anbauteile:

    Weiter geht es :protest: und der Dieseltank wurde an den Fahrzeugrahmen angebaut

    Auf der anderen Seite wurde der Batteriekasten/Luftkessel, rechts daneben der Tank für das Hydrauliköl des Ladekrans angebaut.


    2. Stellprobe:

    Da ich zu diesem Zeitpunkt noch keinen Auflieger hatte, da er geliefert wurde nahm ich so lange zur Stellprobe, den Auflieger von Philipp.

    Was mich störte, war der Auflieger der an der Sattelplatte zu lang war und bei Kurvenfahrt konnte die Zugmaschine nicht richtig einschlagen.

    Das musste am neuen Auflieger abgeändert werden. :thumbup:


    Sein Auflieger:

    Tage später kam der Auflieger.... :thumbsup:

    Die Bauteile hier in der Übersicht.

    Sofort ging es an den Zusammenbau, der in einer knappen halben Stunde erledigt war.

    Am Anfang war das Fahrwerk mit den Rädern, die sogleich mit Evergreen Röhrchen ausgestattet wurden um Platz zu schaffen für die

    Reifen/felgen von Herpa.

    Der Rahmen mit dem Fahrwerk und dessen Rädern und dazu die Kotflügel mit der Stoßstange.


    Andy der Abänderer:

    Wo der grüne Auflieger zu lang war, wurde an seinem zukünftigen, die Kürzungen des Rahmens vorgenommen.

    So wurden eine Einsteckreihe der Rungen vorne weggeschnitten, gleichzeitig auch der vordere Rahmenanfang um wenige mm verkürzt.

    Gleich mal probieren...

    Der Auflieger von unten mit den "noch" beweglichen Achsdrehgestellen.


    Alles eine Einstellungssache:

    Der Auflieger wurde sogleich in seiner kompletten Länge fixiert, danach verklebt.

    Philipps MAN diente mir als Vergleichsobjekt der Länge.

    Die restlichen Rungen wurden zunächst ausgerichtet und anschliessend verklebt.

    Noch einmal der Vergleich der beiden Rahmen in der Anfangslänge zu den Sattelplatten.


    Der neue Holzzug:

    Zum Abschluss des Baus kam das Fotoshooting um ihn komplett abzulichten.

    Mit einem letzten Bild von hinten noch.


    Dieser Zug erwartet noch seine Farbe für den Bestimmungsort auf dem Modul udn er wird nicht der letzte seiner Art sein.

    Ich schließe wieder meine Tore bis zum nächsten mal. :thankyou:

    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Mal wieder ein Kipper, so zwischendurch.... :thumbup:

    Neben dem hier schon gezeigten MAN F 8, kam noch ein Mercedes NG Sattelzug dazu.

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    Dieser Mercedes NG, deckt mit seinem Wirken, die 80er Jahre des Betonmischwerkes ab.

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    Bau des Sattelzuges:

    Zuerst mal die Bauteile gesichtet, die man für ihn benötigt.

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    Der Auflieger war ein Zukauf von Elbe Modell und wurde Tage zuvor zusammengebaut.

    Mit zusätzlich vorderen Kotflügeln, wurde das ganze noch komplettiert.

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    Im Lager hatte ich daneben noch Fahrgestelle von Herpa SK Zugmaschinen, die jetzt zu ihren Diensten kamen.

    Jetzt wurde das ganze einmal zusammengestellt mit einer ex Feuerwehrkabine von Herpa.

    Der Grund für diese Kabine war, weil sie schon die Pontons für die Rundumleuchten hatte.

    Die Farbe am Lkw und den Bauteilen interessiert mich nicht, da diese nachher eh lackiert werden. :pfeifen: komp.bilderp1280278a0cq5.jpg


    Zugmaschine:

    Wenn wir bei den Fahrgestellen sind, wurde das SK Fahrgestell mit Allradräder ausgestattet.

    Daneben wurden typische SK Bauteile entfernt, wie der Dieseltank der durch einen größeren ersetzt wurde.

    Der ehemalige Dieseltank wurde jetzt zum Hydrauliktank, in dem er mit dem Cuttermesser bearbeitet wurde und anschliessend wieder an den Fahrzeugrahmen geklebt wurde.

    komp.bilderp12802822jfiw.jpg

    Aus dem Lager kam eine Herpa Fahrgestell eines NG das mit dem Dremel herausgeschnitten wurde. komp.bilderp12802832zdup.jpg

    So wurde das Ponton bearbeitet, das es leicht auf seinem neuen Fahrgestell klemmte.

    Der Motor wurde an sein Platz belassen und dementsprechend zurecht geschnitten.

    Ich wollte erhöhtes Fahrerhaus, mit dem kleinen Nebeneffekt, daß man an den Motor sehen konnte.

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    Er hat ja nur die Aufgabe den Schein zu wahren, das hier ein Motor sitzt. :sehrgut:

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    Wir rüsten zu: :thumbup:

    Mit verschiedensten Bauteilen, wurden das Fahrerhaus noch ausgerüstet.

    Der Schnorchel war von Kibri der modernen Art der seitlich des Fahrerhaus einmal gewesen wäre.

    Mit Cuttermesser und einer Zange bewaffnet, wurde diesen zu Leibe gerückt, abgeschnitten und anschliessend leicht gebogen.

    Der Luftfilterdeckel (ich bezeichne ihn mal so), kam vom Luftfilteransaugstutzen von Herpa.

    Mittels Cuttermesser wurde dort der Luftfilterdeckel abgeschnitten und hier oben wieder aufgeklebt.

    Wie sonst normalerweise, wurde diesmal die Herpa Stoßstange vom Cuttermesser abgetrennt und eine MEMO SK Stoßstange kam an den NG.

    Darunter wurden von Elbe Modell, Zusatzscheinwerfer angeklebt.

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    2. Stellprobe:

    Jetzt wurde der Auflieger hinzugezogen und mit der Zugmaschine verbunden.

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    Hier auf den Bildern wurde zuvor von Kibri ein Kühlergrill der größeren NG 80 Reihe, verwendet, da im Lager keiner von Herpa mehr war.

    Das änderte sich der Tage noch mit der kommenden Bestellung, wo er ausgetauscht wurde.

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    Das Fotoshooting:

    Inzwischen wurde von Kehrwisch & Co, Antennen angebracht.

    Daneben wurde der (neue) Herpa Kühlergrill eingesetzt und mit ihm das abschließende Fotoshooting veranstaltet.

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    Resümee:

    Anspruchsvoller Umbau sieht anders aus.

    Klingt hier ein wenig Hochnäsig :pfeifen:

    Gegen den kommenden Baubericht des VOLVO FL der als nächster hier auftauchen wird, war es kein großer Aufwand.

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    Einzig allein der Kühlergrill von Kibri überraschte mich, da dieser, mit ein paar Anpassungsarbeiten, in das Fahrerhaus von Herpa dort hinein passte.

    Wieder was gelernt... :thumbup:


    Danke fürs reinschauen :thankyou:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Hallo Freunde


    Mit dem nächsten Baubericht setzen wir die Reihe der 7,5 to Lkws heute nochmal fort.


    Magirus MK 7 Abschlepper:

    In dem Kitbashingenverfahren wie ich es anwende, wurde dieser Lkw auf dem Bild, aus verschiedensten Bauteilen zusammen gefügt.

    So ist dieser Magirus entstanden. :thumbup:,

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    Die Bestandteile des Umbau:

    Roco lieferte das Fahrerhaus des Magirus Serienmodell.

    Roskopf mit seinem Löwenbräu 7,5 to lieferte den Fahrzeugrahmen.

    Zuletzt noch Wiking, der die Räder vom Iveco Euro Cargo und der Aufbau des ADAC Abschleppers, lieferte.


    Aussortieren, Überarbeitung, Umbau:

    Zunächst wurden die Teile voneinander getrennt , gesammelt was wirklich benötigt wurde.

    Nebenbei, wurde schon mal der Abschleppaufbau von Wiking probeweise aufgesetzt. :thumbup:

    Übrigens der graue Roskopf Fahrzeugrahmen war ein für einen 7,5 to Magirus Planen Lkw vorgesehen, dessen Projekt für das hier Aktuelle, vorgezogen wurde.

    Dieses Projekt, wurde ganz am Anfang dieser Beitragsreihe, schon vorgestellt.

    Lang, lang ist es her... :pfeifen:

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    Beide Fahrerhäuser nebeneinander, wobei der Magirus schon zugerüstet mit den wichtigsten Bauteilen wurde.

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    Klein aber Oho:

    Die Sonnenblende, hier noch durchsichtig, kam von einem Glasteil eines Modelltruck, das mit meinem Eugen dem Dremel, abgetrennt wurde.

    Anschließend noch mit dem Cuttermesser bearbeitet, bis es soweit passt und an das Fahrerhaus angeklebt wurde.

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    Wie es für einen Abschlepper gehört, kamen Rundumleuchten auf das Dach, die vom ex Abschlepper Wiking LN spendiert wurden.

    Fernscheinwerfer von Elbe Modell wurden im gleichen Arbeitsgang auf das Dach aufgeklebt.

    Die Sonnenblende bleibt zunächst nicht durchsichtig, wie es das Bild einem erweckt und wird bei der Lackierung des Lkw, eine schwarze Farbe erhalten.

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    Wie vorne, so auch hinten bekam er zwei Scheinwerfer für den Nachteinsatz, die für ein gutes Licht sorgen sollen.

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    Update:

    inzwischen :negativ: ist einer der Scheinwerfer abgebrochen, wo dadurch im Zuge beide entfernt und durch andere Scheinwerfer ersetzt wurden.

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    Wir wollen doch keinen Rammen, oder ?

    Ich wollte was gewaltiges an diesem kleinen Lkw.

    Da fiel mir nur der Rammschutz ein, der eigentlich für den Mercedes NG vorgesehen war.

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    Er wurde für den Magirus bearbeitet, anschließend an die Stoßstange angeklebt.

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    Mit Nebelscheinwerfer von Preiser wurde die Stoßstange noch vervollständigt.

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    Der Aufbau:

    Nach mehrmaligen bearbeiten des Fahrzeugrahmens und des Aufbaus, wurde er darauf aufgeklebt.

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    Zuvor wurden immer wieder Versuche unternommen, die Rampe vom Aufbau ohne "hakeln", herunter zu ziehen.

    hier hieß es Geduld zu bewahren, denn ich wollte kein statisches Modell eines Abschleppers.

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    Als der Zeitpunkt gekommen, wurde der Aufbau aufgeklebt.

    Nach wenigen Minuten Wartezeit, wurden sogleich Versuche unternommen, um nicht irgendwo einen festgeklebten Aufbau am Ende zu haben.

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    Sieht gut aus... :thumbsup:

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    Nachdem alles in trockenen Tüchern war, bekam er neben dem Dieseltank, einen zusätzlichen Kasten, der einmal ein Batteriekasten war.

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    Ein Suchscheinwerfer als Feuerwehrzubehörteil, wurde auf den Stummel des Aufbau von Wiking, darauf aufgeklebt.

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    1. Stellprobe:

    Jetzt, der Lkw im gesamten.

    Habt ihr das auch gesehen ?

    Das kleine weisse Bauteil am Rahmenende ist "auch" ein Scheinwerfer, der beim Umbau, zuerst auf den Aufbau aufgeklebt wurde.

    Der kleine Scheinwerfer bekommt nachher eine schwarze Farbe, die sich vom Gelb des Aufbaus abhebt.


    Etwas missfiel mir: :negativ:

    Die zu lockere Kabine , nervte mich immer und beim Fotoshooting hing sie immer wieder nach vorne. :vinsent:

    Mit einer in H0 zurecht gestutzten Sitzlehne, löste ich das Problem.

    Diese füllte den großen Spalt aus udn somit was das Fahrerhaus steif auf den Rahmen und ich hatte meine Ruhe und konnte weitere Fotos knipsen.

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    Zum Finale später, wird die Kabine richtig festgeklebt und "schnackelt" in Zukunft nicht mehr hin und her.

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    Sieht schon besser aus... :thumbup:

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    Am Abend wurden noch von Kehrwisch &Co, die Antennen aufgeklebt die so ein Abschlepper,benötigte.

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    2. Stellprobe:

    Auf dem Bild wurden verchromte Truckhörner auf das Dach geklebt.

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    Die Auffahrtrampe bekam zwei neue Besen und einen Mülleimer.

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    So kann der Plastikschrott, der bei den Unfällen immer auf der Strasse liegt, dort rein getan werden.

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    Bleiben wir noch in der Familie, da auch noch ein Bergekran in meinem Repertoire ist und beide derselben Firma angehören.

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    Somit können beide in die Lackierkabine gehen und Gelb als Grundfarbe erhalten.

    Wir sind leider an das ende unseres Berichtes angelangt.

    Danke fürs reinschauen. :thankyou:


    Gruss Jürgen :hutab: