Beiträge von Jürgen

    Hallo liebe Forengemeinde


    Mit diesen Bildern möchte ich den freunden udn Fans die Lokbaureihe im Modell näher bringen.


    Fangen wir bei der Altroten 211 an, von Roco.
    Die Loks sind zum Teil umgenummert.


    Hier die 211 141




    Hier noch von der Seite gesehen, der Unterschied besteht zwischen 211 und 212:


    Die Länge und die Motoren mit Kühlaggregaten, obwohl die 211er später auch Motoren von 212ern bekamen.
    Die 211 hat die Gitterlüfter an der seite und vorne, beim langen Vorbau.
    Die 212 hat Lamellen, quasi Rolladen, die mit der Drehzahl aufgehen, damit wird auch gleichzeitig gekühlt und frische Luft dem Motor zugeführt.


    Bei den kurzen Hauben, bei beiden Maschinen wo die dampferzeuger drin waren, ändert sich gar nichts.





    Dann die 211 070, die Serienmaschine von Roco



    Dann die 212 175 auch ne Serienmaschine




    Wiederum als Gegenpart zu Altrot die Ozeanblau-beige 212 177 auch die berühmteste Serienlok, die schon als B Ware furore gemacht hatte, obwohl nichts zu sehen war.



    Hier 211 o61, eine Hofer Maschine die es auch von Roco in Serie gibt oder gab, Ebay taucht sie immer wieder auf.



    Und noch zuguterletzt die 212 169, die Serie und Cargoversion, aus der man auch ne 213er, wenn man den Lüfter auf dem langenVorbau reinbastelt, daraus machen kann.



    Jetzt noch ein EXOT unter den Serien, den ich selber gebastelt habe, weil ja Roco auch wieder die Farbgebung und in der 212er Ausführung, nicht gebracht hat.
    Sie wurde auch selber umbeschriftet.
    Nur die Nummern an den Gehäusen, nicht am Rahmen, denn das ist eine Sträflingsarbeit.




    Ich hoffe die Bilder haben euch gefallen und machen euch Mut zum Patinieren auch.


    Schönen Abend noch


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    [times]Hallo liebe Forengemeinde


    Als Erinnerung an Bad Driburg binge ich den Hervorgeholten Beitrag noch mal zur Anregung eines Besuches der sich wirklich dort lohnt.


    Hier der Alte Beitrag:

    [/times]
    Gestern wie schon es der Titel schon verriet, gönnte ich mir einen Ausflug nach Bad Driburg.


    Mit meinem Sohn sind wir zuerst von uns ( Aalen ) aus, mit dem Auto nach Würzburg, dann mit dem ICE bis Kassel-Wilhelmshöhe gefahren.
    Umgestiegen in einen IC der nach Paderborn fuhr sind wir wieder in Altenbeken umgestiegen.
    Wir benützten den Triebwagen der NWB nach Ottbergen.
    In Bad Driburg ankommend sahen wir schon den ehemaligen Lagerschuppen in dem " Modellbundesbahn " untergebracht ist, schon von weitem.


    Noch was das ich es nicht vergesse:


    Es gibt neben dem Gebäude, ein kleine Bistro wo man kleine Speisen und Getränke zu sich nehmen kann, zu normalen Preisen.
    Ich kann es nur weiter empfehlen, wem es langweilig oder zuviel des Guten wird, der kann sich dort von dem Positiven Eisenbahnstress erholen und sich eine Pause gönnen.


    Wir taten es auch und gingen wieder unbeschwert wieder zur Anlage zurück.
    Zu empfehlen wenn es möglich ist, unter der Woche zu gehen. Da sind die Chancen zum Fotografieren und mit den Leuten zu reden, sehr groß.


    Die freundlich Dame und zudem noch eine schöne ist (:-), die an der Kasse stand, war die Chefin der Firma Mehbu-Lasertechnik, bei der ich mich ausgiebig unterhalten habe.


    Hier noch der Link:


    http://www.mehbu-lasertechnik.de/startseite.html


    Und für ein Frau die im Modellbahngewerbe ist, ganz schön drauf ist und wirklich Herz und Verstand hat zu dem was sie
    an Gebäuden so zaubert.


    Schönen Gruß von Speziguzi(:-)


    So weiter zu den Bildern die ich euch versprochen habe sie zu zeigen.


    Deshalb kann ich euch die Anlage, wer sie noch nicht gesehen hat wärmstens ans Herz legen.


    Aber schaut selber und überzeugt euch, ich war es.


    Man sieht auf den Bildern da wurde mit Herzblut dran gearbeitet.
    Die gut gemachten Gebäude und die wunderschöne Landschaft.



    Ich kann nur sagen Daumen hoch !!!


    Und Kommentare brauch ich nicht abzugeben, ihr seht selber, denn Bilder können manchmal mehr ausdrücken wie Worte.



    Wenn ihr noch Informationen braucht, ich habe hier einen Link der euch zur Seite zu Modellbundesbahn führt


    http://modellbundesbahn.de/

























































    Kleine Kritik am Rande sei noch erwähnt, aber sie ist nur eine kleine Nebensache !


    Die Fahrzeuge waren nicht dem Stand dem die Anlage ist.
    Denn die Patinierung ließ wirklich an den Fahrzeugen zu wünschen übrig.
    Denn wenn man die Gebäude und die Landschaft sah, wieviel Herzblut und Sachverstand darin investiert wurden und manche Nerven in diese Anlage geopfert worden sind und dann noch die Fahrzeuge sieht, da muß man schon sagen das da ein Seminar an Fahrzeugpatinierung abgehalten werden sollte, wär meine Empfehlung.
    Denn sie rundet das ganze Thema um die Anlage vollends ab, sozusagen als "Krönender Abschluß ".


    Alles klar Albrecht, ich sags ja, TOPP !!




    Ich sag nur geht hin und überzeugt euch, ich kann nur sagen absolut Topp !!!!!!!!


    Denn sowas habe ich schon lange nicht mehr gesehn, denn es muß nicht jeder schnick-schnack sich bewegen, denn es reicht wenn die Athmosphäre darin stimmt und das tut sie.


    Hier noch ein Abschlußbild des Stellwerkes, das über dem Portal mit eingebaut ist und das mich an einen Film vom WESTSANDMÄNCHEN auf You Tube erinnerte.


    Zuerst das Bild, dann der Link:



    http://www.youtube.com/watch?v=-GA4LkPG4jo


    Hier nochmals der Link für Modellbundesbahn, zum Informieren:


    http://modellbundesbahn.de/


    So was muss man gesehen haben (:-)


    Und es war nicht das letzte mal das ich sie gesehen habe.
    Ich nahm einfach die Chance wahr und fuhr hin und bin nicht entäuscht worden, das Geld war gut für die Reise, investiert.


    [times]


    Das war es von Bad Driburg.
    Schade das es nur noch Sonntags offen hat.
    Schönen Abend noch


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK[/times]

    Ein älterer Beitrag aus DSO !!




    Hallo liebe Forengmeinde


    Angeregt von heute morgen durch Gerd Hutschreuther, nahm ich mein Fotomodul wo ich normal euch die Loks und Wagen präsentier.
    Ich machte es um die Mittagszeit, da kommen nicht viel Leute, die komische Fragen stellen.
    Denn ich hörte auch schon von weitem mal wie eine Ehepaar mal zu sich sagte: " Jetzt spielt er mit einer Eisenbahn ".
    Ich grinste einwenig vor mich hin, und dachte mir nichts dabei.
    Doch zurück zum Fotgrafieren:
    Es musste schnell gehn denn das Wetter war nicht das beste und man wusste nicht wann es zu Regnen anfing.
    Ich und Philipp, meine erster schnappten uns das Modul, verschiedene Lok´s und Wagen und fuhren mit dem Wagen ca. 2 km in den benachbarten Ort Seitsberg den Ihr schon öfters gesehn habt, auch wenn ihr Ihn nicht kennt, aber wenn ihr meine Bilder betrachtet habt, liegt er gegenüber von meinem Balkon.
    Gesagt, getan wir fuhren also dahin und suchten uns nach dem Ort einen geigneten Platz für die Aufstellung des Modul´s.
    Ja das Problem war dann dieses es waren lauter Weizenfelder um uns herum, aber am Waldrand hatten wir doch noch einen Platz gefunden und stellten es auf.
    Ich wusste schon es war die falsche Zeit zum Aufstellen, wegen des Sonnelichtes, denn die Sonne stand genau über uns.
    Besser wäre es gewesen wenn wir morgens um 9 Uhr gekommen wären, ja wären ( hätten,können,dürfen ) !!
    Und das war nicht so günstig aber ich machte meine Fotos mit meiner Digi und dabei kammen ein paar ganz gute Schnappschüsse
    heraus.
    Anfangen möchte ich mit meiner Lieblingslok, einer Ozeanblau-beigen 211er die erst vor kurzem umgebaut wurde, durch das AW Cannstatt.
    Denn diese Arbeiten sind mir nicht geheur und dabei überlasse ich es meinem Kollegen Thomas Langner, der das hervorragend kann.
    Die Bilder sprechen eine gute Arbeit und verleihen der Lok einen gewissen Touch.


    Danke Thomas !!


    Aber seht selber:


    Hier noch ein Foto das auf meinem Balkon geschossen wurde.



    Hier schon " auf dem Felde ", mit einem Üg der 80er Jahre.



    Bei diesem Bild könnte man meinen, man ist irgenwo inder nähe bei Kulmbach oder auch auf der Günztalbahn.



    Hier meine 212 mit Silowagen, auch meine Lieblingsgüterwagen, die ich schon in meiner Kindheit gemocht habe,wenn wir
    am Zementwerk in Mergelstetten vorbeifuhren.




    Als nächstes folgt die Roco 50er mit einem Üg der Epoche 3, die hier auch im Orginal im Ostalbkreis gefahren ist.



    Schön von der Seite Fotografiert, das dir Farben der Lok die sie noch hat unter dem Schwarz zur Geltung kommen.
    Deshalb wenn es geht imm bei gutem Tageslicht Fotografieren denn hier lügt kein " Künstliches Licht " einem was vor,
    wie mit den Neonlampen, denn sie " Gaukeln " einem eine schöne heile Welt vor, die bei normalen Tageslicht das als Schwarze Lok daher kommt.



    Hier noch ein Bild, es ist nicht das schärfste aber das Bild drückt irgendwie Leben aus, ich weiß nicht wie aber es ist für mich so als kommt die Realität wie ich die 50er in der Schräglage gesehen, so richtig rüber.





    Gehn wir von der 50er zur 60er, nämlich der V 60, oder auch das Dreibein genannt.
    Das Bild erinnert mich an Gefrees auch wenn ich´s nicht gesehen habe oder es nur von Bildern kenne.



    Hier nochmal mit einer Donnerbüchse als Begleitwagen und ein Pwgs 41 am Haken



    Es war eigentlich das letzte Bild, denn ein paar sekunden später kam ein Regenschauer, der es in sich hatte.
    Wir konnten gerade noch alles ins Auto verstauen, danach prasselte es herunter auf uns, und wir waren froh im Auto zu sitzen.
    Dennoch möchte ich noch ein Bonusbild bringen von einem Nachtschuß einer V 36 eines guten Freundes.
    Denn es war ein Experiment, bei diesem Bild Fotografierte es einmal mit Blitz und einmal ohne.
    Das Bild ist ohne Blitz auf meinem Balkon und mit einer Wandlamppe aufgenommen worden.



    Die Meinungen werden jetzt auseinander gehen aber es sieht irgendwie Romantisch aus denn es fehlt nur noch das Licht der Lok.



    Beim nächsten schönen Wochenende geh ich wieder raus, der Aufwand ist groß aber es lohnt sich, denn man kann mehr herausholen
    aus seinen Bildern wie in einem Zimmer oder Balkon.
    Das Licht ist der Entscheidende Faktor eines Bildes der den Daumen nach oben oder nach unten hält.



    Schönen Abend noch


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Ein älterer Beitrag aus DSO !!!



    Hallo liebe Forengemeinde


    Neues, bzw. auf Alt patiniert, aus dem AW !



    Es standen an:


    Ein umlackierte V 100 in EVB Design mit Decals derselbigen EVU und eine Ilmebahn 212 von Märklin, die auf Gleichstrom umgebaut wurde und auf Rp 25 abgedrehten Radsätzen ein gutes Bild abgibt.
    Und zuguterletzt noch eine " stinknormale V 100 1075 " von Roch, in der Epoche 3.


    Ich hatte den Auftrag die Loks in einen dezenten, aber wirklichkeitsnahen Betriebszustand zu patinieren.


    Fangen wir als erste Lok, mit der EVB 211er an, deren Gehäuse ich euch schon mal präsentierte.


    Hier noch mal zu Erinnerung das Gehäuse der Lok.




    Dann schon mit Rahmen, aber ohne Räder und Fenster.



    Jetzt schon komplett, hier mit dem kurzen Vorbau.



    Jetzt die andere Seite, mit dem langen Vorbau.



    Das wo ich davor " Bammel " hatte, waren die Decals, da ja die Lok vor schon umlackiert und mit Decals versehen wurde.


    Noch zwei letzte Bilder von ihr, bevor wir zur nächsten Dame gehen, die auch schon auf uns wartet.




    Bei der nächsten Frau Hundert, war es eine auf Gleichstrom umgebaute 212 von Märklin aus der Sonderserie.
    Auch die Räder wurden auf RP 25 abgedreht, wie ihr sehen könnt, das macht der Maschine zu einem Unikat.


    Hier neben ihren Schwestern.



    Jetzt noch ohne Fenster.




    Die Draufsicht von oben mit den Betriebsspuren.



    Jetzt die fertige Lok, hier mit dem kurzen Vorbau.



    Und die andere mit dem langen Vorbau.



    Hier zwei Detailbilder



    Der lange Vorbau mit dem Kühlergrill



    Alle guten Dinge sind Drei auch die letzte V 100 in der Runde für heute ist, die von Roco produzierte V 100 1075, die in einem dezenten Betriebszustand versetzt wurde.
    Die Lok wurde mit Tauschradsätzen im Rp 25 Profil versehen, das ihr ein schönes Bild der Lok wiedergibt.


    Aber schaut sie euch an und macht euer Urteil.
    Bei der Lok verkrampfte sich oft mein Finger, den ich zurückhalten musste, da ja sie in der Epoche 3 stand.
    V 100 in dieser Epoche wurden gehegt und gepflegt aber es gab auch Bw´s die sie nur gefahren haben.
    Auf Bildern ist schon widerlegt worden, dass die Dieselloks nicht immer gepflegt wurden.
    Weil sie ja rund um die Uhr unterwegs waren.
    Sie sollten den Dampfloks den Garaus machen.
    Und da sie ja dezent ausschauen sollte aber im Betriebszustand stand, hellte ich mit Weinrot, da mit leichtem Weiß von Revell, die ich vermischte, auf.
    Denn damals in der Epoche 3 gab es schon die Sonne und ihren giftigen UV Strahlen, die den Lack matt und ausbleichen lassen.


    So jetzt ist noch ohne Räder und wieder ohne Fenster.



    Auf dem nächsten Bild ist schon im Ablieferungszustand, so wie es der Kunde sie bekommen hatte.



    Jetzt mit dem langen Vorbau.




    Der Kühlergrill und die Lüfter im Detail



    Noch von Oben



    Hier auf dem Bild sehr schön zusehen die Räder.



    Jetzt noch ein Bild unter meinen Loks in der Epoche 3.
    Sie passt wie die " Faust aufs Auge ".





    Das war es mal wieder aus dem AW, und wünsche euch noch einen schönen Abend


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Ein älterer Beitrag aus DSO !!




    Hallo liebe Forengemeinde


    Nein im Ernst heute gibts ein Beitrag über 2 Schwestern im Osten, die genauso berühmt wurden wie unsere V 100.
    Denn sie hat auch für alles in der DDR und noch nach der Wende bis heute herhalten müssen.
    Ist doch so, denn sie ist auch ein " Mädchen für alles ", das man vor jeden " Karren " spannen kann, bis sie mit durchdrehenden Rädern stehenbleibt.
    Ich denke an die letzten Jahre an der Strecke Tripts - Lobenstein mit Ihren schweren Holzzügen usw.
    ´
    Kommen wir zu den Modellen 110/ 204 von Roco:


    Ein Forenmitglied war von meiner Arbeit so angetan und vertraute mir seine 2 Lieblinge an.
    Er schickte mir mit den beiden Ost V 100 noch eine Bundesbahn 211er und im Inhalt des Päckchens ,noch Orginalbilder von den OST V 100 im Orginalen das ich den Patinierungsgrad sehen konnte.


    Den Zubrushen kann jeder, einfach den Finger nach hinten ziehen Fertig und man sieht das Ergebnis.


    Kleines Spässchen am Rande:


    Im Forum Rästelte man um die Braune Schwarze Lok.
    Später stellte es sich heraus das es eine Diesellok war, denn man vermutete es war eine Dampflok.


    Nein Spass beiseite !


    Man muß schon ein Gutes Licht haben um den Grad den Ihr sehen werdet abschätzen zu können.
    Fangen wir mit dem Rahmen an , die ich zuerst gemacht habe und der User mir vermittelt hat, die Tank´s müssen Grau bleiben.
    Gesagt Getan, hier die Bilder:



    Zuerst Abkleben, damit keine Farbe in die Elektronik kommt.
    Die Räder wurden ebenfalls entfernt, geht ganz leicht bei Roco.
    Aufschrauben rausholen Getriebedeckel wieder zuschrauben und weitergeht´s.



    Hier auf dem Bild sind schon die fertigen Rahmen:
    Ihr seht schon die Räder, denn ich sehe oft bei Usern die Räder nicht mitmachen, sie wurden an der Lok dran belassen.
    Das gibt den nicht schönen Effekt eine Seite ist Patiniert und die andere nicht, dann schaut das Blanke Metall raus.
    Ich habs auch schon bei Manchen Profis gesehen.


    Tipp von mir:


    Man sollte die Maschine schon auseinandernehmen und jedes Teil Extra brushen.
    Auch hier zu sehen die Drehgestelle die ja Grau sind.
    Ich hab sie mit meiner Terpentin wieder ein wenig abgewaschen.



    Im nächsten Bild zeigt siche eine der zwei Maschinen ohne Räder.
    Ganz schön Barfüßig !


    Da ich das Gehäuse nicht abnehmen konnte weil hier im Innenraum eine Diode drin war und ich nicht das Kabel ablöten wollte, wurde die Maschine eingewickelt.




    Auf dem nächsten Bild zu sehen ein Drehgestell im Detail.



    So zwischendurch machte gleich die 211er ,auch gleich mit, da ging es in einem Ruck, denn ich hate ja schon Erfahrung darin.
    Nur mit den Ost Schwestern, die waren mir Neu.
    Aber ich sag mir immer, " Man lernt jeden Tag Neu ".
    Ihr werdet gleich sagen: Man das Glänzt ja ",aber der Mattlack räumt später auf



    Danach kamen die Gehäuse dran, hier die 204 der DB AG, anschließend die 211er der Bundesbahn.




    Dann gings zum Ausbleichen.
    Die 211er war kein Problem, aber die Ost Schwestern, bzw die 204 sollte einen abgenützetn und ausgebleichten Eindruck hinterlassen, und da hockte ich in mein Kämmerlein und bastelte an Ihr herum bis ich das Ergebnis von 2 Stunden Arbeit in Hand hatte.


    Es sind nur die ersten Vorschaubilder und der Latexlack von Revell ist auch noch dran.
    Hierdie beiden Lokhälften im Detail:




    Und hier präsentierte sie sich, die 204 der DB AG :


    Bei der Lok habe ich noch die Drehgestelle ein wenig mit Grau Nachgraniert, mit dem Borstenpinsel, da der Braunanteil zu hoch war.
    Denn der Farbliche Effekt an der Maschine sollte stimmen.





    Die andere Schwester die Ihr oben gesehen habt die noch eingewikelt war stand nur heut zum Fototermin so da.
    Aber schaut selber und überzeugt euch, denn der User hat den Wunsch geäußert das die Lok noch zu DDR Zeiten gehegt und gepflegt
    wurde.
    Dem Wunsch kam ich nach, denn ich hatte noch Fotos von Ihm und mir im Archiv und auch in einem DDR Film " Der Rasende Roland " orientierte ich mich.


    Kleines Schmankerl am Rande:
    Der Lokführer hatte schon so seine Probleme mit den Frauen, in jedem Bahnhof eine !! :-))))


    Hier das Bild der 110er von Roco in der alten Lackierung.



    Ich hatte leider keine Rekowagen zu Hand, sonst hätt ich sie dahintergehängt, ,da würde der Zug besser ausehen.
    Die Probefahrt wurde auf der Nebenbahn als Vorspann abgehalten.



    Und hier noch die Westliche Schwester der beiden Ost V 100.
    Es war mal eine " Solvay 211er ", der User hatte selber den Keks aufgebracht.
    Ich machte das F für Feuerlöscher und das " Didi 1 " weg.
    Denn die Bundesbahnmaschinen hatten anstatt dem F Zeichen, das Wort Feurlöscher drauf am kurzen Vorbau.






    Danach wurde sie gleich in einem Üg eingespannt.



    Aber auch die 204 wurde nicht verschont.



    Ich hoffe die Bilder von den dreien haben euch gefallen und Ihr habt gesehn wie ich meine Lok´s Patiniere.
    Das benötigt Zeit aber es zahlt sich aus, zum einen für mich und zum anderen für den dem die Lok´s gehören, damit er seine Freude daran hat.
    Denn jetzt leben sie und können Personen und Güterzüge , auf der Bahn ziehen, vorher waren sie nur stumme Zeugen aus der Schachtel der Produktion.


    Schönen Tag noch


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Ein älterer Beitrag aus DSO !!!



    Hallo liebe Forengemeinde


    Ich melde mich mal wieder über eine Lok die auf zahlreichen Rangierbahnhöfen dort Zuhause war,
    Es ist die Baureihe 361, genannt auch V 60 oder " Dreibein ".
    Nun ja mein Freund kam zu mir mit dieser Lok ob ich nicht sie erwecken könnte, die er aus der Bucht ersteigert hat.
    Wenn man sie da so sieht, war da ein Künstler unterwegs der gern Loks anmalt, so kam mir der Gedanke als ich die Lok sah.
    Sie stand jetzt lange und ich musste sie erledigen da neue Aufträge warten und ich den Rest erst abarbeiten musste.


    Hier ein Bild wie sie mal war, vielleicht erkennt der User seine ex Rangierkunstlok:




    Es fehlten auch noch einige Teile wie Rangiergeländer Handgriffe etc.


    Aus dem hässlichen Entlein, wurde ein schöner Schwan.



    Ich habe bewusste ein paar stellen ausgelassen als sog Flicken oder Ausbesserungen.
    Das man auch den Farbunterschied sehen kann.




    Hier eine kleine Farbenvielfalt an V 60, von Roco.



    Ich hoffe die Fotos gefielen, für aufregende Basteleien an dieser Baureihe.



    Schönen Tag noch


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Hallo liebe Forengemeinde


    Vor längerem verließen die Hallen mal wieder verschiedene Güterwagen, darunter auch ein süßes Stückchen von PIKO.


    Gut ich forschte im Netz, fand aber so gut wie gar nichts.
    Manche Museumsfahrezeuge ließen sich sichten, aber die die Wirklichkeit der DR Reichsbahn der ehemaligen DDR, war in Fotos, vor allem Farbfotos nicht anzuschauen, weil der Wagen in dieser Epoche der Zeit spielen sollte.


    Also nichts wie ran ans Werk, ähh bzw. in die Halle um in zu "Schminken", für seinen Kunden.


    Aus der Schachtel raus, wurde er komplett zerlegt in seine Bestandteile und kurz daraufhin wurden sie auch gebrusht.
    Als es soweit war und die Teile fertig vom Brushen kamen wurden sie, bevor der Mattlack kam, vorsichtig zusammengesetzt.
    Anschließend kam der Mattlack, der auch wie ein Schutzlack diente darauf.


    Gehen wir Virtuell in die Halle um den Wagen zu betrachten:


    Mein Fazit dazu:


    Der PIKO-Wagen, so wie er aus der Schachtel kommt, ist nicht gleich zum Patinieren geeignet.
    Es heißt zum besseren Verständnis, das der Wagenkasten zuerst aufgehellt werden muss, um eine vernünftige Grundlage zu haben um die Details, die er beinhaltet, sie heraus zu heben.


    Das erste Bild, vom PIKO-Wagen, im gesammten in der Schräge......




    Jetzt gehen wir ins Detail und schauen uns die Seiten mit den Türen an.
    Die linke Seite im Licht betrachtet.



    Gehen wir ein Stück zurück, um auch andere Details zu erkennen......



    Hier die Rechte Seite......



    Hier von der Seite mit den Türen



    Nochmal der Wagen im gesamten Eindruck im Licht



    Auch wenn aussehen sollte als würde wagen einen Buckel machen kommt es von der Kamera


    Steigen wir mal Virtuell auf das Dach des Wagen und betrachten uns auch die Trittroste .



    Das ganze Dach in seiner Schönheit.



    Nochmal von der Seite, wo man das Dach auch sehen kann.




    Und hier nochmal von der Seite ein letztes Bild von ihm.




    Mein Fazit zu diesem Wagen:


    Er war für mich wieder ein Erfahrung mehr in meiner Arbeit über die Aufhellung eines Güterwagen und auch im allgemeinen über die Patinierung von Güterwagen, da jeder Wagen seine eigene Note hat die man auf andere Güterwagen individuell nicht übertragen kann.


    Das ist auch gut so, sonst würde es auf dem Modellbahnhof langweilig werden, wenn jeder Wagen gleich Patiniert wäre.
    Somit ist die Besichtigung vorüber und ich schließe wieder die Tore der Halle und dem Bromberg von PIKO, dieser ist beim Kunden wieder zurück......
    DR Güterwagen sind keine DB Güterwagen da sie auch anders beladen wurden mit ihren Stoffen und Gütern.


    Ich hoffe wieder den ein oder anderen zum Anregen dazu bewegt zu haben.


    Aber es kommen noch mehr DR Güterwagen, schon mal im voraus.


    Gruss Jürgen

    Hallo liebe Forengemeinde


    Heute habe ich die Loks zusammen gebaut und habe sie anschließend Fotografiert.


    Aus der 1161 wurde diese schöne Rangierlok






    Und aus dem Container aus Berlin wurde diese anständige Güterzuglok





    Das war es wieder von der AW-Halle.


    Meine Berichte dazu, folgen noch.


    Gruss Jürgen

    Ps: mal was anderes bei den 120er da sehen die Fenster so komisch aus, hast du da was drauf gemacht Jürgen evtl. zum Schutz ?

    Hallo Rico, hallo liebe Forengemeinde



    Ja, das ist ein Schutz aus einem Latexlack der nachher wenn er aushärtet zu Gummi wird.
    Denn kann man nachher mit der Pinzette mit einem Ruck abziehen.
    Aufpassen wenn er alt wird ( Bröckelig ) dann nicht mehr verwenden, dann kann man Zeit investieren und die Popel von der Scheibe zu entfernen.
    lieber das Geld wieder in einem neu Investieren und Freude dran haben.


    Na zur ÖBB 1161 kann ich heut nur dies Bild dazusteuern.



    An ihr muss ich nochmal ran denn das Dach gefällt mir nicht so und geh noch mal drüber.


    Bericht kommt später......


    Den Container habe auseinander genommen.
    Topp Leistung von Roco, denn so schnell habe ich noch nicht einen Container auseinander genommen und ohne zu Ruckeln und Schieben und Drücken.


    Ich kann dazu nur eins Schreiben, wenn man diesen Container mit dem Gützold vergleicht sind das wirklich Jahre.
    Und so einfach, dies bekommt jeder ohne viel zu fragen auseinander.


    So jetzt ein paar Bilder


    Ein paar stellen wo ausgebleicht wurde......


    Zuerst links:



    Dann Rechts:


    Was noch zu sehen ist, sind die Lüfterreihen die ebenfalls die Milchige Brühe bekamen um die Lüfterreihen richtig darzustellen.
    Deshalb wenn so was geschieht muss der Untergrund immer heller sein, bevor es an das Patinieren geht.
    So auch unter die Aufbauplatten für Pantographen und die Oberteile usw.


    Nach einer halben Stunde ging ich an die Lüfter, deren ich sie mit der Schwarz Brushte.



    Und auch der Rahmen mit den Drehgestellen bekam ein Revision.
    Sie ht aus wie wenn das Drehgestell herunterhängt, ist aber nicht so, denn der Kasten verdeckt nachher alles.......




    So das war es wieder aus dem AW.


    Gruss Jürgen

    Hallo liebe Forengemeinde


    Die ÖBB 1161 ist morgen voraussichtlich am fertig werden.
    Ich bringe mal wieder Bilder von neuen Fahrzeugen, die gerade auch in der halle sind und deren Gehäuse zu sehen ist.



    Der Rest ist am Abnahmetag zu sehen.


    Da wären Cargo 151 von Märklin



    Und auch ihr Innenleben in 1/87







    Ein Taurus der ÖBB






    Hier kann man auch sehen das sich " Kreppband " und der Latexabdecklack sich nicht vertragen und beide zusammenhalten wie Pech und Schwefel, so das beim Abziehen des Kreppbands der Abdecklack sich zum Teil mit gelöst hat.



    Weiter zu den beiden Neubauloks der Baureihe 120 von Märklin




    Hier von der Seite





    Nochmal die ganze Lok von oben.....




    Und zuletzt noch wie man einst sang:


    Ich hab noch einen Koffer, ÄHHH :roflmao: Container in Berlin....... :herz:



    Sascha


    Ein Hochleistungscontainer aus deiner Heimatstadt.



    Dieser kommt morgen in die Halle.
    Was daraus wird seht ihr demnächst auch hier.......


    Das war es von den Neuigkeiten des Alterungswerkes


    Gruss Jürgen

    ich finde solche Beiträge sehr interessant sowie lehrreich und hilfreich. Dass sich der Baumaßstab auch mal ausserhalb 1:87 bewegt ist doch in Ordnung. Wie schreiben wir schon in unseren gemeinsam erarbeiteten Statuten?
    Zitat
    "Auch außergewöhnliche Beiträge zu Themen der Baugröße N, 0 oder 1 sind willkommen."

    Hallo ihr zwei


    Da kann ich auch dienen.
    Mit dieser Dame die gerade die kleine im Arm hat.




    Ja bei ihr und bei dem Angebot kam ich nicht vorbei und eine Traumlok war es schon länger.


    Gruss Jürgen :hutab:


    P.S.

    Sie ist jetzt die 3 und es hört noch lange nicht auf......
    :herz:

    Hallo liebe Forengemeinde


    Heut starte ich einen neuen Thread über Modelle, die zur Zeit bei mir in der Halle sind und zur Bearbeitung dort weilen.
    Der Anfang macht ein ÖBB 1161 von Roco.
    An ihr wurden zuerst die Lüfter gebrusht und wieder aussenrum abgeputzt, aber seht selber.







    Weiter geht es mit der Oberfläche der Vorbauten, dem Dach und dem Pantographen.
    Tage später kommt das Fahrwerk und der abschließende Mattlack zum Schutz auf das Objekt der Begierde.

    Der Thread wird immer wieder hier weiter gesetzt, also reinschauen.

    Gruss Jürgen

    So weit ich das verstanden habe, ist deine Anlage ja stationär gedacht. Um die Segmentübergänge würde ich mir also nicht allzu viel Gedanken machen - irgendwie wird man die Drähte schon so fest bekommen, dass sie sich im Zweifel wieder lösen lassen. Da die Haltekraft nicht übermäßig stark zu sein braucht, wäre eine Klebung möglich. Wenn ich mich recht entsinne, sind deine Telegrafenmasten aus Metall; löten käme also auch in Frage.

    Hallo Carsten


    Wie schon Boscho oben angesprochen, hätte ich ein Lösung für den Federstahldraht.


    Mein Revell Latexkleber würde für die Zeit genügen, denn Den aus dem Flüssigen Latex wird Gummi.
    Wenn du diesen dünn aufträgst, deinen Draht nimmst dazu einen Fön ( 2. Person die dir hilft ) dann diesen dranhängst und mit dem Fön das ganze trocknet.
    Der Stahl verbindet sich mit dem anderen beim Trocknen.
    Wenn mal der Abbau der Anlage kommt , nimmst du ihn ganz einfach wieder weg udn es löst sich wie Gummi von der Stelle.
    Sieht aus wie ein Nasenpopel aber es hilft.
    Die Stellen wo der Kleber dran war reibst du mit den Fingern weg, wie ein Nasenpopel. :hust:
    Nur mal so zum Vergleich.


    Den Kleber kannst auch für Bühnenauftritte deiner Preiserleins verwenden wenn sie Geschichten aus ihrem Leben erzählen wollen.
    Nachdem Fotoshooting ziehst du sie vorsichtig ab, reibst mit den Fingern die Gummilösung wieder ab.
    Auch für Autos, einfach alles das kurz rauf muss und wieder runter kommt........ :hust: und es hinterlässt kein Spuren.


    Hier auf dem Bild




    Das wäre auch eine Lösung des Problems.


    Gruss Jürgen

    Hallo liebe Forengemeinde


    Wie der Titel schon lautet, bringe ich euch zum " Heilig Abend ", noch bevor es die Bescherung gibt, ein Schmankerl einer Dreizylinder Maschine von Roco.
    Die Lokomotive sollte als sog. Aushängeschild für ein Homepage eines Kunden, dienen.

    Ich möchte gleich ausräumen, die Lok hat mit einer Orginallok nichts am Hut.
    Die Patinierung wurde auf Wunsch des Kunden angefertigt.

    Ich kenne ihn als guten Kunden und gehe ihm auf seine Wünsche, wenn es immer machbar, ein.
    Er und sein Sohnemann kontrollieren auch die Modelle von mir, wenn sie zurückkommen und bewerten sie auch dementsprechend.


    Am Telefon nach einem knapp 2 Stündigen Gespräch, mit ihm wie sie aussehen sollte, wurde sie dann nach einiger Zeit dann nochmals geboren.


    Das war jetzt mein Auftrag:

    Sie sollte dem Aussehen stehen, als wäre ein komplette Revision an ihr vollzogen worden und sie wäre schon seit 3-4 Wochen wieder im Einsatz.

    Okay ich ging mal in die Halle mit ihr und brushte.......


    Der erste Blick in die Halle:


    Sie wurde an alle Ecken und Kanten Schwarz gebrusht unter Beachtung der Kontaktbleche, bei den Rädern, so das kein Rot zu sehen ist.
    Dort sollte man mit Sorgfalt aufpassen sonst hat man nachher mehr Arbeit die Lok wieder in die Gänge zu bringen.


    So so sah sie jetzt zuerst aus und wurde nur zum Teil abgewaschen, denn der Rest erledigt das Rot.



    Hier im Detail





    Das war jetzt der erste Moment und ich ging dann mit der Seidenmattrot vom Revell drüber, um die Stellen wieder herzustellen.



    Das Fahrwerk....



    Jetzt nochmal die Gesamtansicht der Lok ohne den Tender



    Ich schickte die Bilder mal zum Kunden und wartete die Reaktion ab.

    Er sollte teilhaben und ich wartete dann auf die Reaktion.


    Die Reaktion war Positiv und der freute sich schon und war schon aufgeregt.


    Also weiter....


    Nach der Mail an ihn ging ich weiter und brachte zuerst den Mattlack auf die Maschine und dem Tender.
    Halbe Stunde später kam der Glanzlack in mehreren Schichten auf die Lok.


    Hier mal das erste Ergebnis:


    Auch wurde die Farbe Braun mit ins Spiel gebracht die ihr vorher nicht sehen konntet, da sie auch nicht da war.
    Denn jetzt brushte ich sie auf das Objekt der Begierde, noch bevor der Matt und Glanzlack kam.




    Ich hatte auch dem Kunden ein Kohle auf den Tender noch versprochen, denn eine Lok ohne ein Kohleladung ist nichts.
    Denn ihr Abbild sollte doch die Homepage zieren und es musste schon etwas besonderes sein.


    Es kam ein Mischung aus echter Kohle und Schotterkörner aus Kork.


    Ja es sieht Hell aus aber das änderte sich noch, denm es kamen noch andere Probleme auf mich zu....



    Das Fahrwerk im Licht



    Nochmal die ganze Maschine.....



    Die Probleme mit der Kohleladung !


    Ja die Probleme beim Tender und seiner Ladung waren diese, da ich ein zu seichtes und wässeriges Wasser-Leimgemisch verwendet hatte.
    Die Oberfläche war schön hart, aber wenn man draufdrückte brach das ganze wieder auf, wie ne eiterige Wunde.
    Das ärgerte mich so sehr, dass ich beinahe die Kohle runter riss.


    Ich wartete einen Tag und versuchte es nochmal mit einer neu angemischten Suppe, dies nochmal zu korrigieren.
    Wiederum war die Ernüchterung groß und es gelang mir nicht.


    Entäuscht und überlegend, ging in die Halle da ja noch andere Fahrzeuge standen, die auch noch Patiniert werden wollten.
    Ich zermarterte mir das Hirn, unter dem Brushen, wie man es machen konnte.



    Plötzlich und unerwartet kam mir der Gedanke...


    Nimm doch einen verflüssigten Mattlack den du immer auf den Fahrzeugen aufgebrushst.
    Okay nicht wie ran den Speck und mit der Pipette den verflüssigten Mattlack aufgeträufelt der nicht gleich rein ging, aber dann als es sich alles auflöste, rein ging wie ne Bombe.


    Und siehe da am Abend war alles Hart.


    Als der Mattlack mit der sog. Kohle getrocknet war ging ich zur Farbe über und siehe da...



    Jetzt mal von hinten udn man kann auch die Stellen sehen wo Matt- udn Glanzlack aufgebrusht wurden, damit es unterschiedliche Stellen am Tender gibt.



    Nochmal Detailbilder von Vorne





    Das Fahrwerk....



    Von hinten



    Ein Teil von der Seite um auch die Bereich im Matt- und Glanzlack zu sehen.



    Hier ohne mal den Blitz ( ist nicht ganz scharf ), fehlt noch ein bisschen Pfeffer... (:0)



    Jetzt im Blitz nochmal



    Noch zum Schluss von der anderen Seite



    Mein Fazit zur 44er:


    Die Maschine war nicht schwer zu brushen, aber mann musste schon aufpassen wo man die Farbe und nachher auch den Matt- und Glanzlack hin setzte.
    Es war wieder für mich ein Meilenstein an Erfahrung bei dieser Dampflokomotive, die die Hallen verlassen hat.


    Ich hoffe doch heute den ein oder anderen mit den Bilder erfeut zu haben und wünsche euch einen schönen "Heilig Abend" und noch besinnliche Tage bis zum Ende diesen Jahres.


    Euer Speziguzi