Beiträge von Jürgen

    Hallo Forengemeinde


    Heute präsentiere ich euch selber mal eine hübsche Franzözin, die aber Deutschen Ursprungs war.
    Ihr habt sie erkannt, es ist eine ehemalige 211 der Deutschen Bundesbahn.
    Aber seht selber und überzeugt euch von den Bildern:


    Hier ein Bild wie aus der Schachtel zu mir in´s AW kam.
    " Igitt völlig Glänzendend und sauber ", würde meine Frau sagen.




    Nun 2 Stunden später war sie von meinen Heinzelmännchen im AW in Empfang genommen worden und das Aussehen ein wenig verändert worden.


    Vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan, könnte man bei Ihr sagen.



    Mir kam es darauf an die Kanten und Ecken und Vertiefungen herauszuholen.



    Hier mit der kurzen Vorderfront:



    Hier der Dachbereich:



    Noch ein letztes Bildes mit meinem Findus von Lima im Schlepp:






    Ich wünsch euch trotzdem einen schönen Tag obwohl es früher Morgen ist (:-)


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Hallo liebe Forengemeinde


    Ich löse hier ein versprechen ein, das ich schon längerer Zeit mal " Matze1980 ", versprochen habe und bringe das U - Boot.
    Das ist vor einem halben Jahr zu uns in AW gekommen, weil unser Auftrag lautete die Lok auszubleichen und auch mit Farbflicken zu versehen, da es eine gebraucht gekaufte Maschine war.
    Also gingen wir ran ans Werk und klebten die Stellen ab, wo die weißliche Farblösung nicht hin sollte.




    Kurz drauf wurde auch der Rahmen und Drehgestelle gebrusht und mit meiner Methode wieder abgewaschen, so das diese Ergebnis zum Vorschein kommt.
    Ich hab mich mit dieser Baureihe in zig Bildern mich beschäftigt, schon wegen den Ausbleichungen des Lacks an den Flächen.
    Dazu kam auch die Recherchen mit den Drehgestellen.
    Da kann man sich auslassen bis zum " Geht nicht mehr ", denn sie fuhr in allen Patinierungsgraden auf Ostdeutschland´s Gleisen.
    Und glaube es kam auch auf die Mannschaft des Bw´s an, die die Maschine restaurierte.
    Aber zurück zum Modell, hier schon der Rahmen mit seinen Details die ich nicht ausgelassen habe.



    Die Räder wurden gut eingepackt wie hier zusehen ist, denn sie sind ein wichtiger Bestandteil der Patinierung, wie die Schuhe einer Frau.
    Die Drehgestelle:




    Hier der Batteriekasten der Lok, der dezent patiniert wurde, er ist auf den Nachfolgenden Fotos nochmals zu sehen.



    Die Lok kam vom Ausbleichen aus der Hallen und präsentierte sich in diesem Zustand, der aber noch nicht fertig war.
    Es war bis jetzt nur die Hälfte an der Lok gemacht worden.
    Denn die Dachpartie war noch zu brushen.
    Was mir beim ersten Anblick auffiel als ich die Lok aus der Schachtel nahm war das sich ein User an der Lok sich verewigt hatte.
    Von der Arbeit war die Lok in Ordnung nur wiederum aber nur die Hälfte gemacht.


    Vielleicht erkennt der User seine Ex Lok wieder !


    Er patinierte die Lok, deren Lüftergittern und wischte die Farbe ab, was wirklich absolut Streng verboten ist, denn die Farbe wird nicht richtig in das Tuch oder ZEWA aufgesaugt und verschmiert die weiße Fläche.
    In den Ritzen und Kante war die Farbe in Ordnung, da gibt es nicht zu meckern.
    Auf dem ersten Blick sieht man es nicht aber wenn man näher geht sieht man es und das ist Fatal bei der Arbeit, da kann man es gleich lassen.
    Entweder richtig oder gar nicht, denn verschmierte Loks gab es auch im Original nicht.




    Hier eine der Vorderfronten, die Fenster haben noch den Latexlack drauf.



    Zwei Tage später wurde die Dachpartie gebrusht und die Räder eingebaut.
    In einem Gesamtüberblick, präsentierte sie sich in der Vitrine.



    Die rechte Lokhälfte.



    Nochmals im Detail,das Drehgestell.






    Die linke Lokhälfte




    Hier nochmals eines der Drehgestelle.



    Die Lok von oben mit dem verrußten Dach.




    Als die Sonne gut stand, ging ich nach draußen und machte ein paar Fotos, mit einem Rekowagen dahinter, der auch im AW hergerichtet worden ist.





    Nochmals die Dachpartie, die von der Sonne angestrahlt worden ist und man zahlreiche Detail erkennt.



    Ein letztes Bild in der Sonne und die Lok ging an seinen Besitzer zurück.



    Ich hoffe die Bilder regen euch an solch eine Lok auch zu patinieren.
    Wenn man mehrere im Stall hat passt eine solche Maschine ins Rudel und sticht durch solch eine Patentierung hervor.


    Hier noch ein Link zu einer Lok die Abgestellt war:


    http://img.webme.com/pic/b/baureihe219/klein102-0270_img.jpg


    Das war es mal wieder vom AW - Speziguzi und wünsche noch einen schönen Tag



    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Hallo liebe Forengemeinde


    Das AW bekam vor Wochen schon eine Schachtel mit einem Auftrag, mit wichtigem Inhalt.


    Ich schaute nach und sah Donnerbüchsen der ersten Generation von Roco.


    Die durften gute 30 Jahre auf dem Buckel haben.
    Dabei war auch ne Märklin DRG Donnerbüchse die ich auch aus den 80ern kannte .
    Aber der Auftrag lautete, die Donnerbüchsen zu patinieren.
    Ider Kunde lies mir frei Wahl und ich überlegte und dachte wenn ich diese alten Dunkelgrünen Dinger Patiniere sehen gar nicht mehr so schön aus, bzw. der Grüne Lack wird noch Dunkler wenn der Mattlack auftritt und danach gleich trocknet.
    Also machte ich das was schon einige Kollegen der Zunft des Luftpinsels auch schon machten.


    Man peppt die alten Kisten wieder auf, in dem man ein Hell-grüne Farbe nimmt und danach mit einer Mischung aus 85 % Verdünnung und 15 % Farbe und haucht mit viel Luft über die Wagenkästen.
    Zuvor zerlegt man den ganzen Wagen in seine Einzelteil und entfernt man alles am Wagenkasten aussen, was grün werden konnte.


    Beim Aufbringen der grünen Farbe,ist oberste Vorsicht geboten um die DB Kekse und die Nummern nicht zugebrusht werden.
    Wenn was darauf zuviel ist nimm ich einen klonen selbst gebastelten Stupfpinsel , nehme Terpentin und tupfe ganz vorsichtig die Farbe am Keks oder der Nummer am Wagenkasten ab.
    Anschließend kommt der Fön, um zu sehen wie es wird.


    Hier am Donnerbüchsen Packwagen ist diese Arbeit zu sehen.
    Wie schon beschrieben wurde er aufgepeppt mit Grün, danach einen Tag stehen gelassen das die Farbe komplett abtrocknet, sonst geht sie wieder gleich runter.
    Am nächsten Tag werden die Ecken mit Nußbraun oder einen dunklen Braun, rausgebrusht um Schattierungen und Ablagerungen vorzutäuschen.


    Meister Chocolady und Spörle machen es schon lange, na warum auch nicht auch ich.
    So jetzt kommt der Wagen zuerst noch in Grün, anschließend als Endprodukt der Patinierung.





    Jetzt das Endprodukt





    Vorher noch Dunkelgrün wie ne Tanne jetzt richtig und behandelt wie er in den 60ern gelaufen war.
    Denn als ich mir das Buch mit dem Titel " Mit Dampf in Bayern ",von Dr. Rolf Brünning, zulegte letzterens weil ich Neugierig war wegen der Epoche 3, da erschrak ich das bei jeden 2 oder 3 Seite alles Schmutzig und zum Teil ausgeblichen war.
    Da soll mir einer erzählen das war nicht so, von wegen, ich wurde eines besseren belehrt, schon auf den Nebenbahnen, da fuhr so manches Gespann durch die Lande, da mussten die Umbauwagen wirklich her um einen Komfort auf Nebenbahn zu erreichen.


    Aber zurück zu den Wagen:


    Jetzt eine Donnerbüchse, die lies ich in Ruhe.



    Jetzt ohne Blitzlicht



    Dann anschließend ein 1.Klasse Donnerbüchse




    Eine 1.-2.Klasse Donnerbüchse



    Und zuguterletzt die Märklin Donnerbüchse, die so belassen wurde und nur eine einfache Patinierung bekam.
    Man wollte es so.
    Der Kunde ist ja schließlich König






    Ich hoffe die Bilder regten euch an dies vielleicht auch dies zu tun und die alten Wagen wieder aufzupeppen.
    Oder für diejenigen die schon immer gezögert hatten so einen Wagen heller zu machen um vielleicht was Falsch zu machen.
    Ihr müsst nur sehr zögerlich sein mit der grünen Farbe.
    Am besten viel, sehr viel Luft, Fingerspitzengefühl und wenig Farbe.
    Diesen Gang müsst ihr mehrmals wiederholen um nicht zu viel Farbe aufzutragen,sonst ist er entweder hin oder man muss in waschen mit Terpentin, wenn man Lösungsmittelhaltige Farbe aufträgt.
    Wie es mit Acrylfarbe ist kann ich euch nicht schreiben, aber vielleicht kann ein User hier Forum mehr darüber berichten.



    Schönen Abend noch


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Hallo liebe Forengemeinde


    Neues Aus dem AW:


    Es freute mich als eine 132er zu uns in die Hallen kam, denn es war jetzt die 2. Lok diesen Loktyps von Roco.
    Der Auftrag diesmal lautete die Lok so herzurichten wie sie in der ehemaligen DDR fuhr.
    Ich sprach noch mit dem Besitzer wenn man diesen Auftrag richtig wahrnahm konnte man die Lok gleich einschwärzen.


    Denn diese Lok wurde im Betrieb nicht geschont.


    Und ich sah es auf vielen Fotos und suchte mir die geeignete Komponente raus.
    Denn zum zuschwärzen da braucht es nicht viel, aber die Patina richtig so zu verteilen das stimmte, da bräuchte es beim Brushen schon ein paar Blicke zum Foto.


    So jetzt zu Lok:





    Jetzt 4 Bilder ohne Blitzlicht !






    Jetzt die Unterseite mit Rahmen und den Drehgestellen, mit Blitzlicht:





    Gehen wir zum Dach und deren Details:






    Als die Lok schon beinahe fertig war zeigte ich die Lok unserem Kunden und er war begeistert.
    Ich empfahl ihm noch eine Pufferumrandung und deren kleinen Abbauteile.
    Auch hatte ich vor die Dachrinne weiß zu lackieren , aber ich unterlies es weil es mir zu Risikohaft war das Dach zu verschandeln und dann wäre die ganze Arbeit dahin.
    Das hätte man schon am Anfang machen müssen.


    Das mit der Verschönerung lag am Lok personal oder deren Bw-Personal an wie die Lok so behandelt wurden.
    Vieleicht weiß ein Lokführer der hier zuschaut Rat.





    So das war es fürs erste, die Arbeiten im AW gehen weiter denn es wird bald Weihnachten und die Arbeiten müssen davor noch raus.


    Schönen Abend noch


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Hallo liebe Forengemeinde


    Wie schon im 181er Thread angekündigt kam auch die" Elektrische Allzweckwaffe ", die Baureihe 140 der Deutschen Bundesbahn, das Mädchen für alles auf den Gleisen sich bewegt, in die Hallen des AWs.


    Was heißt heute.


    Nein ihr Gehäuse und deren Rahmen wurden letztens schon mitgemacht, da die Weiß-milchige Farbe 24 Std.. Trocknen muss.
    Der Rahmen und der Drehgestelle und auch deren Räder gingen in einem Ruck durch,
    Das sind die schnellsten Teile die sind in einer halben Stunde erledigt sind.
    Das meiste was an Zeit verschlingt ist bei ihr das Dach dann die Lüftergitter die noch herausnehmen muss.
    Das Dach kam heute dran mit knapp 2 Stunden saß ich an ihr dran, bis es soweit gut aussah.
    Viel Luft und wenig Farbe wurde an ihr ausgelassen und so dezent aber einen Patiniertes Dach zu haben.


    Ich hatte mir gedacht das es so ginge, aber ich wurde eines besseren belehrt.
    Das klein :D Männchen :D kam wieder mal zu mir und machte einen Strich durch die Rechnung :thumbdown:
    Aber dafür kommen sie morgen dran.


    Ja zurück zur 140er, es ist eine Roco 140er aus dem Stahlbrammen Set.
    Bei mir steht die Vorgängerin in dieser Ausführung die vor etwa 10 Jahren auf den Markt kam.


    So jetzt zur Lok und ihren Zusammenhang hier schön präsentiert



    Dann nur mit ihren Panthographen



    Die Lok fährt im Zeitraum zwischen Mitte und Ende der 80er.
    Darum bleicht die Sonne ihr den Lack aus und mach sie heller.



    Jetzt das Dach im Ganzen.



    Dann in Detailbildern


    Och schon wieder was heut :rolleyes: bloß los.
    Ich bin Müde vom Arbeiten nicht die Loks, Mensch Mädel :rolleyes:






    Hier das Bild wo ich versucht habe das Lüftergitter zu Patinieren mit Nussbraun aber ich es gelassen habe weil sonst das schon ausgebleichte
    Gehäuse eventuell mit gebrusht wurde :pinch: .
    Das sollte natürlich nicht sein.



    Nochmals zwei Detailbilder 8| von der Seite des Daches und deren Aufbauten die ich Mit Terpentinersatz wieder abgewaschen habe. :thumbup:




    Noch ein Bild mit der Kopfform die mit der Milchigen-weißen und viel Luft sie ausbleichen lies, bzw., aufhellte.



    Tage später ging es weiter in der Halle, denn es waren noch Kleinigkeiten an der 140er zu erledigen.
    Dann war der Tag gekommen und Rollout aus Halle war gekommen....














    Es war in der AW Geschichte die 2. 140er Einheitsellok der Bundesbahn.
    So jetzt kann sie wieder zu ihrem Besitzer zurück.


    Schönen Abend noch


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Hallo liebe Forengemeinde


    Vorher hatte ich noch eine Blechbude in der Hand von Hornby.


    Und heute Abend musste die Bude noch fertig werden, da ich sie schon vor 2 Wochen in Braun gebrusht hatte und ich nicht mehr dazu gekommen bin.
    Jetzt bin ich heute Abend nochmals durch gestartet, um sie zum Leben zu erwecken da sie morgen beim Kunden sein muss.
    Denn diese Bude muss noch ein Modul.


    Jetzt mal die Bilder:







    Zu den Farben, mal so zwischen durch:


    Es wurden Farben aus dem Bauhaus und von Revell verwendet.
    Die Hauptfarbe war die Lichtgrau von Revell und die Nussbraun für den alten Rost, von Bauhaus.
    Das Lederbraun ( hellere Braun ) sollte den frischen Rost demonstrieren.
    Die Farben kaufe ich im großen Gebinde o,5 Kg ein, denn diese reichen mir so ca. 1 Jahr.
    Denn aus den Farben kann man viel mehr rausholen.
    Am Anfang hatte ich die kompletten Farben von Revell die mir immer ausgetrocknet sind.
    Da kaufte ich die größeren Gebinde ein.
    Und aus Caramellbraun und Nussbraun bastelte ( mischen ) ich mir das Hellere Lederbraun.


    Die Farben wurde Schlag auf Schlag aufgebracht.
    Das heißt das einmal ein Pinselauftrag kommt, dann der Fön , gleich wieder der Pinsel und wieder der Fön, solange bis es gepasst hatte.
    Wo ich dann fertig war, mit der Prozedur kam der Mattlack und hüllte alles Glänzende unter seinem Mantel ein.




    Und nicht zu vergessen, ein bisschen schwarz für Türumrahmung.



    Ich hoffe euch den Mund wässrig gemacht zu haben und wünsche euch noch einen schönen Abend


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Hallo liebe Forengemeinde



    Das AW war mal wieder erfreut eine Dampflok wieder zu bekommen.


    Und was kam eine Dame von Roco, die mit Braunkohlenstaub befeuert wurde.


    Unter anderem noch so nebenbei standen in den Hallen auch eine Roco Nohab der STRABAG, es war schon die zweite Lok dieser Baureihe, die in den Hallen weilte. Und eine MAK DE 11 der HGK von Hobbytrain, die im Containerverkehr nach Holland eingesetzt ist.


    Aber unter all den vielen Loks war auch ne Braunkohlenstaub 44er von Roco.


    Das schwierige daran war es gab keine Fotos, die ich fand und auch kein Farbigen Fotos, im Internet.
    Also machte ich mich ans Werk und brushte mal los und versetzte mich in einen Arbeitende 44er mit Braunkohlenstaub.


    So jetzt kommen die ersten Fotos der 44er.
    Es sind Vorschaufotos um euch ein wenig Neugierig zu machen.




    Sind das nicht schöne Beine ?




    Das Tendergehäuse der mit dem Braunkohlen Staubaufsatz.



    Die Schwarz die so Matt aussieht ist der erste Farbanstrich, danach folgt der Mattlack und der Glanzlack.




    Tage später ging es wieder an die Arbeit und die Lok wurde gebräunt nicht im Bräunungsstudio sondern im AW an der 44er Braunkohlestaublokomotive.
    Ich ging nach den Tipps von Rico daran mit Nussbraun die Lok einzufärben und gleich anschließend noch den Ton an manchen stellen noch zu verstärken, mit meinem Lederbraun.


    So wie hier auf dem Bild das ohne Blitz gemacht wurde.
    Es ist nicht zuviel und nicht zu wenig von dem Braun.
    Man sollte auch die Lok noch erkennen nicht einen braunen schwarzen Haufen Plastik und Metall in H0 .



    Es wurde auch mehr Braun gebrusht auf dem Tender, von oben. und von der Seite.



    Nochmals im Detail



    Das Braun wurde auch auf die Lok übertragen und so das beide Einheiten zusammen passen vom Bild.



    Jetzt mit dem Blitz




    Die Vorderfront der 44er, Herrlich



    Nochmals das Fahrwerk und der Kessel



    Jetzt von der Seite:thumbup: >>>>>


    Nochmals von vorne


    Die Vorderfront von der Seite


    Ein letztes Bild mit Blitz


    So jetzt ist sie fertig zur Auslieferung an den Kunden.
    Ich hoffe der Thread regte euch an auch euch an so eine Maschine heran zutrauen und wünsche
    euch noch einen schönen Tag


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Hallo liebe Forengemeinde


    Meine Eindrücke aus Karlsruhe sind einwenig aufwendig, mit vielen Bildern, da muss ich manchmal ne Pause einlegen, damit die Finger sich erholen können.


    So jetzt geht’s weiter, hinein in den 2.Teil der Eindrücke in Karlsruhe.


    Ich überspringe jetzt die Spur 1 Freunde, da diese nachher ihren absoluten Auftritt haben und setzte jetzt gleich mal zur Abwechslung eine Intressengemeinschft die sich mit Flugverkehr in Modell aussetzt, zur Schau, die ihr auch wirklich gelang.
    Man könnte meinen es sei ein Sektion von Wengen im Allgäu, da die Geräte die die Flugzeuge heraufzogen, ähnlich aussahen wie die in Wengen.
    Wer mehr weiß kann sich hierzu äußern, so jetzt zu den Bildern:



    Hier oben links kommt der Lkw, der gleich in die Antonow einfährt.




    Der Lkw wendete und fuhr langsam in die Antonow




    So von den Flugzeugen zu den Zügen:


    Modelleisenbahnfreunde präsentierten auf 3 Abschnitten Anlagen.
    Der rechte Anlageteil war der Bahnhof Landsberg/Lech, der auch mit Fahrzeugen der Epochen 1 - 3 ausgestattet war.



    Wer kennt in Landsberg nicht den Bahnübergang, ein kleiner Hingucker.



    Auch der linke Anlagenteil war ein echter Hingucker, der mit Oberleitung bestückt und in der Epoche 2 gehaltenen Anlage.
    Mir fiel die Kinnlade herunter, aber gleichzeitig erinnerte es mich an eine Frisierte Noch - Anlage, von einem Autor, ich weiß den Namen nicht aus der MIBA, der in einem Band eine Nochanlage richtig schmackhaft zauberte, da sie nach was ausschaute.


    Vielleicht kann ein User mir helfen.


    Der Autor brachte zig klein Bände von den 70er bis in die 80er Jahre heraus, leider ist er schon verstorben.








    Hier noch ein Bild vom Mittleren Anlagenteil mit dem Aussichtstreibwagen von Liliput, der genau rein passte und der auch in der Epoche 2 gehalten wurde.



    So jetzt kommen wir zu einem Verein der kurz von den Stuttgarter Toren angesiedelt ist.
    Es ist der MEC Waiblingen der mich immer mit seinen Projekten verblüffte, so auch hier, mit dem Thema der Berninabahn.
    Die Gebäude sind exakt in 1/87 gehalten.





    Und auch ein Vereinsmitglied, beim Bau des berühmten aufstieg der Berninabahn in die Berge.



    Auch an einen Stand fand ich für die Spur N dieses wunderschöne Eckmodul, das mit seinen Details sehr gut ausgestattet war.






    Auch an diesem Stand fand ich diese Motiv von Spur N Fahrzeuge, man könnte meinen es seien H0 Fahrzeuge.


    Die Magirus unter dem Silo wo gerade Salz geladen wird



    Hier die ganze Szene mit dem Henschel Silosattelzug



    Auch der I.S. Modellbau war hier vertreten mit Fahrzeugen die auch die Homepage zieren.
    Die Fahrzeuge sind schön lackiert aber die blechenen und silbernen Dächer stören wiederum die Atmosphäre des Bildes der Lokomotiven.


    Hier die DEG Versionen a la ex V 65 DB, in der alten roten mit weißen Streifen verbunden Version und anschließend die Orange mit Hellblauen Ziersteifen gehaltenen Version.




    Auch die WLE Version einer V 65


    URL=http://img682.imageshack.us/i/p1160733.jpg/][/URL]


    Dazu noch ohne Farbkleid der entsprechende Kipperwagen für die Kalksteine, die der Wagen zum Zementwerk transportierte.



    Eine V 65 in NIAG Version



    Auch die MAK Version der TWE in dem Blau - gelben Lack darf nicht fehlen.



    Und zuguterletzt eine 212er von Roco in der NBE Lackierung.



    Zur Abwechslung ein kleines Fotoshooting von 3 Anlagen in der Spur Z, die liebevoll auch im Detail gearbeitet worden sind


    Nur ein Kreis, aber mit einem schönen Motiv darauf.



    Hier im Detail:



    Eine Winteranlage, die leider auch ein bisschen vergilbt ist.



    Das beste Programm aus dem Fernseher, es wiederholt sich immer wieder ( : 0 )



    Hier noch ein Detailbild:



    evor wir zu den Spur 1 Freunden kommen, waren wir am Stand von Kombimodell, die die MAXIMA bauten un die erste serie schon ausgeliefert wurde, was man uns mitteilte.
    Ich möchte die Eindrücke der schönen Diesellok in mehreen Bildern festhalten.


    Hier das auch schon in DSO vorgestellte Containerterminal, wo die Loks ihre Runde zogen und das Publikum zum erstaunen brachten.


    Meinen Dank auch an L.k., wenn er dies liest, der uns die Loks auch vorstellte.










    So jetzt kommen die Spur 1 Freunde auf ihre kosten.


    Den Anfang macht ein Mon Cheri 218er, die auch gut auch im Orginalen fahren könnte, ein Schöne Werbelok.
    In 1/87 würde sie sich auch gut machen.



    Nach Mon Cherie gab es auch die 218er in der Milka Version, die einen Interregio zog.



    Auch die 65er, eine schöne Dampflok, zog ihre Runden mit einem Güterzug.



    Auch die Alterung mancher Fahrzeuge auf dieser Anlage ließe mir oft den Kinladen runterfallen, so zum Beispiel bei den EAOS, verschiedenr Bahnverwaltungen.



    Jetzt ohne Blitzlicht:



    Noch zwei von diesen Wagen im Zugverband.



    Dann kam eine Dieselschönheit in Form von V 188 in Spur 1, da freute sich der V 80 009, auch diese Lok einfachwunderbar.



    Noch weitere Bilder



    Jetzt mit Blitzlicht:



    Kommen wir jetzt zu einer Lok die es so nicht im Orginal gab, aber ein Schönheit auf der Anlage darstellt mit einem geführten Personenwendezug mit Klingelleitung.
    Der Donnerbüchsenwagen war in den Farben wie der Zug in Rot gehalten.




    Noch ein Detailfoto



    Hier leider einwenig unscharf, die Donnerbüchse mit Klingelleitung in Rot.



    Auch eine V 100 in Spur 1 darf doch nicht fehlen, mit einem Standardzug der Bundesbahn, mit Umbauwagen hintendran.


    Obwohl es sich bei ihr um einen Zwitter handelt ist die Patinierung schön.




    Und jetzt in rasender Vorbeifahrt eine 194er mit einem sehr gut zusammengestellten Güterzug den vorher die 65er zog.



    Hier noch die 194er im Bahnhof Bonn der auch in Spur 1 gehalten wurde.



    Noch zwischendurch ein Stellwerk das es in H0 von KIBRI gab, das hier in Spur 1 seinen Dienst verrichtet.



    Jetzt zum Schluß kommen wir zu einem Mädchen das ich auch in H0 habe, aber hier in Spur eins musste ich sie Knipsen, denn sie war sooooo schön.






    Einfach toll, Danke an euch Spur 1 Freunde mit eurer Anlage.


    Und ich hoffe das ich mit den Eindrücken hier von Karlsruhe bei den Leuten angekommen sein dürfte und wünsche euch noch einen schönen Tag



    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Hallo liebe Forengemeinde


    Heute Morgen möchte ich all denen die die Messe nicht besuchen konnten einen kleinen Eindruck mit meiner Kamera wiederbringen.
    Die Anreise fand ganz standesgemäß mit Bahn statt, da ich in der Glücklichen Lage war in der nähe von Aalen zu wohnen und den IC der die Route Nürnberg - Ansbach - Crailsheim - Aalen - Schwäb. Gmünd - Stuttgart - Mühlacker - Pforzheim - Karlsruhe hatte, in Aalen zuzusteigen und ohne umzusteigen bis nach Karlsruhe, mit ihm zu fahren.
    Im Bahnhof Aalen erwartete mich morgens bevor der IC kam, noch eine 221 der EGP, die morgens im Bahnhof Aalen rangiert.
    Da in Aalen an den Bahnsteiggleisen wahrscheinlich nachts gearbeitet wurde, man sah es am frischen Schotter.





    Und mein zweites Motiv, war eine DB E Lok die am ausbleichenden Zustand am ehemaligen Postgleis stand mir gleich ein Motiv für künftige Patinierungen anbot.




    Gesagt getan in Aalen eingestiegen bekam ich auch Besuch von V 80 009, der mit mir auch den gleichen Weg hatte.
    In Karlsruhe angekommen wurden wir beide auch von dem Forenmitglied " Bubikopf " erwartet, der mit seinem Wagen uns abholte und zur Messe fuhr.
    Hier beide ,die sich ganz angeregt unterhielten.



    Hier der erste Eindruck der Karlsruher Messe.



    Der erste Stand war Piko, da ich normal H0-Bahner bin interessierte mich das " Harzkamel ", denn ich verfolgte schon den Werdegang der Lok in der Nürnberger Messe.




    Der nächste war ne Kokerei in Laserecutbauweise, die ich so super fand und auch von dem Erbauer gute Auskünfte zu dieser Bauweise bekam.
    Hier noch ein Rechtherzlichen Dank von mir, der auch mit tollen Bilder gewürdigt wird.














    Von der Kokerei zur eigentlichen Verladung des schwarzen Goldes, kam der Stand von Roco.
    Dort angekommen wurden gleich die besten Bilder gemacht, bevor sie von den Besuchern eingenommen wurden.










    Was mir ins Auge sprang war die SNCF Diesellok



    Hier wurde den beiden eine Digtalvorführung gezeigt, mit dem neusten Prototyp einer dampfenden Lok, der 18 201




    Weiter zu den Vitrinen


    Die V36 von Roco



    Bei dieser 118 kam mir der Gedanke an das alte Stückchen das vor 25 Jahren ich schon hatte, nur mit anderen Pantogaphen
    Mann könnte meinen hier ist kaum ein Update an diese Baureihe geschehen.



    Hier auch der Regioshuttle mit den verschiedenen Gehäusen, am Stand.



    Hier auch die " Brillenschlange ", eine Schönheit.



    Und hier zwei Loks der Taigatrommel in Spur TT




    Dann gegenüber war eine Schauanlage von Roco, die mich nicht so angemacht hatte auf den ersten Blick, weil auch die Züge verkehrt
    herum fuhren, im Linksverkehr, anstatt Rechtsverkehr.
    Aber auf dem zweiten Blick, sah ich eine aufgelassenes Feldbahndepot, das meiner Meinung sehr schnuckelig und schön gemacht wurde.
    Dieser kleine Ausschnitt hätte einen Preis verdient.




    Von der Anlage Roco weg, kam ich beim Stand von Kiss vorbei.
    Kiss produziert Fahrzeuge in Spur 1 und da fiel mir die V 80 auf.
    V 80 009 musste gleich die Lok begutachten.




    [comic]Hallo liebe Forengemeinde


    Hier nun nach einer kleinen Kaffepause, wie versprochen der 2. Teil meines Besuches mit den Eindrücken aus Karlsruhe.


    Als wir bei Kiss weitergingen sah ich einen Verein aus meiner Heimat aus dem Härtsfeld, der den Güterbahnhof Aalen der schmalspurigen WEG, der " Härtsfeldschättere " sehr schön darbot.


    Auch das Viadukt in Unterkochen ein kleiner Höhepunkt neben dem Tunnel der Schättere, wurde mit einbezogen, einfach wunderbar.


    Hier ein überblick der Anlage, mit dem Teil Der Rollbockanlage des Aalener Güterbahnhofes




    Hier die " alte Remise " von Aalen, wie sie früher genannt wurde.



    Dann von der anderen Seite:



    Hier die 11er, eine der von Esslingen gebauten B Kuppler für die Schättere.



    Hinten die 10er mit einem standesgemäsen Vorbildorientierten Zuges der Schättere.



    Jetzt kommen wir zum Empfangsgebäude des Güterbahnhofes, jawohl man konnte aufs Härtsfeld auch hier einsteigen.
    Heute ist der Platz komplett verschwunden als die Bahn, stillgelegt wurde. Das Empfangsgebäude ist stehengeblieben und die Eisenbahnfreunde Aalen sind darin, links daneben heute ist auch die große Schauanlage der Eisnebahnfreunde zu sehen.


    Mein Tipp:


    Ihr solltet wenn ihr übers Wochenende mal reinschauen, der Besuch lohnt sich, denn die Anlage stellt den kompletten Bahnhof Aalen dar in den 60ern, der Höhepunkt der Eisenbahn in Aalen, bevor es zuneige ging.
    Auch das Gebäude des Güterbahnhofes ist in 1/87 wiedergegeben.
    Hier noch der Link zum Verein:


    www.efa-aalen.de


    Also weiter in den Bildern:




    Hier nochmals die Anlagen, mit der Umladehalle und er Rollbockanlage.





    Eine V 36 darf nicht fehlen, denn neben den 78ern verrichteten die V 36 den kompletten Rangierdienst in den 60ern bis die V 60 kam.




    Hier noch mal ein Detailbild von der V 36 die auch den Sound des Orginals einfach wunderbar wiedergab.



    Jetzt kommen wir noch zu T 33, dem Star unter den schmalspurigen Triebwagen der Härtsfeldschättere der auch heute bei der Museumsbahn seinen Dienst verrichtet.
    Hier kommt er gerade vom Viadukt herüber.




    Beim Ankuppeln der auf Rollböcken verladenen Wagen, die ein sehr gute Patinierung haben.






    Mein Kommentar dazu:


    Die Fahrzeuge überzeugten mich von deren Patinierungen, ein großes Dankeschön an diesen Verein für seine schönen Fahrzeuge !!


    Jetzt zu noch ein paar geschossenen schönen Eindrücken der Messe.


    Ein ehemaliges Schotterwerk von POLA, das auch von Faller und in den USA von Walthers vertrieben wird.


    Auch schon wieder ein Motiv zur Patinierung von solchen Gebäuden, denn Schotterwerk und Schotterwerk sind nicht die gleichen.




    Hier auch der ausschnitt eines Faller Viaduktes das ein Gymnasium in eine Modul mit einbezog.



    Ein Bild das es wert war gezeigt zu werden, denn die Verpflegung war vollends in Ordnung.
    Wir haben die Mahlzeit genossen und zu " NORMALEN PREISEN ".


    Nur ein Beispiel:


    Leberkäse mit Kartoffelsalat und dazu noch angeschmorte Zwiebeln dazu mit köstlicher Soße, 6, 90 Euro.
    Da konnte man nichts sagen.



    Und weiter gings hier bei der BDEF wurde für den Modellbahnernachwuchs gesorgt.



    Die Halle war leider nicht voll ausgefüllt, wie sonst in Sinsheim, wei man es gewohnt war.



    Bei den Modelleisenbahnfreunden Worms stoss ich auch diese drei schöne " Stückla ", die neben dem Feuerwerk von Worms sich auch dem Modellbahner offerierten und das in Spur N.



    Hier ein Rettung mit der Feuerwehr.



    Leider ein unscharfes Bild der Wormser Modelleisenbahnfreunden, aber trotzdem schön und das in Spur N.



    So jetzt kommen wir zu Modelleisenbahnfreunden aus Frankreich, die ein intressante Anlage uns hier präsentierten.



    Ein super Bild des einfahrenden Triebwagens am Bahnhof



    Leider ein bisschen unscharf aber die andere Seite des Bahnhofes



    Hier ein Unkrautspritzzug der gerade im Bahnhof sein Dienst verrichtet.



    Er ist zum anderen Ende gefahren, sehr schön der Wagen, des Zuges.



    Auch auf dem Anlagenteil der Französischen Modelleisenbahnfreunden wurde auch in einem kleinen Ausschnitt die Tour de France dargestellt, wie sich die Radler den Berg hinaufquälen, angefeuert von der Menge.




    Der Pfarrer schaut auch zu.



    Gehen wir von Frankreich nach Frankreich ( :0 )


    Ja ihr hat richtig gelesen, denn diese Anlage kam diesmal von Holländischen Modelleisenbahnfreunden, die ihre Anlage wie ne Bühne präsentierten, mit dem richtigen warmen Licht dazu.


    Das Thema war wiederum Frankreich mit einem Normal- und Schmalspurteil, diesen einen Gedenkstein zu setzen.


    Dieses Vorhaben ist ihnen voll gelungen, schaut euch an die Bilder, einfach toll, toll !!!



    Das Bahnhwärterhaus, einfach schön und die Detailierung der Mauer.



    Auch die V 36 darf hier auch nicht fehlen.



    Der Kleine Schmalspurbahnhof am Normalspurteil, auch die Fahrzeuge sind perfekt.




    Mancher Modellbauer wird diese Fabrik auch noch kennen, ein altes Fabrikgebäude von VAU PE, das Nachher Pola übernommen hatte.
    Als Maschinenfabrik von VAU PE und als Senffabrik " Kühne " von Pola.





    Und jetzt der Schmalspurbahnhof, wirklich toll !




    [comic]Hallo liebe Forengemeinde


    Heute verließen verschiedene Loks das AW und kamen ans Tageslicht.


    Aber schaut selbst.


    Fangen wir mit der letztens aus Vorschaubildern, vorgestellten Taigatrommel an.









    Dann kommen wir zur einer Wechselstrom Roco 204 der Pressnitztalbahn.
    Die Lok wurde bei den 2 kleinen Lüfteröffnungen oben umgebaut, sie sind entfernt worden vom User selbst, genauso gleich wie bei der DB AG Maschine weiter unten.
    Denn sie sind mit Gitterensätzen versehen worden, da die Loks kleine Lautsprecher unter der Haube, drunter haben.







    Hier die zwei Öffnungen auf der linken Haube.



    Danach kommt eine 204 der DB AG, es ist übrigens die 4. Lok die der Baureihe der DB AG die das AW verließ.






    Hier sind die Öffnungen mit der darunter liegenden Gitter zu sehen wo nachher der Sound rausströmt.





    Schönen Abend noch


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK[/comic]

    allo liebe Forengemeinde


    Ich meld mich mal wieder über eine Lok die auf zahlreichen Rangierbahnhöfen dort Zuhause war,
    Es ist die Baureihe 361, genannt auch V 60 oder " Dreibein ".
    Nun ja mein Freund kam zu mir mit dieser Lok ob ich nicht sie erwecken könnte, die er aus der Bucht ersteigert hat.
    Wenn man sie da so sieht, war da ein Künstler unterwegs der gern Loks anmalt, so kam mir der Gedanke als ich die Lok sah.
    Sie stand jetzt lange und ich musste sie erledigen da neue Aufträge warten und ich den Rest erst abarbeiten musste.


    Hier ein Bild wie sie mal war, vielleicht erkennt der User seine ex Rangierkunstlok:




    Es fehlten auch noch einige Teile wie Rangiergeländer Handgriffe etc.


    Aus dem hässlichen Entlein, wurde ein schöner Schwan.



    Ich habe bewusste ein paar stellen ausgelassen als sog Flicken oder Ausbesserungen.
    Das man auch den Farbunterschied sehen kann.




    Hier eine kleine Farbenvielfalt an V 60, von Roco.



    Ich hoffe die Fotos gefielen, für aufregende Basteleien an dieser Baureihe.



    Schönen Tag noch


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Hallo liebe Forengemeinde



    Nach denen im letzetn Jahres vorgestellten Vorschaubilder,präsentiere ich euch die Loks im Endzustand.
    Das " Gardemädchen ", mit der Nummer 8, der guten alten Preußen , von Fleischmann.
    Aber es ist die Bundesbahnversion der Epoche 4, also der Auslauf und die Ausmusterung dieser Baureihe.
    Daher auch für mich schon eine Herausforderung in meiner Arbeit.



    Hier die " Wannen P 8 ".
    So hat sie mal ausgesehen, schön NEU und Glänzend !



    Nach der Patinierung, jetzt im Endzustand




    Hier im Detail die Räder mit ihren Treibstangen.
    Der Auftrag verlangte die Lok zu schwärzen, dies wurde auch ausgeführt.




    Nur was Fleischmann gemacht hat, die Aufstiegsleitern aus ganz "Billigen " Kunstoff hergestellt.
    Das stellte für mich beim Patinieren ein Problem dar, denn sie sind zu Bruch gegangen.


    Hier noch ein weiter Pfusch von Fleischman:
    Damals wo Fleischmannn den Tender hergestellt hat, wurde die Lackierung der Rahmenträger, bis heute vergessen.
    Dies musste auch noch vorher nachlackiert werden.
    Auch bei der alten Märklin P 8 ist das ebenfalls.
    Man könnte meinen Fleischmann spionierte damals bei Märklin.



    Kommen wir zu meinem Mädchen, mit der Nummer 8:


    Es ist die Kastentender P 8der gleichen Herstellerfirma.


    Hier im Neuzustand, auch noch schön und Glänzend !



    Danach im patinierten Zustand !



    Genauso wie an der " Wanne " machte ich Echte Kohle auf den Tender.
    Doch hier wurde ein Berg hochgezogen, aus Wasser-Leimgemisch.





    Hier nochmals die zwei, zusammen vereint.




    Auf Wunsch von Badaboba komme ich dessen Wunsch nach und bringe einen Bericht über zwei P 8 die damals in den Hallen patiniert wurden.
    Der Bericht umfasst auch die die Wannentender P 8, die auch an diesem Tag patiniert wurde und einige Mängel am Tender aufgedeckt
    wurden.
    Beide P8en wurden in ihre Einzelteile zerlegt und in meinem Ablagefach hergerichtet.
    Hier schon zu sehen wurden die Fenster und Lampen mit dem Revell Latexlack schon abgedeckt.



    Hier noch mal der Vorgang mit dem Latexlack, bei den Lampen, anschließend bei den Fenstern, weil die sehr kompliziert gewesen wären sie heraus zu machen.




    Danach kam was zu Tage wo Fleischmann dem gleichen Fehler unterlaufen war, wie 40 Jahre zuvor Märklin mit seiner P 8.
    Ob man bei Märklin spionierte, als man die Baureihe mit dem Wannentender entwarf, stellt für mich die Frage.
    Denn am Wannentenderrahmen, vorne und Hinten bei den Puffern waren die Stellen Schwarz Lackiert.
    Normalerweise müssten sie Rot sein, wie auch der Rahmen der Lok.
    Nun ja bevor die Patinierung begann, machte ich mich ans Werk, den Wannentender abzukleben und mit Roter Farbe die Rahmenteile zu lackieren.


    Hier auf den zwei Bildern:



    Hier in den zarten Händen meiner Tochter, die das Tenderoberteil hálten durfte.



    Gesagt, getan die Teile wurden Lackiert und für 24 Stunden getrocknet, damit die Farbe am Rahmen beim Patinieren hielt.
    Denn sonst wäre die Arbeit umsonst gewesen.
    Hier glänzt die frische Farbe, aber bald nicht mehr He,he,he.



    " Jetzt ging es ran den Speck ", an die zwei P8en, mit ihren Rahmen und Gehäusen, denn sie mussten die erste Lackierung bestehen, was mir keinen Problemen erschien.



    Auf dem Bild auch zu sehen die Antriebseinheit im Wannentender der P 8, die abgeklebt wurde.
    Die Räder wurden auch mit schwarzer Farbe überzogen, und die Leitungen nach der Lackierung wieder abgewaschen, damit das Rot wieder zum Vorschein kommt.



    Das Gehäuse wurde schon mal Probehalber aufgesetzt, um mir schon ein Bild von der Maschine zu nehmen.



    Hier die anderen Teile im Ablagefach.



    Dann kam der erste Auftritt zum Fotoshooting wo die Kandidaten vor Kamera posieren mussten.
    Als Vorschaubilder bekannt wurden sie auch hier im Forum gezeigt.




    Hier nochmal ein Detailbild von einer der beiden P8en.



    Bei meiner Kasten P 8 nahm ich mir die Räder und den Rahmen nochmals vor und rötete ihn so das es mir passte, das sie nicht zu schwarz und zu Rot erschien.
    Man musste den Mittelwert halten, den ich auch ein hielt.
    Dann wurde auf meiner P8 der kasten P 8 einen kleiner Berg gezaubert, voll Kohle und EMD F 7 hatte hier einen Link gesetzt, wo so ein Typ einen Berg drauf hatte.
    das mir ja keiner kommt und das gegnteil behaupten möchte.
    Auch aus der Erzählung von Heiner Grieb, dem Lokführer der die Loks gefahren hat und im Rio Grande Film " Preußendampf im Schwabenland ", es intensiv bekundete.


    Anschließend kamen beide dran einen Mattlack und gleich anschließend wieder bei manchen Teilen, wie z.B. die Rauchkammertür, Führerhausseite, Tenderseitenwand etc., einen Glanzlack zu erhalten.
    Nach 2 Tagen wurden die Räder der Maschinen gereinigt und wieder zusammengesetzt.
    Und das mit den Kalkspuren hatte ich auch vor, nur war bei den Vorbildmaschinen kaum Kalkspuren zu sehen.
    Natürlich hatten auch die Modellloks die Kalkspuren auch, aber ganz leicht und dezent.
    EMD F 7, hatte einen Link zu einer Originalmaschine gesetzt, das muss man suchen wo der Kalk blühte.


    Den als Vorbildfotos, dienten mir die Vorlagen von Michael Fischbach und Ulrich Budde.


    Danke auch an die Fotografen !!


    Ich hoffe das der Beitrag für euch " Anregend ", war und das sich ein User dieser Baureihe auch mal annimmt.


    Schönen Abend noch


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Hallo liebe Forengemeinde


    Am Samstag war Rollout einer TRIX 290er.
    Es war meine erste Lok von der Baureihe und Firma und ich hoffe nicht die letzte.
    Ich hab persönlich, bzw. mein Sohn hat die Roco 290er aber ich muss schon sagen, diese hier könnt mir gefallen. Die Motorvorbauten sind aus Metall, Führerhaus aus Kunstoff, der Rahmen wiederum aus Metall.
    Und ein einfacher Aus-und Zusammenbau der Komponenten, schnell und einfach.


    Die Räder mussten auch raus, denn ich mach ganze Sachen und keine halbe.
    Was mich nur störte war, dass sie so " Hochbockig " daher kommt.


    Vorher war es eine Ozeanblau-beige Rangierdiesellok aus der Schachtel, jetzt ist aus ihr eine Lok geworden, die jeden Tag ihre
    " Lok " stehen muss auf den großen Rangierbahnhöfen in der Modellbahnwelt.
    Aber was soll ich reden schaut sie euch an.
    Ich war eigentlich nicht von der Roco abzubringen aber mit dieser, kommt schon der Gedanke mir eine zu holen.
    Was mich freuen würde, wäre über eine Altrote Version dieser Baureihe, in EEP besitze ich alle schon.
    Die sind auch vom her Preis billiger.


    Achtung:


    Es sind 2 Bilder drunter da war die Maschine nicht ganz fertig, denn einige Details fehlten noch, aber die werdet ihr schon entdecken.


    Hier auch ein Link einer Vorbildmaschine in Ozeanblau-beige, das mir da keiner komme und sage dies hat’s nicht gegeben (:-)


    http://www.lokjaeger.de/bilder…Bad-Kleinen03062000-b.jpg


    So jetzt zur Orginalmaschine von TRIX:





    Hier schon auf der Probefahrt auf der Nebenbahn.



    So jetzt wisst ihr was man aus dieser Lok in der Schachtel was machen kann, da steckt Potenzial drin das noch geboren werden muss.



    Schönen Abend noch


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Hallo liebe Forengemeinde


    Heute sind die Abschlussarbeiten am Befehlswagen zum Ende gekommen, der schon mal in den Vorschaubildern angekündigt wurde.
    Der Wagen, der aus einem MÄ/TRIX Modell entstand, wurde mit kleinen Handgriffen zu diesem Wagen.
    Verfeinert aus Teilen und der Beschriftung, des Pwif von Weinert wurde er ein bisschen auf
    Vordermann getrimmt.


    Natürlich kann man diesen Wagen nicht mit dem Modell von Weinert vergleichen, da stehen Welten gegen über, aber Roco oder auch Märklin, hätte eigentlich schon darauf reagieren können.
    hatten doch beid schon Sets mit den roten Donnerbüchsen im Angebot.


    Er ist ein Modell für den Ottonormalverbraucher.


    Leider fängt es ja schon an beim Rahmen, man sieht auch bei den Decals, der Rahmen ist leider zu schmal.
    und der Wagen kommt einwenig " Hochbockig " daher.




    Das Decal mit der dicken Folie von Weinert scheint leider durch, leichtes Missfallen, trotz des Weichmachers.
    Der Bundesbahnkeks ist ein Kreyedecal und da ist nichts zu sehen.
    Denn der original Bundesbahnkeks kann man nicht verwenden, da der Druck nicht gut ist, den habe ich schon an meinem Wagen dran.
    Denn die Linien kommen nicht gut raus, so wie diesem Decal von Kreye.



    Hier im Verband mit den Roco Donnerbüchsen aus dem Set, aber die V 36 ist nicht diese aus dem Set sondern ein Serienmodell aus dem Katalog, mit Digikupplung.



    Hier der Wagen von oben.



    Die V 36 zusammen mit dem Wagen und den Donnerbüchsen im Hintergrund.





    Bei dem Wagen verwendete ich das Weinrot von Revell mit der Nr. Sado Maso 331, NEIN (:-9), Seidenmatt 331
    Das Beige kam von Bauhaus.



    Ich hoffe doch, das den ein oder anderen die Lust gepackt hat auch solch einen Wagen zu bauen.


    Hier noch was ganz anderes zum Güterzugbegleitwagen Pwgs 41,aus einem Beitrag aus dem FROKLER:


    http://www.modellbahnfrokler.de/kritik/trix-pwgs41.html


    Der Beitrag ist recht interessant.
    ==================================================================================================================================
    Ganz Aktuell, neue Fotos von heute morgen im Sonnenlicht geschossen.
    ==================================================================================================================================
    Die Wendezug mit der V 36, fuhr heute morgen gen Forcheim.
    Hier noch letzte Fotos




    Zurück von der Probefahrt, jetzt auf dem Weg nach Forcheim.



    Schönen Abend noch


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Hallo liebe Forengemeinde !!!


    Heut möchte ich euch eine E Lok vorstellen, die mich an den Rand meiner Grenzen, in Sachen Patinierung und Beschriftung, beinahe brachte.





    Die Umbeschriftung und gleichzeitige Patinierung ging aus der Orginalmaschine, von Roco heraus.


    Es war einmal die 140 542 – 2, mit der Art. Nr. 43387


    Da ich bis jetzt wenig Erfahrung sammeln konnte da ich nicht so viel E Loks in meinen Bestand habe, die auch Patiniert waren, wusste ich bald wo der Hammer hängt.


    Aber wie ihr auf den Bilder jetzt zu sehen bekommt, hat es ja geklappt.
    Denn eine Patinierung von einem Vorbildfoto und noch dazu eine E Lok ,
    auch noch in Ozeanblau–beiger Farbgebung, das mag schon was heißen.


    Hier ein Bild wo sie aus der AW Halle kam, mit ihrer Dachpatinierung.
    Im Hintergrund die Orginalmaschine, die leider auch nicht mehr fährt.
    Hier noch mit ihren Bundesbahnlogos drauf.


    ( Das Foto war nicht das Foto zum Airbrushen, da hatte ich noch im Internet Recheriert)




    Vielleicht kommt sie mal nach Koblenz ins Museum, denn für sie wäre es wert.
    Es war die letzte Ozeanblau-beige Maschine, der DB AG.



    Auf dem nächsten Bild zu erkennen ist die Maschine ihren Logos und den Nummern, schon beraubt.
    Das Fahrwerk, war kein Problem, denn es war schnell Patiniert.




    Auf dem nächsten Bild erscheint sie schon in der der neuen Beschriftung und neuen Logos.
    Denn nach der Nummer 140 wurde ausser der letzten Nummer mit dem Bindestrich, jede einzelne Zahl auf gebracht, die einzeln ausgeschnitten wurden.
    Auf die Farbgebung der Lüfter und den Dreck der aus den Lüftern herausdrang und durch den Regen herausgetragen wurde und runterlief, wurde besonders Wert gelegt.



    Hier ein Bild im Detail, vom einer Kopfpartie.




    Jetzt mal ein Blick aufs Dach mit vier Bildern:


    Ca 2 Stunden habe ich dafür gebraucht, wenn man zusammenzählt. Denn in mehreren
    Gängen, wurde das Dach airbrusht.


    Hier ohne die Panthographen und Dachleitungen, im ersten Patiniergang.



    Dann noch ohne Fenster, aber mit Beschriftung




    Inzwischen zusammengebaut mit allem Drum und Dran, mit mehren Farbgängen und noch hinterher den grauen Teil des Daches,
    einweinig aufgehellt.




    Das ist wiederum auch eine Geschichte beim Patinieren, das man den Grad der Schwärze und Dunkelheit die nacher über das Objekt kommt, gut abwägt.
    Denn zuviel Patinierung schadet dem Ansehen des Objektes.
    Nicht wegen der Farben sondern wegen zu dunkel gewordenen Stellen am Objekt dessen Aussehen es trüben lässt.



    Hier die fertig zusammengebaute Lok, bei Tageslicht.


    Pufferfett wurde auch nicht vergessen, RALF (:-)



    Hier bei mir in der Vitrine, ist schon der nächste Betrag der die Tage folgt, angehängt an die 140er.
    Es ist ein EANOS der DB AG von Roco, der auch nicht gerade leicht für mich gewesen ist.
    Da es für diese Patinierung, kein Vorbildfoto gab, frei aus dem Kopf.







    Ich hoffe der Beitrag war informativ, das vielleicht auch noch eine 140er die das Licht erblickt hat


    " Denn es war keine leichte Geburt "


    Schönen Abend noch


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Hallo Forengemeinde


    Ein älterer Beitrag aus DSO:


    Heute sind im AW, zwei " Dreibeine " fertig geworden.
    Besser gesagt als " V 60 ", der ehemaligen Bundesbahn.


    Die Maschinen sind von Roco in alt bewährter Qualität, die jetzt noch durch die Patina gesteigert worden ist.


    Der Anfang macht die Ozeanblau-beige 364, die mir besonders gefällt, wegen ihren verschiedenen Ausbleichungen am Gehäuse.
    Und den Verschmutzungen an den Rasiergeländern.


    Aber seht selber und macht euch ein Urteil.





    Hier schon die Dachpartie zu sehen.


    Hier wurde zuerst mit Betongrau von Revell die Dachpartie lackiert, mit dem Fön getrocknet und anschließend mit Lederbraun und
    danach mit Schwarz ( Revell ) die Rußpartien gebrusht.



    Ein letztes Bild von der Ozeanblau-beigen.


    Bei den Ausbleichungen verwendete zuerst ganz normales Reinweiß " STARK VERDÜNNT " und brushte mit viel Luft und wenig Farbe, so das man den Ausbleichungsprozess mit dem Auge verfolgen konnte.
    Anschließend mit Lederbraun hinterher, die Ecken und Kanten ausgefüllt.
    Das Fahrwerk wurde zuerst mit Lederbraun eingehüllt und anschließend mit Anthrazit von Revell ein wenig verdunkelt um Schattenpartien und Ölspritzer darzustellen.



    Kommen wir jetzt zum anderen Dreibein in Cargorot, ist nicht gerade mein Fall aber seht jetzt.


    Die Schattierungen an Ecken und Kanten sind mit Schwarz ( Revell ) ausgeführt worden.
    Auch wiederum wurde das Fahrwerk in Lederbraun eingehüllt und anschließend mit Anthrazit von Revell wieder Schattiert.



    Hier wieder schön die Gehäuseoberseite mit ihrer Patina vom Einsatz in den Güterbahnhöfen.


    Bei der Dachpartie wurde wiederum die Betongrau von und die Schwarz von Revell verwendet.
    Bevor aber die Schwarz verwendet wurde, wusch ich mit Pinsel und Terpentin zum Teil die Grau ab, um ein abblättern der Farbe darzustellen.
    Anschließend kam für das Dach die Farbe Schwarz für die Rußpatieen noch hinzu.




    Schönen Abend noch


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Hallo liebe Forengemeinde



    Habt ihr Schrott, ich hab den EANOS, so hieß es in der Überschrift.
    Um den Samstag noch zu verschönern bringe ich wie versprochen den Beitrag für den EANOS,von Roco.
    Ein Wagen der Epoche 5, für die Wagenspezialisten, die Ihren Fuhrpark mit solch einem Wagen bereichern wollen.


    Hier in der Vorbereitungsphase:



    Jetzt abgeklebt:



    Das Modell war nicht einfach, denn habe es zweimal patinieren müssen, weil der der wagen viermal Patiniert wurde, eingeschlossen auch der Mattlack.


    Der Wagen nach dem ersten Gang:



    Mit Blitzlicht:







    Ich habe ihn noch mit Ausbesserungsstellen versehen, denn oft sieht man diese Waggengattung wie z. B. bei mir in der Nähe ( Essingen, bei Fa. Scholz, Zentrale der Schrottverwertung ).
    Denn wenn man auf der B 29 bei der Firma vorbeifährt sieht man sie stehen.


    Jetzt hat der Wagen ein Aussehen, denn so wie er vorher ausgesehen hat, hätte ich ihn nicht haben wollen.


    Hier nach dem zweiten Gang mit Mattlack versehen und schon bei mir in der Vitrine:



    Hier im Detail:





    Noch ein Detailbild:



    Die Gesammtansicht des Wagens:






    Einfach war es nicht, gelohnt hat es ich allemal und ich wurde um eine Erfahrung reicher.


    Schönen Abend noch

    Bei der Fachwerkbrücke bin ich mir über den Farbton nicht ganz im Klaren. Der kommt auf jedem Bild etwas anders raus. Auf deren zweiten Aufnahme find ich den Farbton gut getroffen. Kritische Anmerkung zu den Tunnelportalen: Meiner Meinung nach sollte gerade im "Zenit" der Tunnelöffnung, dort wo die Jahreszahl steht, die Rußverschmutzung stärker sein. Die Jahreszahl schaut so "geputzt" aus.

    Hallo Ronald Wo ist die Airbrush ? Steckte sie noch in der Schachtel ? (:0) Aber an dem Gitterbrücke bist du noch lange nicht fertig. Wo ist der Rost ? Der Abrieb der Züge die ja Täglich über sie hinweg rauschen. http://lh3.ggpht.com/_gftzpi6c…/Qpx7MXZmzXk/IMG_4734.JPG http://www.rostendeschienen.de/Strecken/Bilder/3944/037.jpeg Ja jetzt wird es ein bisschen kompliziert (:0) Aber sehr informativ auf dieser Seite da kannst du lernen. http://www.google.de/imgres?im…ei=kHBxTICyLISClAeHk6y_DQ Da hilft nur noch recherchieren, bevor man Fehler macht und muss sie jeden Tag sehen, denn Brücken verbinden nicht nur, sie sind auch Ziele des Auges, da man sie bewusst oder unbewusst, immer sieht. Positiv ist deine Steinbrücke und auch die Mauern, denn sie sehen sehr gut aus. Genauso bei den Tunnelportalen. http://www.pbw-kleinserienmode…0Westportal%201024pix.JPG http://www.sagen.at/texte/gege…s/breitenstein_tunnel.jpg Jetzt wäre hier die Airbrushpistole von nütze um den letzten Hauch deiner Handarbeit und deines Freundes vollkommen zu machen und würdig abzuschließen. Eine saubere Sache (:0) Mach weiter und begeistre uns weiter mit deiner Anlage. Daumen Hoch !!! Schönen Abend noch Jürgen aus Fachsenfeld OAK

    Hallo liebe Forengemeinde


    Für meinen Forenkollegen Rainer, aka V 80 009, war ein Auftrag dabei mit Bundesbahnfahrzeugen von Roco und BRAWA, der Ep 3.
    Da er dieser Epoche frönte, musste ich schon zurückhalten da es sein Wunsch war und der Kunde ist ja schließlich König.


    Ja mit der BRAWA V 160 beginnen wir zuerst die Runde.


    Gleich vorne weg, die Lok wurde nicht zugerüstet.



    Was zuerst gemacht wurde war das Dach. Es wurde mit Kreppband unterhalb der Dachkante abgeklebt und mit Lichtgrau ( Revell ) gebrusht.


    Danach gleich wieder das Kreppband entfernt.
    Es vergingen 2 Tage Trockenzeit bis die Farbe ganz trocken war um mit dem Pinsel meine Washings auszuführen.


    Mit den Vorbereitungen am Dach wurden auch der Rahmen und die Räder gebrusht.
    Da ich mich nicht traute die Drehgestellblenden zu entfernen ging ich mit dem Trafo daran und mit zwei Krokodilklemmen Fahrstrom auf die Lok zu bringen und sie zum Laufen zum Bewegen.
    Während die Lok, deren Räder sich bewegten brushte ich auf die Seitenfläche der Räder.
    Anschließend kamen dann die Drehgestellblenden dran.



    Als alles getan war ging ich mit meinem Latexlabdecklack von Revell und machte mich an die Fenster der Lok und den Lichtern.
    Ein genaues Arbeiten ist schon erforderlich.
    Das zahlt sich wiederum nachher wenn der Mattlack drauf, wieder aus.


    Dann eine Std. gewartet und es kam das Gehäuse mit seinen Lüftergittern dran
    Auch der Ziergrill war mit inbegriffen.
    Mehr von ihm, weiter unten.




    Ohne Blitz




    Hier jetzt das besagte Dach der Lok wo ich ca. 1 Std dranhing.




    Auch der Ziergrill mit den Dahinter versteckten Typhonen wurde auch mit dem washing erledigt.
    Wer noch die Methode nicht kennt sollte auf mein Homepage schauen und dabei sich anregen lassen.





    Nach dem alles gebrusht war wurde sie ein Tag liegen gelassen da ich noch andere Arbeiten zu erledigen hatte.
    Am nächsten Tag kam der Mattlack drauf und wurde wieder einen Tag abgewartet.
    Dann kam der Moment wo ich mit Pinzette an die Teile ging wurde Abdecklack drauf war um ihn abzuzupfen.
    Ein Spitze Pinzette ist von Vorteil und am Rand angefangen, zieht man die Gummihaut auf einen Ratsch ab.


    Nach der Prozedur nahm ich noch einen leichten großen Borstenpinsel und bürstete die Fensterränder noch ab, wo der Mattlack sich als Pülverchen niederließ, so das die Ränder schön sauber waren.


    So das war es für den 1. teil der Trilogie von meinem Forenkollegen Rainer.


    Schönen Tag noch


    Jürgen aus Fachsenfeld OAK