Beiträge von Lutz K

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    Die Tommys die spinnen. 2 Fowler Pfluglokomotiven beim Überholmanöver. Man beachte den entgegenkommenden PKW.

    Hallo,

    @ Kurt, warum? https://www.shorpy.com/node/19684?size=_original#caption

    Das Fahrzeug ist sauber und gepflegt. Die Mineralölkonzeren haben großen Wert auf Sauberkeit ihrer Tankstellen und Fahrzeuge gelegt. Weil die Tank LKW für sie eine rollende Reklame sind.


    Es ist noch mehr mitgenommen worden wie dieser 40' Sattelaufliger von Walthers. Auch hier habe ich die Spritzlappen hinten vor den Rädern nachgerüstet.


    Diese SAH sind in erster Linie als Ladegut gedacht. Der 89' lange Flachwagen ist auch neu.


    Das ist nicht der einzige seiner Art. Wenn man sie in kleinen Dosen kauft kommt man auch zum Ziel eines Ganzzuges ohne daß es finanziell allzusehr weht tut.


    Des weiteren dieses Postzustellfahrzeug für Briefe und Pakete aus Canada; Modell von Walthers.

    Hallo,

    gestern seit langem mal wieder etwas gekauft:

    Hmm, wie ankuppeln 'y#Irgendwie lästig, man muß immer das Füherhaus abbauen.


    Und wenn man doch so tut ob angekuppelt wäre, ergibt sich dieses geknickte Bild.


    Bei einem Paralellforum wäre jetzt ein Jammerposting gestartet.

    Nun ja, dann muß man eben ganz geziehlte kleine Änderungen machen.


    Kleine Änderungen große Wirkung. Das ist das erste Modell des Peterbilt 281, das a) gerade zusammengebaut und b) nicht in Lack ersäuft worden ist. Und nein, der wird nicht gealtert.

    Hallo Leute,

    ich wünsche Euch ein frohes neues Jahr 2025. Möge es friedlich werden, möge es nichts Unangenehmes für den Einzelnen bereithalten, möge es besser werden, möge die Überbürokratie endlich abgebaut werden und die Welt heller und freundlicher werden

    Ich wünsche jedem von Euch auch den Mut und die Kraft um den täglichen Alltag bewältigen zu können.

    Hallo,


    ich will die Arbeit von Carl Martin nicht schmälern. Daher richtet sich mein Beitrag eher an Christian.

    Aber zur Detaillierung des Kessels:

    Die ist auf dem Stand von Anno 1988. Damals konnte man großserientechnisch Armaturen wie beispielweise Ventile nicht feiner fertigen. Um Kosten zu sparen hat man bei Roco den Kessel der BR41 NBK von 1988 auf das Fahrwerk der BR 03.10 gesetzt. Hätte man wenigstens die Kesselzurüstteile überarbeitet und dem aktuellen Roco Stand angepasst, wäre da nichts zu sagen. So aber wie ausgeliefert sind bei der Roco BR03.10 NBK noch die gleichen groben Klötze von Anno dunnemals zu finden. Heute tendiert man dazu das auszublenden was einem nicht passt, ändert aber nichts an den tatsächlich vorhanden groben Teilen. Man betrachte einmal Ventile, Lichtmaschine, Verteilerarmaturen, Rohrleitungen und vergleiche die mit denen z.B. von der Roco BR50. Du bist als Detailfreak bekannt der auf kleinste Unstimmigkeiten achtet und keine Mühe scheut das richtig zu machen.

    In Sachen Roco BR03.10 NBK müsste das sprichwörtliche Pfund an Messing Feingußteilen von Weinert, Crottendorf u.a. an der Lok angebracht werden um den Kessel von der Detaillierung her auf den Stand von Heute zu bringen.

    Als Roco dieses Modell vorgestellt hat, habe ich das als Verarschung des Westdeutschen Modellbahners empfunden. Nebelkerzen in Form von viel Bling-Bling Beleuchtung lenken die Aufmerksamkeit von den tatsächlichen groben Details ab. Vom Marketing her sicherlich geschickt. Das "Cutting Corners", d.h. man spart (Entwicklung-)Kosten wenn man den vorhanden alten Kessel von Anno Tobak nimmt, dürfte von den Raffeisenbankstern wohlwollend aufgenommen worden sein.

    ... sollte sich das unbedingt geben:

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    Einblick hinter die Kulissen, sprich ausgetüftelte Anlagensteuerung für den professionellen Einsatz:

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    Hallo,

    mal wieder ein Zufallsfund, die DB in den 1960er Jahren aus US-Touristensicht. Die Fotos sind nicht von bester Qualität, die Deutschen Ortsnamen nicht immer korrekt wiedergegeben, aber die Seltenheit rechtfertigt den Link. Wie z.B. BR10 im regulären Planeinsatz einschliesslich Post und Gepäckbeförderung per Bahn.

    Stanley Barriger-DB
    Entdecke dieses Fotoalbum von John W. Barriger III National Railroad Library auf Flickr!
    www.flickr.com

    Hallo,

    die folgenden Bilder hat mein Namensvetter Lutz L. gemacht:Duerrlewang0009.jpg

    Fast fertig aufgebaut.


    Duerrlewang0018.jpg

    Die erste Session, hier der Local Passenger in Form einer RDC Garnitur.


    Duerrlewang0013.jpg

    Ein Local Freight.


    Duerrlewang0026.jpg

    Wieder auf dem Rückweg. Der Fahrplan war so gestaltet, daß die Züge innerhalb einer Session wieder an ihren Ausgangsbahnhof zurückkehrten. Zugnummerwechsel im Wendebahnhof.


    Duerrlewang0029.jpg

    Der Mixed hat hier einige Güterwagen aufgepickt.


    Duerrlewang0047.jpg

    Der Fahrplan.


    Duerrlewang0048.jpg

    Und der Bildfahrplan.


    Duerrlewang0052.jpg

    Erstmals war, Jürgen D. sei Dank, bei der SWD ein Bw vorhanden. Was dann auch eindrucksvoll bestückt wurde. Der Lokschuppen befindet sich noch im Aufbau. Mit der 130' Drehscheibe kann man selbst einen Big Boy drehen.


    Duerrlewang0070.jpg

    Mein Namensvetter, ein Rio Grande Fan, war hier begeistert. Auch hier hat sich die in das Lokmodell investierte Mühe und Arbeit gelohnt um ein betriebssicheres Dampflokmodell zu bekommen.


    Duerrlewang0072.jpg


    Duerrlewang0074.jpg

    Es ist auf jeden Fall kniffelig, Flats hat nicht umsonst den Ruf einer Rangierhölle weg.


    Duerrlewang0075.jpg

    Eine 3-Truck Shay mit einem Holzzug. Die Lok hat übrigens auch einen angetriebenen Tender.:saint:


    Duerrlewang0077.jpg

    Oft gefragt war bei verschiedenen Teilnehmern die kleine Rote in Form einer GE 45 Tonner.


    Duerrlewang0079.jpg

    Eine EMD SD7. Diese 6-achsige Diesellok hat von den Eisenbahnern die Spitznamen Cadillac bekommen. Ursprünglich für Strecken mit leichterem Oberbau gedacht.

    Hallo,

    einige Eindrücke vom Treffen:

    IMG_0175.jpg

    Hinweis für Gutmenschen (man muß es leider sagen): Alle Beiteiligten haben Ihr Einverständnis gegeben.


    IMG_0181.JPG

    Die Telefunktion vom Handy einmal ausprobiert.


    IMG_0189.jpg

    Ein Mixed, auf Deutsch GmP, hier noch ohne die unterwegs mitzunehmenden Güterwagen.


    IMG_0203.jpg


    IMG_0195.jpg

    Einige Loks, die jahrelang unbenutzt gelagert waren, haben einmal wieder Auslauf bekommen. Die 2-8-8-2 Mallet Klasse L-96 der Rio Grande konnte ihre Muskeln vor einem langen Kohlezug spielen lassen.


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    Unterwegs direkt hinter Flats. Der landschaftliche Kontrast hätte nicht größer sein können. Industriegebiet gegen plattes Land.


    IMG_0206.jpg


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    Ein Passenger. Meine Santa Fe 1480 Class Atlantic hatte mal wieder richtig Auslauf und konnte ihre Geschwindigkeit voll ausfahren. Solche kurzen Züge waren durchaus vorbildgerecht.


    IMG_0214.jpg

    Zum Schluß noch etwas aus der frühen Dieselzeit. EMD FTA/B (von 1939) und F3 (von 1945).

    Hallo,

    der 2. Teil über den Wiederaufbau der Eifelstrecke:

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    Hallo,

    zur Erinnerung, 2021 wurde Westeuropa von schweren Hochwasser heimgesucht: https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasse…tteleuropa_2021

    Unter anderem war das Ahrtal sehr schwer betroffen. Auch die Bahnstrecke im Ahrtal wurde weggespült: https://de.wikipedia.org/wiki/Ahrtalbahn

    Das Video zeigt den fast aktuellen Stand der Wiederaufbauarbeiten:

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    Ebenfalls betroffen war die Eifelbahn der Relation Köln - Trier: https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrec…%E2%80%93Ehrang

    Auch hierüber gibt es ein Video:

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    Teil 2 ist noch nicht veröffentlicht worden.

    Hallo,

    in richtig Groß funktioniert das so:

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    In 1:87 so:

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    Hallo,

    Jetzt mit Farbe.

    Der Abstand von Lok und Tender in der ab Werk kurzen Position. Es wären noch bis zu ca. 2mm Verkürzung als Vitrinenmodus möglich. Aber ob es auch praktisch Sinn macht, müssen Fahrversuche ergeben.


    Der Hauptblickwinkel beim Anlagenbetrieb. Die seitlichen Griffstangen am Tender haben gelitten, ich sollte sie durch Messingteile ersetzen.

    Hallo Jürgen,

    mich würde es interessieren wie die Elektronik in dieser Lok aufgebaut ist. Allzuviel Bling-Bling sollte sie eigentlich nicht haben. Hier vielleicht Schweizer Lichtwechsel den man u.U. nicht abschalten kann?

    Hintergrund; vor ein paar Tagen ist die Piko Krauß-Maffei KM4000 mit Vollausstattung eines Bekannten zum 2. Mal und endgültig wieder auf die Ladentheke gelegt worden. Gegen Geld zurück weil Schnauze voll wegen nicht funktionierender Elektronik.

    Hallo,

    hier hat sich lange nichts mehr getan; Grund siehe letzter Beitrag.

    Aber manchmal hat man einen Einfall *glu1* wie es denn doch realisierbar ist.

    Die Türen zwischen Lok und Tender sind an der Führerhausrückwand des Modells in angedeuteter Form schon vorhanden. Auf der rechten Seite unbearbeitet, links habe ich einen Schlitz dort eingefräst.


    Die Türen werden hier aus den beiden 0,2mm Messingblechen und dem 1mm Draht entstehen.


    Hier wird ein Drahtabschnitt an eine Schmalseite des Blechs gelötet.

    Aus Abschnitten von 0,3mm weichen Messingdraht (Floristikbedarf) werden Splinte gebogen.


    Die Splinte werden oben und unten auf den Draht an den Türen gesteckt. In vorher schon eingebrachte Bohrungen werden die Enden der Splinte eingeführt. Von Innen die Enden umbiegn und fest.


    So sieht das dann von der Seite aus.


    Jetzt die Frage und der praktische Test wie es um die Beweglichkeit steht. Im Foto das Model in einer Linkskurve.


    Dito Rechtskurve. Das Foto erklärt auch warum die Türen so lang sein müssen.


    Der nächste Test ist die Verschränkungsfähigkeit.

    Die Tests wurden ohne Gleise ausgeführt nur um allein zu schauen was hier an Beweglichkeit möglich ist. Das Bild eines geschlossenen Übergangs bleibt auf jeden Fall erhalten.

    Hallo,

    Ich erlaube mir einmal einen Kommentar abzugeben.

    Landstrasse 1950er: Jahre: https://www.alamy.com/1950s-yugoslav…e226140613.html

    Das Foto wird zwar Yugoslavien zugeordnet, die Örtlichkeit liegt jedoch tatsächlich in Bereich der Deutschen Bundesbahn. Viele Details im dem Foto belegen das.

    Die Strasse hat Kleinpflaster und Fahrbahnmarkierungen gab es nicht.

    Andere Beispiele: https://bildarchiv.archivrh.de/ort/detail/deu…signatur/asc/1/ Omnibusse waren hinten rund, Käfer hatten nur 24PS und Brezelfenster.

    https://bildarchiv.archivrh.de/ort/detail/deu…signatur/asc/6/ https://bildarchiv.archivrh.de/ort/detail/deu…signatur/asc/7/ Übrigens eine Mercedes L4500A der nach seiner Wehrmachtskarriere "friedensmässig" modernisiert wurde.

    Strassenmarkierungen und sonstige Einrichtungen waren damals die Ausnahme und nicht die Regel. Sparsam wurde auch mit Verkehrsschilder umgegangen. Nur da wo es absolut notwendig war gab es welche. Wobei "absolut notwendig" damals eine ganz andere Bedeutung hatte, denn grün eingefärbte Befindlichkeit*Innen waren noch nicht erfunden. In den späten 1960er Jahren änderte sich das Bild. Es gab mehr Autos auf den Strassen wobei deren Fahrwerk nicht mit der gesteigerten Motorleistung mithalten konnte. Ab Epoche 4 begann der ganze Zinnober mit den Markierungen, Leitpfosten und Schilderwald so richtig Fahrt aufzunehmen.

    Das weiteren man kann ja nun auf Friedrichs Fotos die Strasse auf den Modulen direkt mit dem Vorbild vergleichen. Die Module lassen sich so wie gezeigt auf Ep. 3 zuordnen. Für spätere epochengibt es noch so nickelige Details wie die berufsgenossenschaftliche Umsturzschutzvorrichtung für landwirtschftliche Zugmaschinen.