Beiträge von Lutz K

    Hallo,

    hier hat sich lange nichts mehr getan; Grund siehe letzter Beitrag.

    Aber manchmal hat man einen Einfall *glu1* wie es denn doch realisierbar ist.

    Die Türen zwischen Lok und Tender sind an der Führerhausrückwand des Modells in angedeuteter Form schon vorhanden. Auf der rechten Seite unbearbeitet, links habe ich einen Schlitz dort eingefräst.


    Die Türen werden hier aus den beiden 0,2mm Messingblechen und dem 1mm Draht entstehen.


    Hier wird ein Drahtabschnitt an eine Schmalseite des Blechs gelötet.

    Aus Abschnitten von 0,3mm weichen Messingdraht (Floristikbedarf) werden Splinte gebogen.


    Die Splinte werden oben und unten auf den Draht an den Türen gesteckt. In vorher schon eingebrachte Bohrungen werden die Enden der Splinte eingeführt. Von Innen die Enden umbiegn und fest.


    So sieht das dann von der Seite aus.


    Jetzt die Frage und der praktische Test wie es um die Beweglichkeit steht. Im Foto das Model in einer Linkskurve.


    Dito Rechtskurve. Das Foto erklärt auch warum die Türen so lang sein müssen.


    Der nächste Test ist die Verschränkungsfähigkeit.

    Die Tests wurden ohne Gleise ausgeführt nur um allein zu schauen was hier an Beweglichkeit möglich ist. Das Bild eines geschlossenen Übergangs bleibt auf jeden Fall erhalten.

    Hallo,

    Ich erlaube mir einmal einen Kommentar abzugeben.

    Landstrasse 1950er: Jahre: https://www.alamy.com/1950s-yugoslav…e226140613.html

    Das Foto wird zwar Yugoslavien zugeordnet, die Örtlichkeit liegt jedoch tatsächlich in Bereich der Deutschen Bundesbahn. Viele Details im dem Foto belegen das.

    Die Strasse hat Kleinpflaster und Fahrbahnmarkierungen gab es nicht.

    Andere Beispiele: https://bildarchiv.archivrh.de/ort/detail/deu…signatur/asc/1/ Omnibusse waren hinten rund, Käfer hatten nur 24PS und Brezelfenster.

    https://bildarchiv.archivrh.de/ort/detail/deu…signatur/asc/6/ https://bildarchiv.archivrh.de/ort/detail/deu…signatur/asc/7/ Übrigens eine Mercedes L4500A der nach seiner Wehrmachtskarriere "friedensmässig" modernisiert wurde.

    Strassenmarkierungen und sonstige Einrichtungen waren damals die Ausnahme und nicht die Regel. Sparsam wurde auch mit Verkehrsschilder umgegangen. Nur da wo es absolut notwendig war gab es welche. Wobei "absolut notwendig" damals eine ganz andere Bedeutung hatte, denn grün eingefärbte Befindlichkeit*Innen waren noch nicht erfunden. In den späten 1960er Jahren änderte sich das Bild. Es gab mehr Autos auf den Strassen wobei deren Fahrwerk nicht mit der gesteigerten Motorleistung mithalten konnte. Ab Epoche 4 begann der ganze Zinnober mit den Markierungen, Leitpfosten und Schilderwald so richtig Fahrt aufzunehmen.

    Das weiteren man kann ja nun auf Friedrichs Fotos die Strasse auf den Modulen direkt mit dem Vorbild vergleichen. Die Module lassen sich so wie gezeigt auf Ep. 3 zuordnen. Für spätere epochengibt es noch so nickelige Details wie die berufsgenossenschaftliche Umsturzschutzvorrichtung für landwirtschftliche Zugmaschinen.

    ...

    Ich muss mich dann wohl mal um die Inneneinrichtung kümmern, wenn ich es beleuchten will; konfektionierte Einschübe für Geschäfte gibt es in 1:87 noch nicht – leider.

    Mit einem lieben Gruß
    Wilfried

    Nicht ganz Wilfried,

    es gibt so etwas schon: https://woodlandscenics.woodlandscenics.com/show/category/Roomettes-Kits Nur kann ich nicht beurteilen ob da etwas passendes für Dich dabei ist.

    Ansonsten ist das wohl eine Marktlücke. Inneneinrichtungen aus bedruckten Karton garniert mit 3-D Druckteilen.

    Hallo Andreas,

    vielen Dank für die Vorschläge. Ich fühle mich aber zur alten Heimat Ruhrgebiet hingezogen. Das heißt vor allem BD Essen und die angrenzenden BDen.

    Gefunden habe in in der BD Essen ich:

    50 2995 BW Wanne-Eickel

    50 1341 BW OB-Osterfeld


    Bei der BD Münster waren die in Frage kommenden 50er weit im Norden stationiert. Ich denke nicht, daß Loks aus Rheine, Gronau oder gar Emden bis ins Revier kamen.


    Bei der BD Köln habe ich keine entsprechenden 50er gefunden.


    Bei der BD Wuppertal:

    50 1414 BW Dieringhausen, wo ich hier der Meinung bin, daß die eher im Bergischen unterwegs war.

    50 2341 und 50 133 BW Bestwig, für mich fraglich ob die auch ins Revier kamen; aber wir haben ja hier im Forum einen Spezialisten für das BW Bestwig.

    50 825 BW Betzdorf, die dürfte eher in Richtung Köln eingesetzt worden sein.


    Es ist und bleibt ein Tretminenfeld mit den Loknummern.

    Hallo,


    beim Stöbern zufällig entdeckt:

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    Schweizer Bahnen zu der Zeit als noch nicht überall der Fahrdraht hing.

    Viel Spaß beim Anschauen.

    Hallo,

    diese 50er ist jetzt bis auf ein paar Kleinigkeiten fertig gestellt:







    Vor einer neuen Loknummer habe ich mich bis jetzt erfolgreich gedrückt. Den schlimmsten Fehler den man bekanntlich als Deutschmodellbahner machen kann ist Falsche Loknummer. Ich werde mir noch einmal den Band 2 der EK Bücher über die BR50 vornehmen müssen.

    Ansonsten es ist ein Modell zum vorbildgerechten Fahren. Alle Bewegungsabläufe als auch die Geräuschkulisse des Vorbilds können auch im Modell im Zeitfaktor 1:1 nachvollzogen werden.

    Hallo,


    ich habe lange überlegt ob ich das hier überhaupt verlinken soll:

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    Sonderfall Moorkultivierung. Die Firma Ottomeyer war darauf spezialisiert: https://de.wikipedia.org/wiki/Ottomeyer_(Unternehmen)

    Moorpflug – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Der im verlinkten Film gezeigte Kippflug zeigt die letzte Entwicklungstufe dieser Pflüge. Ausgestattet mit Raupenfahrwerk, Hilfsdieselmotor und Hydraulik.

    Hallo,


    Die Blindwelle von Heljan wollte ich eigentlich weiter verwenden. Jedoch lief die Lok damit gar nicht, sondern klemmte und blockierte sogar. Mein Verdacht bestätigte sich; Roco und Heljan haben unterschiedliche Kurbelkreisdurchmesser. Wer von den beiden Importeuren hier bei der maßstäblichen Umsetzung gepfuscht hat überlasse ich den Experten.

    So musste denn die Roco Blindwelle ausgebaut und umgearbeitet werden damit sie in die Heljan Lok passt.



    Ein Messingzapfen mit am Ende eingeschnittenen Gewinde ersetzt vorerst den Kurbelzapfen für den Probelauf. Damit lief die Lok das erste Mal rund und ohne Quengungen.


    Dann habe ich noch zwei weitere Kurbelzapfenschrauben angefertigt.

    Hallo,

    Bei der Heljan Lok sind die geätzten Kuppelstangen 2-teilig ausgeführt. Das ist immer noch besser als das starre Gußmonster der Roco V65. Aber für ein ausgelichenes Fahrwerk müssen auch die Heljan Kuppelstangen noch weiter unterteilt werden. So wie es auch beim Vorbild der Fall ist.

    Als erstes einen Bohrer heraus suchen dessen Durchmesser demjenigen in den Kuppelstangenaugen entspricht.


    Eine Bohrung wird frei Schnauze in das Holz eingebracht.


    Dort hinein wird ein passendes Stück Rundmaterial hinein gesteckt.


    Eine zweite Bohrung wird dann eingebracht. Dabei dient die Kuppelstange selber als Lehre. Für die Herstellung der Stichmaßlehre.


    Der nächste Schritt ist das Anfertigen neuer Stangenköpfe. In ein passendes Stück Messingblech werden ebenfalls frei Schnauze Bohrugen eingebracht. Deren Durchmesser entspricht ebenfall den vorhandenen Bohrungen.


    Dann werden die Kuppelstangen an passender Stelle geteilt. Hier habe ich schon vorher eine Prüfung auf Lötbarkeit gemacht.


    Dann werden die neuen Stangeköpfe angelötet. Dabei ist das erst noch ein Stück Blech mit einer Bohrung. Die Lehre dient dabei dem genauen Einhalten des Stichmaßes, d.h. des genauen Abstands der Bohrungen der Kuppelstangen voneinander. Sonst läuft der Antrieb nachher nicht rund. Mittels Feilen und Schleifscheibe wrden dann die Köpfe heraus gearbeitet. Das ist einfacher als die Köpfe vor dem Löten zu bearbeiten.

    Auf diese Art und Weise hat sich die Arbeit mit dem genauen Einhalten der Stichmaße einfach gemacht.

    Hallo,

    es waren keine passenden Kurbelzapfenbolzen zur Hand.


    Wie das Foto zeigt, die vorhandenen Kurbelzapfen von Heljan als auch von Roco konnten hier verwendet werden. Also neue Kurbelzapfen anfertigen.


    Den Anfang macht ein Stück 1,2mm Messingdraht. Ein Ende wird mit Gewinde versehen. Aus dem gleichen Messingrohr werden weitere kurze Abschnitte mit der gleichen Vorrichtung geschnitten. Diese Hülsen werden mit 1,2mm aufgebohrt, so daß sie auf den 1,2mm Messingdraht passen.


    Dann werden sie festgelötet. Anschliessend mit Feile und Schleifscheibe in Form gebracht. Dabei habe ich mich an den vorhandenen Heljan Teilen orientiert. Die Heljan Kurbelzapfen sind aus harten Stahl gefertigt und wegen ihrer Kürze liessen sie sich nicht mit dem Schneideisen bearbeiten. Man kann die Köpfe nicht so fest greifen wie es erforderlich wäre.



    Passt.

    Hallo,

    die Radsätze sind nun im Fahrwerk und das umgebaute Fahrwerk macht auch das was es soll, ausgleichen.

    Beim Vorbild werden die Radsätze über eine Blindwelle und Kuppelstangen angetrieben. So ähnlich ist das auch beim Modell. Soll heißen, eine Ausweichmöglichkeit gibt es hier nicht, der Antrieb über Kuppelstangen muß auch tatsächlich funktionieren. Soll weiter heißen nur gut Aussehen reicht nicht, es sind die Kenntnisse über Mechanik und Kinematik gefragt.

    Beim Heljan Modell sind die Kurbelzapfen ohne Gewinde und werden in die Aufnahmen im Radstern eingepresst. Ebenso bei der Blindwelle. Die Kuppelstangen sind geätzt und 2-teilig pro Seite ausgeführt. Weil 3 Aufnahmebohrungen für die Kurbelzapfen vorhanden sind, behindern diese starren Kuppelstangen die Wippen. Hier wird das an sich gute Rezept der Wipplagerung konterkariert.

    Bei Roco ist es ähnlich für die äusseren Radsätze. Hier werden die berüchtigten Plopp! [TM] Stoppel eingeklipst. Bei den inneren Radsätzen und bei der Blindwelle sind Lögelbohrungen vorhanden. Die Kuppelstangen bestehen pro Seite aus einem Stück. Für die inneren Radsätze und die Blindwelle sind Zapfen an die durchgehenden starren Kuppelstangen angegossen welche in die Lögelbohrungen eingreifen. Damit dieser Antrieb rund läuft ist ein bocksteifes Fahrwerk schon zwingend erforderlich. Das bedingt denn auch eine sehr wackelige Stromabnahme.

    Jedenfalls hat man bei Roco 2 Radsätze mit kleinen Aufnahmebohrungen und 2 mit großen Bohrungen. In den kleinen Bohrungen bekommt man die Heljan Kurbelzapfen nicht richtig zum Halten und bei den großen Bohrungen erst recht nicht.

    Es ist Nachdenken und Abhilfe schaffen angesagt.


    Als erstes schneide ich mir aus dickwandigen Messingrohr so 2,5mm lange Abschnitte ab.


    Ich zeige die umstrittene Ausrüstung einmal. Bei mir funktioniert sie wunderbar.


    Diese Abschnitte Messingrohr werden entgratet und aussen etwas angefast. Alle 8 Roco Kuppelräder erhalten die gleiche Bohrung welchen dem Aussendurchmeser der Messingrohrabschnitte entspricht. Da hinein werden die Stücke eingepresst.


    Dann werden die Innendurchmesser auf Kernbohrungmaß gebracht und Gewinde eingeschnitten. Die Gewindegröße richtet sich nach dem Innenmaß der Heljan Kuppelstangenbohrungen.

    Hallo,

    für einen guten Freund hier in Auszügen die Arbeit an Umbau von Fahrwerk und Rädern gezeigt. Der Herr G. aus L. war hier nicht involviert.

    Erster Schritt die Demontage der Radsätze. Man hat hier zwar, sehr löblich, eine Wipplagerung realisiert, jedoch leider wieder den gleichen Fehler wie Teichmann gemacht und eine 4-Punktauflage geschaffen. Damit ist die Lok dann diagonalsteif. Das mag in Verbindung mit hohen Spurkränze auf groben Gleissystemen angehen. Bei dieser Lok hier sollten neue Radsätze mit niedrigen Spurkränzen zum Einsatz kommen.

    Dafür wurde mir eine Roco V65 zum Ausschlachten zur Verfügung gestellt. Die begehrten Teile waren die Radsätze dieser Lok, welche ungleich besser ausssehen als die original Heljan Räder.


    Die Spurkränze der Roco Räder wurden bis auf 0,6mm Höhe gekappt. Erst dann werden die Radsätze auseinander gebaut. Da sowohl Heljan als als auch Roco 2mm Achsen haben, war die Montage der Roco Räder auf die Heljan Radsatzachsen noch der einfachere Teil.


    Das vordere Wippenpaar wurde eng zusammen gerückt und mittels Distanzhülsen fixiert. Die Radsätze haben immer noch eine ausreichende Seitenverschiebbarkeit. So hat man jetzt eine art mittige Auflage für die beiden vorderen Radsätze.


    So sieht das von oben aus. Die Blindwelle fehlt hier noch.

    Hallo,

    das ist jetzt ein Versuch. Diesen Thread hier im Forum habe ich nicht geschafft umzuziehen. Was ich jedoch anbieten kann: Es gibt einen kompletten Thread darüber im H0-Modellbahnforum den ich hier herüber kopieren kann.

    Entweder kann ich die Kopien an den bisherigen Thread anhängen oder aber einen komplett neuen Thread anfangen. Bitte um Rückmeldung ob da Interesse besteht.


    Da habe ich versuchsweise hierher kopiert, die Bilder sind bei picr. gehostet:
    Als vorläufigen Abschluß, man kann ja nie wissen, einige Fotos von der Anlage beim SWD Jahrestreffen 2024 in Wolfersweiler. Die Anlage ist hier auf "Antik" eingerichtet.

    48204796bq.jpg
    auf Modul 1 die Möbelfabrik NN Furniture Inc.
    Eingehende Güter sind Holz, Furnierholz, Möbelbeschläge, Leim und Schrauben.
    Augang sind fertige Möbel. Damals wurden Möbel noch fix und fertig montiert geliefert was ein entsprechendes Volumen an Ladekapazität benötigt. Daher viele Leerwagenanforderungen.

    Dahinter das Kühlhaus Flats Cold Storage.
    Eingehend sind verderbliche Lebensmittel wie Gemüse, Südfrüchte und Fleisch.
    Warenausgang gibt es hier im Prinzip keinen, die Wagen gehen leer zum Schattenbahnhof zurück.
    Nur einmal habe ich mir den Spaß erlaubt hier einen Frachtszettl für ausgehende Waren zu schreiben. "Rotten Tomatoes" (faule Tomaten) sind dort aufgeschrieben.


    48204797ap.jpg
    Auf Modul 2 die Schwermetallgießerei Spraeth & Cie (Kenner werden wissen welches Unternehmen hier augenzwinkernd gemeint ist)
    Wareneingang sind Zinkpellets und Zinkbarren.
    Als Warenausgang gibt es, na was wohl, wertige Teile aus Metall.
    Wie z.B. Gehäuse für Fotoapparate.


    48204798kt.jpg
    Modul 3 hat in Antik einen Bahnübergang.
    Jenseits der vorderen Modulkante gibt es in der Luft noch ein Schrankenbaumpaar unsichtbar.


    48204799qo.jpg
    Auf Modul 4 gibt es in Antik den Schiffsausrüster Hausheer & Sons Co.
    Der Wareneingang besteht aus Tauen, Positionslaternen, Schäkeln, Rettungsringen und allem was man für die Ausrüstung und Betrieb von Schiffen benötigt.
    Warenausgang gibt es keinen.


    48204800tm.jpg
    Auf Modul 5 gibt es MFG Autoparts. Im Prinzip das was man heute einen Zulieferer nennt.
    Als Wareneingang gibt es verschiedene Rohstoffe und Teile aus denen in der Fabrik dann Teile für die Automobilindustrie gefertigt werden.
    Im Warenausgang sind dann die dort produzierten fertigen Teile.

    Des weiteren Anderson Steel. Eine Firma die hauptsächlich mit Stahlrohren handelt.
    Im Wareneingang demzufolge hauptsächlich Rohre, aber auch Drähte und Bleche.
    Warenausgang nur gelegentlich wenn eine Wagenladung mit Verschnitt zusammen kommt, die als Schrott ausgeht.

    Hallo,

    48211424ii.jpg

    Dann bin ich leider viel zu spät auf die Firma Kleingedrucktes-H0.de aufmerksam geworden. Wer ins Detail gehen will, es lohnt sich auf jeden Fall da einmal zu stöbern.

    Vielleicht finde ich ja doch noch ein Plätzchen in der Werkstatt wo ich das eine oder andere unterbingen kann


     


    Hallo,

    bevor das jetzt ganz abdriftet:

    Glühbirne (links) vs LED (rechts). Bei Tageslicht sieht das nicht so schlimm aus.


    Aber bei Dunkelheit.

    Die Vorwiderstandwerte habe ich zu klein gewählt, 1,5 Kohm. Am Decoder habe ich die Lichtausgänge schon so weit wie es möglich ist herunter gedimmt. Ergebnis siehe Bild.

    Hier helfen nur noch größere Werte der Vorwiderstände. Für zusätzliche Elektronikbausteine ist kein Platz in dem Modell vorhanden.

    Hallo,

    Von den beschafften Messingfeingußteilen ist einiges für die D&RGW Schmalspurlokomotiven bestimmt.

    Aber ich kann nicht anfagen weil noch wichtige Teile fehlen. Vor allem Kesselwasserstände für alle Loks.

    Für die T-12 sind alle Teile, bis eben auf die Wasserstände, vorhanden.

    Hallo,

    mittlerweile habe ich den ersten Wagen streichen können:



    Die Bremsanlage wird auch später auf der Anlage wegen der hochbeinigen Bauart des Wagens gut sichtbar sein. Diese Bremsanlage ist eine sog. AB Bauform bei der die großen Bauteile (Luftbehälter, Zylinder und Steuerventil) einzeln am Wagenboden angebracht sind. Hier gibt es auch die nachträglich angebrachten Verstärkungen der jeweils vorletzten Felder. Das Modell repräsentiert damit den letzten Betriebszustand.

    Gestrichen wurde mit Elita Farben und einem weichen Pinsel.