Beiträge von Rainer

    Danke für den Bildbericht, Peter. So wie ich es einschätze, hat Dir der Ausflug Freude bereitet. Da werde ich mir mal einen Merker setzen für's nächste Jahr.


    Im SNM-Forum hat ein Spur-0-Kollege einen selbstgedrehten Kurzfilm zum 90t Dampfkran als voll funktionsfähiges Großmodell gezeigt. Den Link hänge ich gerne für Interessierte hier an:


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    Gruß Rainer :thumbup:

    Hallo Joachim,


    ich freue mich, wieder etwas von Dir zu lesen. Herzlichen Dank für diesen sehr aufschlussreichen Fahrbericht von Deiner heimischen Strecke. Ein paar Foto-Szenen waren mir noch in Erinnerung meines Weihnachtsbesuches 2014. Damals bin ich ja vom Bahnhof Rohrbach/Ilm über die St2549 nach Wolnzach zum Weihnachtsmarkt "gewandert".


    Gruß Rainer :thumbup:

    Hallo Freunde,


    die besten Verwitterungstipps gibt uns das Vorbild. Die nachstehenden Bilder habe ich im September in Ebermannstadt aufgenommen.


    Zuerst das täglich befahrene Gleis der Relation Ebermannstadt-Forchheim. Der Rostton an der Außen- und Innenseite des Schienenprofils, wie mit dem Lineal gezogen. Die Oberseite des Schienenprofils ist "blank".



    Daneben das Gleis "2" der DFS. Auch hier ist ein ähnliches Verwitterungs-Farbspiel zu beobachten.



    Zum Thema ganz hervorragend passt natürlich auch noch Brunos Beitrag "Welche Farbe hat Dein Gleis?"



    Gruß Rainer :thumbup:

    Guten Abend Freunde und Interessierte,


    heute möchte ich Euch mein in 5 Minuten aufgebautes Mini-Fotostudio vorstellen.


    Im Spur-Null-Magazin-Forum gab es bereits einige interessante und vor allem lehrreiche Beiträge zum Thema Beleuchtung, Belichtung und Anlagen-Fotografie. Stellvertretend seien hier genannt:


    Auch hier in unserem Forum gibt es zwei interessante Artikel zum Thema.


    Gelegentlich möchte man aber auch ein einzelnes Objekt fotografieren. Dazu, als Anregung wie ein kleiner Foto-Arbeitsplatz eingerichtet werden kann, stelle ich heute mein „in-5-Minuten-fertig“ Mini-Fotostudio vor.


    Die Zutaten:
    1 Sessel POÄNG aus dem schwedischen Möbelhaus
    1 Holzbrett 65×40 cm
    Fotokarton 70×50 cm je 2x blau, schwarz, weiß
    2 Mikrofon-Stative
    2 LED Foto-Studio Leuchten Neewer mit 308 LED, dimmbar 3300K- 5600K, mit Fernbedienung




    Die Ausgaben/Kosten hierfür bleiben sehr überschaubar: < 250 € und wenn es sich dabei um Soda-Kosten (=KostNix, denn das Teil ist schon so da) handelt geht die Tendenz eher zu < 90 €. Selbstverständlich können die LED-Leuchten zusammen mit den Stativen auch zur Ausleuchtung von Motiven auf Modulen und Anlagen sehr gut eingesetzt werden.


    Mein Mini-Fotostudio kann ich jetzt im Herbst auch gut verwenden, um meine Restbestände an rollendem H0-Material und H0-Zubehör ins rechte Licht für den Verkauf zu setzen.


    Gruß Rainer :thumbup:

    Merci für den Hinweis, Lutz.


    Die Dachfläche ist 24*6 cm x2 Elemente. finnische Holzpappe 1,5mm. Ich muss nun, da fest verbaut, auf deren (fühlbare) Stabilität vertrauen.
    Beim nächsten Gebäude gehe ich dann noch sorgfältiger dran.


    Gruß Rainer :thumbup:

    Hallo Freunde,


    Dachpappe drauf, fertig? Nein!


    Zuerst habe ich beide Giebel mit Architekturkarton "aufgedoppelt" um eine glaubwürdige Wandstärke zu erreichen. Die Ziegelstruktur wurde mit Paperbrick erzeugt. U-förmige Dachrinnen und L-förmige Verblechungen ergänzen das Dach.

    "Dachschmuck" in Form von aufgesetzten kleinen Beton-Säulen mit Kugel runden das Bild ab.


    Diese Säulen und das Dach erhielten abschließend ein Washing mit schwarz und ein bisschen Pülverchen in grün und grau.


    Bis auf die noch nicht gebaute Inneneinrichtung ist das Sudhaus damit fertiggestellt. Mehr dazu -vor allem ausführlicher- habe ich auf meinem Blog bereitgestellt.


    Gruß Rainer :thumbup:

    Lieber Christian,


    herzlichen Dank für Deinen Urlaubsreport. Ich konnte mich so richtig hineinversetzen.

    Unser Dank gilt den Zugbegleitern in den genutzten Zügen, dem Personal des MobiServ und den Kundenbetreuern in Leipzig und Dresden für ihre Hilfe (ich hoffe, daß hier mitgelesen wird)!

    Falls Du möchtest, dass Dein Dank auch wirklich von MobiServ gelesen werden kann, würde ich Deinen Reisebericht nach "Veranstaltungen" in den öffentlichen Bereich verschieben. Soll ich?


    Gruß Rainer :thumbup:

    Vom 17. - 20. 08. 2017 wurde das zweite Regionaltreffen in Sontheim an der Brenz durchgeführt. Für mich Grund genug, gestern eine Stippvisite zu den Freunden in Sontheim zu unternehmen.


    Tolle Infrastruktur, ein großzügiges und auch ausbaufähiges Arrangement in einer entspannten Atmosphäre. Kurz und gut, es war top, genauer gesagt, Siedentop. :D


    Einige Bilder von Motiven, die mich besonders angesprochen hatten. Zunächst eine Überraschung: Ein Spur-1 Arrangement war aufgebaut, es scheint sich im dortigen Umfeld wohl eine Gruppe zusammenzufinden.





    Aus dem H0-RE Arrangement habe ich mir den Bahnhof Eltingen herausgepickt:










    Gruß Rainer :thumbup:

    Moin Friedrich,


    ich bin so frei und ergreife das Wort: Die Idee und deren Umsetzung kenne ich bereits aus der Hp1-Online vom 29.02.2016. Dort hat es Jens K. vorgestellt. Es erschien auch in der Printausgabe 2-2016 der Hp1. Im FREMO-Forum suchst Du am besten nach dem Stichwort "Plug & Play Streckenmodule". Dort ist auch zu Liefermöglichkeit und Preisen einiges zu finden.


    Zur Befürchtung, eine kontroverse "Modulverbinderdiskussion" auszulösen verweise ich auf unseren internen Fachbereich, Artikel Pass-"Stift" und -Buchse zur Segmentverbindung. Dort hatten wir uns schon ausgetobt. :D


    Anmerken für unsere Mitleser möchte ich noch, dass die von Bruno gezeigte Ausführung nichts mit einer dauerhaften und immerwiederkehrenden fest eingebauten Modul-Passstift-Verbindung zu tun hat. Die gezeigten Schablonen und Passbuchsen sorgen dafür, dass bei Modulaufbau die Gleisverbindungen passgenau sind, ohne ewige "noch etwas hoch-etwas links-etwas runter-passt"-Arien durchführen zu müssen.

    ...
    präzise Verbindung der Module untereinander sind zwei einzuklebende Passbuchsen, die nur für das Ausrichten der Module miteinander mittels Passstiften in Position gehalten werden. Die letztendliche Verschraubung der Module erfolgt wie bisher durch 2 – 3 M8 Schrauben. So werden nur zwei Passstifte benötigt, die während der Aufbauphase mit dem Team „mitwandern“
    ...

    Gruß Rainer :thumbup:

    Moin Bruno,


    danke für die tollen Bilder, hier im Thema aber auch in der verlinkten Galerie. Sehr sehenswert!


    Die Überlaufspuren würde ich versuchen mit "Farbauftrag" und anschließendem abwaschen mit Terpentin nachzubilden. Auf jeden Fall würde es bei mir eine "Versuchsreihe" werden. Leere Joghurtbecher als Übungsmaterial. Aber wem sage ich das, Du kennst kannst das ja alles. :D


    Gruß Rainer :thumbup: