Bf. Knippersbach

  • Hallo Holger,


    die Lokstation ist nur für die Rangierloks von Knippersbach gedacht. Viele bayerische Anschlussbahnhöfe hatten keine Lokbehandlungsanlagen für die Lokalbahnloks, da es für die KStEB billiger vom Landerwerb war, Lokschuppen etc. am Endbahnhof anzulegen. Das habe ich hier übernommen.
    Danke für den Hinweis mit den Personengleisen und -bahnsteigen. Das habe ich versucht einzubauen. Jetzt können am Inselbahnsteig sechs 29m-Wagen halten + Lok und am Nebenbahnsteig immer noch 5.
    Natürlich könnte ich Gleis 4 rausnehmen, aber nicht zu Unrecht wurde schon kritisiert, dass der Bahnhof sonst zu wenige Durchgangsgleise habe. Es fehlte dann das Gleis, damit auf Gl. 3 rangiert werden kann. Aber damit wäre natürlich mehr Luft.
    Dank Euch wird die Planung immer griffiger. Es soll ja ein brauchbarer Bahnhof rauskommen.
    Es ist nicht mehr Lokalbahn, aber vielleicht der Anschluss für Lokalbahn.
    Selbitz ist sehr schön, aber betrieblich bietet der Bf. nicht sehr viel. Beim Nachdenken und Planen habe ich die Befürchtung bekommen, dass Selbitz, als Bf. im Zonenrandgebiet nicht weiter entwickelt, mit verhältnismäßig wenig Verkehr, im Stressbetrieb des FREMO nicht bestehen könnte.
    Ciao
    Andreas S.

  • Der Bahnhofsplan wurde noch einmal überarbeitet, insofern als das Bw beim Ladehof wegfiel bzw. verlegt worden ist in den Abzweig, wie es ja oft zu sehen ist. Ganz das gelbe vom Ei ist das noch nicht. Dies hängt damit zusammen, dass ich nicht so einfach der Modulkante ausweichen kann. Diese diktiert z.Zt. die Gleisführung, auf den südlichen Teil kommt der Kohlebansen und vielleicht noch ein Bahngebäude.


    Gruß


    Andreas

  • Andreas,


    ich würde das Bw um ein Gleis verkleinern. Entweder das neben dem Schuppen aber eher einen eingleisigen Schuppen um dadurch mehr Freifläche zu haben.

  • Lieber Andreas


    Du baust und zum Schluss ist jeder seines Glückes Schmied!
    aber entweder Du vergrößerst Deine Module oder Du speckst ab! Ein paar neue Betriebsstellen der letzen Jahre (Namen hier nicht) die auch ein bisschen überfrachtet waren, kamen immer größer wieder nachdem sie festgestellt hatten, so macht es keinen Sinn und damit kein Spaß. Dazu sieht Großzügigkeit immer schöner aus. Wenn man nur Gleise sieht und sich den Rest dazu denken muss, kommt keine Atmosphäre auf, 'y#aber das ist hier alles schon geschrieben worden.
    Diese Zwischen-Kästen können auch eingeplant werden, wenn man zu Hause im Keller oder auf dem Dachboden spielen möchte. Aber sie müssen mit eingeplant sein sonst gibt es einen Stilbruch.
    Ich kenne Deine (FREMO) Berater nicht, aber irgendwie musst Du Dich an die Knipperschen Maße halten, obwohl er schon immer mit Platz zu Gunsten seines Planes großzügig umgegangen ist.
    Ich möchte Dir Deinen Plan weder ausreden noch zerreden, aber genau wie einige vor mir bleibe ich auch bei der Feststellung: Weniger ist manchmal mehr!!
    Gruß
    Friedrich

  • Lieber Friedrich,


    vielen Dank für Deine Überlegungen. Wie Du merkst, möchte ich den Gleisplan verbessern. Gerne würde ich von Dir konkret wissen, wo Du meinst, dass die Nutzlängen zu kurz seien.
    Es geht mir ja darum mit euch zu überlegen, ob der Bahnhof seine Verkehrsaufgaben lösen kann, ob Weichenverbindungen fehlen oder zu viel sind.
    Eine Frage ist, wie lang ein Personenzug oder Güterzug ist. Bisher hieß es ca. 3 m. Bei den Artikeln von Walburg wurde auch von 4 m langen Zügen geschrieben. Hier im Süden haben wir in der Regel sein


    Allgemein wird beklagt, zu viele Gleise. o.K. es sind 4 Durchfahrgleise.
    Sicherlich stehen bei den zentralen Modulen die Gleise im Vordergrund, da ja hier die Züge fahren, rangieren, aufgelöst und gebildet werden. Wie Du aber an den Vorzeichnungen siehst, habe ich mir schon viele Gedanken über Gebäude im Umfeld, konkret bei den Einfahrten gemacht.
    Die Einwendungen von Holger R. führten zur Einplanung eines dritten Bahnsteiggleises, weil er den Plan weiter gedacht hatte im Sinne des FREMO-Betriebs. Voll wirkt der obere Teil des Bahnhofes, weil dort noch die drei Sortiergleise liegen. Bei anderen Bahnhöfen sind die beiden Teile aneinander gereiht, weswegen der Bahnhof dann deutlich länger ist.
    Zweck des Bahnhofes ist ja vor allem, dass möglichst viele Binnenfrachten von den kleineren Landbahnhöfen aufgenommen werden können. Dafür braucht es Gleiskapazitäten und Anschließer.
    Die Durchfahrgleise sind alle knapp unter 3 m. Wie Du siehst habe ich eine Weichenverbindung rechts eingezeichnet, damit 4,5-5 m Nutzlänge geschaffen werden. War das, was Du gemeint hast, dass da ein zusätzlicher Kasten fehlt ?


    ich möchte noch auf den Knipperschen Plan eingehen, weil Du auch von seinem Entwurf schwärmst. Hast Du ihn vorliegen? MIBA-Spezial 18, S. 31-32.

    • Sein Bahnsteig ist 2 m lang
    • die Nutzlange der Güterzuggleises beträgt 4 m (ASig-Asig)
    • Das Ziehgleis für den tieferliegenden Teil ist 50 cm lang.
    • In der Einfahrt ist der Bahnhof 40 cm breit, geht dann auf einen Meter und am Ende auf 2,5 m
    • Die Nutzlänge der Sortiergleise ist max. 2 m
    • Im unteren Teil gibt es mehr Gleise und einen wesentlich höheren Rangieraufwand als in Knippersbach, da für den Güterschuppen die Rangierabteilung von der Lok umfahren werden muss. Schau mal das große BW an, mit Drehscheibe.

    Ich bin der Meinung, dass der Ladehof bei mir jetzt wesentlich aufgeräumter ist.


    Bergisch Dierscheid im Original hat für mich als Fahrplandenker ein großes Problem die Ausfahrt rechts. Denn die Personenzüge fahren schon am Bahnsteig in ein Richtungsgleis. Nur die durchfahrenden Züge bzw. Güterzüge auf dem Überholgleis können durch eine Weichenverbindung fahren, bei der sie zwischen den Zweigen wechseln können. Ich habe Knippersbach noch einmal original oder von mir weiterentwickelt in den Dateianhang gelegt.


    Ich werde demnächst mit einer Kleinsttestanlage anfangen.

  • Lieber Friedrich,


    vielen Dank für das Gespräch bei der Gerstensaftschorle-Verteilungsstelle. ;)
    Inzwischen habe ich bei der MIBA Redaktion angefragt, ob ich den Plan von Bergisch Dierscheid hier im Forum veröffentlichen darf. Der Chefredakteur Herr Knaden war so freundlich, mir den Artikel als .pdf zuzusenden. :thumbsup: Der Artikel "Bergisch-Dierscheid" erschien in MIBA Spezial 18. Dafür herzlichen Dank.







    Rainer hat dann den Plan als pdf zusammengefügt. Auch ihm danke. :thumbsup:


    Noch einmal Nutzlängen in Knippersbach:
    Gleis 2 u. 3 haben eine Nutzlänge von 3 Metern (= 260 H0meter), die auf 4,9 (= 425 H0meter)ausgedehnt werden kann.
    Gleis 4 hat eine Nutzlänge von 2,9 m (= 250 H0meter), eine Bahnsteiglänge von 2 m (= 170 H0meter)
    Gleis 5 hat ebenfalls eine Nutzlänge von 2,9 m (= 250 H0meter)und eine Bahnsteiglänge von 1,5 m (= 130 H0meter)
    Die Sortiergleise haben eine Nutzlänge von 1,8-2,2 m (= 156 und 190 H0meter)
    Die Bereitstellungsgleise von Papierfabrik Haindl von 80 cm (= 69 H0meter)
    Freilade- u. Güterschuppengleis 77 cm (= 66 H0meter)


    Länger wär immer schöner, aber ich bleibe bei meiner Frage, welche Nutzlängen brauchen wir im FREMO? Die Normwünsche für frei entwickelte Pläne sind 30 Achsen (= 180 cm) oder 3 m für längere Züge. Zur Not können auch 4 m Züge kreuzen.
    Rainer danke für das Wandeln der Zeichnung, auch wenn ich bei Gleis 2 die Verbindung von Gl. 1 auf 2 weiter nach links verschoben habe, so dass günstigere Verbindungen und Umfahrunen entstanden sind.


    Wo meinst Du konkret, dass die Nutzlängen größer sein müssten?


    Knippersbach ist nicht einfach Bergisch-Dierscheid kopiert.


    Meine Wünsche an meinen neuen Bahnhof:

    • Gleisanschließer, die Holz und Getreide als Rohmaterial benötigen, damit Binnenfrachten generiert werden.
    • Abzweigbahnhof, damit hier signaltechnisch gesichert und nicht weit vom Fdl entfernt Züge in einen Ast einfahren können.
    • Dabei entstand der Gedanke, dass ein Gleis mehr vorhanden sein sollte, wo der Lokalbahnzug warten kann, ohne den Betrieb zu stören, daher Gleis 5.
    • Es sollen Wartegleise (Wagenbereitstellungsgleise an den beiden Ausfahrten vorhanden sein: Gleis 18 tw. 10 (?) oder 11.
    • Es sollen Abstellgleise vorhanden sein (Gleis 7 und 8), wobei eines auch als Ziehgleis für Ladehof oder Sortiergleise verwendet werden könnte.
    • Gleis 7 und 8 ließen auch eine Leerwagendisposition zu.
    • Der Ladehof soll keine Umfahrungen erforderlich machen.
    • Der Gleisanschluss Papierfabrik soll insofern autark sein, als dass ein Zustellgleis und ein Abstellgleis vorhanden sind, wie in Neu-Isenburg, so dass die "DB" Wagen nur zustellt bzw. abholt, somit die Werkslok die Rangieraufgaben übernimmt.


    Dass ein Bahnhof vom Fahrplanmacher "verbogen" wird habe ich schon 1994 oder so auf der Jahrestagung in Michelstadt (Odenwald) an meinem Markt Spiegelbach erlebt; auch das Martin Balser Bf. Naumburg total verstopfte, mit der kindischen Bemerkung "Mal sehen wie Wolfgang Dudler damit zurecht kommt." Die Sache kann schon bei einem Arrangementplaner verplant werden. Aber auch alle Teilnehmer können Verkehrsströme in eine Richtung lenken, die nicht vorgesehen war, wie wir beim ersten Mal Hammelburg erlebt haben.


    Bei den Gebäuden kann man deutlich sehen, dass die Gebäude i.d.R. nicht nur 2 cm angeschnitten da stehen. übrigens hat auch Rolf K. diesen Trick für B-D angewandt. Das Extrembeispiel ist sicherlich Bruno Oebels mit Brebeck-Hohentor, was aber trotzdem ein interessanter Ansatz ist, aber auch Geschmackssache. Ich versuche einen mittleren Weg zu gehen. Aber Stellwerke, Empfangsgebäude, Güterschuppen sind voll ausgebildet. Nur die Gleisanschließer nicht. Aber in der Mälzerei noch ein Modul mit Wagendrehscheiben neben dem Bahnhof einzubauen, wie im Original 2 Stück, ist vielleicht ein wenig zu viel des guten.


    Ich bin gespannt auf Deine Ratschläge.


    Ciao.


    Andreas

  • Moin Andreas
    Meine !! Anmerkungen zu Knippersbach vor dem Hintergrund : Viele Köche verderben den Brei!
    das Ausfahren vom Bahnsteig in Richtung Siedlung (Knipper Walzwerk) ist bei Dir besser gelöst. Würde ich so lassen.
    Die Ausfahrt in Gegenrichtung soll scheinbar zwei Äste bedienen. Dazu fehlen, je nach Verkehrsaufkommen, nach meiner Auffassung Gleise. Sowohl im Personenbereich als auch im Güterverkehr. In Knippers Entwurf ist dieser Umstand dem „Untergrund“ geschuldet. Spielst Du mit „Piffelbahnern“ dann könnte man es so lassen, sonst wird es eng.
    Was soll mit den Wagen aus der Richtungsgruppe geschehen? Wenn Du sie nach links abfahren willst musst Du sägen und das in der Enge. Dazu fehlt ein Güterzug-Aufstellgleis.
    Spiele es mal durch, vor allem dann wenn Du aus drei Richtungen angefahren werden kannst und irgendein Zug noch bei Dir herum steht.
    Da Du Dir die Wagen die ablaufen sollen nicht aussuchen kannst, musst Du die Richtungsgruppe in ein leichtes Gefälle legen und/oder direkten Zugriff dazu haben. Das ist hier überhaupt nicht gegeben. Du musst immer über irgendetwas herüber greifen, entweder um nachzuschieben oder abzubremsen. Nichts ist unangenehmer als wenn Wagen mit Wucht aufeinander knallen.
    Dazu kommt die Längsentwicklung mit Ablaufberg vor dem Hintergrund, das alle Einfahrten/Ausfahrten auf gleichem Niveau liegen müssen. Das ist ebenfalls eine Herausforderung die ich im Moment nicht zu lösen vermag. 'y#
    Soweit für heute
    Friedrich

  • Lieber Friedrich,


    ich danke Dir für Deine Anmerkungen.
    Es gibt den Spruch von den vielen Köchen, aber ich meine, dass Du mir konkret helfen willst, Sachen zu bedenken, wie ich es ja auch erhofffe. und dann kochen wir ein Menü gemeinsam.


    Den Ablaufberg habe ich (mit etwas schwerem Herzen) gestrichen. Eben, weil die Längenentwicklung arg gering ist, der Niveauunterschied nicht unter zu bringen ist und die Laufeigenschaften der Wagen zu unterschiedliche ist. Ich teile Deine Meinung.
    Vielleicht bin ich noch zu euphorisch, denn ich meine, dass das erste Bahnsteiggleis (Gl. 3) auch zur Bildung von Güterzügen benutzt werden kann, da Gl. 4 u. 5 ja auch wieder in beide Strecken einmünden, nicht wie bei Knipper, bei dem das nördl. Bahnsteiggleis in die nördl. das südl. Bahnsteiggleis zur südl. Strecke führt.
    Natürlich hat Holger R. mit der Anmerkung Recht, wie sinnvoll der Abzweig ist. Aber bei der Planung für Krumbach 2012 fiel mir auf, wie schwer es ist, einen Durchgangsbahnhof zu einem Abzweigbahnhof zu verbiegen.


    Verlegt ist die Verbindung zwischen Gleis 1 und 2. So kann ein Teil des Zuges von rechts kommend abgezogen und ein neuer Teil zugefügt werden, wenn der Zug nach links weiter fährt. Das ließe sich auch machen, wenn noch ein zweiter Zug auf Gl. 3 steht. Wenn Gl. 2 und 3 mit Güterzügen besetzt sind, muss mit 2 bis 3 Loks rangiert werden und die Zugteile tw. verrückt werden.
    Sollte der Bahnsteig dann lieber zwischen Gl. 4 und 5 positioniert werden, auf Kosten des Lokalbahngleises? ?(
    Man könnte ja den Personenverkehr verringern, indem vorsortiert durchgefahren werden muss, was aber bei Treffen den Ablauf des Betriebes erschweren kann.


    Gruß


    Andreas

  • Bisher haben wir über den Gleisplan diskutiert. Da gibt es auch noch Analysebedarf
    Wenn ich mir allerdings den Gleisplan von Walburg (FREMO) Hp1/2006 anschaue, war die Bahn auch nicht immer so messerscharf. Dort endete bzw. begann die Einfahrt / Ausfahrt von Güterzügen aus Nord sogar auf dem Ablaufberg.
    Nutzlänge war zwischen 205 und 285 m = und 2,35 und 3,27 m in H0. Gesägt musste auch werden, um die Züge zu bilden bzw. Wagengruppen anzuhängen.


    Heute möchte ich auf Gebäude hinweisen, die mir für den Bahnhof gefallen, die tw. auch zum Vorbild gehören. (Die Bilder sind im www zu finden. Die Urheberrechte liegen bei den Autoren, es wird nur auf die Bilder verlinkt.)


    Anmerkung Admin (Rainer), 28.11.12 19:25:
    Die direkte Anzeige der Bilder musste ich leider entfernen weil von der Rechtsprechungnicht gestattet. Die Links bleiben natürlich da und führen zum jeweiligen Bild.


    Der Gepäck- bzw. Postaufzug von Dieringhausen


    Der Bahnsteig ist auch interessant.


    Hier noch aus anderer Sicht und jüngerer Zeit.


    Der Güterschuppen erscheint sehr interessant. Die Überdachung will ich nur für den ersten Wagen übernehmen, da es sonst Schwierigkeiten beim Abkuppeln geben würde.


    Ich habe drei Jahre in Bamberg gewohnt und studiert. Ich finde die Stadt klasse und deshalb möchte ich mich bei der Unterführung an diese Szene anlehnen. Hier bin ich oft genug lang geradelt. Mir gefällt der Wechsel von großen und kleinen Häusern, auch wenn ich ahne, dass ich wohl immer nur ein Haus neben die Gleise bauen kann, wenn es nicht zu gedrungen wirken soll. Die nächsten Häuserreihen der Siedlung rechts werden wohl Einfamilienhäuser sein. Wer mir Pläne von seinem Haus zukommen lässt, findet sein Haus dann vielleicht wieder, es darf halt nicht zu modern sein.


    Von der gegenüberliegenden Seite könnte es bei der Mälzerei Gabelmann so aussehen, auch wenn die Gebäude wohl ein Stockwerk niedriger sein werden, um die Szenerie nicht zu erschlagen (links von den Lauben steht ein Stellwerk).


    Für die Siedlung bei der rechten Ausfahrt muss ich noch Vorbilder suchen. Aber es gibt schöne Fotos von Bamberger Häusern in der Nähe des Bahnhofs. Ich werde nächstes Jahr mal wieder hinfahren und fotografieren.


    Für die Arbeiterreihenhäuser bin ich in einem alten Buch über Wohnungsbau fündig geworden, das ich vor Jahren als Nachdruck gekauft hatte.


    Im Bufe-Buch habe ich schon Bamberger Stellwerke gefunden. Sehen ungefähr so wie das in Hirschaid oder Strullendorf aus. Falls jemand Pläne / Bemaßungen hat, würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen. Bild 2 von einem Stellwerk


    Das große Stellwerkwerde ich wohl eher nicht bauen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Rainer () aus folgendem Grund: Ein Link zum Stellwerk Hirschaid hat nicht funktioniert. Mit Google würde das von mir zunächst angewählte Bild angezeigt werden, weshalb ich die Adresse drin lasse, da es Aussagekräftiger ist. Direkte Bildanzeige entfernt, Verlinkung angepasst.